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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Walser, Thebaische Legion, Geschichte des Wallis, Suone, Schlacht auf der Planta, Eisenbahnunfall von Fiesch, In-Albon, Alpenpasse im Wallis zu romischer Zeit, Brigensis, Supersaxo, Herren von Turn, Seduner, Burgundische Eidgenossenschaft, Walserhaus, Sonderbund, Chablais, Zehnden, Barry, Landrat des Wallis, Schlacht von Octodurus, Dolmen von Petit-Chasseur, Schlacht bei Ulrichen, Cindey, Boniface de Challant, Pierre d'Oron, Raron, Heinrich I. von Raron, Landri de Mont, Nantelmus von Ecublens, Mazze, Aymon de Chatillon, Fort du Scex, Heinrich II. von Raron, Rudolf von Valpelline, Veragrer, Boso de Granges, Wilhelm von Saillon, Fichelin, Meister der Barbe de Preux, Gemmi-Wageli, Simplon. Auszug: Obwohl schon Caesar in seinem Bericht Der Gallische Krieg Orte und keltische Stamme im Wallis erwahnte, so zum Beispiel die Seduni, die bis heute im Namen der Kantonshauptstadt Sitten (franz. Sion) weiterleben, findet sich die erste schriftliche Erwahnung des Wallis in der Kustenbeschreibung Ora Maritima des romischen Schriftstellers Avienus. Zwar entstand das Werk erst um die Mitte des 4. Jahrhunderts n. Chr., doch bediente sich Avienus wahrscheinlich einer verlorenen griechischen Quelle aus dem 6. Jahrhundert v. Chr..Avienus beschreibt unter anderem den Verlauf und den Ursprung des Rhodanus (Rhone), auch die Volksstamme die zu dieser Zeit das Wallis besiedelten werden erwahnt. An der Quelle des Rhodanus (d. h. im Oberwallis) lebten die Tylangier, weiter westlich die Daliterner (der Name des Seitenflusses Dala scheint mit diesem Stamm in Verbindung zu stehen), im Unterwallis die Clahilcer und am Genfersee die Lemenicer (einer Ableitung vom antiken Namen des Genfersees Lacus Lemannus, vgl. heute franz. Lac Leman). Die Ursprunge dieser Volksstamme sind im Dunkeln, waren sie die Urbevolkerung, bevor die Kelten einwanderten? Auch eine V...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Mindener Dom, Bahnhof Minden, Wasserstrassenkreuz Minden, St. Martini, Petrikirche Minden, St. Simeonis, Liste der Baudenkmaler in Minden, St. Marienkirche, Oberpostdirektion Minden, Altes Rathaus, Schachtschleuse Minden, Alte Regierung Minden, Bahnhofskaserne Minden, St. Johannis, Neue Regierung Minden. Auszug: Der Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus ist eine romisch-katholische Propsteikirche in der ostwestfalischen Stadt Minden in Nordrhein-Westfalen. Der Mindener Dom war die Bischofskirche des um 800 von Karl dem Grossen in Minden gegrundeten Bistums Minden. Diese katholische Diozese ging Mitte des 16. Jahrhunderts in der Reformation unter, das daraus entstandene Furstbistum Minden bestand als geistliches Territorium bis zum Westfalischen Frieden 1648 fort. Nach Aufhebung des Bistums erhielt der Dom den Status einer romisch-katholischen Pfarrkirche, die 1859 zur Propsteikirche erhoben wurde. Heute gehort er zum Erzbistum Paderborn. Im Laufe der Jahrhunderte wuchs der Dom baugeschichtlich von einer einfachen Saalkirche uber eine karolingisch-romanische Basilika mit monumentalem Westwerk zur heutigen gotischen Hallenkirche mit romanischem Westriegel. Das lichtvolle, hochgotische Langhaus und seine grossen Masswerkfenster waren stilpragend fur eine Reihe spaterer Kirchenbauten. Fast 600 Jahre lang blieb der Mindener Dom so gut wie unverandert, bis er im Zweiten Weltkrieg bei einer Bombardierung der Altstadt am 28. Marz 1945 beinahe vollig zerstort wurde. In den 1950er Jahren wurde er unter der Leitung des Architekten Werner March wieder aufgebaut. Zu den wertvollsten Kunstschatzen des Doms gehoren das romanische Mindener Kreuz aus dem 11. Jahrhundert und eine Nachbildung der Goldenen Tafel; ihr Original besitzt das Berliner Bode-Museum. 1168 traute Bischof Werner von Buckeburg Heinrich den Lowen und Mathilde von England
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Kapitel: Re, Helios, Huitzilopochtli, Aton, Re-Harachte, Atum, Sol, Mithras, Malakbel, Balder, Amaterasu, Melkart, Svaro i, Tonatiuh, Harmachis, ama, Roter Horus, Sonnengottin von Arinna, Surya, Saul, Hyperion, Chepre, Sa-Re, Vindonnus, Kamutef, Malina, Inti, Utu, Mogon, Schepsi, U i i, Nahundi, Curicaberis. Auszug: Sol ist der antike romische Sonnengott. Bekannt ist er vor allem in seiner seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. gebrauchlichen Erscheinungsform als Sol Invictus (lateinisch unbesiegter Sonnengott," oft ungenau ubersetzt als unbesiegbarer Sonnengott"). Sol entspricht zwar dem griechischen Helios, mit dem er auch ikonographisch Ubereinstimmungen zeigt, aber er ist nicht aus der griechischen Religion ubernommen, sondern einheimischen Ursprungs. In Rom bestand schon in republikanischer Zeit ein anscheinend sehr alter Sonnenkult, der angeblich auf die Zeit der Stadtgrundung durch Romulus zuruckging und von dem sagenhaften Sabinerkonig Titus Tatius eingefuhrt worden war. Der altromische Sonnengott wurde Sol Indiges ( einheimischer Sol") genannt und zusammen mit der Mondgottheit Luna verehrt; die beiden waren eng verbunden und hatten im Circus Maximus einen gemeinsamen Tempel, wo ihr gemeinsamer Festtag am 28. August begangen wurde. Daneben hatte Sol Indiges einen eigenen Tempel auf dem Quirinal, wo ihm am 8. und 9. August gehuldigt wurde. Er gehorte seiner Beliebtheit nach zu den Gottheiten geringeren Ranges. In Gottermythen kommt Sol nicht vor; auch Helios tritt in der griechischen Mythologie nicht als Personlichkeit hervor. Erst seit der Endphase der romischen Republik nahm die Popularitat des Sonnengottes zu. Sol Invictus Mithras im Mithrasrelief von Heidelberg-Neuenheim, 2. Jahrhundert, Badisches LandesmuseumDie Sonne bringt mit ihrem Licht alles an den Tag, und so bleibt dem Sonnengott nichts verborgen....
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 74. Nicht dargestellt. Kapitel: Oberengadin, Unterengadin, Inntal, Berninabahn, Engadiner Fenster, Maloja, Samnaungruppe, Schweizerischer Nationalpark, Silvretta, Angelika Overath, Engadinerhaus, Engadin Bus, Bogn Engiadina Scuol, Malojapass, Julierpass, Engadin Skimarathon, Flughafen Engadin, Stampa, Oberengadinische Sprache, Ofenpass, Ofenbergbahn, Ladin, Bahnstrecke Bever-Scuol-Tarasp, Piz Guglia, Maloja Palace, Oskar Bernhard, Chamanna Jenatsch, Albulapass, Leta Semadeni, Engadiner Post, Curdin Perl, Lischanahutte, Schellenursli, Fluelapass, Bahnstrecke Samedan-Pontresina, Ubernamen der Engadiner Dorfer, Es-cha-Hutte, Zaccaria Pallioppi, Opernfestival Engadin, Corviglia, Hauptstrasse 27, Scalettapass, Freiherren von Wildenberg, Spital Oberengadin, Jachiam Tutschett Bifrun, Unterengadinische Sprache, Ernst Rinderspacher, Pass Futschol, Reformierte Kirche Maloja, Spol, Corvatsch, Obtasna, Chamanna Cluozza, Reformierte Kirche Champfer, Oscar Peer, Selina Chonz, Hennenkrieg, Piz Lischana, Piz Lad, Val d'Uina, Stadtbus Chur, Reformierte Kirche Brail, Clemgia, Soncha Scrittura, Radio Engiadina, Chalandamarz, Untertasna, Engadiner Wochenzeitung, Berninaleitung, Beverin, Engadiner Museum, Muottas Muragl, Punt d'En Vulpera/Tarasp, Institut fur Kulturforschung Graubunden, Jakobsweg Graubunden, Bahnhof Sagliains, Unterengadiner Museum, Stazerwald, Piz Nair, Via Albula/Bernina, Las Agnas, Funtauna Merla, La Plaiv, Engadiner Kraftwerke, Val Bever, Allegra, Il binsaun, Val Susauna, Via Engiadina, Furtschellas. Auszug: Die Berninabahn, auch Berninalinie genannt, ist eine eingleisige meterspurige Eisenbahnstrecke der Rhatischen Bahn (RhB) und war bis zum Zweiten Weltkrieg eine eigenstandige Bahngesellschaft (abgekurzt BB). Die Gebirgsbahn verbindet den Kurort St. Moritz im Schweizer Kanton Graubunden uber den Berninapass mit der italienischen Stadt Tirano. Sie gilt a...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Barmherzige Schwester, Vinzentinerinnen, Schwester Euthymia, Liliane Juchli, Barmherzige Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Xaveria Rudler, Bernadette Soubirous, Kloster Hegne, Schloss Hegne, Catherine Laboure, Foderation der Barmherzigen Schwestern von Mutter Seton, Genossenschaft der Tochter der christlichen Liebe vom Hl. Vinzenz von Paul, Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz, Bernarda Heimgartner, Amalie von Lasaulx, Barmherzige Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria, Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromaus, Katharina Lins, Waldsanatorium Planegg, Buneta Saup, Maria Theresia Scherer, Katherine Maria Drexel, Maria Theresia Haze, Theodolinde Mehltretter, Religious Order of the Sisters of Mercy, Marieluise Metzger, Elisabeth Schache, Johanna Antida Thouret, Johanna Schwab, Liste der Generaloberinnen der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Munchen, Suore di Carita delle Sante Bartolomea Capitanio e Vincenza Gerosa, Barmherzige Schwestern von der hl. Elisabeth. Auszug: Schwester Liliane Juchli (* 19. Oktober 1933 in Nussbaumen/Obersiggenthal) ist Krankenschwester und Ordensschwester der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (so genannte Ingenbohler Schwestern). Sie hat die Entwicklung, Professionalisierung und Lehre der Pflege im gesamten deutschen, zum Teil auch im hollandischen und italienischen Sprachraum Europas in den vier letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts durch das von ihr begrundete Pflege-Lehrbuch (im Jargon genannt der Juchli" oder die Juchli") tiefgreifend und nachhaltig beeinflusst. Ihr Name ist lange Zeit zum Synonym fur das Pflegemodell der Aktivitaten des taglichen Lebens und ihr Lehrbuch geworden. Liliane Juchli setzte sich fur eine Systematisierung, Strukturierung, Vertiefung und Aktualisierung des vorhandenen Krankenpflegewissens ei...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 71. Nicht dargestellt. Kapitel: Stenograf, Charles Dickens, Marcus Tullius Tiro, Deutsche Einheitskurzschrift, Karl Otto, Stiefografie, Karl Friedrich Scheithauer, Heinrich August Wilhelm Stolze, Carl Faulmann, Tironische Noten, Aulay Macaulay, Thomas Gurney, Helmut Stief, Speedwriting, Franz Xaver Gabelsberger, Felix von Kunowski, Franz Stolze, Friedrich Wilhelm Kaeding, Franz von Furstenberg, Franz Jacob Wigard, Gustav Michaelis, Catherine Nobbe, Bundesjugend fur Computer, Kurzschrift und Medien, Thomas Shelton, Theodor Thon, Deutsche Notizschrift, Franz Julius Anders, Georg Paucker, Stenotelegraf, Emil Schallopp, Charles Aloysius Ramsay, Filip R zak, Maschinenstenografie, Ferdinand Schrey, John Willis, Sophie Scott, Abbreviaturschrift, Joseph Mindler, Gustav Witt, Emile Duploye, Friedrich Mosengeil, Stolze-Schrey, Deutsche Euro-Steno, Paul Wilhelm, Moderne Notizschrift, Vereinfachte Kurzschrift Schultz, John Robert Gregg, Europa-Kurzschrift, Heinrich Roller, Leopold Arends, Stenographisches Institut, Stenotachygraphie, Julius Brauns, Arthur Mentz, Stenotypist, Universalkurzschrift, Lehrer der Kurzschrift, Timothy Bright, Karl Friedrich August Lehmann, Christian Palm, Meinrad Rahm, Stenografischer Buchdruck, Parlamentsstenografie, Adolf Winkelmann, Schreibrunde, Karl Emanuel Rogol, Isaac Pitman, Vinzenz Koppert, Ignaz Jacob Heger, Silben pro Minute, Johann Philipp Allfeld, Helmut Hahnel. Auszug: Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; * 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) war ein englischer Schriftsteller. Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth (Hampshire) geboren. Er war das zweite von acht Kindern von John Dickens (1786-1851), einem Buroangestellten im Navy Pay Office in Portsmouth, und seiner Frau Elizabeth (geb. Barrow, 1789-1863). ...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Caenorhabditis elegans, Madenwurm, Schwimmblasenwurm, Spulwurm, Pristionchus, Fraskopfwurm, Medinawurm, Secernentea, Trichinen, Brugia malayi, Brauner Magenwurm, Trichuris suis, Loa loa, Toxocara canis, Goldnematode, Hakenwurmer, Zwergfadenwurm, Rotylenchus robustus, Ratten-Lungenwurm, Rubenalchen, Grosser Lungenwurm, Dirofilaria immitis, Onchocerca volvulus, Baylisascaris schroederi, Schweinespulwurm, Blattalchen, Wuchereria bancrofti, Stangelalchen, Toxocara mystax, Pratylenchus penetrans, Peitschenwurm, Trichuridae, Angiostrongylus vasorum, Waschbarspulwurm, Ollulanus tricuspis, Ancylostoma caninum, Filarioidea, Spulwurmer, Lungenhaarwurm, Capillaria hepatica, Uncinaria stenocephala, Essigalchen, Ancylostoma tubaeforme, Toxascaris leonina, Capillaria feliscati, Paraspidodera uncinata, Capillaria plica, Pferdepalisadenwurm, Luftrohrenwurm, Mermithidae. Auszug: Die Fadenwurmer (Nematoda, eingedeutscht Nematoden) sind einer der artenreichsten Stamme des Tierreichs. Bislang wurden mehr als 20.000 verschiedene Arten beschrieben. Wahrscheinlich sind sie auch die individuenreichste Gruppe unter den vielzelligen Tieren, einer Schatzung zufolge stellen sie etwa 80 % aller tierischen Organismen. Es handelt sich zumeist um relativ kleine, weisse bis farblose, fadige Wurmchen, die in feuchten Medien leben, darunter viele parasitische Gruppen mit einigen humanpathogenen Arten. Nematoden sind triploblastische Urmunder (Protostomia). Sie haben eine typisch wurmformige Gestalt, sind lang und im Querschnitt rund. Eine Segmentierung fehlt. Die Korperhohle ist ein enges Pseudocoel, wie auch bei vielen anderen kleineren Tierstammen. Der Mund liegt vorne und wird haufig von Fortsatzen umgeben, die fur die Nahrungsaufnahme und zum Tasten benutzt werden. Der Anus liegt kurz vor dem spitzen Hinterende. Die Epidermis sondert eine mehrlagige Cuticu.
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Geschichte (Genf), Genfer Konventionen, Geschichte des Kantons Genf, Patriziat, Genfer Abrustungskonferenz, Regional Radiocommunication Conference 2006, Abkommen uber die Rechtsstellung der Fluchtlinge, Genfer Initiative, Le Fort, Genfer Protokoll, Doppelgenf, Fahne und Wappen des Kantons und der Stadt Genf, Usine de Chevres, Saubannerzug, Genfer Protokolle, Genfer Gipfelkonferenz, Escalade de Geneve, Maison Tavel, Char, Ubereinkommen uber weitraumige grenzuberschreitende Luftverunreinigung, Journal de Geneve, Genfer Deklaration des Weltarztebundes, Unruhen von Genf 1932, Genfer Aussenministerkonferenz, Genfer Schema, Welturheberrechtsabkommen, Coupe, Reveil, Genfer Wellenplan, Vertrag von Paris, Leman, Rat der Zweihundert. Auszug: Die Genfer Konventionen, auch Genfer Abkommen genannt, sind zwischenstaatliche Abkommen und eine essentielle Komponente des humanitaren Volkerrechts. Sie enthalten fur den Fall eines Krieges beziehungsweise eines internationalen oder nicht-internationalen bewaffneten Konflikts Regeln fur den Schutz von Personen, die nicht an den Kampfhandlungen teilnehmen. Die Bestimmungen der vier Konventionen von 1949 betreffen die Verwundeten und Kranken der bewaffneten Krafte im Felde (Genfer Abkommen I), die Verwundeten, Kranken und Schiffbruchigen der bewaffneten Krafte zur See (Genfer Abkommen II), die Kriegsgefangenen (Genfer Abkommen III) und die Zivilpersonen in Kriegszeiten (Genfer Abkommen IV). 1864 wurde von zwolf Staaten die erste Genfer Konvention betreffend die Linderung des Loses der im Felddienst verwundeten Militarpersonen" angenommen. Das aus historischer Sicht zweite Abkommen war die derzeitige dritte Genfer Konvention, die im Jahr 1929 beschlossen wurde. Zusammen mit zwei neuen Abkommen wurden beide Konventionen 1949 uberarbeitet. Diese Fassungen traten ein Jahr spater in Kraft und stellen d..
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 118. Nicht dargestellt. Kapitel: Fluss in Thuringen, Quelle in Thuringen, See in Thuringen, Saale, Leine, Werra, Unstrut, Weisse Elster, Siebleber Teich, Ilm, Liste der Gewasser in Thuringen, Ulster, Horsel, Nesse, Lutter, Pleisse, Gera, Muhlberger Spring, Schleuse, Felda, Frieda, Schmalkalde, Hasel, Wipfra, Wilde Gera, Zahme Gera, Wisenta, Schwarza, Wipper, Zaufensgraben, Stille, Taft, Helbe, Laucha, Lempertsbach, Leina, Erlensee, Nahe, Suhl, Milz, Apfelstadt, Erfurter Seen, Lutsche-Flossgraben, Lauterbach, Ifta, Herpf, Goltzsch, Elte, Erbstrom, Itz, Walkstrom, Wilder Graben, Lichte, Weid, Wethau, Steinach, Biber, Hautsee, Notter, Schnellmannshauser Bach, Schweina, Emse, Flutgraben, Gessenbach, Helme, Piesau, Gleise, Streu, Uffe, Saar, Loquitz, Normannsteinquelle, Gespringe, Rot, Grumbach, Eller, Madel, Lichtenau, Gabelbach, Weida, Zorge, Bernshauser Kutte, Oechse, Salzaspring, Sulze, Spitter, Deube, Ascherbach, Wirrbach, Schwarzbach, Effelder, Hahle, Truse, Muhlwasser, Juchse, Lossa, Habergrund, Bibra, Rettbach, Roda, Gramme, Rohrgraben, Retschenbach, Pfitzbach, Tannbach, Breitstrom, Bode, Spring von Plaue, Cumbacher Teiche, Sprotte, Grosses Seeloch, Rinne, Orla, Breitenbach, Humbach, Rosabach, Schmale Gera, Thuringische Muschwitz, Auma, Wyhra, Kieselbach, Ohra, Kupferbach, Tonndorfbach, Seebach, Grafenbrunnen, Kainspring, Lohme, Zeitzbach, Katza, Schnauder, Knopfelstaler Teich, Neubrunn, Golke, Wohlrose, Gonnerbach, Vesser, Grumpen, Juchnitz, Rodach, Oberwillinger Spring, Scherkonde, Kornbach, Haselbacher See, Zeilbach, Schorte, Rottenbach, Sieglitz, Blambach, Weissbach, Geislede, Ohne, Wumbach, Goritz, Magdel, Vippach, Plothener Teiche, Alster, Linderbach, Zimmerbach, Kotschau, Reichenbach, Thomasteich, Grundelsloch, Rothen, Prinzenteich, Dober, Altenberger See, Tonna, Ellenbach, Teuschnitz, Lengwitz, Durrbach, Thomasquelle, Sormitz, Rennsteigteich, Frei
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Haus Hoya, Grafschaft Hoya, Rosel Zech, Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya, Johann Beckmann, Johann IV. von Hoya, Heinrich Albert Oppermann, Otto IV. von Hoya, Heinrich II. von Hoya, Hoyaer Fehde, Johann I. von Hoya, Erich I. von Hoya, Jobst II., Sprengel Calenberg-Hoya, Otto III., Schloss Hoya, Johann VII., Wedekind I. von Hoya, Gerhard III., Hoyaer Eisenbahn-Gesellschaft, Margaret Eriksdotter Wasa, Johann II., Johann V., Erich V., Sprengel Verden-Hoya, Jobst I., Albert von Hoya, Otto II., Otto VIII., Generaldiozese Hoya-Diepholz, Gerhard von Hoya, Katharina von Hoya, Albrecht II.. Auszug: Hoya - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Hoya Zwergenbrunnen an der GrundschuleIm Hoyaer Stadtbild finden sich drei sehr unterschiedliche Skulpturen von Kunstlern. Diese Kunst-Objekte sind aus den verschiedensten Materialien gestaltet - aus Kupfer, Messing, Sandstein, Holz, Kunststoff und aus Edelstahl: Beleuchtete Weserbrucke ("Blaues Wunder," 2009) Weserbrucke in Hoya Grundschule Hoya Trotz der bedeutenden Lage an der Weser und der Funktion als Zentrum des Nordkreises Nienburg ist Hoya nur bedingt gunstig an das Verkehrsnetz angeschlossen. Eine Fernverkehrsstrasse verlauft nicht durch das Stadtgebiet. Hier kreuzen sich die Strassen von Hassel (Weser) nach Bruchhausen-Vilsen und von Hilgermissen nach Bucken. Hoya liegt an der von den Verkehrsbetrieben Grafschaft Hoya betriebenen Eisenbahnverbindung von Eystrup uber Hoya und Bruchhausen-Vilsen nach Syke. Diese Bahnverbindung ging historisch aus zwei unterschiedlichen Eisenbahnstrecken hervor, die Hoya aus zwei verschiedenen Richtungen erreichten und erst nachtraglich durch eine Weserbrucke miteinander verbunden.
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Jenseits von Eden, Von Mausen und Menschen, Die Reise mit Charley: Auf der Suche nach Amerika, Das Rettungsboot, Fruchte des Zorns, Tortilla Flat, Die Strasse der Olsardinen, Funf Perlen, Viva Zapata , Ed Ricketts, Die Perle, Der Mond ging unter, Der rote Pony und andere Erzahlungen, Wonniger Donnerstag. Auszug: John Ernst Steinbeck (* 27. Februar 1902 in Salinas, Kalifornien; 20. Dezember 1968 in New York) gehort zu den erfolgreichsten US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Er schrieb zahlreiche Romane, Kurzgeschichten und Novellen, arbeitete zeitweilig auch als Journalist und war im Zweiten Weltkrieg 1943 als Kriegsberichterstatter tatig. 1940 erhielt er den Pulitzer-Preis fur seinen Roman Fruchte des Zorns und 1962 den Nobelpreis fur Literatur. 132 Central Avenue, Salinas, Haus, in dem Steinbeck seine Kindheit verbrachte.John Steinbecks Eltern waren der deutschstammige Muhlenbetriebsleiter und spatere Kreiskammerer John Ernst Steinbeck und die irischstammige Lehrerin Olive, geborene Hamilton. Zusammen mit drei Schwestern wuchs er in der Gegend von Salinas und Monterey in Kalifornien auf. In dieser heute Steinbeck Country" genannten Landschaft rund 150 Kilometer sudlich von San Francisco spielen die meisten seiner Erzahlungen und Romane. Steinbecks Grossvater vaterlicherseits Johann Adolf Grosssteinbeck wanderte von Heiligenhaus in die USA aus und verkurzte dabei seinen Namen zu Steinbeck. Noch heute heisst die Familienfarm in Heiligenhaus Grosssteinbeck." Schon als Schuler hatte Steinbeck ein ausgepragtes Interesse an Literatur und begann selbst Geschichten zu schreiben. 1919 bewarb er sich erfolgreich um ein Studium an der angesehenen Stanford University und belegte dort Kurse in Englischer Literatur, Klassischer Literatur und Alter Geschichte, Journalismus und anderen Fachern, die ihm fur eine Karriere als Sc
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 162. Nicht dargestellt. Kapitel: Kfz-Kennzeichen nach Staat, Kraftfahrzeugkennzeichen, Liste der Kfz-Nationalitatszeichen, Liste der auslaufenden deutschen Kfz-Kennzeichen, Liste der deutschen Kfz-Kennzeichen, Liste aller Kfz-Kennzeichen der Bundesrepublik Deutschland, Systematik der Kfz-Kennzeichen, Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit inoffizieller Gebietseinteilung, Liste der Kfz-Kennzeichen in Deutschland, Liste der franzosischen Kfz-Kennzeichen, Ostzonenverzeichnis, Automatische Nummernschilderkennung, Diplomatenkennzeichen, Kfz-Kennzeichen mit EU-Kennung, Autokennzeichen, Gultigkeitsbeginn der deutschen Kfz-Kennzeichen, Historische Kfz-Kennzeichen, Kfz-Kennzeichen der US-Streitkrafte in Deutschland, Liste der italienischen Kfz-Kennzeichen, Wechselkennzeichen, Liste der spanischen Kfz-Kennzeichen, Utsch AG, Wunschkennzeichen, Selbstleuchtendes Nummernschild, Kennzeichenmissbrauch, Tarnkennzeichen, Ausfuhrkennzeichen, E-Plate, Kfz-Kennzeichen der kanadischen Streitkrafte in Deutschland, Corps Consulaire. Auszug: Die unten aufgefuhrte Liste enthalt alle in der Bundesrepublik Deutschland jemals gultig gewesenen oder noch gultigen Unterscheidungszeichen der kreisfreien Stadte (Stadtkreise) und Landkreise (Kreise) und fuhrt in den Fallen der Zustandigkeit zweier oder mehrerer Zulassungsbezirke bei Vorliegen einer landesrechtlichen Regelung die jeweils dort gultigen Fahrzeugerkennungsnummern auf. Falls keine landesrechtliche Regelung vorliegt, wird auf den Artikel Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit inoffizieller Gebietseinteilung verwiesen. Weitere Informationen zu den Bundes-, Landes- und Diplomatenkennzeichen befinden sich in den Artikeln Kfz-Kennzeichen (Deutschland) und Liste der Kfz-Kennzeichen in Deutschland. Seit dem 1. Marz 2007 wird auf die Auflistung der Nummerngruppen in der neuen Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) verzichtet. Somit...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Kirchengebaude in Zurich, Reformierte Kirche Ruti, Grossmunster, Fraumunster, Kirchen und Kloster in der Stadt Zurich im Mittelalter, Lazariterkirche Dubendorf, Wasserkirche, St. Peter, Reformierte Kirche Horgen, Fabrikkirche Winterthur, Reformierte Kirche Adliswil, Reformierte Kirche Wipkingen, Reformierte Kirche Zollikon, Reformierte Kirche Weiach, Oswaldkapelle in Breite, Kirche Oberstrass, St. Peter und Paul, Maria Frieden, St.-Jakobs-Kirche, Kirche Enge, Kirche Buhl, Liebfrauenkirche, Bahnhofkirche Zurich, Sihlcity-Kirche, Neumunster, Pauluskirche, Augustinerkirche, Zwinglihaus, Kreuzkirche. Auszug: Die Reformierte Kirche Ruti ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Gemeinde Ruti im Kanton Zurich (Schweiz). Von der ehemaligen Klosterkirche des im Juni 1525 aufgehobenen Pramonstratenserklosters Ruti sind der Kirchturm und das Kirchenschiff erhalten. Das ehemalige Klostergelande, Ansicht von Nordwesten (Dorfstrasse) Die ehemalige Klosterkirche, heute die Reformierte Kirche Ruti, rechts das Amthaus, Ansicht vom Pfarrhaus (Nordosten)Die Kirche steht im Zentrum der Gemeinde Ruti am Standort der ehemaligen Klosterkirche, in einem Areal, das Klosterhof respektive Amthof genannt wird. Nordwestlich der Pfarrkirche liegt das Pfarrhaus, westlich die sogenannte Spitzerliegenschaft, beides ehemalige Gebaude des einstigen Klosters respektive des Rutiamts. Das westlich liegende Amthaus ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche nach der Brandkatastrophe von 1706 neu aufgebaut worden. Zwei ausgebrannte Klostergebaude sowie der unversehrte Kreuzgang wurden abgebrochen und an deren Stelle das heutige Amthaus erbaut, das den Amtmannern als Wohnung und Verwaltungsraume diente und heute unter anderem die Stadtbibliothek, die Chronik Ruti und das Ortsmuseum beherbergt. 1214 legten die Chorherren des Pramonstratenserklosters Ruti d...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 203. Nicht dargestellt. Kapitel: Kirchengebaude im Landkreis Aurich, Kirchengebaude im Landkreis Leer, Kirchengebaude im Landkreis Wittmund, Kirchengebaude in Emden, Liste der historischen Kirchen in Ostfriesland, Ludgeri-Kirche, Geschichte des Kirchenbaus in Ostfriesland, St.-Marien-Kirche, Grosse Kirche, St.-Magnus-Kirche, St.-Ansgari-Kirche, St.-Victor-Kirche, Evangelische Inselkirche, Reformierte Kirche, St. Nicolai, Kirche Johannes der Taufer, Neue Kirche, Groothuser Kirche, St.-Aegidien-Kirche, Warnfried-Kirche, Dreifaltigkeitskirche, Martin-Luther-Kirche, St.-Georgs-Kirche, Liudgeri-Kirche, St.-Matthaus-Kirche, St.-Materniani-Kirche, St.-Sixtus-Kirche, Stapelmoorer Kirche, Lutherische Kirche, St.-Marcus-Kirche, St. Vincenz und St. Laurentius, Inselkirche Juist, Cacilien- und Margarethenkirche, Inselkirche Langeoog, Dunumer Kirche, Stella Maris, Barbara-Kirche, St.-Martin-Kirche, Wirdumer Kirche, Midlumer Kirche, Wibadi-Kirche, Loquarder Kirche, St.-Sebastians-Kirche, Uttumer Kirche, Pogumer Kirche, St. Ludgerus, Baptistenkapelle Ihren, Jacobikirche, Riepster Kirche, Ditzumer Kirche, Oldersumer Kirche, Greetsieler Kirche, St.-Paulus-Kirche, Baptistenkapelle Moorhusen, Canumer Kirche, Friedenskirche, St.-Antonius-Kirche, Petrikirche, St.-Stephani-und-Bartholomai-Kirche, St.-Georg-Kirche, Rysumer Kirche, Jennelter Kirche, Pilsumer Kreuzkirche, St.-Ludgerus-Kirche, Hinter Kirche, Manslagter Kirche, Bonifatius-Kirche, St. Florian, Bohmerwolder Kirche, Gross Midlumer Kirche, Siegelsumer Kirche, Peter-und-Paul-Kirche, Mohlenwarfer Kirche, Westerholter Kirche, St.-Bartholomaus-Kirche, Marienkirche, St.-Martinus-Kirche, Hoffnungskirche, Eilsumer Kirche, Rhauder Kirche, Uplewarder Kirche, Grimersumer Kirche, Kloster Faldern, Westerhuser Kirche, Roggensteder Kirche, Kirche zum guten Hirten, Tergaster Kirche, Gandersumer Kirche, St.-Mauritius-Kirche, Blomberger .
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Quell der Einsamkeit, Esra, Rosamunde Pilcher, Ring-Trilogie, Kerime Nadir, Beverly Lewis, Der Archipel in Flammen, Die Familie ohne Namen, Liebes- und Familienroman, Ein Lotterie-Los, Christine Feehan, Der grune Strahl, Verruckte Lust, Daphnis und Chloe, DeLiA, Kurt Luif, Cora Verlag, Wild Orchids, Romance Writers of America, Nackenbeisser. Auszug: Quell der Einsamkeit (Titel der Originalausgabe: The Well of Loneliness) ist ein im Jahre 1928 erschienener Roman der englischen Autorin Radclyffe Hall. Er erzahlt das Leben der lesbischen Stephen Gordon, einer englischen Frau aus einer Oberschichtfamilie, deren sexuelle Orientierung schon fruh zu Tage tritt. Als Krankenwagenfahrerin im Ersten Weltkrieg lernt sie Mary Llewellyn kennen und verliebt sich in sie, doch ihr gemeinsames Gluck wird durch soziale Isolation und Zuruckweisung getrubt, die nach Halls Schilderung einen zerstorerischen Einfluss auf Homosexuelle hat. Der Roman charakterisiert Homosexualitat als einen naturlichen, gottgegebenen Zustand und mahnt ausdrucklich das Recht zu einer homosexuellen Existenz an. Der Roman wurde Ziel einer Kampagne des damaligen Herausgebers der Zeitung Sunday Express, in deren Verlauf unter anderem folgender Satz zu lesen war: Ich wurde einem gesunden Jungen oder einem gesunden Madchen eher eine Phiole Blausaure geben, als diesen Roman." Obwohl die einzige als Sexszene interpretierbare Stelle des Buches aus den Worten und diese Nacht waren sie nicht getrennt" besteht, wurde der Roman von einem britischen Gericht als obszon eingestuft, weil es unnaturliche Praktiken zwischen Frauen" verteidige. In den Vereinigten Staaten uberstand der Roman sowohl Anklagen im Staat New York als auch Verhandlungen vor dem United States Court of International Trade. Die Berichterstattung uber den juristischen Schlagabtausch brachte die englischen und am..
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Tiny Toons Abenteuer: Total verruckte Ferien, Road Runner und Wile E. Coyote, Mel Blanc, Space Jam, Bugs Bunny, Daffy Duck, Chuck Jones, Yosemite Sam, Elmer Fudd, Michael Maltese, Tiny Toon Abenteuer, Comic-Stars gegen Drogen, Schweinchen Dick, Leon Schlesinger, Foghorn Leghorn, ACME, Speedy Gonzales, Tex Avery, Marvin der Marsmensch, Lola Bunny, Friz Freleng, Tazmania. Auszug: Tiny Toons Abenteuer: Total verruckte Ferien (Original: Tiny Toon Adventures: How I Spent My Vacation) ist ein amerikanischer Direct-to-Video-Zeichentrickfilm von Warner Bros. Animation und Amblin Entertainment. Der Film wurde 1992 u. a. in den USA und Deutschland auf Video veroffentlicht. Der Film, in dem die Charaktere der Zeichentrickserie Tiny Toon Abenteuer (Original: Tiny Toon Adventures) auftreten, zeigt, was die Tiny Toons in ihren Sommerferien erleben. Steven Spielberg war der Executive Producer des Films und Paul Dini, Nicholas Hollander, Tom Ruegger und Sherri Stoner schrieben das Drehbuch, wahrend Tokyo Movie Shinsha, ein japanisches Filmstudio, fur die Animation des Films zustandig war. Total verruckte Ferien hat eine Laufzeit von ca. 73 Minuten und wurde auf VHS-Kassette und Laserdisc veroffentlicht. Es handelte sich um den ersten Zeichentrickfilm, der in den USA als Direct-to-Video erschien. Der Film wurde spater in vier Einzelepisoden der Tiny Toons-Fernsehserie ausgestrahlt. Der Film war einer der bestverkauften Videofilme in den Vereinigten Staaten und war 16 Wochen lang in den 40 "Top Video Sales" des Billboard Magazine. Lob erhielt der Film fur seine Gags und die Veralberungen von Prominenten. Kritisiert wurde hingegen die Aufteilung der Geschichte in mehrere unabhangige Handlungsstrange und die Verwendung von Charakteren, die lediglich auf Looney Tunes-Charakteren basieren, anstatt der Looney Tunes-Charaktere selbst. Zu den Theme...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Geographie (Malediven), Geschichte (Malediven), Malediver, Nationales Symbol (Malediven), Politik (Malediven), Verkehr (Malediven), Dhivehi, Kaurigeld, Republik Suvadiva, Atolle der Malediven, Thaana-Alphabet, Ibrahim Nasir, Mohamed Nasheed, Abdullah Afeef Didi, Gavmii mi ekuverikan matii tibegen kuriime salaam, Geschichte der Malediven, Maumoon Abdul Gayoom, Dhoni, Wappen der Malediven, Maldive Victory, Dhoonidhoo, Christentum auf den Malediven, Lakkadivensee, Aarah, Suvadiven, Rufiyaa, .mv, H. C. P. Bell, Francois Pyrard, Fatima Ibrahim Didi, Flagge der Republik Suvadiva, ISO 3166-2: MV, Hawitta, Madschlis. Auszug: Kaurigeld war eine historische, uberwiegend vormunzliche Form von Geld (siehe Primitivgeld), die in Afrika, in Ost- und Sudasien und in der Sudsee als vormunzliches Zahlungsmittel beziehungsweise Naturalgeld (Warengeld aus Naturgegenstanden) sehr weit verbreitet war und aus dem Gehause von Kaurischnecken bestand. Kaurigeld war das nach Raum und Zeit am weitesten verbreitete Molluskengeld. Kaurigeld zirkulierte in Afrika, Indien, Afghanistan, Sudostasien, China und in Melanesien. Die Kaurischnecken wurden meist als an Bastfaden aufgezogene Kaurigeldschnure gehandelt, fur noch grossere Mengen gab es in manchen Gebieten korbformige Hohlmasse. In Afrika war es fast immer und ausschliesslich Tausch- oder Handelsgeld. Kaurigeld war das erste universelle Geld, es spielte damals eine grosse Rolle im uberregionalen Handel. Kaurigeld gab es bereits vor den Metallmunzen und in einigen Fallen waren sie parallel zu Metallmunzen in Gebrauch. Da Transport und Handel fruher sehr primitiv waren, wurden Kaurischnecken umso wertvoller, je weiter sie ins Landesinnere transportiert wurden. Kaurischnecken wurden vor allem auf den Malediven und rund um den Golf von Thailand gesammelt. Die kleinen, eiformigen, sehr stabilen Kaurischnecke
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Matrei in Osttirol, Liste der Kirchen, Kapellen und Bildstocke in Matrei in Osttirol, Matreier Pfarrkirche, Grossglockner Resort Kals-Matrei, Tauernbach, Ganz, Kalserbach, Klaunz, Prossegg, Zedlach, Bichl, Glanz, Seblas, Kaltenhaus, Feld, Kienburg, Moos, Raneburg, Felber Tauern, Berg, Stein, Sudetendeutsche Hutte, Pumpspeicherkraftwerk Matrei-Raneburg, Mattersberg, Herz-Jesu-Kirche, Felbertauerntunnel, Gruben, Hinteregg, Bachkapelle St. Florian, Tauerntal, Neue Prager Hutte, Klausen, Alte Prager Hutte, Badener Hutte, Matrei in Osttirol Land, Hinterburg, Friedhof Matrei in Osttirol, Lourdeskapelle, Kalser Strasse, Waier, Gasthaus Bruhl, Matreier Tauernhaus, Innergschloss, Nationalparkhaus Matrei in Osttirol, Bezirksgericht Matrei in Osttirol, St. Nikolaus, Kalser Tal, Huben. Auszug: Matrei in Osttirol (bis ins 20. Jahrhundert: Windisch-Matrei) ist eine Marktgemeinde mit 4798 Einwohnern (Stand 1. Janner 2011) im Bezirk Lienz (Osterreich) und mit einer Grosse von 277,8 km die zweitgrosste Gemeinde Tirols. Das Gemeindegebiet erstreckt sich uber das gesamte Tauerntal und Teile des oberen Iseltals. Der Markt Matrei selbst liegt etwa 29 km nordlich von Lienz an der Einmundung des Tauernbaches in die Isel und ist der wirtschaftliche, soziale, touristische sowie medizinische Mittelpunkt fur den nordlichen Teil des Bezirks Lienz. Wirtschaftlich nimmt in der Gemeinde der Tourismus eine herausragende Stellung ein, wobei sich hier im Gegensatz zu grossen Teilen Osttirols auch ein bedeutenderer Wintertourismus etablieren konnte. Des Weiteren ist die Bevolkerung insbesondere in Klein- und Mittelbetrieben oder der Landwirtschaft beschaftigt. Matrei ist die grosste Gemeinde Osttirols und liegt im Norden des Bezirkes Lienz. Das Gemeindegebiet umfasst die Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern mit dem Tau
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Merkursonde, Merkurtransit, Liste der Merkurkrater, MESSENGER, Mariner, Kraterdichte, BepiColombo, Grosses Bombardement, Tolstoj, Caloris Planitia, Chronologie der Merkur-Missionen, Atget, Beethoven, Merkurpositionen, Bash, Vy sa, Brahms. Auszug: Die Liste der Merkurkrater umfasst nur die bisher offiziell benannten Einschlagkrater auf dem Merkur. Die Krater auf dem Merkur werden nach verstorbenen Kunstlern, Musikern, Malern und Schriftstellern benannt, die herausragende oder grundlegende Leistungen auf ihrem Gebiet vollbrachten und seit mehr als 50 Jahren als kunsthistorisch bedeutend anerkannt sind. Einzige Ausnahmen davon sind die beiden Krater Kuiper und Hun Kal. Gerard Peter Kuiper war fuhrend an der Vorbereitung und Organisation des Mariner-Programms beteiligt. Kurz nach seinem Tod im Jahre 1973 sendete die Sonde Mariner 10 die ersten hochauflosenden Bilder der Oberflache des Merkurs zur Erde. Erst durch diese Bilder konnten 1976 die ersten topographischen Merkurobjekte bestimmt und benannt werden. Und der kleinste benannte Merkurkrater Hun Kal definiert den 20. Langengrad West und ist somit Grundlage des planetographischen Koordinatennetz des Merkurs. Offizielle Namen von Strukturen auf Himmelskorpern werden von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) vergeben. Verwaltet werden die Listen vom US Geological Survey (USGS) im Gazetteer of Planetary Nomenclature (siehe Weblinks). Sie werden online aktualisiert. Das wahrscheinlich grosste durch einen Impakt hervorgerufene topographische Objekt auf dem Merkur ist das Caloris-Becken, dieses wird jedoch aufgrund seiner sehr flachen und ebenen Struktur von der IAU zu den Planitiae und nicht zu den Kratern gezahlt. Der Merkur ist mit einem Durchmesser von knapp 4880 km der kleinste, mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von etwa 58 Millionen km der sonnennach.
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 39. Nicht dargestellt. Kapitel: Kaseherstellung, Molkereiunternehmen, Pasteurisierung, Homogenisierung, Dampfmolkerei Fahrenwalde, Lab, ESL-Milch, Parmalat, Dreistufenwirtschaft, Yukijirushi Ny gy, Veterinarkontrollnummer, Kaseherstellung in der Schweiz, Ahrens & Bode, Irish Dairy Board, Reifungskultur, Arla Foods, Lactococcus lactis, San Miguel Corporation, Buttermuhle, Fallstromerhitzung, Schwaighof, Bruch, Henry Cantwell Wallace, Laib, Gallert, 3A Assegnatari Associati Arborea, Theodor Henkel, Fage, Edelschimmel, Yakult, Luxlait, Tine, Butterfass, Schutzkultur, Rotschmiere, Saurewecker, Sennerei, Filata, Kesselmilch, Fleurines, Sanlu, Thermisation, Wimm-Bill-Dann Foods, Dauererhitzung, Kasestrasse, Hollanderei, Cooperatives, Industriel, Gebse, Kaseharfe, Dicklegen, Molkereimappe. Auszug: Die Dampfmolkerei Fahrenwalde war eine bis ins Jahr 1988 existierende Dampfmolkerei in Fahrenwalde im Landkreis Uecker-Randow im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Sie wurde 1892 als milchverarbeitender Betrieb gegrundet, in dem die von der Bauernschaft angelieferte Rohmilch durch ein wenigstens aus Zentrifuge und Erhitzer bestehendes und von einer Dampfmaschine angetriebenes technisches System weiterverarbeitet wurde. Im Allgemeinen schloss sich im selben Hause die Verarbeitung zu Butter, manchmal zusatzlich auch die Produktion von Kase an. Da ein Einblick in die Geschichte des Molkereiwesens gunstigerweise stets am konkreten, typischen Beispiel erfolgt, ist hier die dorfliche Entwicklung der Dampfmolkerei Fahrenwalde unter technologischen und kulturhistorischen Aspekten dargestellt. Im Jahre 1892 grundeten acht Grossbauern und Bauern im Dorf Fahrenwalde eine Genossenschaft zur gemeinschaftlichen Errichtung einer Dampfmolkerei und nahmen dafur vom Neuen Brandenburgischen Credit-Institut uber Pfandbriefe (3 %) eine Kreditsumme von 8000 Mark auf. Fur diesen Kredit hafteten d.
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 47. Nicht dargestellt. Kapitel: Gulag, Grosser Terror, Das Schwarzbuch des Kommunismus, Proklamation von Timi oara, Tuol-Sleng-Genozid-Museum, Zentrum fur Zeithistorische Forschung, Ustav pro studium totalitnich re im, Memorial, Institut fur Nationales Gedenken, U ad dokumentace a vy et ovani zlo in komunismu, Hannah-Arendt-Institut fur Totalitarismusforschung, Prager Erklarung, Europaratsresolution 1481 zur Notwendigkeit der internationalen Verurteilung von Verbrechen totalitarer kommunistischer Regime, Erklarung uber die Verbrechen des Kommunismus, Kommunistisches Verbrechen, Memorial Sighet, Centrum pro studium demokracie a kultury, Denkmal fur die Opfer des Kommunismus, Europaischer Tag des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus, The Soviet Story, Stephane Courtois, Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus. Auszug: Der Grosse Terror - auch als Grosse Sauberung (russisch, Bolschaja Tschistka) oder Jeschowschtschina (russ., Jeschow-Herrschaft") bezeichnet - war eine von Herbst 1936 bis Ende 1938 dauernde umfangreiche Verfolgungskampagne in der Sowjetunion. Die Durchfuhrung dieser von Josef Stalin veranlassten und vom Politburo gebilligten Terrorkampagne lag bei den Organen des Innenministeriums der UdSSR (NKWD) unter Leitung von Nikolai Jeschow. Der Terror richtete sich vor allem gegen mutmassliche Gegner der stalinistischen Herrschaft und als unzuverlassig angesehene Elemente" oder Gruppen. Als Grosser Terror im engeren Sinn wird der Zeitraum von Juli 1937 bis Mitte November 1938 verstanden. Allein in diesen Monaten kam es zur Verhaftung von etwa 1,5 Millionen Menschen, von denen etwa die Halfte erschossen, die anderen bis auf wenige Ausnahmen in die Lager des Gulag oder in Gefangnisse eingewiesen wurde. Die umfassenden Repressionen gelten als Hohepunkt einer Kette von Sauberungswellen der Stalin-Ara. Die fur den T
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Black Sabbath, Ozzfest, Rick Wakeman, Don Airey, Randy Rhoads, Kelly Osbourne, Scream, No Rest for the Wicked, Blizzard of Ozz, Zakk Wylde, Ozzmosis, No More Tears, Diary of a Madman, The Ultimate Sin, Black Rain, Geezer Butler, Robert Trujillo, Bark at the Moon, Down to Earth, Lee Kerslake, Mike Inez, Sharon Osbourne, Jake E. Lee, Randy Castillo, Jack Osbourne, Aimee Osbourne, The Osbournes, Mike Bordin, Bob Daisley. Auszug: Ozzy Osbourne (* 3. Dezember 1948 in Aston; eigentlich John Michael Osbourne) ist ein britischer Rockmusiker. Bekannt wurde er als Lead-Sanger der Band Black Sabbath, die als einflussreich auf den Hard Rock und als Mitbegrunder des Heavy Metal gilt. Als Solokunstler (nach dem Rauswurf aus Black Sabbath aufgrund von Drogenproblemen) erreichte er ab den 80er Jahren bis Mitte 90er mehrere Platinauszeichnungen, womit er wiederum grossen Einfluss auf das Heavy Metal-Genre nahm und was ihm die Ehrentitel Godfather of Metal" (Pate des Metal) und Prince of Darkness" (Furst der Finsternis) einbrachte. Dieser Erfolg ist auch seiner Frau und Managerin Sharon Osbourne zu verdanken; mit ihrer Hilfe grundete Ozzy 1996 auch das Ozzfest. Neuen Bekanntheitsgrad errang Ozzy 2002 mit der Reality-Show The Osbournes," die Einblicke in das Familienleben der Osbournes gewahrte, mitunter mit Ozzy, seiner Frau und zwei seiner drei Kinder, Jack und Kelly. Ozzy Osbourne Autogramm von der I Just Wan't You Promotion EPJohn Michael Osbourne wurde als viertes von insgesamt sechs Kindern des Ehepaars Jack und Lillian Osbourne im englischen Aston, Birmingham, geboren. Sein Vater Jack arbeitete in einem Stahlwerk als Werkzeugmacher, seine Mutter Lillian baute Schaltkreise in einer Automobilfabrik zusammen. Die Familie wohnte in einem kleinen Reihenhaus mit zwei Zimmern in einfachen Verhaltnissen. Osbourne besuchte die dortige King-Ed..
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 122. Nicht dargestellt. Kapitel: Literatur (Persisch), At-Tabar, Persische Literatur, Abdurauf Fitrat, Safarnameh, Sch hn me, Tausendundeine Nacht, Dschalal ad-Din ar-Rumi, Persisches Alphabet, Liste persischer Schriftsteller, Hafes, Firdausi, Forough Farrokhzad, Rostam und Sohrab, Ghasel, Edward FitzGerald, Omar Khayy m, Abdolkarim Soroush, Sohrab Sepehri, Nez mi, Nizam al-Mulk, Kharabat, M r Al Sch r Naw ', Golestan, Ismail I., Munavvar Qori Abdurashidxon o g li, Qisas al-anbiya, Amir Chosrau, Sadegh Hedayat, Ahmad Jawed, Jalal Al-e Ahmad, Saadi, Muhammad Iqbal, Tarikh-i Jahangushay-i Juvaini, Bonyad-e Farhang-e Iran, Mohammad Ali Dschamalzade, Ahmad ibn Rustah, Liste iranischer Schriftsteller, Salman der Perser, Dschami, Mahmud Tarzi, Homosexualitat in der persischen Liebesdichtung, Gorgani, Simin Daneshwar, Amir Hassan Cheheltan, Mehdi Akhavan-Sales, Ali Dashti, Abolqasem Lahuti, Hud d al- lam, Badi' az-Zaman al-Hamadhani, Rudaki, Bongah-e Tarjomeh va Nashr-e Ketab, Qas da, Ayyuqi, Kal la wa Dimna, Baba Taher, Nassrin Ranjbar Irani, Nader Naderpour, Simin Behbahani, Hushang Ebtehaj, Ramin Jahanbegloo, Chosrau und Schirin, Mohammad-Taqi Bahar, Atiq Rahimi, Ziya'-ud-Din Barani, Nadia Anjuman, Diwan-e Schams-e Tabrizi, Zia Qarizada, Khaqani, Rub, Persische Keilschrift, Khalilullah Khalili, Bustan, Arash Hejazi, s di Tusi, Daq q, Nasser Chosrau, Khwaja Abdullah Ansari, Latif Nazemi, Qaf, Dehkhodas Lexikon, Mahmoud Dowlatabadi, Parvin E'tesami, Mohammad Hossein Allafi, Pegah Ahmadi, S m d Behr ngi, Muvaffak, Manoutchehri, Ahmad Schamlou, Onsuri, Farrokhi, Taraneh Javanbakht, Sayed Qassem Rishtya, Razeq Fani, Jazeh Tabatabai, Allameh Tabatabai, Warqa und Gulschah, Dschami' at-tawarich, Die Blinde Eule, Youssof Kohzad, Assadullah Habib, Abutorab Chosrawi, Wasef Bakhtari, Hanif Baktash, Mohammad Reza Shafii Kadkani, Siyasatnama, Fereydoon Moshiri, M...
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Partnerschaftsgesellschaft, Gesellschaft mit beschrankter Haftung, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Genossenschaft, Real Estate Investment Trust, Kommanditgesellschaft, Offene Handelsgesellschaft, Unternehmergesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Kommunalunternehmen, Einzelunternehmen, Liste von Rechtsformen von Unternehmen in Deutschland, Bergrechtliche Gewerkschaft, Gesellschaft burgerlichen Rechts mit beschrankter Haftung, Eingetragener Kaufmann, Unternehmergesellschaft & Co. KG. Auszug: Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von naturlichen bzw. juristischen Personen, die sich gemeinsam unternehmerisch betatigen. Charakteristisch fur die genossenschaftliche Organisationsform sind die so genannten S-Prinzipien" und das Identitatsprinzip. Bei den S-Prinzipien handelt es sich um Mitgliederforderung, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung. Mit dem Identitatsprinzip ist die Identitat von Entscheidungstragern, Geschaftspartnern und Kapitalgebern gemeint. Der Genossenschaftsgedanke ist historisch verwachsen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er von der Genossenschaftsbewegung in moderner Form wieder aufgenommen. Brunnengenossenschaft Burg-Meilen Im Mittelalter entwickelten sich gemeinschaftliche Zusammenschlusse (Einungen) fur einen gemeinsamen Zweck. Beispiele sind Beerdigungsgenossenschaften, um den Genossen ein angemessenes Begrabnis zu ermoglichen, oder eine Genossenschaft, um einen Deich zu erhalten. Im Bergbau (z. B. in Goslar) bildeten sich die Knappschaften heraus. Im Alpenraum schlossen sich die Siedler zu Alpgenossenschaften zusammen, weil Erneuerungen der Alpwirtschaft ein Gemeinwerk erforderten. Die Genossenschaft regelte die gemeinschaftliche Nutzung der Weiden und Alpen und verhinderte die Verausserung des Gemeineigentums. Robert Owen gilt als Begrunder der modernen Genossensch..
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlacht am Morgarten, Geschichte der Gemeinde Risch, Zurlauben, Zuger Attentat, Militarhistorische Stiftung des Kantons Zug, Stanser Verkommnis, Schlacht am Gubel, Liste der Burgen und Schlosser im Kanton Zug, Zweiter Kappelerkrieg, Herrschaft Buonas, Sonderbund, Schloss St. Andreas, Zweiter Kappeler Landfriede, Die Dreizehn Alten Orte, Acht Alte Orte, Kanton Waldstatte, Baarburg, Peter von Hertenstein, Burg Zug, Sempacherbrief, Kappeler Milchsuppe, Torfkorb, Pfaffenbrief, Kohlenkorb, Kantonales Museum fur Urgeschichte, Goldener Bund. Auszug: Die urkundliche Geschichte der Gemeinde Risch beginnt im spaten Mittelalter, als das Gebiet in die Herrschaft Buonas und die Vogtei Gangolfswil unterteilt war und zum ersten Mal die Kirche Risch 1159 urkundlich erwahnt wurde, weswegen die Gemeinde im Jahr 2009 ihr 850. Jubilaum feierte. Ein weiterer Meilenstein war die 1506 auf Buonas in die Wege geleitete Schweizergarde, welche durch Peter von Hertenstein nach Rom geleitet wurde. Mit dem militarischen Eingriff Frankreichs 1798, der die Untertanenverhaltnisse beseitigte, erfolgte der Zusammenschluss der Herrschaft und der Vogtei. Die neu gegrundete Gemeinde wurde nach dem Ort der wichtigsten Kirche, St. Verena in Risch (Dorf) benannt. Schon fruh war die Gemeinde ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die altesten Siedlungsspuren in den flachen Bereichen des Seeufers bei Oberrisch, Buonas und Zwijern stammen aus der Pfyner Kultur (3800 bis 5800 v. Chr.). Am dichtesten war das Gebiet in Schwarz- und Dersbach besiedelt. In Zweiern wurden romische Urnengraber sowie Nachweise zweier Siedlungsplatze der Bronzezeit gefunden. Durch den romischen Besitz Helvetiens sind in der ganzen Zentralschweiz Galloromische Ortsnamen, wie Alznach oder Kehrsiten zu finden. Durch den Bau eines damaligen Heerweges der Romer vom Rhein via Risch nach Italien konnte... |
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