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Verena Konig zeigt, welchen Beitrag das innengerichtete, identitatsbasierte Markenmanagement in Call Centern fur einen langfristigen Markenerfolg leisten kann."
Markus Zeller betrachtet die Gastronomie neben ihrer Vertriebsfunktion erweitert als Profilierungsinstrument fur Markenartikelunternehmen und setzt sich dabei mit der Kommunikationswirkung der Gastronomieprasenz auseinander. Auf der Grundlage einer Einordnung in die identitatsbasierte Markenfuhrung und in den Kontext weiterer erlebnisorientierter Kommunikationsformen entwickelt er ein Wirkungsmodell, das die psychographischen Prozesse und Determinanten der Gastronomie-Kommunikation abbildet. Die Untersuchungshypothesen werden anhand empirischer Studien fur die Premium-Biermarke Beck's uber einen Zeitraum von zehn Jahren uberpruft.
Alexander Breusch entwickelt ein erweitertes Customer-Equity-Modell, das explizit ein dynamisches Wettbewerbsumfeld berucksichtigt und leitet Handlungsempfehlungen fur ein erfolgreiches Customer-Equity-Management in wettbewerbsintensiven Markten ab."
Basierend auf dem Ansatz der identitatsbasierten Markenfuhrung sowie dem Competence-based-View entwickelt Jochen Heemann ein integriertes Erklarungsmodell fur die Markenbudgetierung."
Anna Verena Wenske erarbeitet ein detailliertes Verstandnis von Marke-Kunden-Beziehungen und berucksichtigt dabei explizit das Beschwerdemanagement und die Markenkommunikation."
Jan-Philipp Weers untersucht das Phanomen Markenimagekonfusion und die Bedeutung des Point of Sale fur dessen Entstehung. Handlungsempfehlungen fur das Markenmanagement bei Herstellern und Handlern werden aufgezeigt.
Philip Maloney entwickelt ein Modell fur das absatzmittlergerichtete, identitatsbasierte Markenmanagement, dessen Gegenstand die Wirkungszusammenhange zwischen verschiedenen Stellhebeln und dem Brand Commitment sowie dem Verhalten von Absatzmittlern sind. Die theoretischen Uberlegungen werden mittels einer umfangreichen empirischen Untersuchung am Beispiel einer fuhrenden Marke aus dem Premiumsegment der Kuchenmobelbranche fundiert."
Axel Nitschke setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Grad des
Event-Marken-Fits und der Art der Kommunikationswirkung
auseinander. Er betrachtet die psychographischen Prozesse bei der
Verarbeitung von Event-Kommunikation und entwickelt ein
Wirkungsmodell, das die Determinanten des Fits sowie dessen
Einfluss auf die Kommunikationswirkung abbildet.
Katharina Schaefer untersucht die wissenschaftliche Forschung zum
Zusammenhang zwischen Branchenimages und Unternehmensmarkenimages
und entwickelt ein um wesentliche Aspekte erweitertes Modell.
Anhand einer Stichprobe von uber 3.000 Personen unterzieht sie ihr
Modell einer anspruchsvollen empirischen Uberprufung in Hinblick
auf seine praktische und wissenschaftliche Relevanz.
Mathias Kullmann entwickelt ein theoretisch fundiertes Konzept fur ein identitatsbasiertes Controlling von Mehrmarkenstrategien und unterzieht es anhand einer umfassenden empirischen Studie einer anspruchsvollen Validierung. Er zeigt die praktische Relevanz seines Konzeptes anhand eines Simulationsmodells auf und leitet exemplarisch konkrete Handlungsempfehlungen fur den deutschen Susswarenmarkt ab
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