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Quantitative marketing has been gaining importance during the last
decade. This is indicated by the growing number of model- and
method-oriented studies published in leading journals as well as by
the many successful applications of quantitative approaches in
pricing, advertising, new product planning, and market segmentation
decisions. In addition, market research has clearly benefitted from
applying advanced quantitative models and methods in practice. Some
60 researchers - among them worldwide leading scholars - offer a
broad overview of quantitative approaches in marketing. They not
only highlight diverse mathematical and methodological
perspectives, but also demonstrate the relevance and practical
consequences of applying quantitative approaches to marketing
problems.
Specialists from business and academia present a meticulously
researched, compelling examination of the forces of globalization,
innovation, and relentless technological competition--and the
profound effect they are having on the evolution of e-commerce and
online marketing. The editors and contributors to this unique, wide
ranging volume probe the fundamental, long-term drivers of the
Internet infrastructure, e-commerce models, marketing approaches
and customer behaviors, blending insights from the U.S., Europe,
and the Asia-Pacific nations. They offer fresh understanding of why
certain e-commerce practices work and why some don't, noting
specifically Internet-based buying. With practical managerial
advice, important empirical findings, and new ways to comprehend
the intricacies of the fast-morphing world of today's business. The
book's global perspective and interdisciplinary viewpoints provide
the framework marketing executives and their top level colleagues
need to make sense of an onslaught of events during coming months,
even years, and the marketplace skills to help their companies
prosper from them.
Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not
used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad
quality books with introduced typos. (2) In books where there are
images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to
keep the quality of these images, so they represent accurately the
original artefact. Although occasionally there may be certain
imperfections with these old texts, we feel they deserve to be made
available for future generations to enjoy.
Vor zehn Jahren hoerte ich zum ersten Mal von Outplacement. Dieser
im deutschen Management noch ganzlich unbekannte Begriff wurde in
der durchaus honorigen Absicht, den Fachwortschatz von weiteren
Anglizismen freizuhalten, kurzzeitig gar zur "Fuhrungskrafteent-
sorgung" verballhornt. Der Ex-und-hopp-und-Ab-auf-den-Mull-Bei-
geschmack dieser Wortschoepfung tat ein ubriges, meine schlimmen
Vermutungen uber eine neue, menschenverachtende Dimension im Umgang
mit "ausgedienten" Mitarbeitern zu bekraftigen. Mein profes-
sionelles Interesse an einer neuen Dienstleistung liess mir keine
Ruhe, und ich untersuchte die Sache genauer. Dabei kam ich zu drei
Einschat- zungen, die ich bis heute unverandert vertrete: 1.
Outplacement per se ist nicht minder anruchig (ganz abgesehen von
rechtlichen Problemen) als seine logische Umkehr, das Headhunting.
Auftraggebern von Outplacementberatern sind durchaus nicht generell
ehrenwerte Motive zu unterstellen. Nicht die Sorge um einen
langjahri- gen Mitarbeiter oder wenigstens ein schlechtes Gewissen
lassen den Berater auf den Plan treten, sondern haufig etwa nur die
Hoffnung, die Angelegenheit besonders billig abwickeln zu koennen,
obwohl das Outplacementangebot fallige Abfindungen nicht beruhrt.
2. Outplacement sollte nicht als grandiose personalpolitische
Errun- genschaft gefeiert, sondern als Ultima ratio zur
Schadensbegrenzung infolge personalpolitischen Missmanagements
begriffen werden. Es sind nur Schutzbehauptungen, wenn Vorgesetzte
vom allmahlichen Auseinanderdriften von Mitarbeiter- und
Anforderungsprofil wie von einem geradezu naturwuchsigen Prozess
sprechen. Eine wichtige Fuh- rungsaufgabe liegt eben darin, solche
Entwicklungen fruhzeitig zu erkennen und Abhilfe zu schaffen. Die
Handlungsalternativen sind zahlreich. Kommt es zum
Outplacementfall, liegt dem immer ein meist lange zuruckliegendes
arbeitgeberseitiges Versaumnis vor - ein Perso- nalmanagementfehler
also.
Angesichts der gegenwartigen Problemlagen in Wirtschaft und
Gesellschaft stellen Vision und Verantwortung zentrale
Handlungsmaximen dar. Beide sollten sowohl in der unternehmerischen
Praxis als auch in anderen gesellschaftlichen Institutionen
besonders pragend sein. Renommierte Experten aus Wissenschaft und
Praxis geben hier Impulse fur eine Intensivierung und Fundierung
dieser Diskussion.
"
Markenbeziehungen bilden den Kern vieler Geschaftsbeziehungen
zwischen Anbietern und Nachfragern auf Konsumgutermarkten. Bettina
Lorenz identifiziert auf Basis einer umfangreichen empirischen
Erhebung vier verschieden Typen von Beziehungen zwischen
Konsumenten und Marken. Zudem deckt sie konkrete Ansatzpunkte fur
eine mogliche Beeinflussung dieser Konsumenten-Marken-Beziehungen
durch Unternehmen auf."
Im europaischen Automobilvertrieb finden grundlegende strukturelle
Veranderungen statt, mit wachsender Relevanz des
Multikanalmanagements. Alexander Graf typologisiert die
existierenden Distributionsorgane und prognostiziert deren
Entwicklungspotential mit Hilfe einer europaweit angelegten
Expertenbefragung im Design der Delphi-Methode. Daraus leitet er
Implikationen fur das Multikanalmanagement ab."
Heiko Dees kommt zu folgenden Ergebnissen: Unter den
Marketing-Instrumenten ist der Standardisierungsgrad bei der
Produktpolitik am hochsten, bei der Kommunikationspolitik am
niedrigsten. Unter den Marketing-Prozessen werden Planungs- und
Kontrollprozesse am starksten, Personalprozesse am wenigsten
standardisiert. Die Standardisierungsentscheidung ist z.T.
situationsabhangig. Die Marketing-Standardisierung hat einen
positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
"
Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkommliches
Marketing-Verstandnis verandert und wie es als neues Instrument des
Marketing und des Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden
kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Managements zur
Sprache. Fur die 3. Auflage wurden insbesondere die Kapitel zum
Konsumentenverhalten und zu Erfolgsfaktoren von Unternehmen im
Internet erweitert. Aktuelle Entwicklungen wie Affiliate Marketing,
Peer-to-Peer-Dienste und elektronische Beschaffung sowie zwei
weitere Fallstudien (Otto und eBay) wurden erganzt.
"Hervorragendes wirtschaftswissenschaftliches Lehrbuch" 2005
ausgezeichnet mit dem Otto-Beisheim-Forderpreis der
Otto-Beisheim-Stiftung TU Dresden."
Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkommliches
Marketing-Verstandnis verandert und wie es als neues Instrument des
Marketing und des Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden
kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Managements zur
Sprache.
Die 2. Auflage wurde uberarbeitet und um aktuelle Entwicklungen
wie Viralmarketing, Permission Marketing, Multichannel-Strategien,
E-CRM sowie um weitere Fallstudien erganzt.
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Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkommliches
Marketing-Verstandnis verandert und wie es als neues Instrument des
Marketing und des Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden
kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Management zur
Sprache.
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Der nicht-kommerzielle vergleichende Warentest hat sich in der
Bundesrepublik Deutschland inzwischen zum vielleicht wichtigsten
Instrument der Verbraucherpolitik entwickelt. Sein erheblicher
Einfluss auf das Verhalten der Wirtschaftssubjekte wurde bisher
jedoch uberwiegend durch solche Untersuchungen empirisch belegt,
die sich auf den Bereich des Konsumentenverhaltens beziehen.
Empirische Studien zu Warentestwirkungen in Industrie und Handel
sind demgegenuber weitaus seltener anzutreffen, obwohl gerade
dieser Perspektive des Warentests eine ausserordentliche Bedeutung
nicht nur in betriebswirtschaftlicher Hinsicht zukommt. Vor diesem
Hintergrund besteht das Ziel der vorliegenden Untersuchung darin,
den Einfluss des Warentests auf das Marketing von
Industrieunternehmen empirisch zu untersuchen. Aufgrund der damit
verbundenen, nicht unerheblichen methodelogi- schen und
theoretischen Probleme erarbeitet der Verfasser zunachst eine For-
schungskonzeption, nach deren Massgabe die empirische Untersuchung
gesteuert werden soll. Wesentliche Bausteine der
Forschungskonzeption sind zum einen methodelogische und
theoretische Leitideen, die dem Kritischen Rationalismus und der
verhaltens- theoretischen Betriebswirtschaftslehre entstammen,
sowie zum andern Theorien und Theorienansatze aus den Bereichen der
Organisations-und der Wettbewerbs- theorie, die nach
wissenschaftstheoretischen Kriterien verglichen, bewertet und fur
die empirische Untersuchung ausgewahlt werden.
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