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Die Bedeutung der Trocknung als Arbeitsabschnitt der
Papierveredlung zeigt sich bereits in ihrem
betriebswirtschaftlichen Einfluss. Der hier anfallende
Energiebedarf muss bei der Gesamtplanung des Betriebes mit
berucksichtigt werden. Die Raumforderungen der Trockenlage grenzen
viel fach an die gegebenen Moglichkeiten. Die Produktionsmenge
hangt davon ab, mit welcher Geschwindigkeit das veredelte
Papierprodukt getrocknet und damit lagerfahig gemacht werden kann.
Schon ausserlich ist in Ver edlungsbetrieben an der Grosse der
Entluftungsanlagen, Trockenkanalen und Transportvorrichtungen zu
erkennen, dass eine technische Verbesserung des Trocknungsvorganges
einen unmittelbaren wirtschaftlichen Nutzen ver spricht. Die
technischen Moglichkeiten hierzu ergeben sich sowohl aus der Anwen
dung neuer Trockenelemente als auch aus deren sinnvoller Steuerung.
SolcheR9gelaufgaben werden durch die Warmetragheit der machineIlen
Ein richtung erschwert. Jedoch erfordert die Entwicklung, das
Temperatur programm jeder Veredlungsanlage den theoretischen
Gesetzen anzunahern. Physikalisch stellt die Trocknung beim
Beschichten von Papieren und Pappen zwei Teilaufgaben. Zunachst
muss ein unterschiedlich beschichtetes Material mit
unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt moglichst rasch und ohne Ver
nderung der unbefeuchteten Schichten getrocknet werden. Wahrend man
bei der ublichen Papiertrocknung von der gleichmassig durchnassten
Bahn ausgeht, beginnt der Trocknungsvorgang einer Beschichtung
bereits ehe der Befeuchtungsvorgang zu einem Gleichgewichtszustand
kam. Das zweite physikalische Problem ergibt sich daraus, dass die
Trocknung einer Kunststoffdispersion nicht nur die Entfernung des
Wassers zum Ziel hat, sondern auch die fehlerfreie Filmbildung,
also kolloidale Vorgange beim Ubergang von der Dispersion zum Gel."
Mit dem W nsche, eine zunehmende Ausnutzung und damit eine grossere
Wirt schaftlichkeit eines Bauteiles zu erzielen, ohne die
erforderliche Sicher heit zu mindern, ist es notwendig, sich mit
der Frage der Eigenspannun gen zu befassen. Alle Maschinenbaustoffe
und besonders die Stahle sind in ihren meisten Lieferformen mit
durch ihre Metallurgie und bildsamem Formgebung bedingten inneren
Spannungen behaftet. Grossere Bedeutung je doch haben die mit der
Verarbeitung des Werkstuckes in den Endzustand verknupften
Eigenspannungen, wie sie z. B. als Folge eines jeden Schweiss
vorganges auftreten. Wahrend die zur ersten Gruppe zahlenden
Spannungen durch geeignete Gluhverfahren schon vor der
Weiterverarbeitung aufgeho ben werden, wurde schon seit langerem
nach Moglichkeiten gesucht, auf wirtschaftliche Weise die
letztgenannten Spannungen abzubauen. In neue rer Zeit findet zur
Aufhebung von Schweissspannungen das in Amerika ent wickelte
Verfahren des "Autogene. n Entspannens bei niedrigen Temperaturen"
auch in Deutschland verbreitet Anwendung. Stellt man es den
bekannten Gluhverfahren zum Spannungsabbau gegenuber, so bietet es
die Vorteile der einfachen Handhabung und der universellen
Anwendung. Das autogene Entspannen ist unabhangig von der Grosse
des Bauteiles. Es ist lediglich erforderlich, dass die Schweissnaht
zuganglich ist. Die Blechdicke darf eine bestimmte Starke von 40 mm
nicht ubersteigen, es sei denn, man kann von beiden Seiten
entspannen. Das Verfahren erweist sich als ausserst wirtschaftlich,
da die Anschaffungs- und Betriebkosten sehr gering sind. Sie stehen
in keinem Vergleich zu den ersparten Material- und Ferti
gungskosten. 2."
Die Untersuchungen von Halbleinen und Zwirnhalbleinen aus BW-Kette
Nm 17 bzw. Nm 34/2, roh und Flachswerggarn-Schuss Nm 12. roh, 1/4
weiss und 1/2 weiss, wobei in beiden Richtungen je drei
verschiedene Faden dichten im Bereich der rel. Dichte von 4,4 - 5,0
in die Betrachtung 9 einbezogen wurden ), hatten folgendes
Ergebnis: Die Ausnutzung der Festigkeit des BW-Kettgarns wurde von
der rel. Kett fadendichte nicht einheitlich beeinflusst. Eine
einseitige Abhangigkeit ergab sich nicht. Die Ausnutzung der
Festigkeit des BW-Kettgarns blieb von der rel. Schuss fadendichte
nicht beeinflusst. Die Ausnutzung der Festigkeit des
Leinen-Schussgarns ist von der rel. Schussfadendichte stark
abhangig. Es ergab sich je Zehnteldezimale der rel. Dichte eine
Steigerung des Ausnutzungsgrades um rd. 2 Prozent punkte. Diese
Angabe bezieht sich auf die Ausnutzung der Rohgarnfestig keit im
trockenen Gewebe. Fur die Ausnutzung im nassen Gewebe und bei Bezug
auf Webgarnfestigkeit sind Zunahme bzw. Verlust an Gewebe- bzw.
Garnfestigkeit durch Nassbehandlung bzw. Bleiche zu
berucksichtigen. Die Ausnutzung der Festigkeit des
Leinen-Schassgarns wurde von der rel. Kettfadendichte nicht
einheitlich beeinflusst. Eine eindeutige Abhangig keit er ab sich
nicht."
Mit Druckluft betriebene und von Hand gefuhrte schlagende Werkzeuge
(Ab bauhammer, Niethammer, Meisselhammer u.a.) werden in
zunehmendem Masse mit gummielastischen Stoffen am Hammergriff und
an anderen Stellen ausgerustet. Diese Stoffe zeichnen sich durch
eine besonders hohe Dampfung aus. Sie sollen den Ruckschlag dieser
Werkzeuge, der bei den langer damit arbei tenden Menschen schwere
korperliche Schadigungen hervorrufen kann, ver ringern. Die
Dampfung ist allgemein die zeitliche Abnahme der Amplitude einer
Schwingung infolge des Uberganges von Schwingungsenergie in Warme.
Sie ist bei den gummielastischen, also hochmolekularen naturlichen
oder kunstlichen Stoffen als hoch im Verhaltnis zu Stahl zu
erwarten. Das er gibt sich aus ihrer chemischen Struktur, der
Beweglichkeit der Molekule einerseits und der inneren
Ruckstellkraft andererseits. Nach Aussagen der Manner, die mit
schlagenden Druckluftwerkzeugen arbei ten, musste bei Verwendung
von gummielastischen Stoffen an geeigneten Stellen der Hammer eine
wesentliche Milderung des Ruckschlages auf die bedienende Person zu
erwarten sein. Zunachst sind jedoch diese Aussagen mit aller
Vorsicht zu werten, da exakte Messungen uber die Auswirkung dieser
Stoffe als Dampfungselemente noch nicht vorliegen. Sollte eine
Milderung des Ruckschlages exakt nachgewiesen werden, dann ist
weiter damit noch nicht gesagt, dass nun keine korperlichen Schadi
gungen mehr auftreten werden. Diese Frage kann nur vom Mediziner
und dann voraussichtlich erst in Jahren beantwortet werden, da die
Schadigungen, generell auch als Abbauhammerkrankheiten bezeichnet
4], bekanntlich erst nach vielen Jahren auftreten. Ausserdem
erleiden nicht alle mit Pressluft hammern Arbeitenden Schaden, es
spielt also auch ein physiologischer An lagefaktor eine Rolle."
Eine Pathologische Technologie des Werkstoffes Glas.
Das Fliesspressen (fruher Kaltspritzen genannt) ist schon seit etwa
sechzig Jahren bekannt, wahrend das Fliesspressen von Stahl seit
etwa zwanzig Jahren als Fertigungsverfahren angewendet wird. Es
wurde bis 1945 vorwiegend nur fur die Munitionsfertigung eingesetzt
und galt als Geheimverfahren. Dieses erklart, dass erst nach 1945
die ersten tech- nischen Veroeffentlichungen uber dieses
Fertigungsverfahren erschienen sind. Die Behandlung im technischen
Schrifttum ist aber bisher un- zureichend, und eine
zusammenhangende Darstellung fehlt uberhaupt. Das lag einerseits
dar an, dass die praktische Entwicklung des Fliesspress- verfahrans
wesentlich schneller vor sich ging, als die Forschung folgen
konnte, andererseits an der standigen Weiterentwicklung und
Erschlie- ssung immer wieder neuer Anwendungsmoeglichkeiten. Die
Entwicklung des Fliesspressens ist noch keinesfalls abgeschlossen,
in vielen Dingen steht man erst am Anfang, aber es besteht doch ein
gewisser derzeitiger Wissensstand. In diesem Buch wird erstmals in
der Welt versucht, eine Gesamt- darstellung uber das Fliesspressen
von Stahl auf Grund der derzeitigen Erfahrungen und Erkenntnisse zu
geben. Es wendet sich an den Stu- dierenden als ein auf das
Wesentliche beschranktes Lehrbuch und als Handbuch an den
Konstrukteur und Betriebsmann. Es wurden bewusst die einfachsten
Berechnungsgrundlagen fur den Kraft- und Arbeits- bedarf sowie
vereinfachte Vorstellungen uber die Umformvorgange gewahlt. Auch
ist der Verfasser sich daruber im klaren, dass beim Er- scheinen
dieses Buches bereits wieder neue Erfahrungen und Erkennt- nisse
vorliegen koennen. Dieses Buch konnte nur geschrieben werden dank
der grosszugigen Unterstutzung der Kabel-und Metallwerke Neumeyer
AG, Nurnberg, deren einzigartige Erfahrungen uberhaupt das
Fundament fur das Fliesspressen von Stahl bilden.
. . . . . s. 5 I. Rechnerische Ermittlung der KennIinienfelder und
Kennwerte der einzelnen Systeme s. 6 . . . . . . . . . . . .
Einkantensteuerung s. 1 . Die unsymmetrische 7 . 12 2. Die
unsymmetrische Zweikantensteuerung S. . . . . . . Die symmetrische
Zweikantensteuerung s. 15 3. . . . Die symmetrische
Vierkantensteuerung S. 20 4. . Zusammenfassung . . . . . s. . 23 5.
. . . . . . . . . . II. Untersuchungen im stationaren Zustand s. 25
. . . . . . . . . 1 . Die Geschwindigkeitsverstarkung C s. 25 . 0 .
. . . . . . . . . 2. Die Kraftverstarkung E . . s. 27 . . 0 . . . .
. KennIinienfeId s. Das Iinearisierte 29 3. . . III.
Bearbeitungsversuche . . s. 31 1. Versuche mit einer
Stufenschablone . . . . s. 31 a) LangsfehIer . . s. 39 b)
DurchmesserfehIer s. 35 2. Messung der Umkehrspanne unter
Schnittlast . s. 37 IV. Dynamisches Verhalten und
Stabilitatsuntersuchungen S. 43 1. Frequenzganguntersuchung des
geschlossenen RegeIkreises . . s. 43 2. Stabilitatsuntersuchungen .
. s. 47 a) Versuchsaufbau und Ergebnisse . . . . s. 48 b)
Aufteilung des RegeIkreises in Reg- strecke und RegIer . . . . . .
. . . . . . . s. 50 c) Kombination mit Proportionalregler nullter
Ordnung ....... .. . . s. 53 d) Kombination mit Proportionalregler
2. Ordnung . . . s. 55 e) Moglichkeiten zur Vermeidung von
RegeIkreisschwingungen . . s. 63 SchluBbetrachtung . ."
Die Oberflache eines Textilgutes wird in der Praxis durch Haften,
Reiben und Stossen an Fremdkorpern aller Art, aber auch durch
Reiben gegen das gleiche oder ein anderes Textilgut, beansprucht.
Dementsprechend sind die Wirkungen an der Oberflache und im Gefuge
durchaus unterschiedlicher Art. Man ist in letzter Zeit haufig
geneigt, die Scheuerprufung schlechthin in unmittelbare Beziehung
zur Gebrauchstuchtigkeit des Textilgutes in bezug auf die'genannten
Beanspruchungen zu setzen und wertet ein besse res .Ergebnis in der
Scheuerprufung als Beweis fur eine hohere Gebrauchs tuchtigkeit.
Dann aber musste eine Scheuerprufung grundsatzlich imstande sein,
diese kombinierten Beanspruchungen vollstandig nachzuahmen. Es ist
ohne weiteres einzusehen, dass diese Bedingung fur kein Scheuer
prufgerat voll erfullt ist. Man ist vielmehr bemuht, die
Einzelprufung moglichst weitgehend entsprechend der speziellen
Beanspruchung in der Praxis zu gestalten. Da diese Beanspruchung
aber unterschiedlich ist, musste auch die Beanspruchungsart durch
die Prufung unterschiedlich sein, und der Geratebauer musste seine
Prufgerate nach entsprechenden Grund satzen bauen und fur ihr
Einsatzgebiet entsprechend kennzeichn n. Dabei kann durchaus als
erstrebenswert bezeichnet werden, ein solches Prinzip fur
Scheuerprufungen zu entwickeln, welches im Mittel den verschiedenen
Beanspruchungsarten entspricht. Weiter sollen die Ergebnisse dem
Abnutzungsgrad der Praxis zahlenmassig entsprechen, zum mindesten
aber soll bei der Prufung verschiedener Pro ben die Rangfolge
gleich derjenigen sein, welche sich im praktischen Ge brauch
ergibt. Das ist naturlich nur dann zu erwarten, wenn die Beanspru
chungsart nahezu gleichartig nachgeahmt wird. Insbesondere aber
wird man nur Zahlenwerte fur Gewebe usw. vergleichen konnen, die
der gleichen Be anspruchungsart ausgesetzt waren."
The techniques used in the welding of thin sheet metal as used on
vehicle bodies are vastly different to those used in welding
heavier structures. This book covers the various methods of welding
used to make and repair sheet metal body panels. Whereas some forms
of welding are straightforward, others require a significant amount
of skill. The important thing for anyone wanting to achieve a good
finish to body repair work is to start with the correct techniques:
skill then comes with practice. When restoring a classic car of
some value, it is worth putting the time and effort into becoming
skilled in the use of all the techniques covered in this book in
order to achieve a professional finish to your work. With nearly
200 colour photographs and illustrations, this book lists the
equipment and materials required to achieve a successful outcome.
It describes the different methods of welding and how to choose the
correct method for the job and provides step-by-step practical
guidance to achieve a professional result. Finally, it focuses on
the welding of mild steel and aluminium alloy, with some reference
to the welding of brass and stainless steel sheet metal.
1.0 Wirtschaftliche Gesichtspunkte In den Jahren nach dem 2.
Weltkrieg ist der Bedarf an Rohstoffen stark ge stiegen. Trotz
umfangreicher Kriegsschaden hat die Erzeugung den Vorkriegs stand
bereits uberschritten, und alle Schatzungen fur das nachste Jahr
zehnt 11 stimmen darin uberein, dass mit einer zunehmenden
Bedarfsauswei tung zu rechnen ist. Da vor allem die reichhaltigen
Lagerstatten stark abnehmen, wirft diese Tatsache die Frage auf,
wie die weniger hochwertigen Rohstofflager zu nutzen sind. Im
Rahmen dieser Arbeit ist die Sachlage bei den Erz- und
Kohlenvorkommen von Interesse. Im gleichen Ausmass wie armere Erze
zur Eisenerzeugung herangezogen werden, steigt auf Grund der
Gewinnungsart oder der Erzbeschaffenheit der Feinerz anteil an.
Dies Feinerz ist aber ohne besondere Vorbehandlung im ublichen
Hochofen verfahren nicht verhuttbar; das feinkornige Erz muss erst
stuckig gemacht werden. Obwohl technisch diese Vorbereitung moglich
ist, ist sie nicht sehr beliebt, weil dabei Schwierigkeiten und
erhebliche Mehrkosten ein treten. So belasten z.B. die Kosten fur
die Pelletisierung mit 7, -- bis 9, -- DM/t bzw. die fur die
Sinterung mit 10, -- bis 15, -- DM/t die Ver huttung recht stark
2]. Vor allem aber wird durch dieses Verfahren der Kokskohlenbedarf
nicht verringert. Die Koksversorgung bereitet schon jetzt in
zweierlei Hinsichten Schwie rigkeiten. Einmal gibt es viele Lander,
die sehr wenige oder uberhaupt keine Kokskohlenvorkommen besitzen
und auf kostspielige Einfuhr von Koks oder Kokskohle angewiesen
sind. Zum anderen treten auch in den ausge sprochenen
Kokskohlenlandern Engpasse auf."
Ein grundlegendes Problem bei der spanenden Formgebung ist der
Verschlsiss des Werkzeuges. Der Verschleiss ist in mehrfacher
Hinsicht von besonderer fertigungstechnischer und wirtschaftlicher
Bedeutung. Er verursacht erhebliche Kosten, die durch Wechsel bzw.
Schleifen und Abnutzung des Werkzeuges entstehen, begrenzt bei
vorgegebener Standzeit die anwendbaren Schnittbedingungen und die
erzielbare Zerspanungsleistung, beeinflusst Arbeitsgenauigkeit und
Oberflachengute wahrend der Bearbeitung und bestimmt somit die
Wirtschaftlichkeit eines Arbeitsvorganges. Aus diesen Grunden ist
bis heute der Werkzeugverschleiss Hauptgegenstand der
Zerspanungsforschung. Fruher wurde versucht, die Gesetzmassigkeiten
empirisch aufzufinden, nach denen sich der Verschleiss bei den
verschiede nen Schnittbedingungen und unter dem Einfluss von
Werkstoff- und Maschinen eigenschaften am Werkzeug ausbildet.
Neuerdings wird versucht, die Ver schleissursachen physikalisch zu
ergrunden und das Wesen des Verschleisses zu erfassen, um die
Ergebnisse in ein Gesamtbild einordnen zu konnen, eine
Zerspanungstheorie aufzustellen und unabhangig von Zufalligkeiten
der Versuchsanordnung zu sein. Die bei den hier aufgezeigten
Richtungen in der Zerspanungsforschung bedin gen naturgemass auch
ihre eigene Versuchsmethodik. Zum, empirischen Auffin den der
Verschleissgesetzmassigkeiten mass und beobachtete man die
einzelnen Verschleissgrossen, die sich bei den verschiedenen
Zerspanungsbedingungen einstellten. Zur Klarung der
Verschleissursachen bedient man sich anderer Messverfahren. Es
werden z.B. die Schneidentemperaturen, Potentiale, Spannungen und
Strome, die bei der Zerspanung auftreten, gemessen, oder es werden
Modellversuche durchgefuhrt. Das Ziel der hier beschriebenen
Zerspanungsforschung war es, allgemeine Gesetzmassigkeiten
aufzufinden."
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