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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Umformtechnik (IfU)
der Universitat Stuttgart. Herrn Prof. Dr.-Ing.habil. Klaus
Poehlandt danke ich herzlich fur die Betreuung der Arbeit, fur das
mir entgegengebrachte Vertrauen, seine grosszugige Foerderung sowie
die wertvollen Diskussionen und Anregungen. Herrn Prof.
Dr.-Ing.habil. Herbert Dietmann bin ich fur die UEbernahme des
Korreferates, fur die eingehende Durchsicht dieser Arbeit sowie fur
die wertvollen Hinweise zu Dank verpflichtet. Mein Dank gilt ferner
meinem Lehrer Herrn Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h.c. Kurt Lange fur die
Hinfuhrung zur Umformtechnik und die Starthilfe bei Beginn der
Arbeit. Ebenso moechte ich Herrn Prof. Dr.-Ing. Klaus Siegert fur
die wohlwollende Unterstutzung bei der Durchfuhrung dieser Arbeit
sowie fur die Zusammenarbeit wahrend all der Jahre am IfU danken.
Weiterhin bin ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Institutes fur Umformtechnik dankbar, die zum Gelingen dieser
Arbeit beigetragen haben. Die Mittel zur Durchfuhrung dieser Arbeit
wurden von der Deutschen Forschungsgemein- schaft (DFG), Bonn, zur
Verfugung gestellt, wofur an dieser Stelle ebenfalls gedankt sei.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Umformende
Fertigungsverfahren der Universitat Dortmund. Herrn Prof. Dr. -Ing.
Eberhard von Finckenstein danke ich fur die UEbernalune des
Hauptreferats und der damit verbundenen Unterstuzung meiner Arbeit.
Mein Dank gilt ebenfalls den Korreferenten Herrn Prof. Dr. -Ing. A.
Behrens und Herrn Priv. Doz. Dr. -Ing. M. Kleiner fur die
Durchsicht der Arbeit. Besonders danken moechte ich an dieser
Stelle auch allen Mitarbeitern des Lehrstuhls und allen Kollegen
des Projektes "Prozesssimulation in der Umform- technik", die
wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben. Freiburg i.
Br., Juni 1994 Andreas Greve Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 17 2 Stand der Kenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1 Entwicklung der
Prozesssimulation in der Umformtechnik . . . 21 2. 1. 1
Geschichtliche Entwicklung ., . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
22 2. 1. 2 Entwicklungstendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 27 2. 2 Datenbankeinsatz bei der Prozesssimulation .
. . . . . . . . . . . . . 30 2. 3 Expertensysteme zur Beratung bei
umformtechnischen Fra- stellungen . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3 Ziel der Arbeit. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 39 4 Konzept eines Beratungssystems fur den FE-Anwender 42
4. 1 Arbeitsweise und Moeglichkeiten von Expertensystemen 42 4. 2
Grundlegende Aspekte zur FE-Beratung . . . . . . . . . . . . . . .
. 49 4. 3 Struktur der Wissensbasis fur die FE-Beratung. . . . . .
. . . . . 54 5 Einsatz des Beratungssystems zur Elementtypwahl . .
. . . . . . 60 5. 1 Kriterien der Elementtypwahl . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 60 5. 2 Aufbau des
Elementberatungssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6
Werkstoffdaten in der Prozesssimulation . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 73 6. 1 Simulation des Werkstoffilusses . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 73 6. 2 Zwischenschichtphanomene . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 6. 3
Versagensmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 92 10 7 Datenbankbasierte Materialdatenverwaltung
MDV . . . . . . . . . 96 7. 1 Allgemeine Aspekte und Anforderungen.
. . . . . . . . . . . . . . . . 96 7. 2 Entwurf der
SQL-Materialdatenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaft- licher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen
und Betriebswissenschaf- ten (iwb) der Technischen Universitat
Munchen. Herrn Prof. Dr. -Ing. J. Milberg, dem Leiter dieses
Instituts, gilt mein besonderer Dank fur seine wohlwollende
Foerderung und Unterstiitzung sowie fur die wert- vollen Hinweise
zu dieser Arbeit. Herrn Prof. Dr. -Ing. K. Ehrlenspie1, dem Leiter
des Lehrstuhls fur Konstruktion im Maschinenbau der Technischen
Universitat Munchen, danke ich fur die kritische Durchsicht dieser
Arbeit und die sich daraus ergebenden Anregungen. Schliesslich
moechte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Instituts, insbesondere bei Herrn Dipl. -Ing. A. Sebald, sowie
allen Studenten, die mich bei der Erstellung der Arbeit unterstutzt
haben, recht herzlich bedanken. Munchen, im April 1992 Gerd
Schuster Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 1 1.
1 Ausgangssituation 1 1. 2 Zielsetzung dieser Arbeit 4 1. 3
Vorgehensweise 4 2 Stand der Technik 6 2. 1 Inhalt dieses Kapitels
6 2. 2 Montagegerechte Produktgestaltung 7 2. 3 Automatisierung in
der Montage 8 2. 4 Methoden und Richtlinien zur Montageplanung 12
2. 5 Integration von Produktkonstruktion und Montageplanung 14 2. 6
Rechnergestutzte Hilfsmittel fur die Montageplanung 15 2. 7
Systematische Softwareentwicklung 19 2. 8 Zusammenfassung und Fazit
21 3 Analysen zur Montageplanung 23 3. 1 Inhalt dieses Kapitels 23
3. 2 Defizite bei der rechnergestutzten Montageplanung 23 3. 2. 1
Darstellung der Zusammenhange 23 3. 2. 2 Defizite auf grund
unzureichender Planungsmethoden und -hilfsmittel 24 3. 2.
Dieses Werk unterscheidet sich in seiner Darstellung von den
meisten derzeit erhaltlichen Buchern, die sich mit der behandelten
Thematik befassen. Das Kernstuck des Buches sind die etwa 184
Zeichnungen, die in durchgehend perspektivischer Darstellung
mehrere Werkzeugmaschinen und ihre Verkettung zu komplexen
Fertigungssystemen abbilden. Alle Baugruppen des Fertigungssystems
werden positioniert und ihre Funktionen erlautert. Durch diese
erhoehte Anschaulichkeit ist es moeglich, die Funktion der
kompliziertesten Maschinen auf eine sehr wirksame Weise zu
beschreiben. Nur aktuelle Maschinen und Fertigungssysteme, die
derzeit angeboten und gebaut werden, werden in diesem Buch
behandelt. Daher ist das Buch fur Studierende von grossem Nutzen.
Daruber hinaus ist es auch fur die Praktiker in den Konstruktions-
und Angebotsabteilungen und fur die Vertriebsfachleute von grossem
Wert.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steuerungs- technik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) der
Universitat Stuttgart. Bei Herrn Prof. Dr. -Ing. G. Pritschow, dem
Direktor des - stituts, moechte ich mich fur die Unterstutzung und
Foerderung beim Entstehen dieser Arbeit sowie fur die UEbernahme
des Hauptberichtes bedanken. Herrn Prof. Dr. -Ing. A. Storr danke
ich fur die sorgfaltige Durchsicht und seine wertvollen H- weise
und Vorschlage. Mein Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. -Ing. w.
Schiehlen fur die Erstellung des Mitberichtes. Bei den
Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Studenten des ISW moechte ich
mich ganz herzlich fur die gute Zusammenarbeit, fur die Vielzahl
von Diskussionen und fur die redaktionelle Unterstutzung bedanken.
Dieser Dank gilt ganz besonders Ro- nald Angerbauer, Oliver Frager,
Andrea Schneider, Eugen Wie- land und Ute Wieland. Dipl. -Inform.
M. Bauder - 7 - Inhaltsverzeichnis Seite Formelzeichen und
Abkurzungen 9 1 Einleitung 12 2 Anforderungen an eine flexible
Roboter- 14 steuerung 2. 1 Stand der Technik 15 2. 2 Allgemeine
Anforderungen an Robotersteue- 19 rungen 2. 3 Spezielle
Anforderungen zur Steuerung modu- 23 larer Roboter 2. 4.
Anforderungen beim Entwurf und der Auslegung 24 eines Roboters aus
modularen Komponenten 2. 5 Zielsetzung der Arbeit 25 3
Anpassbarkeit der Steuerung an die Aufgaben- 26 stellung 3. 1
Konfigurierbarkeit der Hardware 26 3. 2 Spektrum der
Hardwarevarianten 27 3. 3 Steuerungssoftware 30 3. 3. 1 Verwendung
eines Echtzeitbetriebssystems 32 3. 3.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Umformtechnik der
Universitat Stuttgart. Herrn Prof. em. Dr. -Ing. Dr. h. c. Kurt
Lange danke ich fur das mir entgegenge- brachte Vertrauen und die
grosszugige Unterstutzung bei der Durchfuhrung dieser Arbeit. Herrn
Prof. Dr. rer. nat. Volkmar Gerold bin ich fur die eingehende
Durchsicht dieser Arbeit zu Dank verpflichtet. Mein besonderer Dank
gilt Herrn Prof. Dr. -Ing. habil. Klaus Poehlandt fur die Be-
treuung der Arbeit sowie den wertvollen Diskussionen und
Anregungen. Ferner danke ich allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des Instituts fur Umformtechnik, die zum Gelingen der
Arbeit beigetragen haben. Weiterhin moechte ich Herrn Dr. Clemens
Ritter vom Institut Laue Langevin, Gre- noble fur die
Zusammenarbeit bei den Neutronenbeugungsmessungen danken. Die
Mittel zur Durchfurung der Arbeit wurden von der Stiftung
Volkswagenwerk, Hannover bereitgestellt, wofur an dieser Stelle
ebenfalls gedankt sei. Leonberg, im Dezember 1992 Lothar Bruckner
Inhaltsangabe Formelzeichen und Abkurzungen 11 0 Zusammenfassung 13
1 Einleitung 16 2 Stand der Kenntnisse 18 2. 1
Spannungsrisskorrosion von CuZn-Legierungen 18 Chemische
Zusammensetzung 2. 1. 1 20 2. 1. 2 Spannung 21 2. 1. 3 Korngroesse
21 2. 1. 4 Umformgrad 22 2. 2 Eigenspannungen und
Spannungsrisskorrosion von Werkstucken 24 2. 2. 1 Tiefgezogene
Werkstucke 26 2. 2. 2 Abstreckgleitgezogene Werkstucke 27 3
AufgabensteIlung 29 4 Experimentelle Untersuchungen 31 4. 1
Werkstoffe 31 4. 2 Versuchseinrichtungen zur Werkstuckherstellung
33 4. 2. 1 Tiefziehen mit Niederhalter 33 4. 2.
Die Integration von Qualit{tssicherungsaufgaben in vielen Bereichen
der Unternehmensprozesse ist mittlerweile zu einer der wichtigsten
gestalterischen Aufgaben moderner Unterneh- mensorganisationen
geworden. DerGestaltungsprozess aller- dings wird wesentlich
dadurch erschwert, da vielfach quali- t{tsrelevante Zusammenh{nge
und Wirkungen nicht bekannt sind oder unbeachtet bleiben. Dieses
Buch zeigt wesentliche qualit{tsrelevante Zusammen- h{nge in
modernen Unternehmen auf und stellt exemplarisch eine in diesem
Sinne ganzheitliche arbeitswissenschaftliche und
qualit{tsf-rderliche Gestaltung dar.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Technische
Universit'at M'unchen, 1991.
Diese Publikation befa t sich mit der Entwicklung einer Steuerung
f}r die Freiformfl{chenbearbeitung mit der M-glichkeit,
Bahnvorgaben in Parameterkoodinaten der Fl{chenbeschreibung zu
interpolieren. Die damit verbundenen Vorteile sind der durchg{ngige
Informationsflu f}r Geometriedaten, die Reduktion der
NC-Datenmenge, die Flexibilit{t des Fr{sereinsatzes und die hohe
Bearbeitungsgeschwindigkeit. Es wurde eine erweiterte
NC-Programmierschnittstelle nach DIN 66025 zur
Freiformfl{chenbearbeitung spezifiziert. Wesentlich dabei ist die
Definitionvon beliebigen Fl{chenkurven als Fr{sbahn. Durch
Verwendung der B-Spline-Kurvenapproximation werden alle in
konventionellen Steuerungen vorkommenden Bahnen in einer
einheitlichen Polynomform f}r die Sollwerterzeugung dargestellt.
Ein darauf basierendes Einschrittverfahren zur allgemeinen
Polynominterpolation wurde entwickelt. Die neuen
Interpolationsverfahren und -strukturen f}r die
Freiformfl{chenbearbeitung zeigen, da nur durch Spline-Generierung
sowohl f}r die Bahn als auch f}r die Orientierung eine hohe
Bahngenauigkeit zu gew{hrleisten ist. Aus den gewonnenen
Ergebnissen wurde die Struktur einer fl{chenorientierten
Steuerdatenaufbereitung in der Steuerung festgelegt.
Inhalts}bersicht: Abk}rzungen und Formelzeichen - Einleitung -
Problemstellung und Stand der Technik - NC-Programmierschnittstelle
f}r die Freiformfl{chenbearbeitung - Allgemeine
Polynominterpolation zur Sollwerterzeugung - Fl{chenorientierte
Steuerdatenaufbereitung f}r das f}nfachsige Fr{sen - Realisierung -
Zusammenfassung - Schrifttum
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tlitigkeit als
wissen- schaftlicher Mitarbeiter am Institut flir Werkzeugmaschinen
und Betriebs- wissenschaften (iwb) der Technischen Universitiit
Mtinchen. Herrn Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, dem Leiter des
Instituts, gilt mein besonderer Dank ftir seine stete
Untersttitzung und wohlwollende Forderung sowie flir seine
wertvollen Anregungen, die zum Gelingen der Arbeit ent- scheidend
beigetragen haben. Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Wiendahl, dem
Leiter des Instituts flir Fabrikanlagen der Universitiit Hannover,
danke ich flir die aufmerksame Durchsicht meiner Arbeit und die
Vielzahl konstruktiver Hinweise. SchlieBlich mochte ich mich bei
allen Mitarbeitern und Studenten des iwb bedanken, die mich bei der
Erstellung der Arbeit tatkrliftig unterstiitzt haben. Insbesondere
meinen Freunden Dipl.-Ing. Michael Beutner, Dipl.-Ing. Clemens
Martin, cand.-Inform. Norbert Pillmayer sowie Dipl.-Inform.
Dorothea Mehling schulde ich Dank ftir ihr groBes Engagement und
die auBer- gewohnlich produktive Zusammenarbeit in der Endphase
meiner Promotion. Starnberg, im Dezember 1991 Claus Burger
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung,
Situationsanalyse, Zie)setzung 1 1.1 Ein1eitung ..... . 1.2 Stand
der Forschung 5 1.2.1 Trends und Entwicklungen 5 1.2.2 PPS- und
Fertigungs1eitsysteme 8 1.2.3 Ansiitze zur Rege1ung der Produktion
11 1.3 Zie1e und Aufbau der Arbeit . . . . . . .
The Science and Practice of Welding, now in its tenth edition and published in two volumes, is an introduction to the theory and practice of welding processes and their applications. Volume 2, The Practice of Welding, is a comprehensive survey of the welding methods in use today and gives up-to-date information on all types of welding methods and tools. Processes described include manual metal arc welding (MMA or SMAW); gas shielded metal arc welding (MIG, MAG or GMAW); tungsten inert gas shielded welding (TIG or GTAW) and plasma arc (PA) and cutting. Resistance, flash butt and oxy-acetylene welding are also included. Cutting processes are given a separate chapter. This new edition has been brought right up-to-date with a new chapter on the welding of plastics, and new sections on the welding of duplex stainless steel and air plasma cutting. The text is illustrated by up-to-date photographs of plant and equipment. As in previous editions, the appendices bring together a wealth of essential information, including British and American welding symbols, tables of conversion, information on proprietary welding gases and mixtures, testing practices, safety features and tables of brazing alloys and fluxes. Both volumes contain numerous questions of the type set at craftsman and technician grade of the City and Guilds of London Institute examinations.
The Science and Practice of Welding, now in its tenth edition, is
an introduction to the theory and practice of welding processes and
their applications. Volume 1, Welding Science and Technology,
explains the basic principles of physics, chemistry and metallurgy
applied to welding. The section on electrical principles includes a
simple description of the silicon diode and resistor, the
production and use of square wave, and one-knob stepless control of
welding current. There is a comprehensive section on
non-destructive testing (NDT) and destructive testing of welds and
Crack Tip Opening Displacement Testing. The text has been brought
completely up-to-date and now includes a new chapter devoted to the
Inverter power unit, and duplex stainless steel has been included
in the list of materials described. Volume 2, The Practice of
Welding, is a comprehensive survey of the welding methods in use
today and includes up-to-date information on all types of welding
methods and tools, including manula metal are welding(MMA), gas
shielded metal are welding(MIG and MAG), tungsten electrode inert
gas shielded welding processes(TIG) and plasma are processes,
resistance welding and flash butt welding, oxy-acetylene welding.
The book also has a chapter on cutting processes. This new edition
has been brought right up-to-date with a new chapter on the welding
of plastics, and new sections on the welding of duplex stainless
steel and air plasma cutting. As in previous editions, the
appendice brings together a wealth of essential information,
including British and American welding symbols, tables of
conversion, informatin on propriety welding gases and mixtures,
testing practices, safety features and tablesof brazing alloys and
fluxes. Both volumes contain numerous questions of the type set
craftsman and technician grade of the City and Guilds of London
Institute examinations.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Assistentenzeit am
Institut fur Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der
Technischen Universitat Munchen. Zu besonderen Dank bin ich Herrn
Professor Dr. -Ing. J. Milberg verpflichtet, der die Arbeit
anregte, mich durch wertvolle Kritik stets unterstutzte und mir
durch ein grosses Mass an gewahrter Selbststandigkeit sein
Vertrauen bewies. Desweiteren danke ich Herrn Prof. Dr. -Ing. K.
Th. Renius fur die sehr aufmerksame Durchsicht der Arbeit und die
Anregungen, die sich daraus ergaben. Ebenso moechte ich Herrn Prof.
Dr. -Ing. M. Weck, RWTH Aachen, fur die grund- liche Durchsicht der
Arbeit und die UEbernahme des Koreferates danken. Der Fa. Aesculap
AG, Tuttlingen, die chirurgische Gerate und Versuchswerkzeuge zur
Verfugung stellte, bin ich ebenso zu Dank verpflichtet. Weiterhin
danke ich allen Studenten sowie allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des Lehrstuhls, die mir tatkraftig zur Seite standen.
Munchen im Oktober 1992 Helmut Hansmaier Inhaltsverzeichnis 1
Einleitung 1 1. 1 Allgemeines und Problemstellung 1. 2 Stand der
Technik . . 2 1. 3 Zielsetzung der Arbeit 11 1. 4 Vorgehensweise
und Arbeitsschwerpunkte . 12 2 Experimentelle Analyse des
Istzustandes der Untersuchungs- genstande 15 2. 1
Untersuchungsgegenstande 15 2. 2 Strukturdynamische Eigenschaften
der Untersuchungsobjekte . 18 2. 2. 1 Beruhrungslose Modalanalyse
an Kreissageblattern 18 2. 2. 2 Koerperschallmessungen an der
Antriebseinheit 22 2. 3 Akustisches Verhalten der
Untersuchungsobjekte . . . 27 2. 4 Zusammenfassung und Erkenntnisse
der experimentellen Unter- chungen . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3 Gestaltungs- und
Bemessungsprinzipien von gerauscharmen - rianten 38 3. 1
Modelldarstellung zur Gerauschentstehung und Gerauschabstrahlung 38
3. 2 Loesungsansatze fur Kreissageblatter . .
In der flexibel automatisierten Montage besteht sowohl Mangel an
Kenntnissen uber die Grundlagen der Prozesse und Komponenten als
auch an effizienten Methoden zur Umsetzung der technologischen
Moeglichkeiten in Montagezellen. Fur die Montage flachiger Bauteile
wird in der vorliegenden Publikation das einschlagige Grundlagen-
und Anwendungswissen vorgestellt und mit der Entwicklung einer
Methodik zur effizienten Planung entsprechender Montagezellen
verbunden. Bezuglich der Montagetechnologie stehen
Vakuumflachengreifer sowie Montagezellenkomponenten, z.B. zur
Fugeprozessunterstutzung, zum Bereitstellen und Vereinzeln usw., im
Mittelpunkt der Untersuchungen. Die Ergebnisse werden in einer
Reihe von Anwendungsbeispielen verifiziert. Der Ansatz der
Planungsmethodik beruht auf der problemangepassten synchronen
Strukturierung des jeweils optimalen Planungsvorgehens und der
zugehoerigen technologischen Moeglichkeiten. Als Leitfaden fur den
Planer sowie als Zugriffsschlussel zum Technologiewissen dienen
ausfuhrliche strukturierte Checklisten zur Planung flexibler
Montagezellen fur flachige Bauteile.
Konzepte fur flexibel automatisierte Montagesysteme konnen
systematisiert und in modular aufgebaute Strukturen gefasst werden.
In dieser Publikation werden am Beispiel eines Produktspektrums aus
der Elektromechanik und Feinwerktechnik hierzu Montagesysteme
analysiert und die grundsatzlichen Zusammenhange in der Montage
hergeleitet. Das Ergebnis ist eine parametrisierte
Beschreibungssystematik fur Montagesysteme und Komponenten. Auf
dieser Systematik lassen sich flexible Montagesysteme durch
Parametervariation in allen strukturellen Ebenen aufbauen. Hieraus
kann ein modulares Baukastensystem fur die Montage der betrachteten
Produkte entwickelt und verifiziert werden. Um die Planung derartig
flexibler Systeme zu unterstutzen, wird die Beschreibungssytematik
in zwei Rechenprogramme eingebunden. Mit diesen Programmen sind
Aussagen uber Rationalisierungsschwerpunkte, den zielgerichteten
Einsatz einer flexiblen Montagestruktur und deren Nutzen moglich.
Die Verkurzung der Produktzyklen, die Erhohung der
Variantenvielfalt und die unterschiedlichen
Automatisierungsmoglichkeiten stellen eine neue Herausforderung an
die Planung von Produktionssystemen dar. Anhand einer Untersuchung
der Planungstatigkeiten wird gezeigt, dass heute meist Hilsmittel
fehlen, Planungsprojekte strukturiert, kostenorientiert und
termingerecht durchzufuhren. Ausgehend von einer kritischen
Wurdigung der bisher verfugbaren Planungshilfsmittel wird ein
rechnerunterstutzes Planungshilfsmittel entwickelt, das den Planer
graphisch-interaktiv bei der Konzeption und Ausarbeitung von
Produktionsanlagen unterstutzt, ihn von Routineaufgaben,
insbesondere bei der Informationsbeschaffung und -aufbereitung
entlastet, und eine abteilungs- bzw. instanzenubergreifende,
termingerechte Abwicklung von Planungsprojekten sicherstellt.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steuerungs- technik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) der
Universitat Stuttgart. Dem Direktor des Instituts, Herrn Professor
Dr.-Ing. G. Pritschow gilt mein besonderer Dank fur seine
wohlwollende Unterstutzung und Foerderung der zu Grunde liegenden
Forschungsarbeiten sowie fur die UEbernahme des Hauptberichts.
Herrn Professor Dr.-Ing. A. Storr danke ich fur die sorg- faltige
Durchsicht der Arbeit. Fur die Erstellung des Mitberichts danke ich
herzlich Herrn Prof. Dr.-Ing. R. Lauber. Weiterhin gilt mein Dank
allen Mitarbeitern und Studenten am Institut, die in vielfaltiger
Weise zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben. Insbesondere
moechte ich mich hierfur bei Herrn Dipl.-Ing. W. Scholich, Herrn
Dipl.-Ing. Ch. Fahrbach, Herrn Dipl.-Ing. J. Bretschneider und Frau
cand. arch. B. Wachter bedanken. ich moechte mich an dieser Stelle
auch bei den Damen im tech- nischen Buro, im Sekretariat und in der
Bibliotek sowie bei den Herren der elektrischen und mechanischen
Werkstatt fur die gute Zusammenarbeit bedanken.
Das vorliegende Buch beinhaltet die Beitrage zur vierten
Saarbrucker Fachtagung "CIM im Mittelstand". Es wendet sich
insbesondere an Planer und Entscheider aus mittelstandischen
Unternehmen, die sich mit der Konzeption und Realisierung von
integrierten EDV-Losungen im Produktionsbereich beschaftigen. Die
Beitrage stammen zum uberwiegenden Teil von Praktikern aus der
angesprochenen Interessentengruppe, die uber ihre Erfahrungen bei
der Realisierung der rechnerintegrierten Produktion und uber die
von ihnen erarbeiteten Konzepte berichten. Ausserdem kommen eine
Reihe namhafter Wissenschaftler und Systemanbieter zu Wort, die
neue Tendenzen im Bereich der CIM-Technologie vorstellen.
Inhaltlich beschaftigt sich das Buch schwerpunktmassig mit den
Themen "Rechnerunterstutzte Qualitatssicherung - CAQ" und
"Produktionsplanung und -steuerung (PPS), Just-in-Time (JIT),
Auftragsabwicklung". Die Qualitatssicherung ruckt nicht zuletzt
wegen der scharferen gesetzlichen Nachweispflichten der Hersteller
immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses. Aber auch ihr
Kostensenkungspotential und ihre wachsende Bedeutung als
Wettbewerbsinstrument werden zunehmend erkannt. Neben der Qualitat
der Produkte ist aber auch die Qualitat der Planung, die sich
beispielsweise im Grad der Termintreue, in der Verkurzung und in
der besseren Uberschaubarkeit der Auftragsabwicklung offenbart,
eine wesentliche Waffe im Wettbewerb. Ausser jeweils mehreren
Beitragen zu den genannten Schwerpunktthemen werden in diesem
Tagungsband die strategische Bedeutung von CIM, die Ermittlung der
Wirtschaftlichkeit von CIM-Investitionen, neue Entwicklungen in der
Fertigungsautomatisierung, Fragen der Organisations- und
Personalentwicklung fur CIM sowie eine Architektur fur eine sichere
CIM-Einfuhrung behandelt.
Fertigungsbedingungen wirken sich auf das Verhalten schwingend
beanspruchter umgeformter Werkstucke aus pulvermetallurgisch
hergestellten Vorformen aus. Das wird in dieser Publikation am
Beispiel des Voll-Vorwarts-Fliesspressens untersucht. Im
Ausgangszustand ist das Ermudungsverhalten der Sintermetalle bei
niedriger bis mittlerer Belastung durch quasielastische Verformung
bis zum Bruch gekennzeichnet. Bei hoher Belastung lasst
porenbedingt rasches Risswachstum eine zyklische Ver- oder
Entfestigung nicht mehr zu. Durch Fliesspressen wird der
Restporengehalt von 10% bei Kaltumformung auf etwa 1 bis 3 %, bei
Halbwarmumformung teilweise auf 1 % reduziert. Wahrend sich
wechselverformte Werkstucke im kaltfliessgepressten Zustand
vornehmlich quasielastisch verhalten, zeigen halbwarmumgeformte
eine ausgepragte zyklische Entfestigung. Diese verlauft aufgrund
der gegenuber dem sproeden Sinterzustand deutlich verbesserten
Zahigkeit aber sehr langsam. Zusatzlich koennen die in
Pressrichtung orientierten gestreckten Poren die Rissausbreitung
verzoegern und somit die Lebensdauer zyklisch beanspruchter
Werkstucke aus Sintermetall erhoehen.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitar- beiter am Institut fur Umformtechnik der
Universitat Stullgart. Herrn Professor Dr.-Ing. Dr. h. c. Kurt
Lange danke ich herzlich fur das mir entgegenge- brachte Vertrauen,
seine grosszugige Foerderung und seine Unterstutzung bei der
Anferti- gung dieser Arbeit. Herrn Prof. Dr. rer. nat. Gerhard K.
Wolf bin ich fur sein Interesse an der Arbeit sowie fur wertvolle
Diskussionen und Anregungen dankbar. Weiterhin moechte ich Herrn
Prof. Dr.-Ing. Klaus Poehlandt fur die Betreuung und kritische
Durchsicht der Arbeit danken. Ebenso gilt mein Dank allen
Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern des Institutes fur
Umformtechnik, die durch ihre Hilfe zum Gelingen der Arbeit
beigetragen haben. Mein Dank gilt ferner Herrn Dr. rer. nat. Peter
Ballhause, Leybold AG, Hanau, zum Zeit- punkt der Untersuchungen
Mitarbeiter am Physikalisch-Chemischen Institut - Radio- chemie -
der Universitat Heidelberg, fur die Durchfuhrung der
Ionenstrahlbehandlungen und Hartemessungen sowie seine
Unterstutzung bei der Verschleissmessung mit Hilfe des
Dunnschichtdifferenzverfahrens und Herrn Dipl.-Phys. Roland
Leutenecker, Fraunhofer- Institut fur Festkoerpertechnologie,
Munchen, fur die Durchfuhrung der Tiefenprofilanaly- sen. Herrn
Dr.-Ing. Klaus Keller, Verschleiss-Schutz-Technik Dr. Ing. Klaus
Keller, Schopfheim, danke ich fur die Beschichtung von Werkzeugen,
die Durchfuhrung von Warmebehand- lungen und das
Oberflachenfinishen von Werkzeugen. Die Durchfuhrung dieser
Untersuchung wurde im Rahmen des Verbundprojektes "Ober-
flachenvergutung durch Ionenimplantation" vom Bundesministerium fur
Forschung und Technologie uber den Projekllrager KFA Julich
gefoerdert, wofur an dieser Stelle gedankt sei.
Die Simulationstechnik gewinnt in unterschiedlichen Anwendungen
immer mehr an Bedeutung. Besonders die Bewegungssimulation
entwickelt sich zu einem unerlasslichen Hilfsmittel bei der
Einsatzplanung von Robotern im Industriebetrieb. Ziel dieser
Publikation ist die Erstellung eines realitatsnahen graphischen
Robotermodells. In der ersten Stufe werden dazu die einzelnen
Aspekte der kinematischen Modellbildung behandelt. Eine
Prazisierung des Bewegungs rhaltens wird in der zweiten Stufe mit
der Einbeziehung der Dynamik erreicht. Hierzu wird eine
Datenschnittstelle zwischen einem Programmpaket zur Berechnung der
Dynamik von Mehrkorpersystemen und dem Bewegungssimulationsprogramm
konzipiert und ausprogrammiert. Zuletzt wird anhand von Messungen
am realen Roboter einerseits und der entsprechenden
Simulationsrechnungen andererseits das Simulationsmodell
verifiziert."
Fur die Umformungspraxis wird in dieser Publikation eine
verbesserte Methode zur Fliesskurvenaufnahme und die Moeglichkeit
vorgestellt, durch bewusst gewahlte anisotrope Werkstoffe das
Umformvermoegen oder die Festigkeit von Bauteilen rictungsabhangig
zu steigern. Ausgangsbasis ist der Zylinderstauchversuch mit
Schmiertaschen nach Rastegaev. Er ermoeglicht bei gunstiger
Dimensionierung der Schmiertaschenabmessung eine weitgehend
homogene Stauchung bis zu hohen Umformgraden. Der Autor optimiert
diesen Versuch systematisch und beurteilt ihn unter
Berucksichtigung des mechanischen Gleichgewichtes im Hinblick auf
eine Fliesskurvenaufnahme. Die Erkenntnisse weisen eine gute
Eignung bis zu Umformgraden von 1,6 fur ausreichend duktile
Werkstoffe in einem Hub aus. Die elastische Auffederung des
Werkzeuges sowie geringfugige Instabilitaten am Wulst koennen dabei
mit der Durchmessermessung in weiten Grenzen kompensiert werden.
Dieses Messverfahren erlaubt zusatzlich Aussagen uber das
plastische anisotrope Verhalten eines Werkstoffes, die in guter
Korrelation zur qualitativ bestimmten Fliessortkurve stehen.
Neben hoher Arbeitsteilung und sequentiellen Arbeitsweisen
kennzeichnet die wiederholte Grunddatengenerierung die derzeitige
Situation in Konstruktion, Arbeitsplanung und NC-Programmierung.
Die Bestrebungen zur rechnerintegrierten Produktion waren in der
Vergangenheit wesentlich von dem Versuch gepragt, verschiedene
aufgabenorientierte Hilfsmittel datentechnisch miteinander zu
verbinden. Diese Publikation beschreibt einen Ansatz und ein
rechnergestutztes Hilfsmittel zur Aufhebung der Arbeitsteilung im
Bereich der Arbeitsplanung. Eingangsdaten fur das
Arbeitsplanungssystem sind beliebige 3D-CAD-Modelle. Neben dem
Aufbau eines Datenmodells zur Abbildung planungsrelevanter Daten
werden Methoden und Funktionen zur Benutzerunterstutzung
entwickelt. Wesentlicher Bestandteil dieser Methoden ist die
grafisch-interaktive Erstellung von Arbeitsplanen und NC-Programmen
am 3D-Werkstuckmodell. Funktionen zur Visualisierung von
Informationen sowie eine einheitliche Benutzeroberflache fur alle
Aufgaben der Arbeitsablaufplanung werden vorgestellt."
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