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Dieser Band in der Schriftenreihe LIST/PISCHINGER 'Die Verbrennungskraftmaschine' beschaftigt sich mit den Kraften und Momenten des Hubkolben-Verbrennungsmotors, deren Auswirkungen und den AbwehrmaBnahmen. In Verbindung mit einem weiteren Band 'Triebwerksschwingungen' sollen die von SCHROEN in seinem 1942 erschienenen Buch 'Die Dynamik der Verbrennungskraftma- schine' behandelten Themen hier nach neueren Gesichtspunkten dargestellt werden. Der bei SCHROEN nur kurz untersuchte allgemeine Teil uber die Hauptabmessungen und Kennwerte ist bereits in Band 1 'Gestaltung und Hauptabmessungen der Verbren- nungskraftmaschine' ausfuhrlich dargestellt worden und bot manche Moglichkeit zu Betrachtungen uber die engere ingenieurmaBige Tatigkeit sowie deren Ausblicke in unserer Gesellschaft. Der hier vorliegende Band befaBt sich hingegen mit den mehr theoretischen Zusam- menhangen der Kraftwirkungen innerhalb und auBerhalb einer Verbrennungskraftma- schine. Dies mag in den abstrakten Ableitungen der Vorgange manchem etwas nuchtern erscheinen, bietet jedoch fUr den Leser den Vorteil eines roten Fadens, der sich durch aIle Kapitel dieses Bandes zieht und eine Leitschnur fUr den um mehr Er- kenntnis Ringenden darstellt. Neben den Kraften innerhalb des Motors und seinen Kraftwirkungen auf die Umgebung, die im Rahmen der weltweiten BemUhungen um ver- besserten Umweltschutz immer groBere Beachtung finden, gibt es natUrlich auch Zu- satzbeanspruchungen, die sich aus dem Einbau der Verbrennungskraftmaschine in einer Anlage ergeben. tiber die Anforderungen, die seitens der Anlage (des Verbrau- chers) an den Motor gestellt werden, und tiber Losungswege zu besseren Motorenan- lagen solI in einem gesonderten Band 'Schwingungen in Anlagen mit Verbrennungskraft- maschinen' berichtet werden. Der Band entstand in enger Zusammenarbeit mit Herrn Ing. grad.
Auf dem Gebiet der Ventilatoren ist in jiingster Zeit ein unerwarte- ter Aufschwung eingetreten, der auf die Losung verschiedener stro- mungstechnischer Probleme zuriickzufiihren ist. Die Entwicklung war so rasch, daB plotzlich ein Wirkungsgrad von 90% bei kleiner Bauart er- reieht wurde. Infolgedessen gewann die bis dahin stiefmiitterlich be- handelte Maschinengruppe ganz erheblich an Interesse, was auch durch Dbersetzungen des Buches in mehrere fremde Sprachen zum Ausdruek gekommen ist. Es diirfte nunmehr der geeignete Zeitpunkt sein, das Gesamtgebiet in straffer Form neu darzustellen. Ieh habe vieles umgearbeitet, man- ehes Entbehrliche gestrichen und zahlenmaBige Ergebnisse neuer Ver- suche fUr den Praktiker aufgenommen. Bei Kleinstgeblasen und Quer- stromgeblasen sind wesentliche Erweiterungen erfolgt. Die wichtigen physikalischen GesetzmaBigkeiten wurden ausfiihrlicher gebraeht, die bisherigen Berechnungsverfahren ergiinzt. So erga b sieh eine weit- gehende Neubearbeitung. Mein Manuskript wurde von Prof. Dipl.-Ing. habil. M. PECORNIK (V orstand des Lehrstuhles fUr Stromungslehre und hydraulische Ma- sehinen u. Schiffsbaufalmltat in Rijeka, Universitat Zagreb) sehr ein- gehend durehgesehen. Er hat verschiedene Umstellungen vorgenommen und die Bezeichnungen der vielen Abbildungen systematisch nach den neuesten Vorschriften vereinheitlicht. Dariiber hinaus verdanke ich Prof. PECORNIK viele weitere Ratschlage und Erganzungen sowie seine Hilfe bei der Korrektur, die er mit groBer Umsicht durchfiihrte. Das Kapitel Sehallerzeugung und Schalldampfung wurde wieder von den bekannten Fachleuten Oberingenieur REGENSCHEIT und Dipl.- Ing. GoEHLICH nahezu vollig neu bearbeitet, wofUr ieh ihnen besonders danken mochte.
"Environment-Friendly Machining" provides an in-depth overview of environmentally-friendly machining processes, covering numerous different types of machining in order to identify which practice is the most environmentally sustainable. The book discusses three systems at length: machining with minimal cutting fluid, air-cooled machining and dry machining. Also covered is a way to conserve energy during machining processes, along with useful data and detailed descriptions for developing and utilizing the most efficient modern machining tools. Researchers and engineers looking for sustainable machining solutions will find "Environment-Friendly Machining" to be a useful volume.
Das Buch behandelt die Entstehung von Schadstoffemissionen und die Moeglichkeiten zu deren Verringerung sowie den Kraftstoffverbrauch bei Otto- und Dieselmotoren einschliesslich Dieselmotoren mit Direkteinspritzung. Neben den motorischen Aspekten der Schadstoffbildung und Schadstoffminderung werden Systeme und Verfahren zur Abgasnachbehandlung dargestellt. Die wichtigsten Einflusse der Kraft- und Schmierstoffe (sowohl konventionelle als auch alternative Kraftstoffe) auf das Schadstoffverhalten werden beschrieben. Neben konventionellen Otto- und Dieselmotoren werden auch Magermotoren und Ottomotoren mit Direkteinspritzung sowie Zweitakt-Otto- und Dieselmotoren behandelt. Auch das Potential der Moeglichkeiten im Hinblick auf Verbrauchsabsenkung und Minimierung der Schadstoffemissionen wird dargestellt, ebenso die damit verbundene Verringerung der CO2-Emission. Am Ende des Buches sind die wichtigsten Gesetze und Verordnungen uber Emissions- und Verbrauchsgrenzwerte in einer ausfuhrlichen UEbersicht zusammengestellt.
Fur die Betriebssicherheit und Lebensdauer von Verbrennungsmotoren sind ihre Lagerungen von entscheidender Bedeutung. In den letzten Jahrzehnten wurden hier wesentliche Fortschritte in der Werkstoff- und Schmierstoffentwicklung, der Lagergestaltung und der Berechnung verzeichnet. Die heute in der Grossserie erreichbare Fertigungsgenauigkeit und Effektivitat hat beachtliche Leistungssteigerungen und Kraftstoffeinsparungen mit sich gebracht, die nur dank der parallelen Entwicklung auf dem Gebiet der Lager- und Schmierstofftechnik moglich waren. In diesem Buch werden, ausgehend von den Aufgaben der Lagerung und den tribologischen Grundlagen, moderne Schmiersysteme von Verbrennungsmotoren behandelt, neue Konstruktions- und Berechnungsmethoden dargestellt und eine optimale Auslegung der Lagerung vorbereitet. Auf neuzeitliche Lagerwerkstoffe und Lagerherstellung wird ebenso eingegangen wie auf Schaden und Prufeinrichtungen von Verbrennungsmotoren-Gleitlagern. Die an den weiteren Reibstellen auftretenden Probleme werden ebenfalls erlautert."
Der Industrieofenbau hat durch konsequente Anwendung der Grundlagen der Technischen Thermodynamik, der Stroemungsmechanik, der Warme- und Stoffubertragung, der Verbrennungslehre, aber auch der physikalisch-chemischen Gesetzmassigkeiten bei der Erwarmung, des Brennens und Schmelzens von Werkstoffen und der Erkenntnisse der Trocknungstechnik entscheidende Fortschritte erzielt. Dadurch sind wichtige Verbesserungen beim Einsatz der Warmetechnik in Produktionsprozessen moeglich geworden, die bei der Verarbeitung und/oder Veredelung von Werkstoffen geringeren Energieeinsatz, hoehere Qualitat der Erzeugnisse und geringeren Materialverbrauch zur Folge hatten. Das Werk verbindet diese Grundlagen zu einer Gesamtheorie des Industrieofens und bereitet sie auf fur die Probleme des Ofenbaues und der Praxis bei der Herstellung, Verarbeitung und Veredelung von Rohstoffen.
Dieses einfuhrend angelegte Lehrbuch gibt einen UEberblick uber das Gebiet der Fertigungstechnik. Es orientiert sich deshalb an den wichtigsten in der industriellen Produktion eingesetzten Verfahren. Inhaltliche Gliederungsgrundlage bildet wie auch in den bisherigen Auflagen die DIN 8580. Behandelt werden Verfahren zur Bearbeitung metallischer und keramischer Werkstoffe, wobei auch nichtmetallische Werkstoffe auf der Basis von polymeren und nachwachsenden Rohstoffen berucksichtigt werden. Ferner wird der Miniaturisierung von Produkten und Komponenten durch die Techniken der Mikrofertigung Rechnung getragen. Seit der 6. Auflage wird der Schwerpunkt auf die Gesamtbetrachtung des Produktlebenszyklus gelegt. In der aktuellen Auflage wurde das Kapitel Schraubverbindungen aufgenommen sowie das Kapitel Vorbehandlung beim Beschichten deutlich erweitert.
Mikromechanik behandelt die physikalischen Grundlagen dieser jungen, zukunftstrachtigen Disziplin, ihre Technologie, aufbauend auf der Siliziumtechnologie, und ihre Nutzung in den verschiedensten Anwendungen der Bereiche Sensorik, Aktuatorik und integrierte Optoelektronik. Das Buch ist unentbehrlich fur jeden, der sich intensiv mit der Mikromechanik befassen will; fur den Studierenden ebenso wie fur den Ingenieur in der Praxis oder den interessierten Laien."
In den verschiedenartigsten Geraten, automatischen Vorrichtungen und Maschinen gehoren Federn, Membranen, Faltenbalge, Geber u. a. zu den wichtigsten Elementen, die deren Betriebscharakteristika, Zu- verlasslgkeit sowie Lebensdauer in entscheidendem MaBe bestimmen. Zur Herstellung elastischer Elemente gelangt eine bedeutende Anzahl von NE-Metallen, einschlieBlich der Edelmetalle, zum Einsatz, nach- dem diese unterschiedlichen Verfestigungsbehandlungen unterzogen worden sind (z. B. der Aushartung oder Dispersionshartung, der thermo- mechanischen und chemothermischen Behandlung). Unter diesen Werkstoffen nimmt die Gruppe der Kupferlegierungen dank der einzigartigen Vereinigung ihrer hohen Verfestigung, der elastischen Verformung, der hohen elektrischen und Warmeleitnihigkeit, einer hohen Bruchfestigkeit mit bedeutender Korrosionsbestandigkeit einen wichtigen Platz ein. Derartige Legierungen werden in Geraten, elektrischen Maschinen und automatischen Vorrichtungen z. B. als stromfUhrende elastische Elemente hoher Prazision und Zuverlassigkeit eingesetzt. Gegenwartig gelangen die verschiedensten Federlegierungen auf der Basis einer groBen Anzahl von NE-Metallen zum Einsatz. Unter ihnen haben die Nickellegierungen, deren Eigenschaften sich in Abhiingigkeit von der Zusammensetzung in weiten Grenzen andern k6nnen, groBe Bedeutung erlangt. In erster Linie kann hierbei auf die Legierungen des Systems Ni - Be, die sich gegeniiber anderen Legierungen durch ihre hohe mechanische Festigkeit und Warmebestandigkeit bei oftmals erh6hter elektrischer Leitfahigkeit auszeichnen, verwiesen werden. Neben diesen Legierungen sind gleichfalls von groBer technischer Be- deutung die hochkorrosionsbestandigen Federlegierungen auf der Basis des Systems Ni-Cr, denen in vielen Fallen Tantal, Niob, Titan und Aluminium zulegiert werden.
Es ist schon lange bekannt, daB Kurbelwellenbriiche der Verbrennungskraftmaschine in der Regel Dauerbriiche sind, sofern sie nicht als Folgen von Lagerschaden auftreten. Die Dauer- briiche werden durch Biege- und Torsionswechselbeanspruchungen hervorgerufen, die zu einer tiberschreitung der vom Material dauernd ertragbaren Beanspruchung fiihren. Deshalb sind die Ermittlung und die Begrenzung der dynamischen Beanspruchung des Motortriebwerks ein schwin- gungstechnisches Problem von permanenter Aktualitat, das bei jeder Entwicklung eines neuen Motors immer wieder gelOst werden muB. Mit der Losung dieses Problems beschaftigen sich Ingenieure schon seit mehr als 60 Jahren, und neue Impulse, sich mit der Dynamik des Motor- triebwerks zu beschaftigen, lOsen in letzter Zeit die gesetzlichen Forderungen nach dem um- weltfreundlichen und gerauscharmen Motor aus. Sowohl die Festigkeitsprobleme als auch das Problem, die Korper- und Luftschallemission des Motors zu reduzieren, sind ohne Grundkennt- nisse der Schwingungslehre nicht lOsbar. Der vorliegende Band 3 in der Neuen Folge der von H. LIST und A. PISCHINGER herausgegebe- nen Buchreihe "Die Verbrennungskraftmaschine" befaBt sich mit den Grundlagen der mechani- schen Schwingungen, deren Kenntnisse erforderlich sind, urn das Entstehen und die Wirkungs- weise der Triebwerksschwingungen verstehen zu konnen. Die Torsionsschwingungen der Kurbel- welle, das bedeutendste Schwingungsproblem des Motortriebwerks, werden im Band 4 dieser Buchreihe behandelt. Ein GroBteil der dort verwendeten Bewegungsgleichungen, Algorithmen und FORTRAN-Programme wird bereits in diesem Band entwickelt. Trotz dieser speziellen Thematik kann der Band 3 auch als Einfiihrung in die Schwingungsprobleme des Maschinenbaus verwendet werden.
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tatigkeit als Doktorand am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Uni- versitat Stuttgart (ISW) unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. DrAng. A. Storr in Zusammenarbeit mit der Verfahrensentwicklung der Mercedes-Benz AG. Ihm danke ich fur die gute Betreuung, die vielen, hilfreichen Anregungen und die wertvollen fachli- chen Diskussionen. Bei Herrn Prof. DrAng. Dr. h. c. U. Heise! moechte ich mich rur sein entgegengebrachtes Interesse an dieser Arbeit und die UEbernahme des Mitberichts bedanken. Herrn Dipl.-Ing. R. Kluth und Herrn Dipl.-Ing. D. Schutzenauer moechte ich rur die freundliche Aufnahme in der Abteilung Mess, - Pruf- und Automatisierungstechnik der Verfahrensentwicklung der Mercedes-Benz AG danken. Besonders bedanken moechte ich mich bei Herrn DrAng. C. Siegel, Projektleiter des Pro- jekts "Neue Produktionssysteme", der die Anregung zu dieser Arbeit gab mit seinem Rat und seiner Erfahrung in vielen konstruktiven Gesprachen den erfolgreichen Abschluss dieser Arbeit erst moeglich machte. Auch den Herren Dipl.-Ing. U. Spahn, Dipl.-Ing. P. StadtIer, Dipl.-Ing. E. Dobler, Dipl.- lng. M. Schoenenberg, Dipl.-Ing. D. Ruoffund Dipl.-Ing. T. Brandl gilt mein besonde- rer Dank fur die sehr gute und fruchtbare Zusammenarbeit sowie die zahlreichen fachli- chen Diskussionen. Alle anderen nicht namentlich genannten Mitarbeitern des ISW sowie der Verfahrens- entwicklung der Mercedes-Benz AG danke ich fur ihr stets kollegiales Verhalten und ih- re Aufgeschlossenheit.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universitat Stuttgart. Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Pritschow danke ich sehr herzlich fur seine wohlwollende Unterstutzung bei der Durchfuhrung meiner Arbeiten sowie fur die UEbernahme des Hauptberichts. Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c E. Westkamper danke ich sehr herzlich fur die Bereitschaft zur UEbernahme des Mitberichts. Herrn Dr.-Ing. F. KrauB gilt mein besonderer Dank fur die grundliche Durchsicht des Manuskripts und seine wertvollen Anregungen. Die kollegiale Zusammenarbeit am Institut und den regen fachlichen Austausch habe ich sehr geschatzt. Dies gilt insbesonders fur meine "alten" Kollegen aus der Gruppe von K.-H. Wurst: Arrnin Horn, Bemd Renz, Roland Wagner, Wemer Schmid und Hans Gronbach sowie fur meine, jungen" Kollegen aus der Sensorgruppe: Peter Demei, Stephen McCorrnac und Karsten Haug. Zu Dank verpflichtet bin ich auch den vielen Studienarbeitern und Hiwis, allen voran Konstantin Baxivanelis, Tang Long Tran und Martin Schreck. Mein Dank geht nicht zuletzt auch an meine Ehefrau Birgit fur ihre Begleitung und moralische Unterstutzung.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mit- arbeiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungs- einrichtungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Herrn Professor Dr.-Ing. Dres. h.c. G. Pritschow, dem Leiter des Instituts, gebuhrt mein besonderer Dank fur die Schaffung der Voraussetzungen, die fur das Gelingen dieser Arbeit wesentlich waren, fur seine wohlwollende Foerderung und fur die UEbernahme des Hauptberichts. Fur die Erstellung des Mitberichts danke ich Herrn Professor DrAng. Dr. h.c. W. Schieh- len sehr herzlich. Das offene und kollegiale Umfeld am Institut und die sich daraus ergebenden Diskussion- en haben wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Daruber hinaus gilt mein ganz besonderer Dank den Herren Christian Fahrbach, Uwe Kosiedowski, Gerhard Ham- mann und Franz Krauss. An dieser Stelle moechte ich mich auch bei den Damen und Herren des technischen Buros, der Sekretariate, der Bibliothek sowie der elektrischen und mechanischen Werkstatt fur die stets gute Zusammenarbeit bedanken.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mit- arbeiter am Institiut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungs- einrichtungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Pritschow gilt mein besonderer Dank fur seine Unterstutzung und Foerderung der zu Grunde liegenden Forschungsarbeiten sowie fur die UEbernahme des Hauptberichts. Fur die Erstellung des Mitberichts danke ich sehr herzlich Herrn Professor Dr.-Ing. habil. H. Hugel. Herrn Dr.-Ing. K.-H. Wurst danke ich in besonderem Masse fur die sorgfliltige Durch- sicht der Arbeit und seine wertvollen Vorschlaile. Das kollegiale Umfeld am Institut und die Vielzahl von Diskussionen mit meinen Kolleginnen, Kollegen und Studenten haben wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit bei- getragen. Hierfur moechte ich mich bei allen, insbesondere den Kollegen aus der Abtei- lung 4, sehr herzlich bedanken. Ich machte mich an dieser Stelle auch bei den Mitarbeitern der mechanischen und der elektrischen Werstatt fur die gute Zusammenarbeit bedanken. Dieser Dank gilt ebenso den Damen im Sekretariat, in der Bibliothek und im technischen Buro. Mein ganz besonderer Dank gebuhrt meiner Frau Birgit, die mir wahrend der Entstehung dieser Arbeit den notwendigen Ruckhalt gegeben hat.
Die im vorliegenden Band dargestellten Forschungsergebnisse entstanden in wesent- lichen Teilen wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fUr Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universitat Stuttgart. Herrn Prof. Dr.-Ing. Alfred Storr danke ich fUr die Ubernahme des Hauptberichtes und fUr seine konsequenten, stets auf strukturelle Klarheit bedachten Korrekturen. Bei Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. Hans-Jorg Bullinger bedanke ich mich fUr die Ubernahme des Mitberichtes und fUr einige unkonventionelle PrUfungsfragen. Mein Dank gilt auch meinen ehemaligen Institutskollegen. Vor allen anderen mOchte ich Herrn Dipl.-Ing. Thomas Jost nennen, der auch nach meinem Ausscheiden aus dem Institut die Realisierungsarbeiten mitbetreute und deshalb wesentlich dazu beitrug, daB ich die Arbeit erfolgreich abschlieBen konnte. Herrn Dipl.-Ing. Martin Schluck danke ich fUr einige sehr fruchtbare Diskussionen innerhalb wie auBerhalb des Instituts und fUr seine Bereitschaft, die Testumgebung als Pilotanwender einzusetzen. Herrn Dipl.-Ing. Manfred Gartner verdanke ich tiefe Einblicke in osterreichische Kommunikationstheorie und -praxis und die Herren Dres.-Ing. Gerhard Heger und Klaus Brantner haben die Gelegenheit, meine Arbeit in frUhen Stadien zu lesen und hilfreich zu kommentieren, geduldig ertragen. Die Arbeit ware graue Theorie geblieben ohne die simulative FernunterstUtzung aus Dortmund und Magdeburg von Herrn Dipl.-Inform. Michael RUger. Ais geistiger Vater der Simulationsentwicklungsumgebung CREATE! hatte er mit bewundernswerter Geduld immer ein offenes Ohr fUr die ganz speziellen Anforderungen einer Testumgebung und fUr manch eine "unhandled exception".
Die vorliegende Arbeit entstand in den U.S.A. wahrend meiner Tatigkeit als Research Associate am Engineering Research Center for Net Shape Manufacturing (ERC/NSM) an 'The Ohio State University' in Columbus, Ohio. Herrn o. Professor em. Dr.-lng. Dr. h.c. Kurt Lange danke ich fur seine ausdauernde und wohlwollende Unterstutzung bei der Planung, Durchfuhrung und Fertigstellung dieser Arbeit. Trotz weiter Entfernung waren sein Vertrauen und seine wertvollen Anregungen entscheidend fur den erfolgreichen Abschluss der Arbeit. Herrn Professor Dr. Taylan Altan, Direktor des ERC/NSM, danke ich besonders fur die Gelegenheit am ERC/NSM arbeiten zu koennen, und fur die fortlaufende Unterstutzung der Arbeit. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ERC/NSM, sowie besonders meinen studentischen Mitarbeitern danke ich fur Ihre Hilfe und tatkraftige Arbeit im Rahmen des Projekts. Die Mittel zur Durchfuhrung dieser Untersuchung wurden von der National Science Foundation der Vereinigten Staaten von Amerika, sowie den Mitgliedsfirmen des ERC/NSM zur Verfugung gestellt. Wahrend der ersten beiden Jahre wurde der Auslandsaufenthalt von der Landesgraduiertenfoerderung des Landes Baden-Wurttemberg und des DAAD unterstutzt. Allen Institutionen sei an dieser Stelle fur die Foerderung gedankt.
Die vorliegende Arbeit enstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitar- beiter am Institut fur Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich- tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Pritschow danke ich herzlich fur seine wohlwollende Unterstutzung und seine wertvollen Anregungen, die zum Gelingen der Arbeit wesent- lich beigetragen haben, sowie fur die UEbernahme des Hauptberichts. Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. M. Weck danke ich fur seine Bereitschaft, den Mitbericht zu ubernehmen. Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr.-Ing. A. Storr fur die vielen Hinweise. Allen Mitarbeitern des Instituts danke ich fur die zahlreichen Diskussionen, die mich bei der Erstellung dieser Dissertation unterstutzt haben. Insbesondere gilt mein Dank den Herren Dr.-Ing. C. Daniel, Dr.-Ing. R. Angerbauer, Prof. Dr.-Ing. W. Schittenhelm und Herrn Dipl.-Ing. A. Schweiker fur die grundliche Durchsicht der Arbeit und die sich daraus ergebenden Anregungen. Nicht zuletzt danke ich meiner Frau Dagmar fur die moralische Unterstutzung und die zahlreichen Urlaubstage und Wochenenden, an denen sie mich entbehren musste.
Auch im Zeitalter des computergestutzten Konstruierens und
Fertigens (CAD/CAM) hat das Werk nichts von seiner Bedeutung
verloren, im Gegenteil: Rechnerische Abwicklungsmethoden und exakte
Durchdringungskorper sind Voraussetzungen fur 2D/CAD-Systeme und
den sinnvollen Einsatz von NC-Blech-Bearbeitungsmaschinen.
Wenn ein Auto ein Jahr nach Kauf rostet, oder wenn das Getriebe des Wagens schon nach 50 000 km Laufleistung entzwei geht, oder wenn der Auspuff des Autos schon den ersten Winter nicht heil ubersteht, sprechen wir von aussergewoehnlich schlechter Qualitat des Produktes. Schlecht ist hier die oberflachentechnische Behandlung des Produktes. Die Fertigungstechnik, die mit der oberflachentechnischen Behandlung verbunden ist und die zu einem qualitativ hochwertigen Produkt fuhrt, ist notwendiger Bestandteil aller Verarbeitungsprozesse in der metallverarbeitenden Industrie. Das gefertigte Produkt er- halt erst durch eine oberflachentechnische Endbearbeitung seinen hoeherwertigen Ge- brauchswert. Aus diesem Grunde ist Oberflachentechnik aus unserem heutigen indu- striellen Leben nicht mehr fortzudenken. Nur durch die Kenntnisse auf dem Gebiet Oberflachentechnik und die daraus sich ergebenden hoeherwertigen Erzeugnisse kann sich ein modernes Industrieprodukt von billiger Massenware unterscheiden. Nur durch bessere Qualitat der Erzeugnisse ist der Konkurrenzkampf gegen Billiglohnlander erfolg- reich zu bestehen. Es gehoert deshalb zum Wissensstand moderner Ausbildung in einem metallverarbeiten- den Beruf, mit welchen Fertigungsmethoden man welche Oberflache oekonomisch und oekologisch am gunstigsten herstellen kann und welche Oberflachen fur welchen Einsatz- zweck am geeignetsten sind. Die vorliegende Ausgabe des Buches schliesst eine Lucke in der Reihe der Fachbucher, die fur die Ausbildung in metallverarbeitenden Berufen ange- boten werden. Es behandelt die klassischen Arbeitstechniken in der Oberflachentechnik wie Galvanisieren, Lackieren, Reinigen und Phosphatieren etc.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tiitigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Umformtechnik der Universitat Stuttgart. Herrn Prof Dr.-lng. habil. K Pohlandt mochte ich sehr herzlich fur das mir entgegengebrachte Vertrauen und seine stets hilfsbereite Unterstiitzung bei der Anfertigung dieser Arbeit danken. Herrn Prof Dr. Dr. h. c. H J Bunge sowie Herrn Prof Dr.-lng. habil. H. Dietmann danke ich fur die freundliche Ubernahme der Mitberichte, fur die eingehende Durchsicht dieser Arbeit und die sich daraus ergebenden wertvollen Hinweise. Mein Dank gilt weiterhin meinem Lehrer Herrn Prof em. Dr.-lng. Dr. h. c. K Lange fur die Hinfuhrung zur Umformtechnik und fur interessante fachliche Diskussionen. Herrn Prof Dr.-Ing. K Siegert, dem Direktor des Instituts fur Umformtechnik der Universitat Stuttgart, bin ich fur die Untersrutzung bei der Durchfuhrung dieser Arbeit zu Dank verpflich- tet. Mein besonderer Dank gilt meinen Institutskollegen N. Becker, K-J Fann und A. Ruf, mit denen ich in allen Phasen der Arbeit sehr kreativ diskutieren konnte. Ferner mochte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen am lfU-Stuttgart, die zum Gelin- gen dieser Arbeit beigetragen haben, herzlich bedanken. Nicht zuletzt mochte ich meinen geschatzten Eltern sowie meiner lieben Frau fur deren aus- dauernde Hilfe und Geduld bei der Erstellung dieser Arbeit ein herzliches Vergelt's Gott sagen.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat Munchen. Herrn Prof. Dr. -Ing. 1. Milberg und Herrn Prof. Dr. -Ing. G. Reinhart, den Leitern dieses Instituts, gilt mein besonderer Dank fur die wohlwollende Foerderung und grosszugige Unterstutzung meiner Arbeit. Herrn Prof. Dr. -Ing. Dieter Spath, dem Leiter des Instituts fur Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der Universitat (TH) Karlsruhe, danke ich fur die UEbernahme des Korreferates und die aufmerksame Durchsicht der Arbeit. Daruber hinaus moechte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts und allen Studenten, die mich bei der Erstellung meiner Arbeit unterstutzt haben, recht herzlich danken. Munchen, im September 1995 Frank Albertz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis o Tabelle der verwendeten Kurzzeichen und Indizes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V 0. 1 Kleine und grosse lateinische Buchstaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V 0. 2 Kleine und grosse griechische Buchstaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII 0. 3 Indizes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VIII OA Mathematische Zeichen und Schreibweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX 0. 5 Abkurzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . X 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Problem beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 1. 2 Grundsatzliche Loesungsansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 3 Berucksichtigung des dynamischen Verhaltens in der Entwicklungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 3. 1 Analyse des Istzustandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 3. 2 Beschreibung des Sollzustandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 lA Zielsetzung und Arbeitsschwerpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Stand der Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 1 Schwingungserscheinungen an Werkzeugmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 2 Auswirkung der konstruktiven Gestaltung auf das dynamische Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 3 Experimentelle Erfassung des dynamischen Verhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. 4 Berechnung des dynamischen Verhaltens von Gestellstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 5 Rechnergestutzter Entwurf von Werkzeugmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3 CAD-gestutzter Entwurf von Werkzeugmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die vorliegende Arbeit entstand wiihrend meiner Tatigkeit als wissenschaftIicher Mitar- beiter am Institut filr Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich- tungen (ISW) der Universitat Stuttgart. Oem Leiter des ISW, Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Pritschow gebiihrt mein besonderer Dank filr die Schaffung der Rahmenbedingungen, die flir das Gelingen dieser Arbeit wesentlich waren, flir seine wohlwollende Ftirderung und die Obemahme des Haupt- berichtes. Herrn Prof. Dr.-Ing. A. Storr danke ieh filr die sorgfaItige Durchsicht und seine wert- vollen Anregungen. Fiir die Erstellung des Mitberichtes gilt mein Dank Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Prof. E.h. H.-J. Bullinger. Das kollegiale Umfeld am ISW, gepragt durch den Willen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstiitzung, hat wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Bei allen Kolleginnen, Kollegen und Studenten, die mich in diesem Sinne unterstiitzt haben, mtichte ich mich ganz herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Frau Heinze sowie den Herren Dr.-Ing. C. Daniel, Dipl.-Ing. P. Demel, Dipl.-Ing. G. Hochholzer, Dr.- Ing. W. Schittenhelm und Dr.-Ing. E. Wieland. Herrn R. Wohlfart danke ich filr die technische Unterstiitzung. An dieser Stelle mtichte ich es nieht versaumen, mich bei meinen Eltem Gerda und Karl Angerbauer ganz herzlich filr die Iiebevolle Forderung meiner Ausbildung bis hin zur Promotion zu bedanken. Nicht zuletzt will ich mich bei meiner Frau Ursula und meiner Tochter Katrin filr den moralischen Riickhalt bedanken und mich flir die Zeit entschuldigen, die sie mich ent- behren muBten.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steue- rungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich- tungen der Universitat Stuttgart. Dem Institutsleiter, Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Pritschow gilt mein besonderer Dank fur das Interesse an der Arbeit und fur die hilfreichen Anregungen sowie kri- tischen Diskussionen, die zum Gelingen der Arbeit beige- tragen haben. Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. U. Heisel fur seine Bereitschaft, den Mitbericht zu ubernehmen. Herrn Prof. Dr.-Ing. A. Storr und Herrn Dr.-Ing. K.-H. Wurst danke ich fur ihre sorgfaltige Durchsicht des Manu- skripts und ihre inhaltlich wertvollen Vorschlage und An- regungen. Herzlich bedanken moechte ich mich auch bei allen Kolle- ginnen und Kollegen sowie Studenten fur die gute Zusam- menarbeit und die gemeinsam verbrachte, schoene Instituts- zeit. Besonders erwahnen moechte ich hier Herrn Dr.-Ing. Dipl.-Inform. H. Schumacher, Herrn Dr.-Ing. Dipl.-Inform. M. Bauder, Herrn Dr.-Ing. E. Wieland, Herrn Dipl.-Inform. R. Angerbauer, Frau Dipl.-Wi .-lng. S. Gsottschneider, Herrn Dipl.-lng. G. Hochholzer, Herrn Dipl.-Ing. T. Jost und Herrn Dipl.-Ing. F. Martin. Oliver Frager 7 Inhaltsverzeichnis Abkurzungen 1. Einleitung 11 Roboterbestuckte Fertigungszellen 2.
Kontroverse Diskussionen in Wissenschaft und Praxis zwischen "Sozialtechnikern" und "Wirtschaftlichkeitsexperten" haben eine lange Tradition. Eine der Kernfragen lautet dabei stets, inwieweit organisatorische Regelungen, Strategien oder auch neue Technologien 5konomisch bewertet werden k5nnen. Hintergrund derartiger Ausein andersetzungen ist die Aufrechterhaltung des Mythos, daB jede MaBnahme begliindet werden k5nne. In den Wirtschaftswissenschaften wird rationales Handeln traditionell so interpretiert, daB sich MaBnahmen im wahrsten Sinne des Wortes rechnen bzw. be rechnen lassen. Ob die Quantifizierung von Effekten in der Praxis wirklich m5glich und sinnvoll ist, wird jedoch unterschiedlich bewertet. Mit zunehmender Wirkungs breite von Handlungen innerhalb eines komplexen Systems stoBen "klassische" Ursa che-Wirkungs-Analysen mehr und mehr an ihre Grenzen. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Sie geht der Frage nach, inwieweit technisch organisatorische Gestaltungsoptionen einer ProzeBkette der computergestiitzten Ferti gung betriebswirtschaftlich bewertet werden kannen. Ftir ihre Beantwortung und die sich daraus ergebenden Konsequenzen wurde eine betont anwendungsorientierte Sicht weise gewlihlt. Auf der Grundlage vorliegender Erkenntnisse aus Organisationsfor schung und Industriesoziologie zum Umfang von Entscheidungs- und Gestaltungs spielrliumen beim Einsatz computergesttitzter Technologien werden M5glichkeiten und Grenzen einer 5konomischen Wirkungsanalyse moderner Fertigungssysteme aufge zeigt. Ausgehend von bereits vorhandenen Anslitzen der Wirtschaftlichkeitsanalyse, den Erfahrungen mit deren praktischer Anwendung sowie den Erkenntnissen zum typischen Verlauf entsprechender betrieblicher Vorhaben wird ein Ansatz der betriebs wirtschaftlichen Planung und Bewertung von Gestaltungsoptionen in der computerge stiitzten Fertigung vorgelegt. Dieser Ansatz sieht strukturierte Diskussionen zwischen Organisatoren, Kaufleuten und Anwendem in denjenigen Untemehmen vor, die den Einsatz neuer Technik planen." |
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