147 sorgfaltig ausgewahlte Arbeiten zeigen das breite Spektrum der deutschsprachigen chirurgischen Forschung auf. Sowohl klinische als auch Grundlagenforschung sind berucksichtigt. Der hochaktuelle Band erscheint noch vor der Prasentation der Ergebnisse bei der 121. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie."

Das Buch richtet sich an Chirurgen, die in vertrauter Sprache und Form Antworten auf spezifische juristische Fragen und Probleme suchen. Die gemeinsame Erarbeitung durch einen Juristen und Chirurgen erlauben eine hohe Praxisrelevanz bei gleichzeitiger juristischer Genauigkeit. Typische Situationen und Probleme des chirurgischen Alltags in Klinik und Praxis werden juristisch durchleuchtet. Sofort umsetzbare Antworten werden erganzt durch Checklisten und Praxistipps. Zukunftige Entwicklungen wie der Einfluss des europaischen Rechts auf die tagliche Arbeit oder auch Netzstrukturen werden berucksichtigt. Ein detailliertes Stichwortverzeichnis erleichtert das Auffinden der entsprechenden Themen. Das Buch richtet sich an Chirurgen aber auch an Arzte in der chirurgischen Weiterbildung in Klinik, Praxis und Verwaltung, um insbesondere Unsicherheiten in Bezug auf juristische Fragen dieses Fachgebietes zu nehmen.

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Aus erster Hand

- der 120. Kongress der Deutschen Gesellschaft fA1/4r Chirurgie. Informieren Sie sich A1/4ber die ganze Breite des aktuellen chirurgischen Wissens und der fachlichen Diskussion.

Lesen Sie die FestvortrAge mit ihren zeitlosen BezA1/4gen, die weit A1/4ber den klinischen und wissenschaftlichen Alltag hinausgehen.

Alle Bereiche der Chirurgie sind berA1/4cksichtigt:

- Viszeralchirurgie

- Unfallchirurgie

- Plastische Chirurgie

- GefAAchirurgie

- Thoraxchirurgie

- Allgemeine Themen

Nutzen Sie die Chance und halten Sie den Kongress fA1/4r sich lebendig.

Chirurgie 2003 - schwarz auf weiA.

150 sorgfaltig ausgewahlte Arbeiten zeigen das breite Spektrum der deutschsprachigen chirurgischen Forschung auf. Sowohl klinische als auch Grundlagenforschung sind berucksichtigt. Der hochaktuelle Band erscheint noch vor der Prasentation der Ergebnisse bei der 120. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie."

Das Symposium am 2. Oktober 2001 anlasslich der Emeritierung von Herrn Prof.Dr.Dr.h.c. Herfarth, dessen Beitrage hier in Form eines Buches und einer CD-ROM zusammengefasst sind, hatte die zukunftige Positionierung der Chirurgie angesichts der AEnderungen des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeldes zum Thema.

Organe sind knapp, und die Zahl der Patienten, die versterben, oder nicht wieder gut zu machende Schaden an ihrer Gesundheit erleiden, bevor ihnen mit einer Transplantation geholfen werden kann, steigt standig. Nach welchen Prinzipien aber sollen Lebenschancen an Burger zugeteilt werden, die an Leben oder Gesundheit bedroht sind, wenn nicht allen von ihnen geholfen werden kann? Wer soll weiter leiden? Wer soll sterben, wenn nicht alle leben konnen? Diese Frage kann nicht allein mit medizinischem Wissen beantwortet werden; sie zwingt vielmehr unausweichlich zu normativen Wertungen und zu einer Zusammenschau dessen, was Medizin, Psychologie, Recht, Ethik und Soziologie zur Losung dieses Problems beitragen konnen. "

Surgery in London and The Royal College of Surgeons of England 'Opportunities and Pitfalls' The Royal Commission on Medical Education (the Todd Report) in 1968 supported by the Flowers Report in 1980 recommended major changes to undergraduate and postgraduate medical education. London was considered separately because of the disproportionate number of teaching hospitals, medical schools, specialist hospitals and research institutes. After the Second World War, extraordinary advances in the medical sciences, engineering, high technology and surgical techniques dramatically expanded the spectrum of disease amenable to surgical treatment. The UK remained non-compliant with EU directives on the 'harmonisation' of specialist training until the 1990s and this revolutionary era which culminated in a transformation of surgical training and practice, is described. An increasing number of elderly patients, and others with comorbidities, are now candidates for complex procedures and at higher risk of complications and death. The ongoing controversy regarding the optimal organisation of operative and postoperative care for these patients is discussed. An overview, currently lacking, of more than 700 years of recorded surgical history provides requisite historical context including details of commissioned reports and some of the most consequential post-war innovations. The sometimes adversarial relationship of diplomates with the Royal College of Surgeons of England and its predecessors is examined. In the summer of 2020, Professor Neil Mortensen the newly elected President of the Royal College of Surgeons of England invited Baroness Helena Kennedy, QC to produce a 'Diversity and Inclusion Review' that was published on 18 March 2021. Sadly, the report concluded that the college and the profession are systemically "sexist, racist and homophobic". The college responded with its 'Diversity, Equity and Inclusion Action Plan' (DEI) dated 16 September 2021 and the subject is considered. The purpose of this mini-monograph is to provide a concise account of the evolution of surgical training and practice as it affected London and the role of the Royal College of Surgeons of England and its predecessors.

Halten Sie Ihr Fachwissen up-to-date 23 BeitrAge aktueller Themen aus der Facharztzeitschrift DER CHIRURG stellen die Grundlage fA1/4r Ihre Fort- und Weiterbildung dar. Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie sind gleichmAAig berA1/4cksichtigt, wichtige Themen aus weiteren chirurgischen Teilgebieten werden ebenfalls aufgegriffen. Mit diesen didaktisch hervorragend aufbereiteten BeitrAgen kAnnen Sie sich ebenso optimal auf die FacharztprA1/4fung vorbereiten wie Ihr erworbenes Facharztwissen aktualisieren. Ein Werk, das Ihre Fachkompetenz als Chirurg in der tAglichen Arbeit unterstA1/4tzt.

Der Forumband erscheint jahrlich zum Kongress der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie. In ihm enthalten sind die wichtigsten, streng ausgewahlten Arbeiten der deutschen chirurgischen Forschung, sowohl der klinischen als auch der Grundlagenforschung. Die Arbeiten werden durch streng gegliederte englische Abstracts eingeleitet."

Der Arzt von heute wird wieder zunehmend mit Infektionskrankheiten konfrontiert. Er steht dabei neben differentialdiagnostischen Aoeberlegungen vor allem vor dem Problem, bei der zunehmenden Resistenz vieler bakterieller und viraler Erreger eine adAquate, hAufig auf komplexen Befunden basierende Therapie einzuleiten. Deshalb sollen anhand realer klinischer FAlle rationale Grundlagen der Diagnostik und Therapie vermittelt werden. Fallbezogene Fragen werden von Experten ausfA1/4hrlich beantwortet. Anhand einiger typischer Abbildungen (RAntgen-, Ultraschallbilder, mikroskopische Aufnahmen, Bilder von typischen Kulturen etc.) wird der Fall abgerundet.

Die hAufigste pathologische WandverAnderung des Dickdarms ist die Divertikulose. WAhrend die PrAvalenz der Divertikelerkrankung zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch bei 5% lag, betrAgt sie heute mehr als 50%. Dementsprechend stellt die Divertikulitis in praktisch jedem Krankenhaus einen relevanten Anteil der zu behandelnden Patienten dar. Die zum Teil umwAlzenden Neuerungen und Weiterentwicklungen in Diagnose und Therapie der Divertikulitis erfordern, den gegenwArtigen Kenntnisstand umfassend zu definieren und im Sinne der "evidence-based" Medizin klare Empfehlungen zum Arztlichen Vorgehen zu formulieren. Den Rahmen hierfA1/4r bildete ein Symposium in Aachen unter Beteiligung renommierter nationaler und internationaler Referenten aus den Bereichen Pathologie, Gastroenterologie und Chirurgie.

Das Handbuch stellt die Grundlagen zur Interpretation von Beatmungskurven dar und ist damit unverzichtbar fur jeden, der beatmete Patienten betreut. Neben den theoretischen Grundlagen der Beatmung und Beatmungsformen unter Beruck- sichtigung des Trachealdruckes werden in einem separaten Teil Originalbeatmungskurven dargestellt und unter pathophy- siologischen und differentialdiagnostischen Gesichtspunkten diskutiert. Angehende AErzte aber auch Pflegepersonal auf In- tensivstationen koennen in einem gesondertem Frageteil ihr Wissen uberprufen. Das aktuelle Handbuch von Praktikern fur Praktiker.

Der Forumband erscheint jahrlich zum Kongress der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie. In ihm enthalten sind die wichtigsten, streng ausgewahlten Arbeiten der deutschen chirurgischen Forschung, sowohl der klinischen als auch der Grundlagenforschung. Die Arbeiten werden durch streng gegliederte englische Abstracts eingeleitet."

This comprehensive text covers both core and advanced principles within oculofacial, orbital, and lacrimal surgery with extensive detail not found in any other current book on the subject. Richly illustrated with hundreds of images,Oculofacial, Orbital, and Lacrimal Surgery: A Compendium is written and edited by international leaders in fields spanning ophthalmology, otolaryngology, oral and maxillofacial surgery, and plastic surgery. Covering topics such as embryology, anatomy, and physiology of the lacrimal system, imaging for orbital diseases and thyroid-related ophthalmology, and flap geometry and planning, this book is an excellent resource for those in training, as well as seasoned clinicians looking to stay current. This book is divided into five sections: Eyelid, Oculofacial, Lacrimal, Orbit, and Socket, with each section containing detailed chapters addressing evaluation, imaging, and various surgical approaches and management. Designed to not only provide an anatomical and surgical guide for all three types of surgeries, but to help physicians avoid mistakes and correct complications of patients referred to them, Oculofacial, Orbital, and Lacrimal Surgery: A Compendium is the definitive, authoritative reference on this complex field.

Questo quinto volume della Collana raccoglie 12 contributi che spaziano su diversi temi delle malattie esofagee benigne; i due capitoli in inglese (P. Kahrilas e E. Klinkenberg-Knol) sono dedicati all'importanza patogenetica dell'ernia jatale nel GERD e alla terapia di mantenimento dell'esofagite, rispettivamente. I rimanenti capitoli, in italiano, si occupano di temi vari, che vanno dall'uso degli antagonisti recettoriali della CCK, all'inquadramento dei cosiddetti disordini aspecifici della motilitA, all'acantosi glicogenica, alle stenosi da caustici, all'esofagite da reflusso non erosiva. Il libro A] completato da due contributi sulla giunzione esofago-gastrica, dal punto di vista ultra-strutturale e microscopico, da una esposizione sui dati di lungo periodo relativi all'intervento di Nissen in laparoscopia e da una revisione aggiornata sulla sindrome di Mallory-Weiss. Infine, viene fatto il punto sulla terapia con Argon plasma nel Barrett, un tema di cui certamente si parlerA ancora molto nei prossimi anni, anche nei prossimi volumi della Collana.

It is approaching a century since the first edition of Demonstrations of Physical Signs in Clinical Surgery was first published, authored by the pioneering surgical teacher Hamilton Bailey. That it has survived is testimony to the continuing need for those learning surgery to be able to elicit physical signs in the patient and to understanding their meaning and significance.Key features: * Highly accessible for both the undergraduate and surgical trainee - improved presentation of examination details and physical signs and new text features including chapter summaries, clinical cases and special interest boxes* Unrivalled selection of over 1400 illustrations - expose the student to a wide range of common and less common diseases that they will be unlikely to encounter in limited clinical sessions, but may nonetheless be examined upon* System-based content - mirrors structure of 26th edition of Bailey & Love's Short Practice of Surgery, re-establishing the link between these two seminal surgical textbooks* Expanded and international editorial team - ensuring the content reflects appropriately that of all readers across all marketsThe fully-revised nineteenth edition has been brought completely up to date reflecting current surgical practice in both the developed and developing nations, while preserving Hamilton Bailey's original message regarding the importance of physical signs in clinical surgery. It will continue to provide medical students and postgraduates embarking upon a surgical career with an invaluable and immediate source of distilled wisdom and knowledge, set in the context of current surgical practice around the world.

Der vorliegende Band enthAlt die HauptvortrAge des 117. Kongresses der Deutschen Gesellschaft fA1/4r Chirurgie in Berlin sowie die durch ein Peer Review ausgewAhlten freien VortrAge. Der Band gehArt nicht nur in die HAnde eines jeden Chirurgen, der Anspruch auf die wissenschaftliche AusA1/4bung seines Faches erhebt, sondern auch in jede Klinikbibliothek.