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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Otorhinolaryngology (ENT) > General
This issue of Otolaryngologic Clinics, guest edited by Drs. Samantha Anne and Julina Ongkasuwan, is devoted to Pediatric Otolaryngology. Articles in this outstanding issue include: What's new with Tubes, Tonsils, and Adenoids?; Pediatric Cholesteatoma and Chronic Otitis media with effusion: Minimizing Intervention While Maximizing Outcomes; Endoscopic ear surgery in children; Surgical management of pediatric SNHL; Allergy and the Pediatric Otolaryngologist; Innovations in endonasal sinus surgery in children; Managing the Child with Refractory Sleep Apnea; Craniofacial Interventions in Children; Innovations in airway surgery; Beyond nodules - diagnostic and treatment options in pediatric voice; Aerodigestive Programs Enhance Outcomes in Pediatric Patients; Ankyloglossia; Assessment and Management of Thyroid Disease in Children; and Quality, safety, and role of professionalism in pediatric otolaryngology. A CME program is also available for this title.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This issue of Otolaryngologic Clinics, Guest Edited by Drs. Jonathan M. Bock, Chandra Ivey, and Karen B. Zur, is devoted to Advancements in Clinical Laryngology. Articles in this important issue include: Components of Voice Evaluation; Evidence-based Evaluation and Management of Hoarseness: Summary of AAO-HNS Clinical Practice Guideline; Identification and Management of Chronic Laryngitis; Presbyphonia and Minimal Glottic Insufficiency; Renke's Edema; Transgender Voice; Vocal Fold Paresis; Voice Therapy for Primary Treatment of Vocal Fold Pathology; Diagnosis and Treatment for Benign Pediatric Lesions; Update of Recurrent Respiratory Papillomatosis; Unilateral Vocal Fold Immobility in Children; Medications and their Effect on Voice; Vocal Fold Hyperkeratosis and Dysplasia (the white lesion); Gastroesophageal Reflux and its Effect on Voice; Sulcus Vocalis; Updated Medical and Surgical Treatment for Common Benign Laryngeal Lesions; Movement Disorders and Voice; and Medical Considerations for the Voice Professional.
Die Arbeit steckt sich das Ziel, auf Grund des bisher vorliegenden und durch eigene Untersuchungen ergiinzten Tatsachenmaterials eine moglichst vollstiindige und ins einzelne gehende Darstellung der MiBbildungen und Anomalien der Nase und des Nasenrachenraumes zu geben. Die Grenzen zwischen Normal und Ab normal wurden dabei nicht, wie sonst, von der Seite des Normalen abges eckt, sondern umgekehrt von der Seite der MiBbildungen und Anomalien her. Da eine Entscheidung zwischen Anomalien und anatomischen Varianten nicht immer leicht ist, so wurde auch der letzteren ausfUhrlicher gedacht. Den neuesten Anschauungen uber formale und kausale Genese der MiB bildungen inklusive Anlagefehler wurde breit Rechnung getragen und bezuglich der nicht-keimbedingten MiBbildungen versucht, den Zeitpunkt der MiBbildungs entstehung genauer zu datieren. Damit scheint mir eine Plattform erreicht, welche als Ausgangspunkt fUr weitere Forschungen verwertbar ist. Den Ergeb nissen der allgemeinen und experimentellen Teratologie wurde ein besonderer einfuhrender Abschnitt gewidmet. Dies insbesonders deshalb, weil es erst durch Verwertung der bisher wenig bekannt gewordenen Tatsachen der experimen tellen Teratologie uberhaupt moglich wurde, fUr eine nicht unbetriichtliche Anzahl von nasalen Fehlbildungen die wahrscheinliche Art ihrer Entstehung zu erfassen und hier z. T. erstmalig darzustellen. Aus der Ubersicht uber die experimentelle Teratologie der Nase geht aber anderseits hervor, daB bis zur endgUltigen Kliirung der Entstehung verschiedener Fehlbildungen der Siiugernase noch viel Arbeit zu leisten sein wird. Das Buch wendet sich jedoch nicht nur an die experi mentellen Teratologen und an die pathologischen Anatomen bzw."
L'opera descrive la tecnica operatoria per la soluzione definitiva dell ipertrofia dei turbinati inferiori.La gran parte dei chirurghi cura i turbinati nella loro sola parte molle mediante laser, radiofrequenze o elettrocoagulazione creando recidive.La M.I.T tratta il turbinato inferiore in tutte e tre le sue componenti anatomiche compreso l osso riducendolo come un chirurgo plastico riduce una mammella ipertrofica ovvero riducendo ognuna delle tre componenti anatomiche e rimodellando le parti molli di rivestimento con punti di sutura.Si riduce il cornetto osseo (che corrisponde alla ghiandola della mammella), il tessuto cavernoso erettile (che corrisponde allo strato adiposo intermedio della mammella) ed infine si rimodella con sutura il mantello mucoso (che corrisponde alla cute della mammella).Questa metodica ha permesso la totale abolizione dei tamponi endonasali e delle emorragie.L eliminazione delle cause della ipertrofie dei turbinati contribuisce alla certezza del rimodellamento.
Das vorliegende Buch beansprucht nicht, ein umfassendes Lehr buch der gesamten Stimmkunde zu sein. Ein solches liegt bereits in meiner im Jahre 1921 erschienenen "Theorie mid Technik des Singens und Sprechens" (Breitkopf & Hartel, Leipzig 1921) vor. Wie der Titel besagt, habe ich hier nur die wichtigsten Probleme der Stimmbildung herausgegriffen, und das Buch ist somit haupt sachlich fUr diejenigen bestimmt, die iiber die Stimmbildungspro bleme Bescheid wissen mochten, sich aber der Miihe nicht unter ziehen wollen, ein ausfiihrliches Lehrbuch durchzuarbeiten. Aber auch fiir denjenigen, der die "Theorie und Technik" kennt, wird das Buch von Nutzen sein konnen. Denn teils ist es im Gegensatz zur "Theorie und Technik" hauptsachlich vom Ge sichtspunkte des praktischen Stimmbildners aus geschrieben, teils enthalt es auch die neuesten Ergebnisse, zu denen unsere Wissen schaft seit der VerOffentlichung der "Theorie und Technik" ge langt ist. Ich hoffe deshalb, daB das Buch den Stimmbildner wie auch den Sprech- und Gesangstudierenden iiber manche Probleme aufklaren und sie dadurch bei der praktischen Arbeit unterstiitzen wird. Jeder Abschnitt des Buches behandelt, wie die Uberschriften angeben, ein abgeschlossenes Gebiet der Stimmkunde, so daB jeder herausgreifen kann, was ihn besonders interessiert. Einige Ab schnitte wurden schon frl1her in der "Stimme" veroffentlicht. Hier sind sie jedoch aIle zu einer Einheit zusammengearbeitet worden, die einen Gesamtiiberblick iiber die wichtigsten Probleme der Stimmbildung ermoglicht. Miinchen, im November 1937. Jorgen Forchhammer. Inhaltsverzeichnis. Seite 1. Die akustischen Grundlagen der Stimmbildung ."
Das vorliegende Buch beansprucht nicht, ein umfassendes Lehr buch der gesamten Stimmkunde zu sein. Ein solches liegt bereits in meiner im Jahre 1921 erschienenen "Theorie und Technik des Singens und Sprechens" (Breitkopf & Hartel, Leipzig 1921) vor. Wie der Titel besagt, habe ich hier nur die wichtigsten Probleme der Stimmbildung herausgegriffen. und das Buch ist somit haupt siichlich fUr diejenigen bestimmt, die iiber die Stimmbildungspro bleme Bescheid wissen mochten, sich aber der Miihe nicht unter ziehen wollen, ein ausfiihrliches Lehrbuch durchzuarbeiten. Aber auch fiir denjenigen, der die "Theorie und Technik" kennt, wird das Buch von Nutzen sein konnen. Denn teils ist es im Gegensatz zur "Theorie und Technik" hauptsachlich vom Ge sichtspunkte des praktischen Stimmbildners aus geschrieben, teils enthalt es auch die neuesten Ergebnisse, zu denen unsere Wissen schaft seit der Veroffentlichung der "Theorie und Technik" ge langt ist. rch hoffe deshalb, daB das Buch den Stimmbildner wie auch den Sprech- und Gesangstudierenden iiber manche Probleme aufklaren und sie dadurch bei der praktischen Arbeit unterstiitzen wird. Jeder Abschnitt des Buches behandelt, wie die Uberschriften angeben, ein abgeschlossenes Gebiet der Stimmkunde, so daB jeder herausgreifen kann, was ihn besonders interessiert. Einige Ab schnitte wurden schon friiher in der "Stimme" veroffentlicht. Hier sind sie jedoch aIle zu einer Einheit zusammengearbeitet worden, dieeinen Gesamtiiberblick iiber die wichtigsten Probleme der Stimmbildung ermoglicht. Miinchen, im November 1937. Jorgen Forchhammer. Inhaltsverzeichnis. Seite 1. Die akustischen Grundlagen der Stimmbildung . 2. Was muB der Sanger von der Atmung wissen 7 3. Was ist Atemstiitze 7 . . . . . . . . . . . ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Now in one convenient volume, "Vocal Health and Pedagogy: Science, Assessment, and Treatment, Third Edition" answers every question you've ever had about the voice, from the physics of sounds, to vocal technique, to medications, to performance anxiety. It presents anatomical, physiological, and neurological considerations, as well as covers critical issues related to patient history, laryngeal function, the physical examination, and historical perspectives of vocal pedagogy.The first part of the book introduces basic concepts of voice science, assessment, and training. It focuses on the science behind the common problems that afflict voice users and enables understanding of the medical approach to problem analysis. The second part of the book contains additional information on the specific health and performance conditions that affect the voice and their assessment and treatment. It considers the medical and non-medical issues affecting the human voice, including diagnosis and treatment of voice problems, the effects of physical injury, posture, pollutants and irritants, psychological effects, voice therapy, medication, and more." Vocal Health and Pedagogy: Science, Assessment, and Treatment, Third Edition" is ideal for courses in vocal pedagogy and speech-language pathology. Additionally, it is a valuable resource for professional and amateur performers and their teachers.New to this edition:*New chapters on topics such as pedagogy for children, the importance of studying music, laryngeal issues involving wind instrument performance, high-speed digital imaging, the evolution of technology, pediatric voice disorders, thyroid disorders, the vocal effects of birth control medications, and autoimmune disorders.*Many chapters have been extensively revised to update previous content and add new information on material such as choral pedagogy for geriatric singers, World Trade Center Syndrome, and laryngeal effects of asbestos exposure.*Chapters on medications for performers have been revised to delete medications no longer used frequently and to add various medications and drug classes that were not included previously, as well as information on alternative and complimentary medicines.* References have been updated throughout to include discussion of new studies and a review of the latest literature, while also retaining the classic literature.*Includes the most recent practices and techniques, the latest information on surgical and adjunctive therapy, and important changes in criteria and strategy.
This issue of Otolaryngologic Clinics, Guest Edited by Drs. Darius Kohan and Sujana S. Chandrasekhar, is devoted to Implantable Auditory Devices. Articles in this outstanding issue include: Medical and Audiological Indications for Implantable Auditory Devices; Limitations of Conventional Hearing Aids; Non-implantables: Deep Canal Hearing Aids; Physiology of Osseointegration; Osseointegrated Auditory Devices: Baha and Ponto; Osseointegrated Auditory Devices: Sophono; Osseointegrated Auditory Devices: Bonebridge; Ossicle Coupling Active Implantable Auditory Devices: Magnetic Driven System; Ossicle Coupling Active IAD: Vibrant Soundbridge; Totally Implantable Auditory Devices; Electro-acoustic Stimulation; Special Populations in IADs: Pediatric; Special Populations in IADs: Geriatric; Special Populations in IADs: Developmentally Challenged; Special Populations in IADs: Musicians; Implantable Auditory Devices: Financial Considerations and Office-Based Implantation; and Future of Implantable Auditory Devices.
Bei der Bearbeitung der vorliegenden zwolften Auflage dieses Lehrbuchs hat mich Herr Professor Grun berg in Bonn auf meinen Wunsch unterstutzt. Wir haben das Buch in mundlichen Verhandlungen zusammen durchgegangen, wobei ich manches, durch langjahrige Erfahrung gesichertes Wissen vor der Vergessenheit bewahren konnte, wahrend mein Mitarbeiter neueren Errungen schaften, fur die der Altere naturgemass weniger zuganglich ist, die notige Beachtung verschafft hat. Die Krankheiten des ausseren Ohres .und des Labyrinthes sowie die Tuberkulose des Mittelohrs und des Schlafenbeins hat Herr Professor Grunberg allein uberarbeitet. Wie bisher soll das Buch auch jetzt in erster Linie den Bedurfnissen der Studierenden und der Allgemeinpraktiker Rechnung tragen. Da es aber auch manche nicht anderweitig veroffentlichte Erfahrungen und Ansichten der Verfasser enthalt, wendet es sich auch an die Ohren- und Kehlkopfarzte. Es ist aus klinischen Vortragen entstanden; jedoch wurde die aussere Einteilung in einzelne "Vorlesungen" aufgegeben, und die direkte Anrede ist die freiere Anordnung des Stoffes, fur dJe im ausgemerzt. Dagegen klinischen Vortrage mehr didaktische als systematische Rucksichten mass gebend sind, beibehalten worden. Dadurch konnte manche Wiederholung vermieden und der Umfang des Buches in sehr massigen Grenzen gehalten werden. Sehr ausfuhrlich ist alles dargestellt worden, was j e der Arzt von den Ohren-, Nasen- und Kehlkopfkrankheiten wissen muss. Auch wurde besondere Rucksicht auf die Bedurfnisse der auf dem Lande oder in kleinen Stadten, fern von spezialistischer Hilfe, wirkenden Arzte genommen, damit sie sich in dringenden Fallen schnell und eingehend uber das augenblicklich Notige orientieren konnen."
Bild, was wir geben koennten, etwas weiter auszugestalten und etwas uber- sichtlicher zu machen. Man koennte oft geneigt sein, wie dies in den letzten Jahren nicht selten versucht worden ist, Anlehnung an vergleichend physiologische Tatsachen zu suchen. Dies erscheint um so verstandlicher, als ja in den letzten 11/ Jahr- 2 z hnten so Vorbildliches von R. Magnus, A de Kleyn und deren Schule g(;lleistet worden ist. Mir scheint aber, dass eine solche Anlehnung nur mit Vorbehalt und ausserster Vorsicht geschehen darf. Beim Menschen ist das Labyrinth nicht nur ein Reflexorgan, sondern auch ein Sinnesorgan im wahrsten Sinne des Wortes, d. h. ein Rezeptions rgan fur Sinnes-Empfindungen 1. Reflexe und Empfindungen sind nun beim Menschen zumeist ganz innig miteinander verknupft, so dass eine Einwirkung beider aufeinander oft nicht nur nicht ausgeschlossen werden darf, sondern sogar wahrscheinlich ist. Gerade aber die "Empfindungen" werden uns bei den Tieren ein wohl immer ver- schlossenes, dunkles Gebiet bleiben. Ausserdem aber ist die Organisation des ganzen Zentralnervensystems beim Men chen speziell infolge der uber- wiegenden Entwicklung des Grosshirnes eine von den Tieren so grund- verschiedene, dass es wohl kaum angeht, einfache Parallelschlusse zuziehen. Es ist gewiss nicht anzunehmen, dass einzelne' Teile des Zentralnervensystems in der stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe in ihrer prinzipiellen Funktion voellig umgestellt worden sind. Sicherlich ist 'aber ihre Wertigkeit sehr stark verschieden und das will wohl viel bedeuten; darin liegt meines Erachtens gerade der Hauptunterschied.
Die Krankheitsbilder, mit denen sich dIe folgenden Aus ftihrungen befassen, stellen sohI' haufig an das diagnostische Konnen des praktischen Arztes hohe Anforderungen. Wenn das vorliegende Blichlein auch nicht den Anspruch erhebt, die kli llische El'fahrung ersetzen zu wollen, so solI es doch bei del' Beurteilung voil El'kl'ankungen deE' Rachens ein Ratgebel' sein und VOl' allem im Einzelfalle die Orientierung unter Berticksich tigung aller Eventualitaten ermoglichen. Del' Bedeutung ent sprechend, die del' Diphtherie zukommt, nimmt diesel' Abschnitt den weitesten Raum ein. 1m besonderen wurde dabei den El'orte rungen tiber Diagnose und Differentialdiagnose del' Diphtherie besondel'e Sorgfalt gewidmet. Eine Wiederholung del' an diesel' Stelle ausftihrlich dal'gestellten Erwagungen findet sich in den ubrigen Abschnitten in del' Regel nicht mehr. Bei jed.em Nach schlagen aus diagnostischem Interesse waren daher sowohl unter dem Abschnitt tiber die vermutete El'krankung als auch im Kapitel tiber die Diphthel'ie die diagnostisch wichtigen Momente nach zulesen. Hinsichtlich del' Therapie, del' Prophylaxe und del' Pro gnose haben wir es uns angelegen sein lassen, nul' tatsachliche pel'sonliche El'fahrungen auszusprechen. Wien, im Februar 1928. Die Verfasser, Inhaltsverzeichnis. Seite T. Die Diphtherie . . . . . . . . . . . . . . . 1 A. Epidemiologische Bemerkungen . . . . 1 B. Das klinische Bild del' Diphtherie . . . 5 1. Die rein fibrinose Rachendiphtherie 5 2. Die Diphtherie des Kehlkopfes (Krupp). . . 8 3. Die Mischform von Rachcndiphthcrie mit Anginen 11 4. Die maligne Diphtherie . . . . . . . 13 5. Die Nasendiphtherie . . . . . . . Hi 6. Die Diphtherie an anderen Korperstellen 18 Die postdiphtherischen Lahmungen 19 Die KreislaufsWrungen bei Diphtherie . 21 Die Nephrose bei Diphtherie. . . . . . . ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Erkennen der Diphtherie als einer spezifischen Infektions krankheit, die durch Kontakt und nicht durch die Luft ubertragen wird, die einheitliche atiologische Zusammenziehung verschiedenartig sich aussernder Erscheinungsformen der Diphtherie zu einem Grundkrank heitsbilde, insbesondere die Feststellung der ursachlichen Einheit zwischen Angina diphtherica und Larynxkrupp und schliesslich die Einfuhrung der Tracheotomie in die Therapie der Larynxstenosen, das ist in wenig Worten zusammengezogen die Mehrung von Kennt nissen, die wir in bezug auf die Diphtherie PIERRE BREToNNEAu danken, also eigentlich so ziemlich alles, was wir bis heute von dieser Krankheit wirklich wissen; nur den Erreger haben wir seitdem im Di phtheriebazillus durch LOFFLER und das spezifische Gegengift durch BEHRING kennen gelernt und in der Intubation, die in der Idee von BoucHuT und in der praktischen Verwendbarkeit von O'DwYER uns nutzbar gemacht worden sind, haben wir ein weiteres Hilfsmittel zur Behebung von Stenosen hinzubekommen, fur die seltenen Aus nahmefalle, in denen wir heute eines solchen noch bedurfen; denn die Erfindung der Serumtherapie hat ja die Falle selten und immer seltener werden lassen, in denen wir trotz rechtzeitiger und ausgiebiger anti toxischer Behandlung, in Verbindung mit den Fortschritten der physikalischen Therapie und den uns zur Verfugung stehenden narko tischen und herzbeeinflussenden Mittel etwa noch genotigt waren, die Erstickungsgefahr durch einen Eingriff auszuschliessen. Wenn wir seit BREToNNEAusMitteilungen aus den Jahren 1821-1826 also auch glucklicherweise etwas dazu gelernt haben, so steht doch fest, dass ihm das Verdienst gebuhrt, das Krankheitsbild der Diphtherie er fasst, entworfen, zum geistigen Eigentum des Arztes gemacht zu haben."
Die Anginen sind lange Stiefkind gewesen. Interne und Spe zialisten haben sich bis vor kurzem in die Aufgabe geteilt, das Gebiet unbeachtet, oder, wenn das zu viel gesagt ist, unentwickelt zu lassen. Die weittragenden Fortschritte auf dem Gebiete der Diphtherie haben zweifellos auf der Schattenseite zu einem Des interessement gefUhrt, das anderen Fragen zum Verhangnis ge worden ist. Hierin ist nun neuerdings eine Wendung eingetreten, insofern als von verschiedenen Seiten, klinische und experimen telle Forschungen Ansatze zu einem fUr Pathologie und Praxis in gleicher Weise aussichtsreichen Arbeitsfeld beleuchteL haben. Wenn es personliche Erlebnisse sind, die zu dem Entwurf des vorliegenden Leitfadens gefiihrt haben, so liegt der Grund hierfiir einmal in der Tatsache, daB seit J ahren eine reiche Sammlung von Halserkrankungen des GroB-Berliner Westens auf der unter meiner arztlichen Leitung stehenden zweiten inneren Abteilung des Krankenhauses Westend vereinigt ist. Des weiteren hat sich aber herausgesteIlt, daB sich im Laufe der Zeit immer wieder schwerste perakut verlaufende FaIle einfinden, deren Pathologie von hochstem Interesse ist, ohne deren intime Kenntnis indessen die klinische Aufklarung der Faile sehr haufig miBlingt. weil die Uberstiirzung der Ereignisse rasches und zielbewuBtes Eingehen auf den Fall verlangt. Wir werden diese FaIle niemals heilen, wenn wir sie nicht wenigstens diagnostizieren. Den Gegenstand des vorliegenden Abrisses bilden die akuten Tonsillenerkrankungen als Krankheiten fUr sich und als fUhrendes Symptom. Da wir iiberall am Anfang der Probleme stehen, kann die allgemeine Pathologie der Tonsillenerkrankungen, die hier versucht ist, lediglich als bescheidener Beginn betrachtet werden."
This issue of Otolaryngologic Clinics of North America, Guest Edited by Dr. Rahul K. Shah, is devoted to Patient Safety. Articles in this important issue include: Systems Science: A Primer on High Reliability; Leadership Driving Safety and Quality; Patient Engagement; Using Public Data to Drive Improvement; Simulation Saves the Day (and Patient); Tracheostomy Care: How Collaboratives Drive Improvement; Re-thinking Morbidity and Mortality Conference; Clinical Indices as the Driving Force for Quality Improvement in Otolaryngology; Button-battery Safety: Industry and Academic Partnerships to Drive Change; Resident Engagement in Safety and Quality; Fire Safety; Anesthesia Safety in Otolaryngology; Device Safety; Reprocessing Standards for Medical Devices and Equipment in Otolaryngology; PS&Q for Office-Based Procedures in Otolaryngology; The Impact of Cognitive/Implicit Bias on Patient Safety and Quality in Otolaryngology; and Safety in Audiology.
In der vorliegenden 10. und 11. Auflage ist dieses Buch wiederum durch Verbesserungen, Zusatze und Streichungen dem gegenwartigen Stande der Wissenschaft angepaBt worden. Wie bisher soIl es auch jetzt in erster Linie allen Bediirfnissen der Studierenden und der Allgemeinpraktiker Rechnung tragen. Da es aber auch manche nicht anderweitig veroffentlichte Erfahrungen und Ansichten des Verfassers enthalt, wendet es sich auch an die Ohren-'und Kehlkopfarzte. Es ist aus klinischen V{)rtragen entstanden; jedoch wurde die auBere Einteilung in einzelne "Vorlesungen" aufgegeben, und die direkte Anrede ausgemerzt. Dagegen ist die freiere Anordnung des Stoffes, fiir die im klinischen Vortrage mehr didaktische als systematische Riicksichten maB gebend sind, beibehalten worden. Dadurch konnte manche Wiederholung vermieden und der Umfang des Buches in sehr maBigen Grenzen gehalten werden. Sehr ausfiihrlich ist alles dargestellt worden, was jeder Arzt von den Ohren-, Nasen- und Kehlkopfkrankheiten wissen und kennen muB. Auch wurde besondere Riicksicht auf die Bediirfnisse der auf dem Lande oder in kleinen Stadten, fern von spezialistischer Hilfe, wirkenden A.rzte genommen, damit sie sich in dringenden Fallen schnell und eingehend iiber das augenblicklich Notige orientieren konnen. In den der Therapie gewidmeten Abschnitten sind zwar solche Me thoden in den Vordergrund gestellt worden, fiir deren Brauchbarkeit der Verfasser aus eigener Erfahrung einstehen kann; doch wurden auch viele andere anerkannte Methoden beschrieben. Operative Eingriffe, die der Allgemeinpraktiker selbst ausfiihren kann, sind sehr genau, solche, denen nur der Spezialist gewachsen ist, mit wenigen \usnahmen nur kurz be schrieben worden." |
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