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Grundlegende physiologische Untersuchungen uber die
Ischamietoleranz der Niere fuhrten in Zusammenarbeit mit dem
Radiologischen Institut zu einer neuen Methode der insitu
Nierenkonservierung. Nach ausgedehnten Tierversuchen fand das Ver-
fahren Eingang in die Klinik und eroberte sich in Kurze einen
festen Platz im Gesamt- spektrum der verschiedenen lokalen
Konservierungsmethoden. Die konservative Nierenchirurgie erhielt
durch die Anwendung der Ballonokklusion mit kontrollierter
Kalteperfusion eine neue Dimension. Der breitgefacherte Anwen-
dungsbereich reicht von den Steinerkrankungen uber die
doppelseitige Tumorbildung bis zu den komplizierten plastischen
Korrekturen am Kelchsystem. Die enge Korrelation zwischen
Ischamiedauer und drohendem Funktionsverlust setzte bisher dem
Eingriff am Nierenparenchym naturliche Grenzen. Der unter Zeit- not
stehende 0perateur war gezwungen, zwischen sorgfaltiger Technik und
irrever- sibler Parenchymschadigung einen zweifelhaften Kompromiss
zu schliessen. Die risiko- lose Verlangerung der Ischamiedauer ist
mit einer der wesentlichen Vorteile dieses Verfahrens. Bei einer
minimalen Komplikationsquote beweisen die differenzierten
postoperativen Funktionsprufungen die schnelle Erholungsfahigkeit
des Parenchyms bis zu den ursprunglichen Ausgangswerten. Die
moderne konservative Nierenchirurgie stellt an den Operateur nicht
nur hohe technische Anforderungen, sie erfordert auch Kenntnisse
auf dem Gebiet der Nieren- physiologie sowie Bereitschaft und
Moeglichkeit der interdisziplinaren Zusammenarbeit mit Radiologen
und Nuklearmedizinern. . Der operativ tatige Urologe findet in der
vorliegenden Monographie einen um- fassenden UEberblick und eine
detaillierte Beschreibung samtlicher aus der modernen
Nierenchirurgie nicht mehr weg zu denkenden
Konservierungsverfahren.
XII Be ung und Einflihrung G. Gasser (Wien): Sehr verehrte Damen
und Herren! Ich darf Sie herzlich im Namen meines Freundes
Vahlensieck und in meinem eigenen Namen willkommen he en. Es ist
uns eine besondere Freude, da in Vertretung seiner Spektabilitiit,
der Prodekan der Medizinischen Fakultiit Wien, Herr Professor
Mayerhofer, unser Symposium eroffnen wird. V. Mayerhofer (Wien):
Meine Herren Priisidenten, sehr verehrte Damen und Herren. Ich darf
Ihnen die GrU e und besten WUnsche der Wiener Medizinischen
Fakultiit Uberbringen und auch selbstverstiindlich die personlichen
WUnsche des leider verreisten Dekans. den zu vertreten, ich
heute-hier die Ehre habe. Als Anaesthesiologe bin ich ja sehr
hiiufig in direktem Kontakt mit Urologen - Gott sei Dank nicht als
steinleidender Patient - aber zumindest am anderen Ende des
Operationstisches und sehe daher die Probleme, mit denen Sie
tagtiiglich konfrontiert sind, aus niichster Niihe. Auch mir ist es
eine sehr gro e Freude, feststellen zu konnen, da Vortragende aus 7
Liindern und Symposiumsteilnehmer aus ebenso vielen Liindern hier
vereint sind. Ich habe gehort, da dies schon das V. der abwechselnd
in Bonn und Wien stattfindenden Symposien ist. Die gro e Zahl von
Vortriigen ist auch sehr beein druckend. Allerdings sind auch viele
kurze Referate darunter. Ich wUrde fast sagen, da der Versuch
gemacht zu werden scheint, mit vielen kleinen Mosaiksteinchen den
vielen kleinen Steinchen an den Leib zu rUcken, die Ihre so
steinreichen Pa tienten mit sich herumtragen."
Unter den Tumoren des Urogenitalsystems koennen das
Prostata-Karzinom, das Prostata-Adenom und hypernephroide
Nierenkarzinom als hormonabhangig be- zeichnet werden. Aus Grunden
der Vollstandigkeit musste noch das Aldosteron- produzierende
Nebennierenrinden-Adenom dazugezahlt werden, das aber nicht
Gegenstand dieser Arbeit ist. Geschwulste der Samenblasen, der
Hoden, der Neben- hoden und des Penis, also Organen mit
hormonsensiblem Muttergewebe, sind hormonresistent. Mit dem
Wachstumsabschluss dieser Urogenitalorgane erlischt ihre
Hormonabhangigkeit. In der konservativen Therapie der
Urogenitaltumoren wird ihre Hormonab- hangigkeit genutzt.
Wegweisend waren Autoren wie Lau1tois, Wugmeister, Huggins, Bloom
und Geller. Fur die heutige Behandlung stehen nebenwirkungsarme
Depot- praparate der Sexualsteroide zur Verfugung. Aus der Palette
der angebotenen Medikamente gilt es in einem pratherapeutischem
Screening die wirksamsten her- auszufinden. Die Arbeit, uber die
nachstehend berichtet wird, wurde stets unterstutzt von Herrn Prof.
R. Hohenfellner, dem ich dafur danken moechte. Fur ihre langjahrige
enge Zusammenarbeit gilt mein Dank auch Herrn Prof. F. Orestano und
Fraulein H. Kuhlmann. Die Sehering AG, Berlin stellte die Mehrzahl
der untersuchten Sexualsteroide zur Verfugung. Die Helmut Horten
Stiftung hat diese Arbeit als Sponsor gefoerdert. Mainz, Januar
1976 Jens E. Altwein VII INHALT Zweck und Ziel der Sammlung V
Vorwort. . . . VI I. Einfuhrung . 1 1.1 Hormonsensible Tumoren 1
1.2 Hormonresistente Tumoren. 1 1. 3 U ngezielte Hormontherapie . 2
2. Wirkung einer Hormonose auf hormonsensible Tumoren des Urogenit-
systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.1.
Das Prostata-Karzinom . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.1.1
Hormonsensibilitat und -resistenz des Prostata-Karzinoms 3 2.2 Das
Prostata-Adenom . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.2.1 Die
Hormonabhangigkeit des Prostata-Adenoms 5 2.3 Das Hypernephrom. . .
. . . . . . . . . . . . 5.
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GroBere Erfahrungsberichte iiber zytologische Untersuchungen an der
Pros- tata lagen bis zum Jahre 1970 in Deutschland noch nicht vor.
Es war deshalb naheliegend, die in Schweden bereits vor 10 Jahren
von Franzen eingefUhrte transrektale Feinnadelbiopsie auf ihre
klinische Anwendbarkeit zu iiberpriifen. Dber einen Zeitraum von
41/2 Jahren konnte an Hand eines umfangreichen Krankengutes gezeigt
werden, daB die in Deutschland neue Methode der trans- rektalen
Feinnadelbiopsie in ihrer Treffsicherheit der Stanzbiopsie
mindestens ebenbiirtig ist. Besondere Beachtung findet in der
vorliegenden Arbeit der zytologisch fest- stell bare
Differenzierungsgrad des Prostatakarzinoms und seine Bedeutung fiir
den klinischen Verlauf der Erkrankung. RegelmiWige zytologische
Kontroll- untersuchungen hormonbehandelter Prostatakarzinomtrager
lassen typische morphologische Veranderungen erkennen, deren AuBmaB
Riickschliisse auf den therapeutischen Hormoneffekt zulaBt. Dieser
wurde dem klinischen Verlauf, d. h. den verschiedenen klinischen
Befundanderungen unter der antiandrogenen Behandlung vergleichend
gegeniibergestellt. Fiir die Unterstiitzung bei der DurchfUhrung
vorliegender Arbeit mochte ich vor allem meinen Doktoranden Herrn
Jocham und Fraulein Jostarndt herzlich danken. Herrn Professor
Rabes (Patholog. Institut der Universitat Miinchen, Direktor Prof.
Dr. Max Eder) danke ich fUr die wertvolle Zusammenarbeit bei der
DurchfUhrung der autoradiographischen Untersuchungen. Die Arbeit
entstand an der Ural. Klinik und Poliklinik der Universitatsklinik
Miinchen, Direktor Prof. Dr. E. Schmiedt.
Bei metabolisch-aktiver Konkrementbildung der Nieren
(Hypercalciurie und Harnsaure- lithiasis) finden sich im Vergleich
zu klinisch Gesunden eine Reihe von diskreten Unterschie- den
beziiglich der renalen Saureelimination. Unter allopurinolbedingter
Harnsauresuppression sieht man einen Abfall der Titrationsaziditat,
und bei Hypercalciurie findet sich deutlich ver- mindertes
Urinzitrat. Bei primarem Hyperparathyreoidismus sind diese Symptome
starker ausgepragt, wiihrend Patienten mit Harnsaurelithiasis
offenbar anderen Gesetzmiilligkeiten unterliegen, die vorwiegend
iiber den Kohlenhydrat-und Fettstoffwechsel der meist adiposen
Patienten gesteuert werden. Literatur 1. Elliot, J. S. und M. E.
Ribeiro, Invest. Urol. 10, 102-106 (1972). - 2. Schwille, P. O. und
U. Jiigelt, Urologe A 11, 185-189 (1972). Anschrift des V
erfassers: Dr. P. O. Schwille Chirurgische Klinik und Abteilung
Urologie, Hormon-und Mineralstofflaboratorium der Universitat
Erlangen-Niirnberg 852 Erlangen, Maximiliansplatz C. F. Rothauge u.
S. F. Grebe, Nierendurchblutung und Harnsteingenese 127 14.
Lehrstuhl und Abt. f Urologie der Universitiit Giej3en
Nierendurchblutung und Harnsteingenese C. F. Rothauge und S. F.
Grebe Mit 4 Abbildungen und 8 Tabellen Seit den klinischen
Untersuchungen von Boshamer und den Tierexperimenten von F. E. Koch
gilt die Durchblutungsstorung der Niere als wesentliches Merkrnal
einer Steinentstehungskrise. Bekanntlich kann man aus den
Ergebnissen der kon- ventionellen Clearanceuntersuchungen gewisse
Rtickschltisse auf die Nierendurch- blutung ziehen. Ich mochte
deshalb zuniichst Ergebnisse seitengetrennter Clearance-
untersuchungen bei Patienten mit einseitiger Urolithiasis
mitteilen. Methodik und Durchflihrung seitengetrennter
Clearanceuntersuchungen kann in diesem Kreis als bekannt
vorausgesetzt werden. Zur Methodik mochte ich nur so viel sagen,
daB wir die PAH-und Inulin-Clearance im sog. stady state bestimmen.
Harnstauungsnieren sind die Folge zahlreicher urologischer
Krankheitsbilder mit AbfluGstorungen. Ihre Funktion, die Zeitspanne
bis zur Entwicklung einer funktionslosen Wassersackniere, bzw. ihre
Erholungsfahigkeit, interessieren seit langem den klinisch und
praktisch tatigen Urologen. 1m internationalen Schrifttum liegen
zahlreiche Veroffentlichungen iiber diese Probleme vor.
Quantitative funktionelle Verlaufsstudien der Harnstauungsnieren
mit kom- pletter Ureterblockade waren bisher nur tierexperimentell
mit erheblichem in- strumentellen Aufwand durchfiihrbar. Die von
OBERHAGSEN entwickelte seitengetrennte Bestimmungsmethode des
effektiven Nierenplasmastroms mit Radioisotopen ermoglichte
erstmals derartige funktionelle und rontgenologische
Vergleichsuntersuchungen in der Klinik. Zu- dem wurden die akuten
und chronischen pathophysiologischen Veranderungen, insbesondere
der Nierendurchblutung bei Harnstauung, tierexperimentell gepriift.
Den pathophysiologischen Aspekten wurde eine eingehende Schilderung
normal physiologischer Vorgange in der Niere sowie der klinischen
Diagnostik bei Harn- stauungsnieren vorangestellt. Die vorliegende
Monographie vermittelt somit einen Oberblick iiber Patho-
physiologie, Diagnostik und Klinik der Harnstauungsniere. Mit der
unter dem Titel "Fortschritte der Urologie und Nephrologie" heraus-
gegebenen Schriftenreihe hat Professor V AHLENSIECK die
Voraussetzung ge- schaffen, interessante Probleme der urologischen
und nephrologischen Grund- lagenforschung einem groGeren Leserkreis
zuganglich zu machen. In diesem Sinne wiinsche ich der Monographie
eine gute Aufnahme und weite Verbreitung.
Operationen an den abfuhrenden Harnwegen, insbesondere am Pyelon
und Ureter, sind haufig geworden. Um so wichtiger ist die Kenntnis
der Pathophysiologie des Harnabflusses zur Beurteilung der
Indikation zur Operation und der Operationserfolge. Dies gilt nicht
nur fur die verschiedenen Ersatzplastiken, sondern auch fur die
transplantierte Niere, die in dieser Richtung noch kaum untersucht
ist. Hier eine systematische Grundlage fur vergleich- bare
Untersuchungen geschaffen zu haben, ist das Verdienst des
vorliegenden Beitrages von Herrn RUTISHAUSER. Obwohl der
Allgemeinchirurg diese Funktionsdiagnostik gerne dem Facharzt
uberlaBt, bleibt er doch an der grundsatzlichen Problematik
interessiert und ist fur gute Orientierung dankbar. Das vorliegende
Werk erfiillt in glucklicher Weise zwei Aufgaben, namlich einer-
seits diejenige der genauen Instruktion des Facharztes und
andererseits eine zusammenfas- sen de Darstellung der
Grundprinzipien fur den Allgemeinchirurgen. Dem Buch darf ich guten
Erfolg und dem Autor aufbauende Kritik und Anregungen wunschen.
Fruhjahr 1970 M. ALL GOWER VORWORT Die urologische Diagnostik
verfiigt zur Beurteilug der oberen Harnwege iiber eine Reihe
bewahrter Methoden der Rontgenkontrastdarstellung. Mit ihrer Hilfe
lassen sich Erkrankungen, die mit morphologischen Veranderungen am
Hohlraum- system einhergehen, zuverlassig erkennen. Fiir die
Erfassung funktioneller Symp- tome sind diese "klassischen"
Verfahren indessen weniger geeignet. Mit Ausnahme der
Rontgenkinematographie, deren Anwendung aber ebenfalls Grenzen
gesetzt sind, konnen sie zur ErschlieBung der immer noch
ungeniigend geklarten Physiologie und Pathophysiologie von Pyelon
und Ureter kaum mehr als Hinweise beitragen. Mehr AufschluB ist von
der kontinuierlichen manometrischen Beobachtung der
Harnwegsperistaltik zu erwarten.
Schadigung notwendig ist, zu erlautern. Er hat sich aber
andererseits hierbei im Hinblick auf die Absicht des Kapitels auch
beschranken mussen und keine toxiko- logische Detailbeschreibung
versucht. Ebenso muss sich die Beschreibung der Krankheitsbilder
auf die Wiedergabe der wesentlichen funktionellen und anatomi-
schen Folgen der Schadigungen beschranken, ohne dabei die
Physiologie oder die Orthologie der betroffenen Funktion abhandeln
zu koennen. alle Glomerulonephritisformen Eisenzucker (Verstopfung)
Glomerulumcapillare lRenin (Permeabilitatsstoerung) Aminonucleosid
Amyloid Kapselraum Chromat Queekeilber, Sublimat Uranyl-Aeetat
(vorwiegend mitteres Drittel) Tubulus contortus I Tartrat
(Hanptstuek) Cbromoproteinniere Dia thy lengly kol
Tetrachlorkohlenstoff Sulfonamidverstopfung Sammelrohr Harnsaure
Tubulus eontortus II absteigender) Teil der Henle' Schleife
aufsteigender Phosphate Abb. 1. Vorwiegende Lokalisation einiger
experimenteller Nierenschadigungen Die Moeglichkeiten, Nieren zu
schadigen sind nahezu unbegrenzt, und auch die Anzahl mehr oder
weniger scharf definierter experimenteller Krankheitsbilder ist
gross. Bei der Auswahl wurde zunachst gepruft, ob die Methode
zuverlassig ist und sich bei Nachuntersuchungen bewahrt hat. Ein
weiteres, notwendigerweise subjek- tives Kriterium war die Meinung
des Autors uber die wissenschaftliche Bedeutung der betreffenden
Schadigungsmethode und ihre Verwendbarkeit als Untersuchungs-
werkzeug. Die folgende Tabelle (Tab. 1) enthalt einige hier aus
unterschiedlichen Grunden nicht behandelte Schadigungsmethoden, z.
T. mit Literatur-Hinweisen. Einleitung 3 Eine Abgrenzung erfolgte
weiterhin auch gegenuber Nierenschadigungen, die primar uber den
Kreislauf ausgeloest werden, wie z. B. die Goldblatt-Hochdruck-
Technik, die Zellophan-Nephritis, die Schockniere oder ahnliches.
Diese Schadi- gungen sind im Band 16 Teil 3 dieses Handbuchs
(GROSS) abgehandelt. Experi- mentelle Niereninfektionen,
Pyelonephritiden und Stein bildungen finden sich in diesem Bandteil
(UEBEL, HAASE).
Issues in Kidney Disease a Dialysis is a collection of nineteen
independent chapters written by internationally renowned authors,
covering a wide range of topics, from the history and milestones to
the future, in different renal replacement therapy modalities, such
as hemodialysis, online hemodiafiltration, and peritoneal dialysis.
This book will appeal to renal fellows, nephrologists, and
physicians involved with chronic kidney disease patients on
maintenance dialysis, including all those interested in the
advances and challenges still facing medicine. It brings timely and
updated reviews and addresses trends, challenges, and controversies
of dialysis therapies.
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