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Books > Professional & Technical > Civil engineering, surveying & building > Building skills > General
In der Tages- und Fachpresse werden seit Jahrzehnten gravlerende Kosten Oberschreitungen, Insbesondere von markanten Bauobjekten, heftigst kritislert. A1s Verursacher werden In der Regel die beteiligten Architekten und Ingenieure - nicht immer zu Unrecht - erwahnt. Daher stand bel vlelen wlssenschaftlichen Analysen die Zielsetzung .ErhOhung der Kostenslcherheit bel den Kostenermittlungsverfahren. im Vordergrund. Der In den Forschungsergebnlssen deklarierte Genauigkeitsgrad der Kosten ermittlungsverfahren war dann In der Umsetzung von den praktizierenden Architekten jedoch nur durch eine OberproportlonaJe Steigerung des Auf wandes zu errelchen. Die vorliegende Arbeit zelgt jedoch, daB es durchaus moglich 1st, in den Phasen der Projektdefinition und Vorplanung - ohne elne nlcht honorlerbare Steigerung des Aufwandes fOr den Architekten - eine ErhOhung der Kosten slcherheit zu errelchen. Die Problemstellung elner Verbesserung der Kostentransparenz als Voraus setzung fOr die Erhohung der Kostensicherheit wird jedoch nicht separat betrachtet. Vlelmehr werden die Fragestellungen .Kostentransparenz. und .Kostenpoliti als Teil elner systematischen Immobilienpolitlk herausgearbeitet. Die Arbeit entstand wahrend meiner Zeit als wlssenschaftlicher Mitarbeiter an der Lehrelnheit fOr Bauwlrtschaft und Baubetrieb an der Technischen Universit8t Berlin. Mein besonderer Dank gehort meinem verehrten akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Karlheinz Pfarr, der mich auf die Bedeutung dieser Thematik aufmerksam machte und die Entstehung dieser Arbeit als kritischer Diskussionspartner begleitet hat."
Der Markt fUr Gewerbeimmobilien hat - vor allem dureh die deutsehe Wiederver einigung - in den letzten Jahren einen enormen Bedeutungszuwaehs erlangt. Trotz dem existiert naeh wie vor ein erhebliehes Defizitan wissensehaftliehen Arbeiten zu diesem Themenkomplex. Das vorliegende Bueh will einen Beitrag zur SehlieBung dieserLtieken leisten. Der deutsehe Gewerbeimmobilienmarkt ist zunehmend dureh die Trennung von Nutzung und Eigentum gekennzeiehnet. Ftir AuBenstehende ist dies aber in den meisten Hillen nieht zu erkennen. Wer sind die wiehtigsten "Player" auf diesem intransparenten Markt und welches sind ihre Entseheidungskriterien? Nieht weniger komplex sind die Marktstrukturen bei den Anbietern von Planungs leistungen. Die klassisehe Vorstellung vom Arehitekten als Dirigenten des Bauge sehehens entsprieht keineswegs mehr der Realitat. Neue Berufsgruppen, wie bei spielsweise die aus GroBbritannien aufden deutsehen Markt ddingenden Chartered und Quantity Surveyors treten fUr Teilplanungsleistungen in Konkurrenz mit Arehi tekten. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, welche Kombination von Planern fUr die untersehiedliehen Bauherren geeignet ist. In der Kulturdiskussion spielt die arehitektonisehe Gestaltung von Gewerbeimmo bilien leider immer noeh eine viel zu geringe Bedeutung. Aber im Zusammenhang mit der Hauptstadtplanung Berlins ist eine deutliehe Trendwende zu verzeiehnen."
Mit dem Modellansatz in dieser Arbeit gelingt Stefan Seyffert der Nachweis, dass durch die Einfuhrung einer digitalen Schnittstelle zwischen der virtuellen Welt und der realen Welt die geforderten Informationen immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfugbar sind."
Antje Junghans verdeutlicht die Lebenszykluskosten von Massnahmen zur Energieeinsparung und zeigt die auf einfache Weise zu ermittelnden Alternativen auf. In einem Praxistest wurde die Funktionsfahigkeit des Modells nachgewiesen."
Kaum ein groesseres Bauvorhaben wird ohne Ablaufstoerungen und Nachtragsforderungen abgewickelt. Das Buch erlautert anhand baurechtlicher und baubetrieblicher Grundlagen als Basis moegliche Nachtragsursachen und -folgen sowie deren Anspruchsgrundlagen. Die Autoren zeigen geeignete Methoden zur Dokumentation von Nachtragssachverhalten und bieten Loesungshilfen bei der Analyse und Bewertung von Nachtragen. Zahlreiche Praxisbeispiele, eine ausfuhrliche Darstellung von Moeglichkeiten zur Nachtragsprophylaxe sowie innovative Instrumente zur alternativen, aussergerichtlichen Streitbeilegung runden die Thematik ab. Die 3. Auflage berucksichtigt die Neufassung der VOB/B 2009, die aktuelle Rechtsprechung zum Themengebiet "Nachtrage" und die HOAI 2009.
Vor dem Hintergrund der Branchensituation wohnungswirtschaftlicher Nonprofit-Organisationen entwickelt Martin E. Schwarz ein intermediares Immobilienmanagementkonzept, das eine ganzheitliche Sicht der Unternehmensfuhrung und damit verbesserte Reaktionsmoglichkeiten auf die veranderten Rahmenbedingungen in der Wohnungswirtschaft erlaubt."
"Wenn sich mein Planziel erfullt, ist ja alles in Ordnung; wenn
sich aber abzeichnet, dass ich freie Kapazitaten habe, dann
akquiriere ich Auftrage," erlautert ein Bauunternehmer sein
Akquisitionskonzept. Diese Praxis der "intuitiven" Akquisition kann
in Zeiten der Hochkonjunktur funktionieren, aber in einem sich
verandernden Markt mit verstarktem Preisdruck ist die Akquise "aus
dem Bauch" nur dann erfolgreich, wenn sie durch Massnahmen erganzt
wird, die systematisch das Ziel verfolgen, Kunden zu finden und zu
binden.
Das Buch enthalt die aktuelle Textzusammenstellung zur Honorarberechnung fur Architekten und Ingenieure. Neben dem HOAI-Text sind auch die fur die Honorarermittlung wichtigen Normen DIN 276:04-1981, DIN 276:06-1993 und weitere Honorarvorschlage abgedruckt. Die wesentliche Arbeitshilfe fur die Honorarberechung bildet die Gegenuberstellung der Norm DIN 276 (1993-1981).
Technische, betriebliche, planerische und vertragliche Grundlagen sowie generelle Massnahmen der Qualitatssicherung und des Grundwassermanagements werden erlautert. Die Abschnitte zu einzelnen Verfahren der Wasserhaltung und -absperrung wurden systematisch nach technischen Grundlagen, Nachweisen und Dimensionierungen, Verfahrenstechnik u. -beschreibung, Geratebeschreibung, Informationen zur Leistungsberechnung und -beschreibung sowie Qualitatssicherung gegliedert. Erganzt bzw. neu aufgenommen wurden insbesondere Abschnitte wie baubetriebliche und bauvertragliche Grundlagen, Grundwasserabsperrungen (Schlitzwand, Spundwand, Bohrpfahlwand, Dusenstrahlsohle und -wand, Unterwasserbetonsohle), Grundwassermanagement und Qualitatssicherung
Wer vom ersten bis zum letzten Schritt kostenbewusst planen und bauen will, braucht Rat aus Erfahrung. BAUKOSTEN SENKEN zeigt einfach, anschaulich und schnell, wo, wie und wann sich Geld beim Bauen sparen lasst. Baukosten senken: Nachprufbare Tipps, wie sich beim Neubau, beim Umbau eines Altbaus, beim Erwerb von Eigentumswohnungen und Fertighausern, bei der Wahl der Fachleute - vom Architekten bis zum Kostenberater - und nicht zuletzt der Handwerker bis zu 30% einsparen lassen. Baukosten senken: Sparbuch, Ratgeber und Nachschlagewerk in einem Band. Baukosten senken: Planung, Kontrolle, Minimierung. Das Standardwerk fur kostenbewusste Bauherren in vollstandig uberarbeiteter und aktualisierter Fassung.
Kalkulatoren in Bauunternehmen finden in diesem Buch Erfahrungswerte fur den Zeitaufwand verschiedenster Bauleistungen im Bereich Strassen- und Tiefbau, die sie als Grundlage fur eigene Berechnungen nutzen konnen. Auch Planer werden diese tabellarische Zusammenstellung der Zeitaufwandwerte zu schatzen wissen, wenn sie Angebote prufen mussen
Mauerwerksbau ist eine traditionelIe, ausserst anpassungsflihige und wirtschaftliche Bauweise mit betrachtlichem Potential fUr kunftige Entwicklungen. In der Schweiz nimmt Mauerwerk nach Beton im umsatzmassigen Vergleich aller Baumaterialien den zweiten Platz ein. Die ubliche Bemessungspraxis von Mauerwerk ist allerdings konser- vativ. Das Potential von Mauerwerk ist noch nicht ausgeschopft. Die hier beschriebenen Versuche wurden im Rahmen der ersten Phase des von mir geleiteten Forschungsprojekts "Mauerwerk unter kombinierter Beanspruchung" durch- geftihrt. Damit wird eine traditionelIe, unter meinem Vorganger, Prof. Dr. Bruno Thurli- mann etablierte Forschungsrichtung am Institut fUr Baustatik und Konstruktion der ETH Zurich weitergefUhrt. Die Interpretation der Versuchsergebnisse und erganzende theore- tische Untersuchungen sollen von Herrn Mojsilovic etwa Mitte 1995 in Form einer Dis- sertation veroffentlicht werden. Zurich, April 1994 Prof. Dr. Peter Marti Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1. 1 Hintergrund 1 1. 2 Problemstellung und Zielsetzung 1 1. 3 Versuchsprogramm 1 2 Baustofl'e 4 2. 1 Steine 4 2. 2 Mortel 6 2. 3 Lagerfugenbewehrung 8 2. 4 Spannglieder 9 3 Versuchskorper 10 3. 1 Kleinkorperversuche 10 3. 2 Wandversuche 11 4 Versuchsdurchffihrung 13 4. 1 Kleinkorperversuche 13 4. 1. 1 Versuchsanlage und Belastungseinrichtung 13 4. 1. 2 Versuchsvorbereitung und -ablauf 14 4. 1. 3 Messungen 15 4. 2 Wandversuche 16 4. 2. 1 Versuchsanlage und Belastungseinrichtung 16 4. 2. 2 Versuchsvorbereitung und -ablauf 19 4. 2. 3 Messungen 20 5 Versuchsresultate 22 5. 1 Auswertung der Verformungsmessungen 22 5. 2 Kleinkorperversuche 22 5. 2. 1 Mauerwerkskennwerte 22 5. 2. 2 Trag-und Bruchverhalten 29 5.
Technische und arbeitswissenschaftliche Aspekte bei der Einfuhrung von CAD-Systemen konnen mit diesen Entscheidungshilfen bewaltigt werden. Ingenieurburos, die die Beschaffung geeigneter Systeme planen, erhalten hiermit wertvolle Hinweise zur Vermeidung von teuren Fehlinvestitionen. Ein Lexikonteil zu aktuellen Fragen bei der Planung von CAD-Systemen wird erganzt durch Adressen von Verbanden, Hinweisen zur Finanzierung und Checklisten zur Vorbereitung."
Die Kosten- und Leistungsrechnung in Bauunternehmungen hat den Zweck, den betrieblichen Prozess des Absatzes und der Erstellung von Bauleistungen zu planen und zu kontrollieren. Die drei typischen Merkmale der Bauunternehmung - die Einzelfertigung, die Auftragsfertigung und die Baustellenfertigung - machen eine typische Ausgestal tung der Kosten- und Leistungsrechnung in Bauunternehmungen erforderlich, in der nicht nur die Unternehmung insgesamt, sondern vor allem auch die einzelnen Bauobjekte mit Hilfe der Rechengroessen Kosten und Leistungen geplant und kontrolliert werden. Entsprechend wird hier hauptsachlich unterteilt in eine Kosten- und Leistungs rechnung fur Einzelobjekte und eine solche fur den Gesamtbetrieb. Diese Darstellung der Planung und Kontrolle der Kosten und Leistungen fur Einzelobjekte und fur den Gesamtbetrieb bedient sich der eingefuhrten und bewahrten Begriffe des allgemeinen betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens, soweit es moeglich ist, und spezifischer baubetriebswirtschaftlicher Begriffe, wo es die Besonderheit des Baubetriebes noetig erscheinen lasst. Um dem Leser das Rechnen mit Kosten und Leistungen systematisch und auch fur die praktische Anwendung gleichermassen anschaulich nahe zu bringen, wird die Kosten- und Leistungsberechnung fur Einzelobjekte und die fur den Gesamt betrieb an jeweils einem Beispiel durchgangig verifiziert, und zwar ohne wie auch mit Einsatz der Elektronischen Datenverarbeitung.
Elementare, gleichzeitig exakte Einfuhrung in das Thema. Gezeigt werden fur technisch wichtige Fragestellungen sowohl strenge als auch Naherungsloesungen, insbesondere erste Abschatzungen auch komplizierter Vorgange. Exemplarisch wird an Beispielen aus verschiedenen Bereichen das breite Anwendungsgebiet verdeutlicht und die UEbertragbarkeit des Vorgehens demonstriert. Tabellen der benoetigten Stoffgroessen erleichtern die direkte Anwendung. Damit wendet sich das Buch gleichzeitig an den Ingenieur in der Praxis.
Dieses Buch bietet eine umfassende, praxisbezogene und auf dem neuesten Wissensstand basierende Beschreibung der fur die Sanierung von Entsorgungskanalen eingesetzten Werkstoffe und Verfahren. Die verschiedenen Methoden der Kanalsanierung werden hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit unter Berucksichtigung der jeweiligen Randbedingungen analysiert; der Akzent liegt dabei auf den in geschlossener Bauweise durchzufuhrenden Sanierungsmethoden. Neben einer detaillierten Ubersicht uber die Werkstoffe und deren Eigenschaften sowie den Zusammenhang Schadensbild - Sanierungsverfahren - Bauart des Kanals findet sich eine Zusammenstellung der Untersuchungsmethoden zur Ermittlung des Bauzustandes eines Kanals, jeweils anhand zahlreicher Abbildungen dokumentiert. Das Buch ist das Ergebnis einer engen Zusammmenarbeit von Vertretern der Bauherrenseite, Planern, Prufanstalten und ausfuhrenden Firmen; es bietet eine objektive Information uber theoretische und praktische Fragen der Sanierung von Abwasserkanalen."
Ziel dieses Buches ist es, die Funktionen der Investitionsplanung des Bauunternehmens zu beschreiben und Methoden zur Erfullung dieser Funk- tionen bereitzustellen. Da die Investitionstheorie durch wissenschaft- liche Arbeiten der letzten zwanzig Jahre hoch entwickelt ist, wird hier keine theoretische Weiterentwicklung angestrebt. Es wird hingegen in einer anwendungsorientierten Arbeit auf eine Beschreibung von fur die Baupraxis relevanten Methoden eingegangen. In der Literatur (1) darge- stellte Modelle zur simultanen Investitions- und Finanzplanung und zur simultanen Investitions- und Produktionsplanung, die in der Praxis nur selten angewandt werden und in erster Linie theoretische Bedeutung ha- ben, werden hier daher nicht beschrieben (2). 1m Kapitel 1 wird der EinfluB der speziellen Produktionsbedingungen des Bauunternehmens auf dessen Investitionsplanung festgestellt. Nach einer Definition des Investitionsbegriffes und einer Beschreibung der Datenerfassung werden im Kapitel 2 Methoden zur Beurteilung von Inve- stitionen generell beschrieben, wobei vor allem auf jene Methoden, die in den folgenden Kapiteln zur Beurteilung von Investitionen des Bauun- ternehmens als relevant erscheinen, naher ausgefuhrt werden. Bevor auf die Planung der Investitionen des Bauunternehmens eingegangen wird, Siehe z.B. Albach, H.: Investition und Liquiditat. Planung des optimalen Investitionsbudgets, Wiesbaden 1962; Weingartner, H.M.: Mathematical Programming and the Analysis of Capital Budgeting Problems, Englewood Cliffs 1963; Seelbach, H.: Planungsmodelle in der Investitionsrechnung, Wurzburg-Wien 1967 und Schweim, J.: Integrierte Unternehmensplanung, Bielefeld 1969.
Dem Wunsch meiner Horer entsprechend lege ich meine gesammelten Vorlesungen an der Technischen Universitat Wien gedruckt vor. Es sind Vorlesungen eines Architekten, der seine Hauptaufgabe in der baulichen Realisierung erkennt. Die voraufge- gangenen Reflexionen wie die gewonnenen Erfahrungen nach der Vollendung des Gebaudes sind Hauptbestandteile meiner den Horern mitgeteilten Erkenntnisse. Also: Architektur als Basis. Einen ebenso wesentlichen Bestandteil bilden die Erkenntnisse von Zeit-und Berufsgenossen, die ich meinen Horern - wenn auch kritisch - ubermittelt habe. Es war nicht meine Absicht, eine Gieselmann-Schule zu schaffen, sondern meinen Horern zu ihrer eigenen Vorstellungswelt, zu ihrer Selbstidentifikation zu verhelfen. Foigerichtig haben daher meine leninistischen Horer vor Jahren ein Anti-Wohnbauscriptum verfaBt, und ebenso folgerichtig habe ich die daraus gewonnenen Anregungen verdrbeitet. Mein Dank gilt daher zunachst den Architekturschriftstellern, deren Ouellen ich zitiert habe. Danach Dank und Bitte um Verzeihung an die, deren Ouellen ich zu zitieren vergaB. SchlieBlich danke ich meinen Mitarbeitern: vor allem meiner Frau, die unermudlich und immer wieder anregend Korrekturen gelesen hat, meinen Assistenten Dipl.-Ing. Gunter Lautner, Dipl.-Ing. Peter Scheiffinger, Dipl.-Ing. Rudolf Szedenik und Dipl.-Ing. Jan Turnowsky fur die Suche nach den Bei- spielen.
Die vergangene Energiekrise hat uns mit aller Deutlichkeit gelehrt, Eine Rechtsverordnung bezuglich des Sommerzustandes der Ge- daB wir mit Energie in Zukunft besser haushalten mussen als bisher. baude liegt ebenfalls noch nicht vor. Es ist anzunehmen, daB diese Wir haben auf diesem Gebiet einfach uber die Verhaltnisse gelebt, Regelungen lediglich Gebaude betreffen, bei denen auch im Sommer denn Energie ist recht teuer geworden und nicht unbeschrankt ver- Energie verbraucht wird, wie z. B. fUr die recht teuere Klimatisierung. fUgbar. Auf eine sparsamere Energieanwendung haben sich deshalb Es wird deshalb immer von Vorteil sein, die Gebaude so zu errichten, aile Verbraucher einzustellen. daB sie zwar wintertauglich sind, wie es die Warmeschutzverordnung vorschreibt, aber auch im Sommer eine ausreichende Wohnbehag- Ais besonders wirkungsvoll wird die Senkung des Energieverbrauchs lichkeit gewahrleisten. im Bereich der Raumheizung angesehen. Es ist nur zu verstandlich, wenn die Bundesregierung ein entsprechendes Gesetz zur Eindam- Eine sparsamere Energieanwendung ist auch wegen des dringend mung des Energiebedarfs im Hochbau erlassen hat. gebotenen Umweltschutzes von Nutzen, bedenkt man nur die immer zahlreicher werdenden Stimmen gegen den Bau weiterer umwelt- Das "Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebauden (Energieein- feindlicher Energieerzeuger.
1.1 AniaB zur Aufstellung der neuen Norm "Baunutzungskosten von Hochbauten" (DIN 18960) Bei dem Bemuhen um ein "wirtschaftliches Bauen," im besonderen bei den Kosten analysen von Gebauden, machte sich in zunehmendem MaB das Fehlen einer von allen Beteiligten anwendbaren einheitlichen Gliederung der laufenden Kosten be merkbar, und zwar nicht nur fur deren Kontrolle wahrend der Lebensdauer des Bauwerks, sondern vor allem fur die planerischen Entscheidungen im investiven Be reich. Besonders die Einfuhrung von Kostenrichtwerten* lieB bei den am Bau Betei ligten die Erkenntnis reifen, daB das eigentliche Ziel einer Kostenbegrenzung - bei gegebenen Nutzeranforderungen - in der Reduzierung der uber die Nutzungsdauer verteilten gesamten Investitions-und Baunutzungskosten gesehen werden musse. Nachdem bereits die zweite Fassung der DIN 276 "Kosten von Hochbauten" mit ihren drei Blattern "Begriffe," "Gliederung" und .. Kostenermittlung" eingefuhrt ist, war die Inangriffnahme einer entsprechenden Norm fUr die Baunutzungskosten eine langst fallige Konsequenz. Den letzten und nachhaltigsten AnstoB mag der sprung hafte Anstieg der Energiekosten im Gefolge der Energiekrise gegeben haben. Auch der immer geringer werdende Investitionsspielraum, beispielsweise der 6ffentlichen Hand, und der Zwang zur Begrenzung der Bewirtschaftungskosten machten die Ein fuhrung der neuen Norm immer dringender. Nur mit ihrer Hilfe k6nnen die jahrlich wiederkehrenden Milliardenausgaben fUr die Nutzung bestehender Gebaude uber sichtlich und damit kontrollierbar gemacht werden. Dies aber ist eine wesentliche Voraussetzung fur die erforderliche sparsame Bewirtschaftung dieser Mittel. 1.2 Bisherige Beriicksichtigung der zu erwartenden laufenden Kosten Bisher wurden die zu erwartenden laufenden Kosten vor allem im Rahmen von Wi rtschaftl ich keitsbetrachtu ngen berucksichtigt."
The book wants to do justice to the complexity surrounding the Digital Transformation and AI in the Construction Industry. User practice experiences show how digital change can be shaped sensibly and constructively, what kind of methods and technologies do exist or can be developed, which fields of application can be explored, by keeping an eye on risks and opportunities. The book works out key factors and core competencies at all levels, which are decisive both for sustainably using innovative technologies and for setting the Seal of Quality of the Construction Industry at home and abroad.
Die Bauwelt sieht sich infolge der noch anhaltenden Corona-Pandemie sowie des Ukraine-Krieges mit einer Vielzahl an baubetrieblichen und rechtlichen Fragestellungen konfrontiert: beginnend bei der Frage zur Risikoverteilung bzgl. gestiegener Material- und Beschaffungspreise sowie dem Umgang mit Beschaffungsengpassen, uber die Anspruchsgrundlagen zur UEbernahme von Preissteigerungen, bis zur Betrachtung der Termini Hoehere Gewalt sowie Wegfall der Geschaftsgrundlage. Dieses essential gibt Orientierung in einer undurchsichtigen Situation und beleuchtet dabei die Kernfragen, die in der Bauwelt diskutiert werden. Das primare Ziel ist die Aufrechterhaltung des laufenden Baubetriebs durch einen partnerschaftlichen Umgang der Vertragsparteien sowie dem korrekten Umgang mit den baubetrieblich und rechtlich kritischen Thematiken, bspw. der Preisgleitklausel. Zudem wird ein pragmatischer Loesungsansatz vorgestellt, welcher nach baubetrieblich-sachverstandigen Aspekten zur Wiederherstellung des Risikogleichgewichts zwischen den Vertragsparteien beitragt.
The Production Homebuilder is designed to introduce and promote the homebuilding industry to construction college students and to prepare those graduates who choose to become homebuilders for a fast career start and an exciting and rewarding career journey. In Part One, students explore a variety of topics related to production homebuilding business practices, including the residential industry, careers in homebuilding, the land and lot acquisition process, and the vision and design process for land planning. Students learn about the roles of the production homebuilder, construction-sales team, architectural group, and purchasing department. Additional chapters address IT solutions for homebuilders; the starts, home delivery, and home warranty processes; and the homebuilders association. Part Two provides students with a residential construction manual, which guides them through the 13 stages of homebuilding, from the starts process to the slab stage to the cornice and shingles stage to the final grade stage and ending with signoffs and the buyer walkthrough. Eight companion photo tours provide students with essential visual aids and an insider perspective of the process. Featuring all the information needed to satisfy ACCE accreditation standards, The Production Homebuilder is an ideal resource for construction students as well as recent graduates in the field. |
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