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IV handelnder Fragen sichert ihnen im iibrigen ein dauerndes
Interesse. Und wenn die Theorie da manchmal Wege weist, welchen zu
folgen die Praxis heute noch weit entfernt ist, so spricht das
nicht gegen die Berechtigung der auf die endgiiltige Beantwortung
gerichteten Bemiihungen. Wie im ersten Teile habe ich wieder die
vorwiegend mathematischen Untersuchungen - sie betreffen hier die
Risikotheorie - an die Spitze gestellt, urn in dem darauffolgenden
Abschnitt iiber Lebensriickver sicherung die einschHigigen
Entwicklungen zur Verfiigung zu haben. In dem Abschnitt iiber die
Versicherung der minderwertigen Leben habe ich mich bemiiht, die
Versuche zur Losung dieses Problems in einer mehr sachlich als
historisch orientierten Darstellung zu geben. Das gleiche gilt von
dem folgenden Abschnitt iiber die Behandlung der Extrarisiken. 1m
letzten Abschnitt iiber die Invaliditatsversiche rung habe ich im
Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Dar stellungen dieses
Gegenstandes alle jene Momente besonders betont, welche fiir die
private Lebensversicherung im Gegensatze zur offent lichen
Versicherung in Betracht kommen und hier in vielen Belangen auch
Besonderheiten des technischen Apparates und der zu befolgenden
Methode bedingen. Es lag urspriinglich in meiner Absicht, diesem
zweiten Teile auch die Volksversicherung anzuschlieBen. Ich bin
jedoch nach reiflicher Uberlegung hiervon abgekommen. Einmal weil
dadurch bei einiger maJ3en zureichender Behandlung der Umfang des
Werkes sehr erheblich vergroJ3ert worden ware, hauptsachlich aber
aus dem Grunde, weil ich die Bearbeitung dieses Gegenstandes lieber
einem Fachmanne anver traut sehen mochte, welchem auf diesem weiten
Gebiete reichere Er fahrungen zur Seite stehen als mir."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Opportunitas in. omnibus optima. Wiederholte Anregungen engerer
Fachkollegen haben mich dazu be timmt, dieses Buch zu schreiben.
Ich muB dies gleich eingangs fast entschuldigend fest tellen, weil
ich selbst sehr wohl weiB, daB die heutigen Zeiten einem solchen
Beginnen aus inneren und auBeren Grunden durchaus nicht gunstig
sind. So bin ich denn auch d auf ge faBt, da 'Und dort nur ein
mitleidiges, urn nicht zu sagen geringschatziges Lacheln fiir
diesen ganz und gar unzeitgemaBen Versuch einzuheimsen. Und dennoch
faUt es mir nicht schwer, die auf die Veroffentlichung dieser
Prinzipien gewendete Zeit und Miihe zu rechtfertigen: vor aHem
wegen des tatsachlichen Mangels an einem Buche, welches weniger auf
die erschOpfende Darstellung versicherungstechnischen Details und
weitab der Praxis liegender Moglichkeiten, als vielmehr auf eine
knappe Herleitung des prinzipiell Wichtigen aus einem einheitlichen
Gesichts punkte abgestellt ist. Die im Texte zwischendurch
notwendig ge wordenen mathematischen Entwicklungen mogen daher
stets nur als der Ausdruck des Selbstverstandlichen erscheinen.
Dies gilt aber durch aus nicht immer von den Prinzipien, aus denen
sie sich herleiten, oder von den Zwecken, denen sie dienen. Ich
denke, daB es nicht angeht, an die Probleme der Lebensver
sicherungstechnik einfach mit einem moglichst kompletten Formel
apparat, einigem mathematischen Handwerkszeug und den notigen
statistischen Unterlagen heranzutreten. Wenn die
Versicherungstechnik dem Aufbau und der Erhaltung eines wichtigen
Instruments der Wirt schaft dienen soIl, dann scheint mir der
richtige Eingang zur Ent wicklung ihrer Methoden und Grundsatie nur
von der Betrachtung der Funktion und der Bediirfnisse dieser
wirtschaftlichen Einrichtung."
IV daher, dass meine vorliegende Arbeit allen interessierten
Kreisen, im besonderen allen Maschinenexperten, Industriellen,
Banken, Revisionsgesellschaften, Versicherungsgesellschaften usw.
ein nutz liches Hand- und Hilfsbuch sein wird. Ist doch gerade in
der jetzigen Zeit mit ihrem durch den un glucklichen Ausgang des
Krieges gestorten Wirtschaftsleben und der Umwalzung aller Werte,
das Bedurfnis nach richtigen Ab schatzungen der in den
industriellen Unternehmungen vorhandenen maschinellen Einrichtungen
erheblich gesteigert. Berlin -Friedenau, im Januar 1922. Dr. Felix
Moral. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort. . . . . III
Inhaltsverzeichnis V Literaturangaben: VI Einleitung. . . . . . . .
. . . . . . . . . . 1 Begriff des Zeitwertes einer maschinellen
Anlage 2 Die Aufstellung der Taxe. . . . . . . . . . . 4 Die
Lebensdauer von Maschinen und maschinellen V- richtungen. . . . . .
. . .. ...... 17 Ermittlung des Zeitwertes. . . . . . . . . . . . .
25 Die Abschatzung der Werkzeuge, Modelle, Zeichnungen,
Jacquardkarten, Fabrikritensilien usw. . 37 Vortaxen fur,
Versicherungszwecke . . . . . . . . . . 48 Schadenabschatzungen in
Versicherungsfallen . . . . . 54 Maschinen als wesentliche
Bestandteile von Gebauden. 79 Literaturangaben. Ausschuss fur
wirtschaftliche Fertigung im Verein deutscher Ingenieure, Grundplan
der Selbstkostenberechnung. 2. Ausgabe. Berlin 1921. - Richtige
Selbstkostenberechnung als Grwidlage der Wirtschaftlichkeit indu
strieller Unternehmungen und als Mittel zur Besserung der
Wettbewerbs verhaltnisse, Berlin 1921. Bethmann, H., Die
Kalkulation im Maschinenbau (Sammlung Goschen), 1920. Bruinier, J.,
Selbstkostenberechnung fur Maschinenfabriken, 2. Auflage, Berlin
1918. . Oremer, Ohr., Durchschnittspreise fur Akkordarbeiten .in
Maschinenfabriken, 4. Auflage, Duisburg 1909. Gerstner, Paul,
Gefahrliche Bilanzpolitik (Finanz- und Handelsblatt der Vossischen
Zeitung, Berlin 1921, Nr. 29). Gramberg, Anton,
Maschinenuntersuchungen und das Verhalten der Maschinen im
Betriebe, Berlin 1918. Haeder, H., Kalkulieren der Maschinen und
Maschinenteile, 2. Auflage, Wies baden 1912. - Die Preisbildung in
der Maschinenindustrie, Wiesbaden 1912."
telle, die neueren kleinen V ersicherungszweige, die Entwickelung
der Versicherungswissenschaft usw. - ans Tageslicht gebracht
werden, wird hoffentlich den Lehrzweck des Buches nicht
beeintr?chtigen. N eben dem deutschen hat vorzugsweise das
amerikanische und eng lische V ersicherungswesen Beachtung
gefunden. Ma13gebend hierfiir war dio auf Grund l?ngeren
Aufenthalts im Ausland gewonnene Dber zeugung, daB gerade England
und Nordamerika die fiir uns lehrreich sten Erscheinungen
aufweisen. Dort die einheitliche alte Entwickelung, frei von nahezu
jeder staatlichen Einmischung; hier die erste junge, aher um so
intensivere Entwickelung bei einer iiberaus weitgehenden
Einschniirung durch mehr als fiinfzig verschiedene Gesetzgeber Das
Studium gerade der so entgegengesetzten Versicherungsverh?ltnisse
in den drei L?ndern: Deutschland, England und N ordamerika, in wel
chen iibrigens die V ersicherung am weitesten verbreitet ist,
diirfte das Verst?ndnis der zahlreichen Probleme, die dieses Werk
behandeln muB, erleichtern und den Satz Goethes rechtfertigen: "Die
Theorie an und fiir sich ist nichts niitze, als insofern sie uns an
den Zusammenhang der Erscheinungen glauben macht. "
Berlin-Wilmersdor: f, im Herbst 1904. A. M. VORWOHT ZUR ZWEITEN
AUFLAGE (1913). In dem J ahrzehnt, das seit Beginn der Abfassung
der ersten Auf lage verflossen ist, haben sich au13ergewohnlich
viele und wichtige Er eignisso in allen Teilen dor V ersicherung
eingestellt."
Every corporate or special event requires a governing entity to
provide proper handling for any kind of situation. A proper
understanding of various laws and legislation may not only help
with identifying possible challenges, but it may also assist in
mitigating situations when they do occur. Legal, Safety, and
Environmental Challenges for Event Management: Emerging Research
and Opportunities is an essential reference source that provides an
in-depth understanding of various dimensions of events management
practice, legal issues, and risk management, which can include
environmental legislation and impacts, health and safety
frameworks, consumer laws, licensing, contracts, and legal
technologies. Featuring coverage on a broad range of topics such as
crowd management, workplace hazards, and emergency preparedness,
this book is ideally designed for event planners, event
organizers/coordinators, security staff, managers, marketers,
researchers, academicians, students, and industry professionals
seeking current research on events, tourism, hospitality, and
leisure management.
When people need healthcare, few worry about being harmed by
someone from the medical team making a mistake. Unfortunately,
mistakes do happen, and many of the adverse events are not only
serious but also preventable. Many countries struggle with
top-heavy systems, in which decisions are made about how care is
provided by those who are far from experienced in caring for
patients. This must change. Professionals at the sharp end need
support, structure, and help organizing necessary information to
create a safe culture, a learning environment, and safe patient
care-all at lower costs. This handbook provides tools for designing
a structure for a management system, as well as the tools for
documenting processes within it. The starting point is based on
current safety research. The book is designed for medical
professionals, managers, project members, politicians, public
officials, and executives-all who work with patient safety matters.
The content shows a new way to healthcare management, presenting an
alternative approach together with concrete advice on how
healthcare executives and practitioners can begin to think and act
differently in order to provide safe healthcare.
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