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Books > Money & Finance > Insurance > General
Dieses Buch wendet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der Ma thematik, der Informatik und der Ingenieurwissenschaften mit wirtschaftswissen schaftlicher Orientierung an Fachhochschulen und Universitaten. Daneben ist es auch fiir das Fernstudium und fiir die berufsbegleitende Weiterbildung geeignet. Zur Finanzmathematik gibt es eine breite Palette von Lehrbuchern mit unterschiedlichem Anspruchsniveau, wahrend das Lehrbuchangebot zur Versicherungsmathematik bisher eher nicht ausreicht. Das vorliegende Buch besteht aus zwei Teilen. Die ersten beiden Kapitel sind der Finanzmathematik gewidmet. Sie enthalten die Voraussetzungen und dienen als Brucke fiir den zweiten Teil, der sich mit der Versicherungsmathematik beschaftigt. Schwerpunkte sind vor allem die mathematischen Modelle und Verfahren in der Personenversicherung (in der Hauptsache Lebens- und Rentenversicherung) und in einigen Andeutungen in der Sachversicherung. Im Anhang wird aktuelles Daten und Bildmaterial bereitgestellt. Der Leser benotigt Grundkenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathe in der mathematischen Modeliierung prakti matischen Statistik sowie Erfahrungen scher Aufgabenstellungen. Das Kapitel 3 enthalt zur Wahrscheinlichkeitsrechnung auch einige Fakten, die uber das elementare Wissen hinausgehen. Die wichtigsten Formeln und Definitionen werden durch Einrahrnungen optisch her vorgehoben. Zum besseren Verstandnis sind Beispiele angefiigt worden. Im Normal fall reicht ein Taschenrechner zur Begleitung dieser Beispiele aus. Fur umfangreiche numerische Berechnungen sowie fiir die Erstellung von Abbildungen wurde das Software-Paket MA.1HCAD 5.0 PLUS benutzt. Ein herzlicher Dank sei gerichtet an Herrn Professor Dr. Laux, der mir den Weg zu Herrn Dr. Bertsch und Herrn Blaser von der Wustenrot LebensversicherungsAkti engesellschaft geebnet hat. Diesen Herren bin ich fiir die Uberlassung von Datenma terial zur Versicherungsmathematik dankbar."
This book, the second one of three volumes, gives practical examples by a number of use cases showing how to take first steps in the digital journey of banks and insurance companies. The angle shifts over the volumes from a business-driven approach in "Disruption and DNA" to a strong technical focus in "Data Storage, Processing and Analysis", leaving "Digitalization and Machine Learning Applications" with the business and technical aspects in-between. This second volume mainly emphasizes use cases as well as the methods and technologies applied to drive digital transformation (such as processes, leveraging computational power and machine learning models).
Employers Can Reduce Their Employees' Health Care Costs by Thinking Out of The BoxEmployee health care costs have skyrocketed, especially for small business owners. But employers have options that medical entrepreneurs have crafted to provide all businesses with plans to improve their employees' wellness and reduce their costs. Thus, the cost of employee health care benefits can be reduced markedly by choosing one of numerous alternatives to traditional indemnity policies. The Finance of Health Care provides business decision makers with the information they need to match the optimal health care plan with the culture of their workforce. This book is a must guide for corporate executives and entrepreneurs who want to attract-and keep--the best employees in our competitive economy.
Structuring the Information Age provides insight into the evolution of information processing in the commercial sector and the influence of corporate users in shaping the history of modern technology. JoAnne Yates examines how life insurance firms -- where good record keeping and repeated use of massive amounts of data were crucial -- adopted and shaped information processing technology through most of the twentieth century. "Brilliant volume... Yates's study of the adaptation of information-processing resources in insurance has greatly widened the horizons of our understanding of the dynamics of technological development in a business setting." -- Business History Review "This timely and important work is the first scholarly history devoted to the use of information technology within a single American industry." -- EH.Net "A welcome addition to a growing body of literature on the history of the use of computers by businesses and a good model for other scholars to use." -- American Historical Review "Structuring the Information Age examines the history of information technology in the United States by shifting focus away from the producers of that technology and toward a kind of end user that has heretofore received little attention -- large-scale corporations, which easily rank among the leading information-technology (IT) consumers." -- Journal of Interdisciplinary History "This valuable addition to the historiography of the computer looks at new technologies from a user's viewpoint. Here the user is the life insurance business, which is an appropriate choice because it has always been an information-intense business." -- IEEE History Center Newsletter "Yates hascontributed another original study to the history of information technology." -- Technology and Culture JoAnne Yates, Deputy Dean and Distinguished Professor of Management at the MIT Sloan School of Management, is the author of Control through Communication: The Rise of System in American Management, also published by Johns Hopkins.
Das GABLER VERSICHERUNGSLEXIKON erscheint nach jahrelangen Vorarbeiten kurz vor der Verwirklichung des Eur.opiiischen, Binnenmarktes fiir die deutsche Versiche- rungswirtschaft und damit zu der Zeit eines. wichtigen Einschnitts in der Entwicklung des gesamten Wirtschaftszweiges. In einer gleichermaBen bedeutenden Umbruchphase befindet sich auch die Sozialversicherung. Aufgabe'des Lexikons ist es deshalb nicht nur, den Zugang zu den einzelnen Tatbestiinden des Versicherungswesens und ihm nahestehenden Gebieten durch eine moglichst groBe Zahl von Begriffen zu erschlieBen, sondern auch den Wissens- stand zu dokumentieren. Die zu erwartenden Anderungen sind zum Teil bereits andeu- tungsweise beriicksichtigt. Ein unterschiedlicher Aktualitiitsstand fiir einzelne Bereiche wurde vor diesem Hintergrund bewuBt in Kauf genommen. Das GABLER VERSICHERUNGSLEXIKON bietet ein Kompendium des gesamten Ver- sicherungswesens in Stichwortern. Beriicksichtigung finden sowohl die Privat-als auch die Sozialversicherung. ErfaBt sind aIle Teilbereiche, vor allem in wirtschaftlicher, rechtlicher, versicherungstechnischer und mathematischer Hinsicht. Einer angemessenen Gewichtung ist Rechnung getragen. Aufbau und Struktur des GABLER VERSICHERUNGSLEXIKON orientieren sich an dem bewiihrten GABLER WIRTSCHAFTSLEXIKON. Die Zusammenhiinge zwischen den einzelnen Stichwortern werden durch entsprechende Verweisungen und zusiitzliche ausfUhrliche Beitriige zu grundsiitzlichen Fragen hergestellt. Auf Literaturhinweise wurde generell verzichtet. Das gleiche gilt fiir die Anschriften von Institutionen und Zahlenanga- ben, die jedoch ausnahmsweise in den ausfiihrlichen Beitriigen enthalten sind. Insoweit wird auf die allgemeinen Nachschlagewerke verwiesen.
Die enorm gestiegene und weiter stark steigende Bedeutung von Wertpapier Investmentfonds, gerade auch im Hinblick auf ihren Einsatz durch die Versi cherungswirtschaft, wird durch die rege1miiBigen Pub1ikationen in der Wirt schaftspresse zu diesem Thema eindrucksvoll dokumentiert. In der versiche rungswirtschaftlichen Literatur erfuhr diese Thematik jedoch bisher keine ih rem praktischen Stellenwert entsprechende Bedeutung. Dies ist urn so erstaun- 1icher, als gerade die Versicherungsuntemehmen bereits seit zwanzig Jahren zu den bedeutendsten Investoren der Investmentbranche gehoren und so in hohem Mafie zum heutigen Erfo1g der Investmentan1age beitrugen. Weder eine syste matische Diskussion der betriebswirtschaftlichen Aspekte des Einsatzes von In vestmentfonds durch Versicherungsuntemehmen, noch die detaillierte Aufar beitung der zugrunde1iegenden rechtlichen Rahmenbedingungen ist zu ver zeichnen. Ebenso feh1te bisher ein (statistisch) fundierter Einb1ick in die empi rische Struktur des Einsatzes von Investmentfonds seitens der deutschen Versi cherungswirtschaft. Die vorliegende Arbeit von Rainer Pflaum, a1s Dissertationsschrift von der Universitat Mannheim angenommen, sch1ieBt diese Lucke. Daruber hinaus wird der im Rahmen der fortschreitenden Vollendung des Europaischen Binnenmarktes immer wichtiger werdende europaische Kontext durch eine Bearbeitung der beiden wichtigsten EG-aus1andischen Investmentmarkte, Frankreich und GroBbritannien, in die Analyse der bestehenden und sich abzeichnenden Entwicklungen einbezogen. In diesem Gesamtrahmen ist dabei die Konzentration der Bearbeitung der Thematik auf die im An1agekontext mit Abstand bedeutendste Branche, die Lebensversicherung, angezeigt. Die Arbeit von Rainer Pflaum ist sowoh1 aus theoretischer wie auch aus prakti scher Sicht a1s bedeutsamer Fortschritt zu werten. Moge sie die ihr gebuhrende Aufmerksamkeit und Resonanz finden. Mannheim, im Februar 1993 Prof. Dr."
This series of books focuses on highly specialized Emergency Management arrangements for healthcare facilities and organizations. It is designed to assist any healthcare executive with a body of knowledge which permits a transition into the application of emergency management planning and procedures for healthcare facilities and organizations.This series is intended for both experienced practitioners of both healthcare management and emergency management, and also for students of these two disciplines.
Die Verkehrshaftungs-Versicherung hat in den letzten Jahren standig an Bedeutung ge wonnen. Das Pramienvolumen des deutschen Marktes betragt heute schon fast DM 400 Mio. Angesichts eines immer noch wachsenden Transportmarktes und insbesondere im Hinblick auf die Liberalisierung des Guterverkehrs in Europa ist von einer weiteren uber durchschnittlichen Zunahme in dieser Sparte auszugehen. Die vorhandene Literatur ist relativ sparlich und beschrankt sich weitgehend auf Einzel darstellungen. Diese Lucke durch einen Gesamtabriss zu schliessen, ist Aufgabe dieses Bu ches. Eine Darstellung der Verkehrshaftungs-Versicherung ist ohne eine Ubersicht der Haf tungsgrundlagen nicht moglich. Auf diese komplizierte Rechtsmaterie wird allerdings nur insoweit eingegangen, wie dies zum Verstandnis der Versicherungsfragen erforderlich ist. Eine Auseinandersetzung mit schwierigen Rechtsfragen wurde daher bewusst vermie den. Im Zweifel wird die herrschende Meinung wiedergegeben, die in der Regel mit der Regulierungspraxis der Verkehrshaftungs-Versicherer ubereinstimmt. Das Buch wendet sich in erster Linie an die Praxis, d. h. an alle Sachbearbeiter und Aus zubildenden, die in Versicherungs-Gesellschaften, Transportunternehmen sowie in Han del und Industrie im Bereich der Transport- und Verkehrshaftungs-Versicherung tatig sind, aber auch an Juristen und Anwalte, die beruflich an dieser komplexen Materie der Verkehrs haftungs-Versicherung interessiert sind. Dusseldorf, Dezember 1991 Edgar Schneider Inhalt Abkurzungsverzeichnis ............................................... 21 A. Das Recht der Spediteure und Lagerhalter .......................... 23 I. Speditionsrecht - Haftung des Spediteurs .......................... 23 1. Speditionsgeschaft und Begriff des Spediteurs ................... 23 2. Speditionsvertrag, Frachtvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . ."
The study reviewed the health sector challenges and progress in the CAREC region and recommends establishing a regional health coordination mechanism and developing a regional health strategy and investment framework. The strategy aims to enhance health security through regional cooperation. It has four main pillars: (i) leadership and human resource capacity, (ii) technical preparedness, (iii) surge demands and access to supplies, and (iv) vulnerable population groups and border health. It is intended as a tool to guide CAREC health cooperation, dialogue and knowledge exchange, programming and mobilize new project financing.
A complete market research report, including forecasts and market estimates, technologies analysis and developments at innovative firms within the Insurance Industry. Gain vital insights that can help shape strategy for business development, product development and investments.
Die Allgemeinen Versicherungsbedingungen fUr die Haftpflichtversicherung (AHB) gestalten den auBeren Rahmen fUr alle Haftpflichtversicherungsvertrage. Dem fol- genden Leitfaden liegt die yom HUK-Verband den Mitgliedsunternehmen empfoh- lene Normalfassung zugrunde, wie sie 1986 yom BAV genehmigt wurde. Einige Haftpflicht-Versicherer haben sich geringfUgige Anderungen genehmigen lasen, die unberficksichtigt bleiben muBten. Diese Abweichungen haben aber keinen erheblichen EinfluB auf die vorliegende Auslegung, sieht man einmal von der Kfin- digungsmoglichkeit nach einer Pramienangleichung abo Parallel dazu werden die AHB in der Musterfassung des BA V verwendet. In ihrer letzten Fassung sind sie in VerBA V 5/86, 216 ff. verOffentlicht. Neben geringfUgi- gen Formalien gibt es nur drei nennenswerte Abweichungen, auf die im Text- abdruck sowie in den AusfUhrungen besonders hingewiesen wird. Die AHB werden durch eine Vielzahl von Besonderen Bedingungen und Zusatz- bedingungen den individuellen Bedfirfnissen nach Versicherungsschutz hinsichtlich der zu versichernden Risiken angepaBt. Auf die jeweiligen Sonderbedingungen, die dann vor den AHB rangieren, ist bei entsprechender Bedeutung fUr die Praxis verwiesen. Die AHBStr ffir radioaktive Risiken, die AVB fUr die Vermogensschaden-Haft- pflichtversicherung sowie die Besonderen Bedingungen fUr die Produkt-Haftpflicht- versicherung sind nicht Gegenstand der Betrachtungen. 23 1 Gegenstand der Versicherung 1. Der Versicherer gewahrt dem Versicherungsnehmer Versicherungsschutz fUr den Fall, daB er wegen eines wahrend der Wirksamkeit der Versicherung eingetretenen Schadenereignisses, das den Tod, die Verletzung oder Gesundheitsschadigung von Menschen (Personenschaden) oder die Beschadigung oder Vernichtung von Sachen (Sachschaden) zur Folge hatte, fUr diese Folgen aUf Grund gesetzlicher Haftpf/ichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts von einem Dritten auf Schadenersatz in Anspruch genommen wird. |
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