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Books > Money & Finance > Insurance > General
In dem vorliegenden Sammelband geben renommierte Fachleute einen praxisnahen Einblick in den Prozess des Ratings von Versicherungsunternehmen, Ansatze von Ratingagenturen, Voraussetzungen fur eine gute Bewertung, Instrumente und Methoden der Risikoerkennung und -steuerung."
Die Versicherungswelt steht in einem Umbruch: Die Umsetzung der
EU-Vermittlungsrichtlinie in nationales Recht,
Gesundheitsmodernisierungsgesetz, Solvency II,
Versicherungsaufsichtsgesetz und Versicherungsvertragsgesetz. In
vielen Punkten sind die Vertriebe der Gesellschaften in besonderer
Weise beruhrt - denn Versicherungsunternehmen sind
vertriebsgetriebene Unternehmen.
(Zu Versicherungsmathematik 11. ) In diesem hoeheren Band der Versicherungsmathematik haben wir uns durch geeignete Stoffauswahl vor allem das Ziel gesteckt, die Ver- sicherungsmathematiker davon zu uberzeugen, dass wichtige technische Probleme der Versicherungspraxis nur durch Verwendung der \Vahr- scheinlichkeitstheorie und Resultate aus der mathematischen Statistik geloest werden koennen. Daneben wollten wir die mathematischen Eigen- schaften derjenigen Funktionen beschreiben, die im wesentlichen in der Versicherungsmathematik benutzt werden und mit Hilfe eines geeigneten Integralbegriffes eine einheitliche Darstellung der kontinuierlichen und diskontinuierlichen Methode geben. Das Kapitel uber die Risiko- versicherungen gibt zum erstenmal in einem Lehrbuch eine mathema- tische Theorie der Unfall- und Sachversicherung. Die Kapitel uber die Ausgleichung von Sterbetafeln und der von Herrn JECKLIN verfasste Anhang uber die Versicherung erhoehter Risiken durften vor allem auch den Praktiker interessieren. Die einzelnen Kapitel sind weitgehend unabhangig voneinander und koennen einzeln verstanden werden. Lediglich der im ersten Kapitel definierte Begriff der Versicherungsfunktion wird durchgehend benutzt. Zwecks Unabhangigkeit der einzelnen Kapitel wurden mit Absicht gelegentlich gewisse Aussagen wiederholt. Es mag auffallen, dass wir im Kapitel uber die Mathematik all- gemeiner Risikoversicherungen nur bestimmte Teile der Risikotheorie zur Darstellung brachten. Angesichts der Tatsache, dass ausgezeichnete moderne Darstellungen der Risikotheorie 1 vorliegen, haben wir auf ihre vollstandige Aufnahme in dieses Kapitel verzichtet. Ferner werden in dieser Theorie masstheoretische Begriffe und Satze vorausgesetzt, deren Kenntnis fur das Verstandnis dieses Buches nicht unerlasslich ist.
1. 1. Problemstellung und inhaltliche Abgrenzung der Thematik Die bilanzielle Behandlung schwebender "Geschafte" ist in den vergangenen Jahr zehnten wiederholt Gegenstand hochstrichterlicher Entscheidungen sowie ent l sprechender Abhandlungen in der Literatur gewesen . Obgleich auf diese Weise der fehlenden gesetzlichen Regelung zum Trotz allgemeine Grundsatze resp. Kon 2 ventionen entwickelt wurden, haben sich noch keine festen Regeln bezuglich der Berucksichtigung von Dauerschuldverhaltnissen, einer Teilgruppe schwebender 3 Vertrage, herausgebildet Innerhalb jener Kategorie noch nicht vollstandig erfullter Rechtsgeschafte hebt sich zudem der Versicherungsvertrag von den ubrigen Dauer 4 schuld- bzw. -rechtsverhaltnissen aufgrund einiger Besonderheiten ab. Dies lasst eine gezielte Erorterung dieses wirtschaftszweigbezogenen Spezialfalls im Rahmen der vorliegenden Arbeit geboten erscheinen. Schliesslich stand der Versi cherungsvertrag im Kontext einer durch ihn begrundeten Ruckstellung ftir drohende Verluste (kurz: "Verlust-" bzw., Drohverlustruckstellung")5 erst selten im Mittel 6 punkt des wissenschaftlichen Interesses. Die betreffenden Beitrage von Nies (1972 und 1984), Karten (1973), Ziegler (1973), Farny (1983) sowie Kayser und Rettig (1985) erortern die Ruckstellung fur drohende Verluste aus dem Versiche rungsgeschaft unter Zugrundelegung stark unterschiedlicher Schwerpunkte? Dabei impliziert die Kurze jener Veroffentlichungen - n. A. des Verfassers zwangslaufi- eine oberflachliche Behandlung oder sogar eine Ausserachtlassung bewer tungsrelevanter Sachverhalte. Zudem vertreten die Autoren in Einzelfragen z. T. ge- Die Monographie Vellguths aus dem Jahr 1938 belegt in ihrer Auseinandersetzung mit diver gierenden Anschauungen die bereits damals im Gang befindliche wissenschaftliche Diskussion dieses Themenkomplexes. Siehe Vellguth, Hans Karl (Grundsatze 1938)."
Insurance is an extraordinarily useful tool to manage risk. When it works as intended, it provides financial protection to individuals and a profitable business model for insurance firms and their investors. But it is broadly misunderstood by consumers, regulators, and insurance executives. This book looks at the behavior of individuals at risk, insurance industry decision makers, and policy makers at the local, state, and federal level involved in the selling, buying, and regulating of insurance. It compares their actions to those predicted by benchmark models of choice derived from classical economic theory. When actual choices stray from predictions, the behavior is considered to be anomalous. With considerable sums of money at stake, both in consumer premiums and insurance company payouts, it is important to understand the reasons for anomalous behavior. Howard Kunreuther, Mark Pauly, and Stacey McMorrow examine these anomalies through the lens of behavioral economics, which takes into account emotions, biases, and simplified decision rules. The authors then consider if and how such behavioral anomalies could be modified to improve individual and social welfare. This book is neither a defense of the insurance industry nor an attack on it. Neither is it a consumer guide to purchasing insurance, although the authors believe that consumers will benefit from the insights it contains. Rather, this book describes situations in which both public policy and the insurance industry s collective posture need to change. This may require incentives, rules, and institutions to help reduce both inefficient and anomalous behavior, thereby encouraging behavior that will improve individual and social welfare."
Die EU-Kommission arbeitet an einem neuen Aufsichtsmodell fur die
Versicherungswirtschaft. In Anlehnung an die Basel-II-Bestimmungen
fur den Bankensektor soll ein entsprechendes Modell fur die
Versicherungswirtschaft, zusammengesetzt aus den drei Saulen
"Quantitative Bestimmungen, Qualitative Regelungen und
Marktsdisziplin, entwickelt werden.
Diese erste umfangreiche Sammlung versicherungsoekonomischer UEbungsaufgaben deckt ein breites Themenspektrum ab: u. a. versicherungstechnische Grundlagen, Entscheidungen unter Unsicherheit, Theorie von Versicherungsnachfrage und -angebot sowie staatliche Regulierung und Sozialversicherung. Zu allen Aufgaben prasentieren die Autoren umfangreiche Musterloesungen. Das UEbungsbuch ist besonders fur versicherungsoekonomische Lehrveranstaltungen an Universitaten und Fachhochschulen geeignet. Es unterstutzt gezielt die Klausurvorbereitung.
Das Buch beschreibt erstmals ein Konzept zur Einfuhrung einer Balanced Scorecard in der Praxis, das die Risikodimension im Versicherungsunternehmen berucksichtigt und gleichzeitig als Fruhwarnsystem genutzt werden kann."
Dieser praktische Ratgeber erklart die wichtigsten rechtlichen
Zusammenhange unter Berucksichtigung der einschlagigen
Rechtsprechung und vermittelt das erforderliche Grundlagenwissen
fur die Vertragsgestaltung.
Das Buch liefert einen Einstieg in den Paradigmenwechsel: weg vom Produktverkauf - hin zum Konzeptverkauf. Denn nur, wer erkennt, dass die Kunden mit einer reinen Ansammlung von Vorsorgeprodukten unzufrieden sind und sich stattdessen verlassliche Vorsorgekonzepte wunschen, wird sowohl die personliche Zukunft der Kunden als auch die eigene Geschaftsgrundlage durch Folge- und Empfehlungsgeschaft sichern."
Michael Schermann prasentiert eine Modellierungsmethode, die Risikomanager bei der systematischen Entwicklung von Massnahmen zur Risikosteuerung unterstutzt. Im Kern steht das Konzept der Risk Services als spezifische Dienstleistungen zur Sicherung des Wertbeitrags des Informationsmanagements."
Die Bedeutung der Behavioral Finance, dem Forschungszweig, der sich mit dem Einfluss psychologischer Mechanismen auf okonomisches Handeln befasst, wird kaum mehr bestritten. Die Literatur befasste sich bislang mit dieser Thematik eher auf der wissenschaftlichen Ebene. In diesem Buch verknupfen zwei Praktiker aus der Versicherungswirtschaft Sachkompetenz und Psychologie/Verantwortungsorientierung zu ausgereiften und erprobten Beratungskonzepten."
Learn from some of the most respected women in insurance and risk management Women to Watch presents the advice, guidance, and lessons learned from the most successful women in risk management and insurance. For the past 10 years, Business Insurance has highlighted key women in the field—women noted for their skills, accomplishments, courage, wisdom, and everyday steel. In this book, these women present their stories in their own words; through essays and anecdotes about key issues, key moments, and crucial lessons, former Women to Watch honorees provide a glimpse into what it takes to make it. They've battled obstacles, hurdles, and institutionalized career impediments—and they've come out on top; their stories provide inspiration, motivation, and concrete, real-world guidance for all women who seek advancement in the insurance and risk management fields. Business Insurance receives several hundred Women to Watch nominations every year; of those, they honor only 25. These women are the cream of the crop, and their unique insights into all-too-common experiences can help us all rise to the top. Shatter the glass ceiling and close the wage gap Shift your perspective on what "work/life balance" means Celebrate and navigate the workplace's changing demographics Learn how successful women get it done The insurance and risk management fields look very different today than they did even 10 years ago; there is much to celebrate, but even more still left to be done. There is no substitute for the wisdom of experience, and the best lessons come from those who have navigated the path successfully. Women to Watch provides unique insight into the women who have conquered the field, and critical perspective for those who will follow.
In der Finanzwelt ist der Einsatz von Finanzderivaten zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel zur Absicherung von Risiken geworden. Dieses Buch richtet sich an Studierende der (Finanz-) Mathematik und der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium, die mehr uber Finanzderivate und ihre mathematische Behandlung erfahren moechten. Es werden moderne numerische Methoden vorgestellt, mit denen die entsprechenden Bewertungsgleichungen in der Programmierumgebung MATLAB geloest werden koennen. Betrachtet werden Binomialmethoden, Monte-Carlo-Simulationen und Verfahren zur Loesung parabolischer Differentialgleichungen und freier Randwertprobleme. Auch auf neuere Entwicklungen wie die Bewertung von Zins- und Wetterderivaten wird eingegangen. MATLAB-Befehle und theoretische Hilfsmittel (aus der Stochastik) sind in die einzelnen Kapitel integriert, so dass keine Vorkenntnisse notwendig sind. Das Buch eignet sich hervorragend zum Selbststudium. Der Text wurde fur die zweite Auflage grundlich uberarbeitet und durch aktuelle Entwicklungen auf den Finanzmarkten erganzt: u. a. Bewertung von Energiederivaten, die im Zuge der Liberalisierung der Energiemarkte entwickelt wurden - spezielle Kreditderivate, deren riskanter Umgang die Finanzkrise mit verursacht zu haben scheint- Adjusting Options, die in globalisierten Markten von grosser Bedeutung sind.
Jens Bernhardt untersucht, ob man durch alternative Anlagen (Private Equity) die Performance von Fondsgebundenen Lebensversicherungen verbessern kann.
Dieses Buch prasentiert praxiserprobte Modelle, die es Versicherern leicht machen, sowohl auf Abteilungs- wie auf Unternehmensebene, schnell und kostengunstig auf Anderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen zu reagieren. Mit Hilfe der dargestellten Ansatze konnen Workflows einerseits flexibel gehalten werden, bieten aber andererseits dennoch gute Orientierung und Verlasslichkeit fur alle daran Beteiligten."
Marion Rittmann zeigt auf, inwiefern sich Solvency II im
Risikomanagement eines Versicherungsunternehmens niederschlagt. Es
erlangt sowohl im Fuhrungs- als auch im Leistungssystem umfassend
an Bedeutung.
Gegenstand der Versicherungsmathematik sind Modelle und Methoden zur Quantifizierung von Risiken in der Versicherungswirtschaft. Sie ist damit ein Teilgebiet der Stochastik mit einer anwendungsspezifischen Auspr gung. Der Schwerpunkt dieses Buches ist die Schadensversicherung. Aufbauend auf dem individuellen und dem kollektiven Modell f r den Gesamtschaden eines Bestandes behandelt es grundlegende Aspekte der Tarifierung und der Schadensreservierung sowie die wichtigsten Formen der R ckversicherung und Methoden zum Vergleich von Risiken. |
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