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Books > Humanities > History > History of specific subjects > History of specific institutions
Allgemeine Vorbehalte gegenuber dem Handel sind ein bekanntes Phanomen. Doch befinden sich die Unternehmen des Handels heute in einer Phase, die besondere Anspruche an die Ressourcenausstattung der Unternehmen stellt. Aufbauend auf verschiedenen Vorstudien werden mit Hilfe einer Multidimensionalen Skalierung Wettbewerbsschwachen des Handels auf verschiedenen Beschaffungsmarkten aufgezeigt und fur die Ableitung von Implikationen fur das Handelsmanagement analysiert.
OEffentliche Verwaltungen koennen ahnlich flexibel sein wie Unternehmen im Wettbewerb. Seit rund einem Dutzend Jahren wird versucht, mit unterschiedlichen Modellen aus der Privatwirtschaft ebenso den notwendigen Erfolg herbeizufuhren wie mit einem umfangreichen Regelungskatalog, der als "Neues Steuerungsmodell" Teilerfolge erzielen konnte. Modelle funktionieren in der Regel nur, wenn sie einerseits in eine adaquate Strategie eingebunden werden, andererseits bedarf es einer stringenten Umsetzung mittels eines echten Change-Management, orientiert an den Erfolgen bestgefuhrter Unternehmen. Das Praxishandbuch stellt die bisherigen Konzepte auf den Prufstand und zeigt auf, dass und wie strukturelle, organisatorische und mentale AEnderungen greifen koennen. Teils unter Einbeziehung tradierter Erfolgssysteme, uberwiegend jedoch mittels Handlungsanweisungen, die zu vielfachen Verbesserungen fuhren und das Auswechseln von Turschildern durch Erfolgsnachweise ermoeglichen.
IN LITTLE MORE THAN HALF A DECADE, Facebook has gone from a dorm-room novelty to a company with 500 million users. It is one of the fastest growing companies in history, an essential part of the social life not only of teenagers but hundreds of millions of adults worldwide. As Facebook spreads around the globe, it creates surprising effects--even becoming instrumental in political protests from Colombia to Iran. Veteran technology reporter David Kirkpatrick had the full cooperation of Facebook's key executives in researching this fascinating history of the company and its impact on our lives. Kirkpatrick tells us how Facebook was created, why it has flourished, and where it is going next. He chronicles its successes and missteps, and gives readers the most complete assessment anywhere of founder and CEO Mark Zuckerberg, the central figure in the company's remarkable ascent. This is the Facebook story that can be found nowhere else. How did a nineteen-year-old Harvard student create a company that has transformed the Internet and how did he grow it to its current enormous size? Kirkpatrick shows how Zuckerberg steadfastly refused to compromise his vision, insistently focusing on growth over profits and preaching that Facebook must dominate (his word) communication on the Internet. In the process, he and a small group of key executives have created a company that has changed social life in the United States and elsewhere, a company that has become a ubiquitous presence in marketing, altering politics, business, and even our sense of our own identity. This is the Facebook Effect.
Die gegenwartigen gesellschaftlichen und technologischen Veranderungen stellen das Management vor grosse Herausforderungen. Ausgehend von der hohen Bedeutung qualifizierten Personals in Netzwerkorganisationen wird Vertrauen als Ergebnis von Investitionen in Sozialkapital betrachtet. Dabei werden aktuelle entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Vertrauensvergabe integriert. Die oekonomische Analyse des arbeitsteiligen Aufbaus von Sozialkapital behandelt die familienpolitische Gestaltung der Rahmenbedingungen berufstatiger Eltern als Grundlage der betrieblichen Massnahmen zur Personalbindung. Dadurch kann die Work-Life-Balance der Eltern mit den strategischen Zielen einer vertrauensvollen Kooperation in Netzwerkorganisationen verknupft werden. Dieses Buch schliesst mit Handlungsempfehlungen fur die Familienpolitik und das Management.
Eine Reihe von gesellschaftlichen Veranderungen, z.B. der demographische- und Wertewandel oder der Trend zur Individualisierung, werden starke Auswirkungen auf die Personalpolitik der deutschen Wirtschaftsunternehmen haben. Der strategisch ausgerichtete Personalbereich wird sich vermehrt um das zentrale Thema Work Life Balance kummern mussen. Allerdings gibt es in der Wissenschaft nur sehr begrenzt Erkenntnisse zu den Dimensionen, zum Verstandnis und zur Operationalisierung von Work Life Balance. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, unterschiedliche Work Life Balance Zielgruppen zu identifizieren und damit den Handlungsbedarf sowie eine Strategie abzuleiten. Diese Analyse wurde beispielhaft innerhalb eines deutschen Automobilkonzerns durchgefuhrt. Zwei Zielgruppen konnten generiert werden, die differenzierte Work Life Balance Situationen und Lebensformen aufweisen. Da die Lebens- und Arbeitswelt komplexer werden und eine Zunahme an pluraleren Lebensformen ebenfalls in der Zukunft zu verzeichnen sein wird, ergeben sich daraus Handlungsempfehlungen fur die Personalabteilungen, die qualifizierte Fach- und Fuhrungskrafte gewinnen und binden moechten.
Unternehmensleitbilder zahlen zum Standardrepertoire moderner Unternehmensfuhrung. Was aber kennzeichnet ein Unternehmensleitbild? Zu wissen, was ein Leitbild zum Leitbild macht, bedeutet auch, "richtig" bzw. "normal" von "falsch" bzw. "untypisch" oder "seltsam" unterscheiden zu koennen. Vor diesem Hintergrund sozial verfugbaren Wissens uber Leitbilder werden die Dokumente erstellt, aber auch rezipiert und verstanden. Gestutzt auf die Theorie der sozialen Reprasentationen und eingebettet in eine diskursanalytische Forschungsstrategie zielt diese Analyse von 84 Leitbildtexten des deutschen Sprachraumes auf die (Re-)Konstruktion der sozial geteilten Wissensbasis. Das daraus entwickelte "typische Unternehmensleitbild" ist ein Modell, das in dieser Form empirisch nicht vorkommt und dennoch typisch fur die untersuchten Texte ist.
Berufsbildende Schulen stehen in der Kritik. Fragen der Verantwortung werden gestellt. Der Schulleiter gerat in ihr Zentrum. Ausgehend von der Systemtheorie wird eine Kette von Erklarungsansatzen zur Veranderung sozialer Systeme geknupft. Die Kettenglieder Systemtheorie, Organisationssoziologie, Management- und Change Managementtheorie werden mit der Zielsetzung vernetzt, tragfahige Elemente fur Change Managementprozesse berufsbildender Schulen ableiten zu koennen. Die Kernerkenntnis der Untersuchung lautet: Es besteht sowohl aus der Sicht der Gesellschaft als Systemumwelt als auch aus der Eigenbetrachtung des Mesosystems berufsbildender Schulen die Notwendigkeit und die Fahigkeit zur Veranderung. Konsequenzen werden fur das Management berufsbildender Schulen und die Funktion des Schulleiters in akzentuierter Form gezogen.
Die Mehrheitsbeteiligung von Idealvereinen an Kapitalgesellschaften ist seit dem "ADAC-Urteil" des BGH weitestgehend anerkannt. Dies machen sich die Bundesligavereine durch Ausgliederung ihrer Profiabteilungen zunutze. Dabei wird jedoch ubersehen, dass der Schutz der Glaubiger nicht so sehr durch die Aufbringung des Mindestkapitals in der Tochtergesellschaft als solches, sondern vielmehr durch die persoenliche Verlustbeteiligung ihrer naturlichen Tragerpersonen erreicht wird. Die Ausgliederung der Berufssportabteilungen loest somit das seit langem beklagte Rechtsformproblem nicht. Der Autor schlagt hierzu eine Gruppenkonzession an die Bundesligavereine nach 22 BGB vor. Damit liessen sich sportideelle und wirtschaftliche Interessen wie bisher - und vom DFB weiterhin erwunscht - unter einem Dach vereinigen.
Die Arbeit widmet sich dem konzeptionellen Aufbau einer Qualitatskostenrechnung, die die Voraussetzung fur die Planung und Kontrolle der Qualitat in Industriebetrieben bildet. Das Ziel der Kostenbeeinflussung, insbesondere der Fehlerkostenreduzierung, erfordert die Errichtung eines separaten Qualitatskostenbudgetsystems, dessen Struktur ebenfalls beschrieben wird. Im Hinblick auf die Nutzung der geplanten und budgetierten Groessen wird eine Modifikation des Qualitatskostenmodells vorgeschlagen. Auf ihrer Basis werden grundlegende UEberlegungen zu Fragen einer operativen Qualitatsplanung angestellt und Erweiterungen der Modelle der operativen Produktionsplanung skizziert. Abschliessend wird auf die Aufgabenstellung des Qualitatscontrollings eingegangen.
The Major Companies directories provide quality company information on the leading businesses worldwide. These directories are packed with essential facts and contacts, including address, phone and fax numbers; e-mail and Web addresses; listings of a company's activities, parents, subsidiaries and agents, brands and trademarks; and financial information for the previous two years.
This multi-volume series provides detailed histories of more than 8,500 of the most influential companies worldwide.
When students, job candidates, business executives, historians and investors need accurate and detailed information on the development of any of the world's largest and most influential companies, direct them to International Directory of Company Histories. This multi-volume work is the first major reference to bring together histories of companies that are a leading influence in a particular industry or geographic location.
This multi-volume series provides detailed histories of more than 8,500 of the most influential companies worldwide. |
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