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Books > Arts & Architecture > Architecture > Interior design
Our homes are an extension of our personalities. Home is the place where we are truly ourselves and it reveals a great deal about what makes us tick. Peter York looks at how some of history's most alarming men and women have chosen to decorate their homes; exploring the private tastes of these public figures in the broader context of twentieth century interiors and architecture. From Benito Mussolini's inglenook fireplace to Hitler's parquet floor; Saddam Hussein's private artwork to General Noriega's Christmas tree; he leaves no design detail unexamined. These buildings illustrate what happens when unrestricted imagination collides with unlimited power. Dictators' Homes affords as great an insight into some of history's most dangerous minds as any interview or archive.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Das WWW als Medium zur orts- und zeitunabhangigen Verrichtung einer wachsenden Anzahl alltaglicher Aktivitaten, gewinnt weiterhin an Bedeutung. Gleichzeitig steigt die Zahl ungeubter Nutzer die mit Systemen im WWW interagieren, wobei sich die Nutzung zunehmend von der Kur zur Pflicht entwickelt. Die Herausforderung besteht in der adaquaten Bereitstellung der Inhalte fur eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzer mit unterschiedlichen Bedurfnissen und Fahigkeiten. Dies geschieht durch die Schaffung eines nutzerfreundlichen Interfaces, welches als sichtbarer Teil eines Systems die Funktionalitaten zur Verfugung stellt und die Interaktion ermoglicht. In den Augen vieler Nutzer ist das Interface das System. Ist es einem Nutzer nicht moglich das Interface zu nutzen, so kann er das gesamte System nicht nutzen. Hinsichtlich der Gestaltung eines Interfaces gilt es somit, Anforderungen bezuglich der Nutzer, der Aufgaben, welche Sie mit Hilfe des Systems bewaltigen mochten, sowie im Hinblick auf die Interaktion zwischen Nutzer und System zu beachten. Neben der Beachtung dieser Anforderungen ist eine permanente Uberprufung der realisierten Nutzerfreundlichkeit des Interfaces unentbehrlich. Ziel dieser Arbeit ist es, einen kompakten Einblick daruber vermitteln, warum die Nutzerfreundlichkeit eines Interfaces eine kritische Rolle fur den Erfolg eines Systems spielt, durch was sie determiniert wird und wie eine Uberprufung aussehen kann. Zunachst werden die zentralen Begriffe definiert, zum Begriff der Nutzerfreundlichkeit bzw. Usability wird zudem eine Arbeitsdefinition vorgestellt. Um ein Verstandnis dafur entwickeln zu konnen, wodurch Nutzerfreundlichkeit determiniert wird, ist es erforderlich, sich mit den Anforderungen an die Gestaltung eines Interfaces hinsich
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,3, Burg Giebichenstein - Hochschule fur Kunst und Design Halle (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: neoX steht fur Neo Cross und weist darauf hin, dass es sich bei dieser Entwicklung um ein FunSportgerat handelt, dass fur eine neue Form von Cross-Rennen entworfen wurde. Dabei wird ein vorher bestimmter und durch Touchpoints definierter Parcour durch moglichst abwechslungsreiches Terrain durchfahren. Es ist dem Athleten uberlassen, welchen Weg er zwischen diesen Touchpoints wahlt. ein fester Weg ist nicht vorgegeben. Leitidee bei dem Entwurf dieses Rades war, ein Gegenstuck zu den bestehenden FunSportGeraten zu schaffen, deren Einsatzmoglichkeiten zumeist saisonal und raumlich sehr starken Einschrankungen unterworfen sind. Der Gedanke eines nahezu jederzeit und allerorten einsetzbaren FunSport-Gerates nahm so Gestalt an. Als Basis bot sich ein Fahrrad an, das durch seine Radgrosse - anders als Skateboards oder Inline-Skater - jedem Terrain auf dem Festland gewachsen ist. Zudem bietet die Konstruktion des Fahrrades geradezu unbegrenzte Moglichkeiten der Individualisierung und der personlichen Abstimmung. Aus einer Analyse bestehender FunSport-Arten und -Gerate wurden Anforderungen abgeleitet, die im Zusammenhang mit dem eigens entwickelten Sport-Konzept das Grundgerust fur die Entwicklung und die Gestaltung des neoX-Rahmens bildeten. Das Konzept wurde kompromisslos auf die Anforderungen eines radikalen FunSport-Rades ausgerichtet, es wurden nicht zwingend benotigte Dinge weggelassen und wichtige Details perfektioniert. Das Rad wurde seiner Bestimmung als reines Sportgerat angepasst, eine Nutzung ausserhalb dieses Bereiches wurde nicht beabsichtigt. Aus diesem Grunde wurden Kotflugel, Lichtanlage, Gepacktrager und sogar die Sattelstutze weggelassen. Die exzessive Kaftentfaltung, die das Rad vom Fahrer fordert, macht nur ein einziges Kettenblatt no
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Hochschule Hannover (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Design scheint ein Luxus-Gut zu sein, mit dem sich Unternehmen, die es sich leisten konnen, schmucken. In einem Grossteil der Unternehmen ist Corporate Design ein nice to have. Im Corporate Design geht es um die Gestaltung von Signets, Logos, Briefbogen, Imagebroschuren und Visitenkarten. Je nach Umfang des Auftrags wird das Tatigkeitsfeld des Corporate Design noch um Fahrzeugbeschriftung, Mitarbeiterkleidung und Firmengebaude erweitert. Doch erschopft sich jede ubliche Beschreibung mit dem Aufzahlen von Objekten, die verschonert werden sollen. Die Notwendigkeit der visuellen Elemente wie Signets, Hausschriften und Briefkopfe steht nicht in Frage. Selbstverstandlich wird bei jeder noch so kleinen Unternehmensgrundung als einer der ersten Schritte ein Signet gebastelt. Grundlage fur ein Corporate Design scheinen die notigen Werkzeuge zu sein, um eine Grafik zu erstellen. Es scheint also nicht in Frage zu stehen, dass Corporate Design uberhaupt eine Daseinsberechtigung hat. Die Frage aber, welchen Sinn dieses Design im Unternehmen haben soll und auf welcher theoretischen Grundlage es beruhen kann, tritt nur selten auf die Tagesordnung. Im Allgemeinen entsteht ein Corporate Design basierend auf einer kurzen Anforderungsbeschreibung, einem Briefing, welches die Unternehmensfuhrung oder eine von ihr beauftragte Abteilung dem Designer ubergibt. Dieses Briefing gibt dem Designer grobe Vorgaben, was von seiner Gestaltung erwartet wird. Daraufhin erarbeitet der Designer zwei bis drei Entwurfe, die sauber auf dunkle Pappen aufgeklebt in der Riege der Entscheider vorgefuhrt werden. Nicht selten prasentieren mehrere Designer in Konkurrenz zu einander, so dass eine grosse Anzahl verschiedener Entwurfe auf etlichen Pappen zur Disposition steht. Nach kurzer Beratung soll's dann ein Entwurf sein, bes
Dieses Buch beschreibt in anschaulicher Weise, das umweltfreundliches, kosteng nstiges Bauen bei hohem Qualit tsanspruch m glich ist. Ein Muss f r jeden Bauherren aber auch f r Architekten und Planer eine hilfreiche Informationsquelle. Das Bio-Solar-Haus hat sich bei Wettbewerbssituationen als Gewinner herauskristallisiert. Innovationspreis 2000, menschenfreundliches, umweltgerechtes Null-Heizenergie Bausystem. Sonderpreis Solar 99, beispielhafte Solarprojekte. ko-Baupreis 1997, 1. Platz. Umweltpreis des Landes Rheinland-Pfalz 1995
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Fachhochschule Koln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Wenn unsere informationsbasierten Technologien spezialisierte Mitglieder der Gesellschaft werden, die durch Interaktion mit Menschen deren Aktivitaten unterstutzen, mussen sie in der Lage sein, mit menschlichen Mitteln mit uns Menschen zu interagieren und nicht mit ihren. Wie der Hund, so sein Herrchen. Wie das Auto, so sein Fahrer? Dass viele Menschen ihren fahrbaren Untersatzen verhaltnismassig grosse Emotionen entgegenbringen, ist wohl unbestritten. Aus welchen Grunden entstehen diese Emotionen? Kann es sein, dass die Liebe auf den ersten Blick den Ausschlag gibt? Diese merkwurdige Viertelsekunde? Man sieht ein Auto und entscheidet sofort - das ist es Die Linien der Karosserie, das Motorgerausch und der Komfort der Autos sind sicherlich beim Kauf mitentscheidend. Aber welche Rolle spielt das Gesicht, also die Frontpartie? Der Teil des Autos, der einen mit dem besonderen Augenaufschlag der Scheinwerfer und dem Lacheln der markanten Zuge um den Kuhlergrill anmacht. Ziel der Arbeit: In der Arbeit soll die Frage geklart werden, inwiefern die Gestalt der Fahrzeuge auf menschliche, tierische oder sonstige Analogien zuruckzufuhren ist. Welche Stimmungen scheinen sie zu haben und welche Auswirkung hat das auf den Benutzer eines Autos und die Menschen im Strassenverkehr? Alle Verkehrsteilnehmer, seien es andere Autofahrer oder Passanten, sind Individuen, die es gewohnt sind, per kurzem Blickkontakt einzuschatzen, was die Intention des Gegenubers sein konnte. Sie sehen lediglich in das Gesicht des Autos, in dem man sich befindet und versuchen, mogliches Verhalten einzuschatzen. Der Blick zum Fahrer, der mit seinem Gesichtsausdruck die eigentliche Intention der Maschine-Mensch-Kombination ausdruckt, sitzt hinter einer spiegelnden Schutzscheibe und ist schwer zu erkennen. So bilden sich Vorurteile
HOME SWEET STYLISH HOME
YOU ASKED HIM, NOW HE’S ANSWERING PRACTICAL SOLUTIONS IN AN INNOVATIVE FORMAT
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der Trailer fur das 18. Internationale Kurzfilmfestival Berlin - Interfilm ist im Rahmen des Diplomprojektes der Studenten Christian Mahler und Sebastian Purfurst an der FH Potsdam (Fachbereich Design Visuelle Kommunikation) entstanden. Die 1:30 lange, auf 35mm belichtete Animation verbindet das Filmische mit dem Grafischen, das Atmospharische mit dem Informativen, das Traditionelle mit dem Innovativen. Ziel war es, einen spannenden Kinotrailer zu erstellen, der der breiten Vielfalt des Festivals gerecht wird, der mit den magischen Moglichkeiten des Kinos spielt und Lust macht, sich in die Welt des Kurzfilms entfuhren zu lassen. Im visuellen Mittelpunkt steht das Interfilm Logo und dessen abstrahiertes Projektorlicht. Der Zuschauer wird nach Berlin, dem Spielort des Festivals, gefuhrt. Funf Szenen, die das andere Berlin zeigen und somit stellvertretend fur viele Orte dieser Welt stehen, werden vom Projektorlicht kurz beleuchtet. Das Geschehen kommt fur einen Moment nahezu zum Stillstand, den eingereichten Kurzfilmsynopsen entnommene Satze beschriften die Szenen mit hausgrosser Typographie wie Storyboardeintrage und enttarnen jeden erdenklichen Ort als potentielle Quelle fur Geschichten - wenn man sich denn nur Zeit nimmt und genau hinschaut. Hohepunkt des Trailers ist die Prasentation des Interfilm Logos inmitten der Stadt, das sich als Quelle des Lichts heraustellt. Das Festival inmitten der Stadt und somit mitten in den Geschichten und im Geschehen, als ein Knotenpunkt und Treffpunkt in einem riesigem Netzwerk der Filmemacher. Bei der Erstellung der Animation kamen alte traditionelle Techniken des Filmemachens wie Zeitrafferaufnahmen zum Einsatz, stark erweitert durch digitale Nachbearbeitung, die die Uberwindung alter Grenzen von filmischer Zeit und filmischen Raum ermoglichte. In eng
ALL THE DETAILS, PLANS, AND IDEAS YOU NEED TO USE STOCK KITCHEN CABINETS TO CREATE BUILT-INS THROUGHOUT THE HOME
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Gestaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Mit der Verbreitung des Internets und anderer digitaler Medien hat sich ein tiefgreifender Wandel unserer Gesellschaft vollzogen. Okonomische und administrative Prozesse werden zunehmend durch den Einsatz der Neuen Medien gepragt und gesteuert. Doch noch immer gibt es viele Bereiche, bei denen sich mit dem konsequenten Einsatz moderner Informationstechnologie eine effizientere Organisation der Ablaufe erreichen lasst. Die Diplomarbeit Konzept und Gestaltung - Universitat virtuell organisiert, eingereicht im Sommersemester 2001 an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Design, untersucht, wie Internet/Intranet in den gesamten Hochschulbetrieb integriert werden konnen. Die Arbeit widmet sich dieser Frage unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten. Schwerpunkt ist die Entwicklung eines Prototyps, der die Abwicklung des Studiums fur Administration, Lehrkrafte und Studenten steuert. Der Prototyp zeigt auf, wie burokratische und kommunikative Prozesse fur alle Beteiligte einfach und effizient organisiert werden konnen. Ein Grossteil der Verwaltungsaufgaben lauft automatisiert, beispielsweise werden Einschreibung oder Diplomanmeldung direkt uber das Programm gesteuert. Jeder Teilnehmer erhalt zudem uber seinen personlichen Zugang einen Uberblick uber den individuellen und tatsachlichen Stand seiner Aktivitaten. So lassen sich einmalige und wiederkehrende Studienablaufe gezielt planen und kontrollieren. Neben der Konzeption von Struktur und Funktionalitat steht die gestalterische Umsetzung der Anwendung im Vordergrund. Ziel war es, fur die komplexen Anforderungen ein Design zu entwickeln, welches an den Bedurfnissen der Benutzer angepasst ist und eine jederzeit eine einfache Handhabung ermoglicht. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: INHALT1 0.EINLEITUNG4 1.VISION7 1.1Produkt-S
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Ausgangspunkt fur diese Arbeit sind widerspruchliche Ergebnisse zur Effektivitat von Werbe-Bannern im Internet. Werbe-Banner sind in der Regel standardisierte, rechteckige Grafiken mit Text, die es einem Nutzer per Hyperlink ermoglichen, umgehend von der Ausgangsseite zur Internet-Prasenz des Werbetreibenden zu wechseln. Zwei Studien, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema auseinandersetzen, liefern auf der einen Seite sehr hohe und auf der anderen Seite sehr niedrige Werte zur Erinnerung an und Wiedererkennung von Bannern. Nach einer Herausarbeitung moglicher Ursachen fur die Unterschiede, erscheint die jeweilige Instruktion und der dadurch verursachte Navigationsstil als schwerwiegendster Faktor. Es wird ein Erklarungsversuch anhand des Bezugs auf wahrnehmungs- und kognitionspsychologische Grundlagen vorgenommen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Einfluss von Schemata-Aktivierung und Orientierungsreaktionen auf die Ausrichtung der selektiven Aufmerksamkeit. Die in den beiden Studien provozierten Navigationsformen die eher vom Reizangebot gelenkte, ziellose Navigation und die gezielte Informationssuche und ihre Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Werbe-Bannern sollen anhand der Nutzung einer Internet-Prasenz verglichen werden. Die fur die Untersuchung verwendete Internet-Prasenz ist eine mit 16 nacheinander eingeblendeten, animierten Werbe-Bannern versehene Vorstellung eines universitaren Arbeitsbereichs. Insgesamt 32 studentische Versuchspersonen werden auf zwei Gruppen, denen verschiedene Instruktionen vorgegeben werden, verteilt. Wahrend eine Gruppe die Aufgabe bekommt, kurze Informationseinheiten zu finden und zu notieren, beschaftigt sich die andere ohne explizite Zielvorgabe mit den Inhalten der Internet-Seiten. Anschlie
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 2,25, Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg (Industrial Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Seit Mitte der 80er Jahre konnen wir einen Fahrradboom feststellen, der dafur verantwortlich ist, das unser Stadtbild heute vom Fahrrad mitgepragt wird. Wie es zu diesem Fahrradboom gekommen ist, versucht diese Diplomarbeit zu untersuchen. Es wird die gesamte geschichtliche Entwicklung des Rades beschrieben, wobei die besondere Beachtung dem Zeitgeist gilt. Der dtv-Brockhaus definiert Zeitgeist als eine in den Erscheinungen des Zeitalters offenbarende Gleichartigkeit oder Ahnlichkeit der geistigen Haltung, des Stils, der Lebensform und Ideen; nach G.W.F. Hegel der sich in den einzelnen Geschichtsepochen entfaltende objektive Geist. Der Zeitgeist spielt immer eine Rolle, wenn sich neue Moden oder Trends entwickeln. Da der Fahrrad-Boom von dem Autor als ausserst positiv bewertet wird, wird weiter versucht zu untersuchen, was die Regierung oder Behorden an verkehrspolitischen Massnahmen in Landern oder Stadten der BRD veranlasst haben, um diesen Trend zu unterstutzen oder auch zu verhindern. Die Rolle der Burger, als dem wichtigsten Bestandteil, gehort hier die besondere Beachtung. Im letzten Abschnitt dieser Arbeit werden ausgewahlte Verkehrsmodelle und Tendenzen in Deutschland und im Ausland beschrieben und bewertet. Sie wurden ausgewahlt, weil sie mit ihren Massnahmen den Burger zu den offentlichen Verkehrsmitteln oder auf das Rad wechseln zu lassen als Vorbild dienen konnten. Zuletzt werden Schwellenlander der dritten Welt betrachtet, in denen eine ausgepragte Fahrrad-Kultur etabliert ist, da deren geplanter Verkehrspolitik besondere Beachtung verdient. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Geschichte des Fahrrades4 2.Eine verkehrspolitische Bestandsaufnahme der BRD, und Tendenzen in der Bevolkerung56 2.1Verkehrspolitik und ihre Entwicklung56 2.
The cottage holds a special place in our minds and hearts as a place of retreat, peace, and relaxation as well as an expression of a family's own personality. In this elegantly illustrated book, architect and teacher Catherine Tredway presents 25 unique plans for a variety of cottages designed to meet a wide range of needs and lifestyles. Inspired by the many regions of North America, Tredway's designs feature the distinctive architectural elements of an Adirondack cottage in the woods, a Minnesota lakeside cottage, a California cottage by the sea, and more. In addition, each design incorporates architectural details unique to a particular region and is shown in the author's full-color rendering accompanied by elevation views, floor plans, and close-up drawings and photographs of architectural details. The text highlights the historical background of the architectural style on which the design draws. Part practical plans book and part inspirational idea book, this exploration of the beauty, function, and style of the cottage is a must for cottage owners, would-be cottage owners, and those who just like to dream.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Die Nutzung des World Wide Web, des grafisch orientierten Bereichs des Internet, hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Bei einer Nutzerschaft von momentan 9,9 Millionen Personen (GfK Online-Monitor 1999, 4. Welle) ist die Tendenz stark steigend. Allerdings steigt nicht nur die Zahl der Nutzer, sondern auch die der Inhaltsanbieter. Nach der Hysterie der ersten Jahre, in denen es Unternehmen vornehmlich darum ging, eine, coole Webseite ins Internet zu stellen oder uberhaupt im Internet prasent zu sein, erkennen sie heute, dass das allein nicht mehr ausreicht. Zunehmend wird erkannt, dass neben nutzwertigen Inhalten die medienadaquate Umsetzung eine wichtige Rolle spielt - schliesslich ist die weltweite Konkurrenz nur einen Mausklick entfernt. Diese Arbeit beschaftigt sich deshalb mit der medienadaquaten Gestaltung von Webseiten. Dabei sollen relevante Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen diskutiert werden, um anschliessend eine fundierte Basis fur die Gestaltung von Webseiten zu entwickeln. Eine Bewertung des Inhalts wird in der vorliegenden Arbeit daher nicht vorgenommen, weil davon ausgegangen werden kann, dass selbst bei heute noch einzigartig geltenden Inhalten bereits andere Unternehmen an der Bereitstellung des gleichen Inhalts arbeiten. Uber den Erfolg einer Webseite entscheidet deshalb in Zukunft nicht nur der bereitgestellte Inhalt, sondern immer mehr die Qualitat der Gestaltung. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.World Wide Web3 2.1.Internet und WWW3 2.2.Historische Entwicklung des WWW4 2.3.Hypertext und Hypermedia5 2.3.1.Nicht-Linearitat6 2.3.2.Informationseinheiten/Knoten6 2.3.3.Verknupfungen/Querverbindungen/Links6 2.3.4.Strukturbedingte Besonderheiten und Probleme
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,3, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Entwurfsarbeit soll auf Basis der gemeinsam mit Studenten der CMU erstellten Planungsunterlagen ein Brandschutzkonzept fur das Preview-Center entwickelt werden. Zur Beurteilung ist dafur die Niedersachsische Bauordnung (NBauO) und die Musterverordnung uber den Bau und Betrieb von Versammlungsstatte (MVStattVO) heranzuziehen. Im 1. Kapitel werden deshalb die gesetzlichen Grundlagen und die Probleme, die sich beim Erstellen eines Brandschutzkonzeptes ergeben, kurz erlautert. Bedauerlicherweise verlief das Projekt aufgrund einiger Schwierigkeiten mit der gesponserten Software und den zeitlich unterschiedlichen Semesterplanen der beteiligten Universitaten nicht wie anfangs erwartet, so dass die Planungsunterlagen nicht uber die 2. Planungsphase der HOAI (Vorplanung) hinausgehen. Dieser Planungsstand und die ausseren Randbedingungen, die durch die Messegesellschaft bzw. das Baugrundstuck vorgegeben sind, werden im 2. Kapitel in Form einer Zustandsbeschreibung wiedergegeben. Anschliessend wird im 3. Kapitel versucht, ein Brandschutzkonzept auf der Grundlage der gesetzlichen Regelungen und unter Beachtung des vorliegenden Planungsstandes zu entwickeln. Jeder Abschnitt des 3. Kapitels behandelt jeweils ein fur ein Brandschutzkonzept notwendigen Gesichtspunkt. Innerhalb eines Abschnittes wird der jeweils behandelte Unterpunkt kurz einfuhrend erlautert, und anschliessend werden die Forderungen der Landesbauordnung und den Sonderbauverordnungen in eigenen Worten wiedergegeben. Es wird bewusst darauf verzichtet, die einzelnen Paragraphen zu zitieren; die angesprochenen Paragraphen sind deshalb auch auszugsweise als Anlage beigefugt. Sind dazu bereits Planunterlagen vorhanden, werden diese auf die gesetzlichen Forderungen hin uberp
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Landschaftsarchitektur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Schulhofe heute - in der Mehrzahl bieten sie dem Betrachter ein abschreckendes Bild: asphaltierte, betonierte, wenig gegliederte Flachen mit vereinzelten DIN-Norm-gerechten Sport- oder Spielgeraten, heruntergetrampelten Pflanzflachen, wenigen Sitzmoglichkeiten und kaum Geheimen Ecken in die die Augen des Lehrpersonals nicht vordringen konnen. Das soll der Platz der Erholung zwischen den anstrengenden Stunden sein? Wo finden die Sinne Nahrung auf der kahlen schwarzen Asphaltflache? Wo ist die grune Wiese; die so gut duftet, ein weiches Polster fur den muden Korper bietet und Lebensraum fur verschiedene krabbelnde, summende kriechende Kleinlebewesen ist? Brauchen wir die Natur nicht mehr, sperren wir sie einfach aus und bewegen uns nur noch auf hygienisch einwandfreiem, gesundheitlich unbedenklichem Terrain? Schule muss sein - das ist sonnenklar. Dennoch sollte es moglich sein, den leistungsdruck-gepragten Alltag der Schulerinnen und Schuler zu entspannen und Nischen der Erholung, Ablenkung und Sinnesentfaltung auf dem Schulgelande zu schaffen? Wer keine angemessenen Aufenthaltsmoglichkeiten wahrend der Pausen nutzen kann, der wird auch im darauffolgenden Unterrichtsgeschehen unkonzentriert und lustlos sein und das Ende des Tages schnell herbeiwunschen. Die Schulhofe des Gymnasiums Essen - Werden regten mich aufgrund ihres wenig gegliederten kahlen Anblicks zu Uberlegungen an, was verandert werden sollte, um den Lernenden, Lehrenden, Anwohnenden ein Stuck ihrer Umwelt in verandertem, harmonischem Gewand naherzubringen. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Geografische und historische Einordnung des Plangebietes5 2.1Lage im Raum5 2.2Geschichte des Stadtteils Essen Werden6 3.Infrastruktur7 3.1Verkehr7 2.3.1Anbindung an den offentlichen Nahverkehr7 2.3.2S
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,5, Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Arbeit "Das Mountainbike oder 21 Gange im Flachland" untersucht das Designobjekt Mountainbike weniger im Hinblick auf seine spezifische Gestaltung oder technische Funktionalitat an sich, sondern vielmehr hinsichtlich der hieraus resultierenden psychischen Wirkung auf seine Fahrer/innen. Jedem Gegenstand wohnen vielfaltige Qualitaten inne, die sich nicht unbedingt auf seinen rein praktischen Gebrauchswert beziehen. Nicht nur Dinge wie z.B. personliche Erinnerungsstucke jeglicher Art, Sammlerstucke oder Prestigeobjekte leben von ihren nicht-funktionsorientierten Qualitaten, sondern auch primar als praktisch empfundene Gegenstande des taglichen Lebens. Die psychischen Erfahrungen, die so ein Gegenstand seinen Nutzer/innen vermittelt, hangen neben Aspekten wie z.B. den Umstanden, unter denen er erworben wurde, Kaufpreis, Erinnerungswert usw. auch von gestaltbedingten Faktoren wie Materialitat, Stabilitat, Farbe usw. ab und liegen somit auch zum Teil in den Handen von Designer/innen. Um bewusster mit den Moglichkeiten und der Verantwortung, die sich hieraus ergeben, umgehen zu konnen ware es wichtig, mehr uber diese Zusammenhange zu wissen. Da es zum Thema bislang kaum konkrete Untersuchungen gibt, der Rahmen einer theoretischen Diplomarbeit aber eine erschopfende Behandlung selbstverstandlich ausschliesst, stellt diese Arbeit den Versuch dar, exemplarisch anhand eines Designobjekts uberhaupt den Blick fur die psychische Wirkung der Dinge zu scharfen. Das Mountainbike bietet sich als Untersuchungsgegenstand besonders dadurch an, dass es, in der Stadt gefahren, seiner ursprunglichen Bestimmung enthoben und damit seine Funktionalitat in Frage gestellt wird. Bemerkenswert ist der hohe Beliebtheitsgrad, den das Mountainbike trotzdem in der Stadt und sogar im Flachland geni
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Ich habe mich bei der Themenwahl meiner Diplomarbeit nicht auf das Thema "EDV und Arbeitsplatz" festgelegt, weil ich es schon in ahnlicher Weise ausfuhrlich bearbeitet habe und damit alles ganz bequem und einfach gehabt hatte. Vielmehr kam es mir darauf an, die vorher in Einzelprojekten gemachten Erfahrungen konzentriert in ein stimmiges Objekt zu bundeln. Sozusagen ein gestalterisch-technoergonomironischer InstantPCplatz fur Buro und Heim. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Einleitung Das Warum und Wieso des Themas EDV-Arbeitsplatz1 Die Geschichte des Computers Computerhistorchen fur Anfanger und Neugierige3 Uber SOHO und Virtual Office Logistik am EDV-Arbeitsplatz oder die Antwort auf die Frage: Wohin mit dem Ding?7 Die Ergonomie der EDV Von tranenden Augen und steifen Nacken12 Die Bestandteile des PCs Puzzeln mit CPU, Diskette und Maus16 Der Forderungskatalog Knallhart kalkuliert21 Die Umsetzung Uber Irrungen, Wirrungen und ein Ergebnis22 Der Schluss Ich habe fertig3
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Housing represents by far the largest segment of the construction industry. This design reference features, in graphic and text mode, emerging trends in housing design and technology, new forms of multi-unit housing, new demands from housing owners (such as the home office) and new zoning and controls on site size and location.
Public markets are the world's oldest retail trading format. The recent resurgence of public markets is unlocking a new era of market cities, which have sparked urban revitalisation and fostered community diversity. This new book will look at the latest developments in market design across the globe, bringing readers up to date with the latest developments and demonstrating ideas, projects, and visions that will offer not only information, but inspiration too. |
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