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Books > Language & Literature > Literary & linguistic reference works > Writing & editing guides > Journalistic style guides
Now updated in a second edition, this highly accessible and
practical guide to media writing brings together a range of
different professional contexts, enabling students to develop a
solid understanding of the practices that will enable them to excel
in any media writing field today. In chapters spanning print,
online and broadcast news, magazines, public relations, advertising
and screenwriting, Batty and Cain outline the key theories,
concepts and tools for writing in each context, exploring their
distinctive styles and practices and also identifying their shared
ideas and principles. Packed with exercises, case studies and
career guidance, this lively resource encourages students to engage
with each form and hone transferable skills. This insightful text
is essential reading for students of journalism, creative writing,
media studies and communication studies.
"All the cutting edge technology I learned in college-typewriters,
film splicers, glue-is now in a museum; the one thing that hasn't
changed is how to tell a visual story."-Bob Dotson Make It
Memorable provides a distinctly different, hands-on introduction to
the craft of visual storytelling. Many texts have been written to
help people master the changing technology of journalism; here, Bob
Dotson teaches readers how best to tell a story once they do. This
second edition of Dotson's classic book offers dozens of new tips
for the digital age and a step-by-step explanation of how to find
and create all kinds of visual stories under tight deadlines. In
addition to new scripts annotated with behind-the-scenes insights
and structural comments, the book includes links to online videos
of all the story examples. There is no other text quite like it.
Additional videos that can be utilized for class assignments and
exercises are available on www.nbclearn.com/makeitmemorable.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Erfolgreich
bestanden, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie,
Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Einbruch des Anzeigengeschaftes
hat das 21. Jahrhundert fur die Tageszeitung mit einer uber Jahre
anhaltenden finanziellen Krise begonnen. Dazu geht die rasante
Entwicklung der Kommunikationstechniken an den bestehenden,
klassischen Medien, insbesondere der Zeitung, nicht spurlos vorbei.
Seit 1995 das erste Blatt mit eigenem Angebot im Internet
aufwartet, stellt sich die berechtigte Frage nach der Zukunft der
gedruckten Zeitung. Auch wenn nach dem Rieplschen Gesetz" davon
auszugehen ist, dass kein neues, hoher entwickeltes Medium ein
altes substituiert, muss das unter den enormen Wachstumspotenzialen
des World Wide Web (WWW) differenziert betrachtet werden. Das
unterstreicht Microsoft-Grunder Bill Gates, der auf dem
Weltwirtschaftsforum 1998 dem gedruckten Papier den Tod
vorausgesagt hat (vgl. Schweinsberg, 2002, S.74). Festzuhalten ist
einerseits, dass es sich bei den neuen Medien in erster Linie um
eine Systemkonkurrenz in der Technik der zu ubermittelnden
Informationen handelt. Andererseits ist die journalistische
Substanz ein entscheidendes Kriterium, da sie wiederum uber Inhalt,
Form und Technik bestimmen kann (vgl. Richter, 1997, S. 53). Ziel
dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob das Internet mit seinen
Eigenschaften als technisches Individuum und journalistisch
quantitativen Darstellungsweisen die Funktionen der gedruckten
Zeitung beruhrt, uberschneidet oder gar ersetzen kann. Der erste
Abschnitt dieser Hausarbeit versteht sich als Naherungsfunktion. Es
werden Potenziale des Internets aufgezeigt, in die sich die
aktuellen Angebote der Tageszeitungen einbetten. Die daraus
resultierende Fragestellung, warum und wie sich Tageszeitungen im
Internet prasentieren, wird eingehend beleuchtet. Fokussiert werden
dabei die spezifischen Vorteile fur die We
One of the effects of digital technologies in our lives has been to
speed up the pace of everythingfrom the way we communicate with
each other to the way we receive and process news. This sense of
speed, urgency and immediacy, which was always part of news
production, has been taken almost to an extreme by digital
communication. It's no longer enough to get the facts or to be a
great reporter and writer. There are new demands in the digital
world that leave so many aspiring journalists feeling overwhelmed
and unprepared! Writing and Reporting for Digital Media proves that
as a journalist-in-training, many skills that students already
possess can be re-directed into more professional and organized
applications. Writing and Reporting for Digital Media prepares
students to: Develop the basic skills for reporting and writing for
digital media Use digital technologies, as they relate to news
gathering and multimedia production Develop storytelling skills as
they relate to digital imaging, data visualization, and
web-delivery applications Gather accurate and thorough information
for news stories for print and electronic formats Conduct
interviews in a professional and unbiased way Be an effective news
reporter, including the basics of daily beat coverage Compelling
news stories and profiles, tips, and suggestions from reporters and
media professionals give real-world insight into the life of a
journalist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule
Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Journalisten-Initiativen Netzwerk Recherche" und Initiative
Qualitat im Journalismus" beschaftigen sich seit 2001
beziehungsweise 1999 intensiv mit dem Themenfeld der
journalistischen Qualitat. Mit Foren, Diskussionen und
Veroffentlichungen haben sie das Thema in die Offentlichkeit
geruckt. Und damit auch die Diskussion in der Offentlichkeit selbst
angeschoben. Trotzdem: Der Medienkonsument wird regelrecht
erschlagen mit Angeboten. Zwischen guten und qualitativ schlechten
Produkten zu differenzieren, fallt zunehmend schwer. Angeboten wird
zumeist leichte Kost. Geschichten mit Tiefgang entziehen sich heute
oft der journalistischen Praxis. Die Ursachen sind vielerorts zu
finden. Die Grundlage fur Qualitat in der Praxis ist unter anderem
die journalistische Aus- und Weiterbildung. Damit beschaftigt sich
diese Arbeit im Speziellen: die Aus- und Weiterbildung als
journalistisches Qualitatsmerkmal. Dabei richtet sich der Fokus
einerseits auf die Bedeutung dieses Qualitatsverstandnisses in der
Offentlichkeit. Andererseits auf die bisher geleistete Arbeit der
beiden Initiativen im Hinblick auf deren Ziele, Ausarbeitungen und
Erkenntnisse. (...) In der aktuellen Grundlagentheorie des
Journalismus werden zum einen die unterschiedlichen Anforderungen,
die heute an dieses Themengebiet gestellt werden, herausgehoben.
Zum anderen aber geht es um Zukunftsforderungen, die unter
verschiedenen Gesichtspunkten festlegen, dass es in der heutigen
Medienlandschaft an Instanzen bedarf, die die Qualitat
journalistischer Produkte bewerten konnen. In diesem Zusammenhang
steht die These, dass die Aus- und Weiterbildung von Journalisten
Qualitatsmerkmal beziehungsweise Gutesiegel" fur das ist, was der
Rezipient spater medial konsumiert. Der erste Teil dieser
Hausarbeit beschaftigt sich im Wesentliche"
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat
des Saarlandes (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit zum Thema Untersuchung der Berichterstattung zum
Tode Papst Johannes Paul II. in der deutschen und der franzosischen
Presse im Vergleich" befasst sich mit dem Vergleich der
Darstellungsweise des Todes Papst Johannes Paul II. eine Woche nach
seinem Tod in der deutschen und der franzosischen Presse. Zunachst
werden das Leben und Schaffen Karol Wojtylas, des spateren Papstes,
umrissen. Etwas genauer wird dabei auf das Ende seines Lebens
eingegangen. Im folgenden Teil werden zunachst jeweils drei
franzosische und drei deutsche Tageszeitungen vorgestellt und nach
politischen Tendenzen eingeordnet, um im weiteren Verlauf einen
Vergleich zwischen den Aussagen der verschiedenen Zeitungen
aufstellen zu konnen. Es wird jedoch aufgezeigt werden, dass es
keine aquivalenten Zeitungen gibt. Die Ursachen fur diese
Feststellung werden deshalb erklart. Daraufhin werden ausgewahlte
Artikel auf drei Aspekte hin untersucht. Erstens: Wie wird uber den
verstorbenen Papst gesprochen? Zweitens: Wird Kritik geubt und wenn
ja, woran wird Kritik geubt? Und Drittens: Welche sprachliche
Darstellung wird zur Berichterstattung gewahlt? Im nachsten Kapitel
soll dann die Wahrnehmung von Religion im deutsch-franzosischen
Vergleich untersucht werden. Dabei werden sowohl historische als
auch soziale Aspekte ausgelegt. Im Fazit sollen die Ergebnisse der
Arbeit zusammen getragen werden und ein Ausblick gegeben werden.
Dazu wird auf die Berichterstattung der Wahl Joseph Ratzingers zu
Papst Benedikt XVI. kurz eingegangen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Hochschule
Furtwangen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuelles Geschehen ist
schnelllebig. Immer vorne mit dabei zu sein und die brisantesten
Themen zuerst in der Zeitung oder dem Online-Auftritt prasentieren
zu konnen, wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Die
Digitalisierung der Medien wird zum Normal-fall sowie das
Zusammenwachsen von Print und Online. Verlage und Unternehmen sind
dazu aufgefordert online stark vertreten zu sein und das Geschaft
des Online-Journalismus ist starker gefragt denn je. Neben dem
veranderten Nutzerverhalten kommt die Wichtigkeit von Daten in der
journalistischen Berichterstattung hinzu, sowie die Unterschiede
publizistischer Produkte in den Moglichkeiten ihrer
Darstellungsformen. Soziale Netzwerke konnen Moglichkeiten zur
Verbesserung der Reichweiten journalistischer Produkte bieten,
fordern jedoch andere Umgangsformen. Wichtige Begriffe im digitalen
Zeitalter sind Usability, Suchmaschinenoptimierung, Teaser und
Hypertext.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat
Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft),
Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spatsommer 2010 gab es im
US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer
uberhoren konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba
House alias die Ground Zero Mosque." Dabei ware es beinahe
verstandlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein
sensationsorientierter Boulevardjournalismus uber den Bau einer
Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers
lauthals auslassen wurde. Das Problem war nur, dass es sich nicht
um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center
handelte und dieses auch nicht am Ground Zero," sondern zwei
Strassenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres
Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen
Boulevardjournalismus beschrankte, sondern als national
ausgeweitete Angelegenheit sowohl uber die Cable News Networks" als
auch die traditionellen Broadcasting Networks" gefuhrt wurde. In
dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen
Mediendiskurs uber das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die
visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die
rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rucken.
Dabei werden fur die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche
Nachrichtenbeitrage genauer analysiert
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule
Osnabruck (Institut fur Kommunikationsmanagement), Veranstaltung:
Seminar: Medienarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit
ist es, nach einem kurzen Exkurs zur Entwicklung der beiden
Disziplinen, das Verhaltnis zwischen Journalismus und PR zu
untersuchen und dabei vor allem auf die Frage einzugehen, ob
Journalismus und PR sich mehr und mehr vermischen. Im Rahmen dieser
Fragestellung werden sowohl die berufsspezifischen Kodizes als auch
deren Umsetzung vorgestellt und dabei besonders auf die
Unterschiede zu den Positionen des Netzwerks Recherche verwiesen.
Zudem werden empirische Ergebnisse thematisiert und deren Relevanz
im Hinblick auf die weitere Entwicklung von Journalismus und PR
beurteilt. Am Ende werden die Arbeitsergebnisse zusammengefasst und
kurze Ausblicke auf das zukunftige Verhaltnis von Journalismus und
PR gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Rheinische
Fachhochschule Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz sinkender
Auflagenzahlen und generell starker Veranderungen des weltweiten
Pressemarkts, vor allem durch den Ubergang in den digitalen Markt,
sind Boulevardzeitungen, Klatschblatter und die Regenbogenpresse
nach wie vor ausserst erfolgreich. Gehoren Frauenzeitschriften zu
der leitenden Kategorie, ist Boulevardjournalismus und Klatsch in
vielen Genres vorzufinden. Selbst bei Nachrichten, Reportagen u.a.
ist eine zunehmende Boulevardisierung festzustellen. Im Folgenden
werden die konzeptionellen Grundlagen gestellt, indem der Begriff
"Massenmedien," die Presse als Bestandteil davon und die
Boulevardpresse als hier genauer behandeltes Genre definiert
werden. Daraufhin werden die sozialen Aspekte, die bei der
Entstehung, der Verbreitung, als auch bei dem Konsum boulevardesker
Publizistik eine Rolle spielen naher erlautert. Woher stammt die
menschliche Faszination mit Klatsch und Tratsch und wie gehen die
Medien vor, um das Bedurfnis der Konsumenten danach zu befriedigen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule
Bremen (Fachbereich Allgemeinwissenschaftliche Grundlagenfacher),
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Moderatorin der Tagesthemen ist
eine Frau - aber der mit Prestige verbundene Kommentar wird
meistens von einem Mann gesprochen.* Eine Frau moderiert eine
politische Talkshow - und bekommt 1999 die "Saure Gurke" fur die
frauenfeindlichste Sendung des Jahres im offentlich-rechtlichen
Fernsehen verliehen, weil in 38 Ausgaben von "Sabine Christiansen"
nur 43 Frauen zu Gast waren, aber 201 Manner.1 Diese beiden
Beispiele aus der ARD sind exemplarisch fur die zwei Probleme, die
ich in dieser Arbeit behandeln und erklaren will: Frauen sind in
den angesehensten Bereichen des Journalismus unterreprasentiert,
und ihre Sichtweise wird marginalisiert - auch von den meisten
Journalistinnen, in Anpassung an die herrschende Medienkultur.
Nicht alle Journalistinnen wurden diese Arbeit fur notwenig halten.
Monika Zimmermann beispielsweise, Chefredakteurin des Westfalischen
Anzeigers in Hamm, habe fur das Thema "Frauen und Medien" nur ein
mudes Lacheln ubrig, steht im Journalist: "Frauenquote,
Frauenpower, Frauenbewegung - wenn ich das Wort Frau schon hore,
schalte ich fur gewohnlich ab2." Elke Schneiderbanger,
Geschaftsfuhrerin und Programmdirektorin von Radio NRW, glaubt
nicht, dass Frauen wegen ihres Geschlechts benachteiligt werden und
nicht die gleichen Chancen haben wie Manner: "Wenn Frauen in diesem
Beruf etwas erreichen wollen und hart genug dafur arbeiten, dann
schaffen sie das."3 Von Engagement in der Frauenbewegung halt sie
nichts: "Man kann entweder fur die Sache der Frauen kampfen oder
Karriere machen."4 (Indirekt gibt sie also doch zu, dass ein Kampf
notig ist.) Auf der anderen Seite stehen zum Beispiel die etwa 500
Frauen, die sich im Journalistinnenbund organisiert haben,
offensichtlich weil sie das Gefuhl haben, nicht die gleichen
Chancen zu besitzen
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische
Universitat Munchen, Veranstaltung: Aktuelle Fallstudie, 11 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
vorliegende Arbeit stellt einen exemplarischen Forschungsbericht
uber eine in Gruppenarbeit durchgefuhrte Fallstudie dar. In dem
Bericht wird ein Teil der gewonnenen Ergebnisse dargestellt. Alle
Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeit wurden dabei
berucksichtigt., Abstract: Seitdem im Jahre 2003 die die
50-Prozentmarke an Internet-Usern uberschritten wurde, ist das
Internet auch in Deutschland unbestritten ein Massenmedium." Aus
diesem Grund hat die Sportberichterstattung im Internet stark an
Bedeutung gewonnen. Im Januar des Jahres 2004 verzeichneten die bei
der IVW registrierten Sport-Online-Anbieter rund 762 Millionen
Visits und uber 6 Milliarden Page Impressions. Betrachtet man die
verschiedenen Online-Sportanbieter ist ein deutlicher
Markentransfer der klassischen Medien von der Offline- in die
Online-Welt festzustellen. Die Marktfuhrer sind Bild.de, Sport1.de
(Onlineanbieter des DSF), Sport.de (RTL), Kicker-online,
eurosport.de, ard.de, zdf.de usw. Die Online-Sportberichterstattung
ist damit uberwiegend an dem Leitmedium Fernsehen und der
Berichterstattung in den klassischen Medien orientiert." Die
zukunftige Entwicklung des Sportangebots im Internet ist nicht
eindeutig abzusehen, allerdings bietet das Internet eine
Kommunikationsplattform fur den Sport (Vereine, Verbande,
Einzelsportler usw.), die Informationen fur alle
Interessensbereiche bereitstellen kann und sich im besonderen Masse
durch Innovationen und Aktualitat auszeichnet. Die Frage, wie die
Kommunikatoren mit den bisherigen Entwicklungen und den zukunftigen
Anforderungen umgehen werden, ist weitgehend unerforscht geblieben
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