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Now updated in a second edition, this highly accessible and
practical guide to media writing brings together a range of
different professional contexts, enabling students to develop a
solid understanding of the practices that will enable them to excel
in any media writing field today. In chapters spanning print,
online and broadcast news, magazines, public relations, advertising
and screenwriting, Batty and Cain outline the key theories,
concepts and tools for writing in each context, exploring their
distinctive styles and practices and also identifying their shared
ideas and principles. Packed with exercises, case studies and
career guidance, this lively resource encourages students to engage
with each form and hone transferable skills. This insightful text
is essential reading for students of journalism, creative writing,
media studies and communication studies.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Macromedia
Fachhochschule der Medien Stuttgart (Macromedia Hochschule fur
Medien und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit
mit dem Titel Die Entwicklung der Printfussballberichterstattung am
Beispiel der BILD und STUTTGARTER ZEITUNG uber die
Fussballweltmeisterschaften von 1966, 1990 und 2010" befasst sich
mit der Entwicklung der Berichterstattung uber die Grossereignisse
wie eine Fussballweltmeisterschaft oder eine
Fussballeuropameisterschaft. Um diese Entwicklung aufzuzeigen
wurden insgesamt drei Weltmeisterschaften und zwei Zeitungen
ausgewahlt, analysiert und ausgewertet. Die Ergebnisse dieser
wissenschaftlichen Untersuchung sind in dieser Arbeit
niedergeschrieben. Die BILD: Sie ist nun mal, wie sie sich selbst
nennt, die Stimme der Nation. Mit uber 4 Mio. Rezipienten in
Deutschland zahlt sie zu den beliebtesten Zeitungen." Da sie im
Boulevardbereich angesiedelt ist und die einzige Zeitung ihrer Art
in Deutschland ist, wurde sie ausgewahlt, um die
Printberichterstattung des Boulevardbereichs zu reprasentieren. Die
STUTTGARTER ZEITUNG:: Um den regional seriosen Bereich der
Printberichterstattung abzudecken und die Unterschiede in der
Fussballberichterstattung aufzuzeigen, wurde die Stuttgarter
Zeitung gewahlt. Sie ist mit ihrem Qualitatsjournalismus
hochangesehen und hat sogar 2009 den Newspaper Arward fur die beste
Regionalzeitung Europas gewonnen. Die Weltmeisterschaften wurden
prazise ausgewahlt, da zwischen 1966 und 1990 etwa 3 Jahrzehnte
liegen und sich in dieser Zeit eine enorme Entwicklung in der
Medienlandschaft insgesamt verzeichnen lasst, insbesondere durch
die Entwicklung des Radios und dem Fernsehen. 1990 ist insofern
wegen dem damaligen Erfolg und der gewonnen Weltmeisterschaft
interessant. Auch gibt es hier wegen des Leitmediums Fernsehen im
Printbereich weitere Entwicklungen, da der Rezipient nun die Spiele
live verfolg
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat
des Saarlandes (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit zum Thema Untersuchung der Berichterstattung zum
Tode Papst Johannes Paul II. in der deutschen und der franzosischen
Presse im Vergleich" befasst sich mit dem Vergleich der
Darstellungsweise des Todes Papst Johannes Paul II. eine Woche nach
seinem Tod in der deutschen und der franzosischen Presse. Zunachst
werden das Leben und Schaffen Karol Wojtylas, des spateren Papstes,
umrissen. Etwas genauer wird dabei auf das Ende seines Lebens
eingegangen. Im folgenden Teil werden zunachst jeweils drei
franzosische und drei deutsche Tageszeitungen vorgestellt und nach
politischen Tendenzen eingeordnet, um im weiteren Verlauf einen
Vergleich zwischen den Aussagen der verschiedenen Zeitungen
aufstellen zu konnen. Es wird jedoch aufgezeigt werden, dass es
keine aquivalenten Zeitungen gibt. Die Ursachen fur diese
Feststellung werden deshalb erklart. Daraufhin werden ausgewahlte
Artikel auf drei Aspekte hin untersucht. Erstens: Wie wird uber den
verstorbenen Papst gesprochen? Zweitens: Wird Kritik geubt und wenn
ja, woran wird Kritik geubt? Und Drittens: Welche sprachliche
Darstellung wird zur Berichterstattung gewahlt? Im nachsten Kapitel
soll dann die Wahrnehmung von Religion im deutsch-franzosischen
Vergleich untersucht werden. Dabei werden sowohl historische als
auch soziale Aspekte ausgelegt. Im Fazit sollen die Ergebnisse der
Arbeit zusammen getragen werden und ein Ausblick gegeben werden.
Dazu wird auf die Berichterstattung der Wahl Joseph Ratzingers zu
Papst Benedikt XVI. kurz eingegangen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Hochschule
Furtwangen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuelles Geschehen ist
schnelllebig. Immer vorne mit dabei zu sein und die brisantesten
Themen zuerst in der Zeitung oder dem Online-Auftritt prasentieren
zu konnen, wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Die
Digitalisierung der Medien wird zum Normal-fall sowie das
Zusammenwachsen von Print und Online. Verlage und Unternehmen sind
dazu aufgefordert online stark vertreten zu sein und das Geschaft
des Online-Journalismus ist starker gefragt denn je. Neben dem
veranderten Nutzerverhalten kommt die Wichtigkeit von Daten in der
journalistischen Berichterstattung hinzu, sowie die Unterschiede
publizistischer Produkte in den Moglichkeiten ihrer
Darstellungsformen. Soziale Netzwerke konnen Moglichkeiten zur
Verbesserung der Reichweiten journalistischer Produkte bieten,
fordern jedoch andere Umgangsformen. Wichtige Begriffe im digitalen
Zeitalter sind Usability, Suchmaschinenoptimierung, Teaser und
Hypertext.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat
Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft),
Veranstaltung: Inhaltsanalyse, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Projektbericht einer Inhaltsanalyse zum Vergleich zweier
ausgewahlter Zeitungen in Hinblick auf ihre Erfullung der
offentlichen Aufgabe der Presse, Abstract: Die Hausarbeit bedient
sich der emprischen Methodik der Inhaltsanalyse und wendet die
erarbeitete Theorie praktisch anhand eines Projektberichts an. Die
Berichterstattung der Zeitungen BILD und Frankfurter Allgemeine
Zeitung (FAZ) wird hinsichtlich ihrer Erfullung der offentlichen
Aufgabe der Presse (siehe Spiegel-Urteil) analysiert, konkret
bezieht sich die Untersuchung auf den Umfang und Manipulativitat
der Berichterstattung beider Zeitungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat
Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft),
Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spatsommer 2010 gab es im
US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer
uberhoren konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba
House alias die Ground Zero Mosque." Dabei ware es beinahe
verstandlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein
sensationsorientierter Boulevardjournalismus uber den Bau einer
Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers
lauthals auslassen wurde. Das Problem war nur, dass es sich nicht
um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center
handelte und dieses auch nicht am Ground Zero," sondern zwei
Strassenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres
Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen
Boulevardjournalismus beschrankte, sondern als national
ausgeweitete Angelegenheit sowohl uber die Cable News Networks" als
auch die traditionellen Broadcasting Networks" gefuhrt wurde. In
dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen
Mediendiskurs uber das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die
visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die
rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rucken.
Dabei werden fur die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche
Nachrichtenbeitrage genauer analysiert
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule
Osnabruck (Institut fur Kommunikationsmanagement), Veranstaltung:
Seminar: Medienarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit
ist es, nach einem kurzen Exkurs zur Entwicklung der beiden
Disziplinen, das Verhaltnis zwischen Journalismus und PR zu
untersuchen und dabei vor allem auf die Frage einzugehen, ob
Journalismus und PR sich mehr und mehr vermischen. Im Rahmen dieser
Fragestellung werden sowohl die berufsspezifischen Kodizes als auch
deren Umsetzung vorgestellt und dabei besonders auf die
Unterschiede zu den Positionen des Netzwerks Recherche verwiesen.
Zudem werden empirische Ergebnisse thematisiert und deren Relevanz
im Hinblick auf die weitere Entwicklung von Journalismus und PR
beurteilt. Am Ende werden die Arbeitsergebnisse zusammengefasst und
kurze Ausblicke auf das zukunftige Verhaltnis von Journalismus und
PR gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Rheinische
Fachhochschule Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz sinkender
Auflagenzahlen und generell starker Veranderungen des weltweiten
Pressemarkts, vor allem durch den Ubergang in den digitalen Markt,
sind Boulevardzeitungen, Klatschblatter und die Regenbogenpresse
nach wie vor ausserst erfolgreich. Gehoren Frauenzeitschriften zu
der leitenden Kategorie, ist Boulevardjournalismus und Klatsch in
vielen Genres vorzufinden. Selbst bei Nachrichten, Reportagen u.a.
ist eine zunehmende Boulevardisierung festzustellen. Im Folgenden
werden die konzeptionellen Grundlagen gestellt, indem der Begriff
"Massenmedien," die Presse als Bestandteil davon und die
Boulevardpresse als hier genauer behandeltes Genre definiert
werden. Daraufhin werden die sozialen Aspekte, die bei der
Entstehung, der Verbreitung, als auch bei dem Konsum boulevardesker
Publizistik eine Rolle spielen naher erlautert. Woher stammt die
menschliche Faszination mit Klatsch und Tratsch und wie gehen die
Medien vor, um das Bedurfnis der Konsumenten danach zu befriedigen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule
Bremen (Fachbereich Allgemeinwissenschaftliche Grundlagenfacher),
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Moderatorin der Tagesthemen ist
eine Frau - aber der mit Prestige verbundene Kommentar wird
meistens von einem Mann gesprochen.* Eine Frau moderiert eine
politische Talkshow - und bekommt 1999 die "Saure Gurke" fur die
frauenfeindlichste Sendung des Jahres im offentlich-rechtlichen
Fernsehen verliehen, weil in 38 Ausgaben von "Sabine Christiansen"
nur 43 Frauen zu Gast waren, aber 201 Manner.1 Diese beiden
Beispiele aus der ARD sind exemplarisch fur die zwei Probleme, die
ich in dieser Arbeit behandeln und erklaren will: Frauen sind in
den angesehensten Bereichen des Journalismus unterreprasentiert,
und ihre Sichtweise wird marginalisiert - auch von den meisten
Journalistinnen, in Anpassung an die herrschende Medienkultur.
Nicht alle Journalistinnen wurden diese Arbeit fur notwenig halten.
Monika Zimmermann beispielsweise, Chefredakteurin des Westfalischen
Anzeigers in Hamm, habe fur das Thema "Frauen und Medien" nur ein
mudes Lacheln ubrig, steht im Journalist: "Frauenquote,
Frauenpower, Frauenbewegung - wenn ich das Wort Frau schon hore,
schalte ich fur gewohnlich ab2." Elke Schneiderbanger,
Geschaftsfuhrerin und Programmdirektorin von Radio NRW, glaubt
nicht, dass Frauen wegen ihres Geschlechts benachteiligt werden und
nicht die gleichen Chancen haben wie Manner: "Wenn Frauen in diesem
Beruf etwas erreichen wollen und hart genug dafur arbeiten, dann
schaffen sie das."3 Von Engagement in der Frauenbewegung halt sie
nichts: "Man kann entweder fur die Sache der Frauen kampfen oder
Karriere machen."4 (Indirekt gibt sie also doch zu, dass ein Kampf
notig ist.) Auf der anderen Seite stehen zum Beispiel die etwa 500
Frauen, die sich im Journalistinnenbund organisiert haben,
offensichtlich weil sie das Gefuhl haben, nicht die gleichen
Chancen zu besitzen
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische
Universitat Munchen, Veranstaltung: Aktuelle Fallstudie, 11 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
vorliegende Arbeit stellt einen exemplarischen Forschungsbericht
uber eine in Gruppenarbeit durchgefuhrte Fallstudie dar. In dem
Bericht wird ein Teil der gewonnenen Ergebnisse dargestellt. Alle
Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeit wurden dabei
berucksichtigt., Abstract: Seitdem im Jahre 2003 die die
50-Prozentmarke an Internet-Usern uberschritten wurde, ist das
Internet auch in Deutschland unbestritten ein Massenmedium." Aus
diesem Grund hat die Sportberichterstattung im Internet stark an
Bedeutung gewonnen. Im Januar des Jahres 2004 verzeichneten die bei
der IVW registrierten Sport-Online-Anbieter rund 762 Millionen
Visits und uber 6 Milliarden Page Impressions. Betrachtet man die
verschiedenen Online-Sportanbieter ist ein deutlicher
Markentransfer der klassischen Medien von der Offline- in die
Online-Welt festzustellen. Die Marktfuhrer sind Bild.de, Sport1.de
(Onlineanbieter des DSF), Sport.de (RTL), Kicker-online,
eurosport.de, ard.de, zdf.de usw. Die Online-Sportberichterstattung
ist damit uberwiegend an dem Leitmedium Fernsehen und der
Berichterstattung in den klassischen Medien orientiert." Die
zukunftige Entwicklung des Sportangebots im Internet ist nicht
eindeutig abzusehen, allerdings bietet das Internet eine
Kommunikationsplattform fur den Sport (Vereine, Verbande,
Einzelsportler usw.), die Informationen fur alle
Interessensbereiche bereitstellen kann und sich im besonderen Masse
durch Innovationen und Aktualitat auszeichnet. Die Frage, wie die
Kommunikatoren mit den bisherigen Entwicklungen und den zukunftigen
Anforderungen umgehen werden, ist weitgehend unerforscht geblieben
Die Kulturrevolution' ist vollzogen: Kaum eine Zeitungsredaktion,
die noch ohne 'Newsroom' auskommt. In den modernen, zentralisierten
Grossraumen wurden einst unabhangig operierende Bereiche
integriert. Redakteure arbeiten nun ressort- und medienubergreifend
zusammen. Themen werden gemeinsam geplant, Inhalte fur Print,
Online und als Audio- und Videoformate aufbereitet. Newsrooms
sollen Barrieren zwischen den Ressorts abbauen, Ablaufe optimieren
und die multimediale Produktion verbessern, um damit Effizienz
sowie die Qualitat des journalistischen Produkts zu steigern. Die
innovativen Redaktionsmodelle krempeln uber Jahrzehnte tradierte
Arbeitsweisen um. Die Branche reagiert damit auf die Zeitungskrise
und die sich wandelnde Mediennutzung. Kritiker monieren indes, mit
Newsrooms wurden vor allem Kosten gespart - zulasten der
Redakteure. Die wissenschaftliche Analyse der Folgen der Umbauwelle
steht noch am Anfang. Die vorliegende Studie liefert eine Ubersicht
uber zentrale Strukturmerkmale und Arbeitsablaufe in Newsrooms
sowie die Vor- und Nachteile, die sich daraus ergeben - jeweils aus
dem Blickwinkel von Journalisten, Redaktionen und
Medienorganisationen
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