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Books > Language & Literature > Literary & linguistic reference works > Writing & editing guides > Journalistic style guides
Idolii forului este raspunsul colectiv al unui numar de specialisti in domeniile social, politic, literar si filosofic la doua intrebari fundamentale despre societatea in care traim. Prima intrebare este daca ideea de intelectual public, enciclopedic, fara o specializare data, este perimata? Cea de-a doua este daca fascinatia publica fata de ideea de intelectual "enciclopedic" amator poate amana, intr-o masura, remodernizarea estului Europei si al Romaniei? Volumul este produsul colaborarii a 15 specialisti din domeniile social, politic, literar, jurnalistic si filozofic. Volumul reprezinta si o premiera tehnologica. El ofera coduri 2d (sau QR), care leaga textul de situl http: //idolii.com Coauthored by 15 Romanian authors, the book critically discusses the cultural models adopted by Romanian and Eastern European public intellectuals after 1989. They scrutinize the claim of intellectual "elites" to represent a special, encyclopedic "vocation," which should be treated with deference by the rest of society because of its lack of specialization. The book also discusses the "paramodern" thinking that informs this type of intellectual discourse, which combines modern with traditional and at times anti-modern ideological themes. Special attention is dedicated to modernizing social discourse and to the need to include in social debates more voices, from all social strata and intellectual groups. Each chapter of the book has a 2d code which linkes to a web site, http: //idolii.com . Authors/Autori SORIN ADAM MATEI, MONA MOMESCU, MICHAEL SHAFIR, ADRIAN GAVRILESCU, DANIEL BARBU, CAIUS DOBRESCU, MIRCEA FLONTA, GABRIEL ANDREESCU, STELU SERBAN, LUCIAN NASTASA KOVACS, MARIUS GHILEZAN, VASILE MORAR, BRUNO STEFAN, ALEXANDRU MATEI, ISTVAN ARANYOSI.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (WISO ), Veranstaltung: Allgemeine Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Konjunkturerwartungen in der deutschen Bevolkerung wurde im Dezember 2011 das Ende eines Abwartstrends vorhergesagt. Ein entsprechender Index ist zum ersten Mal seit Mitte 2011 wieder gestiegen (GfK SE, 2011a, S.1). Schon im Februar 2012 musste derselbe Index allerdings wieder einen Dampfer hinnehmen, berichtete etwa FOCUS Online (Shopping statt Krise..., 2012). Solche Analysen zu den wirtschaftlichen Erwartungen in der Bevolkerung aggregieren meist eine Vielzahl individueller Befragungen zu einem Bild, das die Gesamtbevolkerung reprasentiert. Indem entsprechende Indizes regelmassig uber Massenmedien veroffentlicht werden, ist ein Einfluss dieses Konjunkturklimas auf die Berichterstattung zu Themen, die Konjunktur bzw. die Wirtschaft im Allgemeinen betreffen, wahrscheinlich (Hagen, 2005, S. 22). Nun muss man sich andersherum die Frage stellen, ob nicht auch von einem Effekt der Medien auf die wirtschaftlichen Erwartungen in der Bevolkerung ausgegangen werden muss. Diese Frage soll im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen. Massenmedien sind Vermittler von Informationen, freilich auch zu okonomischen Themen. In dieser Funktion verbreiten sie wirtschaftliche Entwicklungen schneller unter der Bevolkerung, als wenn die Individuen einer Gesellschaft diese Informationen uber die Realwirtschaft aufnehmen mussten (Worsdorfer, 2005, S. 339). Folglich ist es wahrscheinlich, dass sich Einzelpersonen eher von der medial vermittelten Realitat beeinflussen lassen, wenn es um die wirtschaftlichen Erwartungen geht, als von den wirtschaftlichen Entwicklungen selbst. Dieses Expertenwissen, das sonst nur wenigen Mitgliedern der Gesellschaft zuteil ist, wird den ubrigen Individuen quasi durch die Medien zur Verfugung gestellt. Dass s
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisher 27-bandige Edition der Goebbels-Tagebucher ist Grundlage dieser Analyse, welche Goebbels personliche Sicht auf den Sport und dessen propagandistische Nutzung untersuchen soll. Es werden nur die Tagebuch-Eintragungen zwischen Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Kriegsbeginn am 1. September 1939 berucksichtigt, weil im Krieg die sportlichen Wettbewerbe zunehmend ausgesetzt wurden und Goebbels dem Sport aufgrund des Kriegsgeschehens und seiner eigentlichen Betatigungsfelder Kunst und Medien vermutlich kaum grossere Beachtung geschenkt haben durfte. In der Friedensphase des Nationalsozialismus sind jedoch die olympischen Spiele in Garmisch und Berlin sowie zahlreiche Boxkampfe von Max Schmeling angesiedelt. Die Analyse beschrankt sich auf diese beiden Themen, Olympia und Max Schmeling, um die Anzahl der Eintragungen zu begrenzen. Nicht zuletzt ist die Wahl auf Olympia und Max Schmeling gefallen, weil die sportlichen Wettkampfe durch den Nationalsozialismus politisch vereinnahmt und Goebbels Ministerium instrumentalisiert wurden. Wie sich die propagandistische Nutzung des Sports in den Tagebuch-Eintragungen des Reichsministers widerspiegelt soll ebenfalls Teil dieser Analyse sein
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrmals taglich lesen wir Nachrichten aus aller Welt, horen im Radio Stimmen aus anderen Kontinenten und sehen im Fernsehen die Bilder aus weit entfernten Landern. Die Medien offnen uns ein Fenster in die verschiedensten Winkel der Erde und pragen damit unsere Vorstellung der Lander und ihrer Kulturen. Noch nie zuvor war das Ausland, zumindest medial betrachtet, so prasent in unserem taglichen Leben wie heute. Doch wer entscheidet was wir uber diese Welt erfahren? Wenn in China der sprichwortliche Sack Reis umfallt, interessiert das dann jemanden in Deutschland? Wer entscheidet, ob der Sack Reis fur uns eine Bedeutung hat? Wer und welche Faktoren haben Einfluss auf die Nachrichtenauswahl auslandischer Ereignisse? Die vorliegende Arbeit soll diesen Fragen nachgehen. Dabei geht sie davon aus, dass Auslandsberichterstattung grundsatzlich von vier Hauptakteuren beeinflusst wird: Der Heimatredaktion1, dem Korrespondenten, den Erwartungen der Rezipienten und der Regierung des Berichtlandes.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Mediadesign Hochschule fur Design und Informatik GmbH Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das offentlich-rechtliche Fernsehen sieht sich haufig Kritik ausgesetzt. Insbesondere die 2010 beschlossene Rundfunkgebuhrenreform regte die Debatte enorm an. Der teure Kauf von Fussballubertragungsrechten im Folgejahre lieferte den Kritikern weitere Argumente fur den oft bemangelten Eingriff der offentlich-rechtlichen Sender in den Markt der privaten Programmangebote. Georg Diez zeigte sich bei SPIEGEL ONLINE emport uber die schleichende Wettbewerbsorientierung der offentlich-rechtlichen Sender. Jens Jessen kritisierte dies bei ZEIT ONLINE ebenfalls und stellte die offentliche Finanzierung ganzlich in Frage, da seiner Meinung nach das offentlich-rechtliche Fernsehen Inhalte nicht mehr im Zuge des gesetzlichen Auftrages aussuche, sondern vielmehr wirtschaftliche, im Detail quotenorientierte, Entscheidungsprozesse im Vordergrund stehen wurden. Das Zweite Deutsche Fernsehen bestatigte indes die Argumente der Kritiker, beispielsweise durch die Worte des ZDF-Intendanten Markus Schachter: Fur offentlich-rechtliche Sender gilt es dabei auf Programmqualitat zu bauen und (...) (diese/Anm. d. Verf.) wettbewerbsorientiert und zeitgemass fortzuentwickeln." Dem Verfasser dieser Arbeit stellte sich im Zuge dieser Debatten die Frage, ob das ZDF sein eigenes journalistisches Selbstverstandnis im Bezug auf Nachrichten- und Informationsvermittlung einhalt. Da der Umfang der Arbeit begrenzt ist, weist der Verfasser auf entsprechende Einschrankung bei der Analyse hin und wird in der Schlussbetrachtung weitere Untersuchungsempfehlungen geben. Die Arbeit befasst sich zunachst mit den Definitionen und Grundlagen des Journalismus, um im weiteren Verlauf anhand der vordefinierten Grundlagen die Kriterien fur die Analyse des journalistischen Selbstverstandnisses des ZDF festzulegen. Ansc
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalistenbefragung in Deutschland im Vergleich 1 Einfuhrung Der Beruf des Journalismus hat eine besondere Anziehungskraft. Viele, vor allem junge Menschen, versuchen uber Praktika, Volontariate, Journalismusstudiengange oder Journalistenschulen in dieses Berufsfeld zu finden.(1) Die Wege und Anforderungen, um in den Journalismus zu gelangen, haben sich allerdings geandert. Fruher als Begabungsberuf bekannt, kann man heute von einer Professionalisierung des Journalismus sprechen.(2) Aber nicht nur die Ausbildung im Journalismus hat sich geandert. Die Digitalisierung, die Okonomisierung und auch die Medienkrise im Jahre 2003 haben sicherlich Spuren im Journalismus hinterlassen. Siegfried Weischenberg hat, zusammen mit Maja Malik und Armin Scholl 2005 seine im Jahre 1993 erstmals durchgefuhrte Studie uber die Journalisten in Deutschland wiederholt und unter dem Titel Die Souffleure der Mediengesellschaft" publiziert. 2009 veroffentlichten Michael Meyen und Claudia Riesmeyer ihre qualitative Studie mit dem Titel Diktatur des Publikums." Beide Studien versuchen ihr moglichstes, auf ihre Weise den deutschen Journalismus widerzuspiegeln. Sie beschaftigen sich mit den soziodemographischen Merkmalen, genauso wie mit dem Rollenselbstverstandnis und den Einflussen, die moglicherweise auf die Journalisten einwirken konnen. In dieser Arbeit werden die Befunde beider Studie wiedergegeben und so gut es geht mit einander verglichen. Es wird geschaut ob die Journalisten nun Souffleure der Mediengesellschaft," oder eher der Diktatur des Publikums" unterworfen sind. Das zweite Kapitel wird die Details beider Studien erlautern, die Methoden und die Stichproben, sowie den Fragebogen. Im dritten Kapitel werden dann die Befunde der beiden Studien miteinander verglichen. Wobei zwei Befunde (Alter & Einkommen) nur aus
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: I.Einfuhrung 1. Die Rolle der DEFA in der DDR Mediale Erzeugnisse konnen das Werden und Vergehen politischer Systeme zwar nicht erklaren, doch tragen sie dazu bei, ein tieferes Verstandnis uber Entwicklungsbilder und Vorstellungen des politischen Zeitgeists und gesellschaftlicher Denkmuster zu etablieren. Der Film in der kommunistisch beherrschten Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war zweckmassig darauf ausgerichtet, den Burger im Sinne des sozialistischen Systems zu erziehen und ihn vom kapitalistischen Geist der Bundesrepublik Deutschland (BRD) zu entfremden. Die staatlich gelenkte DEFA ubernahm seit 1946 in der DDR die monopolisierte Aufgabe der Filmproduktion. Sie wurde als aktives Instrument geschaffen, um die Bewusstseinsbildung im Sinne einer antifaschistisch-demokratischen Ordnung zu festigen und voranzutreiben. Hauptthema und Leitbild der sogenannten DEFA-Filme waren von Anfang an der Antifaschismus und der sozialistische Realismus. Bis zur Wende drehte die DEFA mehr als 700 Spielfilme, 750 Animationsfilme sowie mehr als 2200 Dokumentar- und Kurzfilme. 1.1. Die DEFA als Sozialisationsinstrument der SED Die Filmgesellschaft DEFA hat wichtige Aufgaben zu losen. Die grosste von ihnen ist der Kampf fur den demokratischen Aufbau Deutschlands, das Ringen um die Erziehung des deutschen Volkes, insbesondere der Jugend, im Sinne der echten Demokratie und Humanitat, um damit Achtung zu wecken fur andere Volker und Lander. Der Film als Massenkunst muss eine scharfe und machtige Waffen werden gegen die Reaktion und fur die in der Tiefe wachsende Demokratie, gegen den Krieg und den Militarismus und fur Frieden und Freundschaft aller Volker der ganzen Welt." (Schittly: 2002, S. 27) Dieses Zitat von Oberst Sergej Tulpanow sagt bereits viel uber die Sozialfunktion des Mediums Film im Allgemeinen und d
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Public Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: CP-Medien, welche lange Zeit eher nebensachliche Kommunikationsinstrumente darstellten, sind heute gefragter denn je. Kommunikationsverantwortliche haben erkannt, dass es sich als durchaus lohnend erweist, Budgets klassischer Kampagnen umzuschichten, um sie fur zielgerichtete CP-Massnahmen einzusetzen. Am wirksamsten haben sich hierbei Mitarbeiter- und Kundenpublikationen erwiesen, denn sie transportieren Inhalte durch ihren journalistischen Stil glaubwurdiger als kein anderes Medium. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass die Inhalte individuell an die Zielgruppe angepasst sein mussen, denn nur wer sich angesprochen fuhlt, setzt sich auch mit der Botschaft auseinander. Demnach gilt eine CP-Publikation erst dann als erfolgreich, wenn sie neben einer intensiven Nutzung, Botschaften uberzeugend vermittelt, das Image starkt sowie einen positiven Beitrag zur Erhohung der Kundenbindung und Mitarbeiterloyalitat leistet. Bei der Konzeption und Umsetzung ist eine Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern wie Redaktionsburos oder Werbeagenturen ratsam, da unprofessionell aufgemachte Titel reputationsschadigend wirken konnen
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,30, Universitat Passau (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienokonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Die Erfindung des Teleshopping war wenig glorreich und begann 1977 in Clearwater / Florida mit der Pleite eines amerikanischen Werbekunden. Dieser konnte seine Radiospots bei einem lokalen Sender nicht mehr bezahlen und beglich die Rechnung anstatt mit harter Wahrung mit einer Box elektrischer Dosenoffner. Lowell Paxons, damals Senderchef und heute Chef von HSE24, drangte daraufhin seinen Moderator Bob Circosta dazu, die Ware live via Radio feilzubieten. Innerhalb einer Stunde waren alle 112 Dosenoffner zum Preis von 9,95 Dollar pro Stuck vergriffen - und die Idee des Teleshoppings geboren. Lowell Paxons, der sofort das grosse wirtschaftliche Potential dieses Verkaufskonzeptes erkannte, grundete daraufhin seinen eigenen Teleshoppingsender und ist nun Besitzer des weltweit fuhrenden Unternehmens Home Shopping Europe. Bob Circosta verkaufte in seiner sich anschliessenden Moderatoren-Karriere uber 75.000 verschiedene Produkte, war uber 20.00 Stunden auf Sendung und setzte eine Billion Dollar an Warenwert um . In den USA ist Teleshopping schon langst etabliert, doch wie sieht es in Deutschland aus? Welche Problemfelder ergeben sich in der Praxis und wie sieht die Rechtslage dazu aus? Und welche Entwicklungstrends sind in den nachsten Jahren zu erwarten? Diese und andere Fragen rund um das Thema Teleshopping sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht und exemplarisch an verschiedenen Beispielen aus der aktuellen Unternehmenspraxis diverser Teleshoppingsender illustriert werde
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht die Frage, wie einzelne Journalisten und die Medien auf die Publikumsforschung mit all ihren Methoden, Institutionen und Ergebnissen reagieren. Genauer formuliert: Wie geht ein Journalist mit den Ergebnissen der Publikumsforschung um? Und wie vertraut ist er uberhaupt mit der Institution Medien- und Kommunikationswissenschaft? Wie nutzt er die Daten, die Institutionen wie IVW (Informationsgemeinschaft zur Verbreitung von Werbe-tragern), MA (Media-Analyse), AWA (Allensbacher Werbetrageranalyse) oder GfK (Gesell-schaft fur Konsum-, Markt- und Absatzforschung) mit Hilfe von Methoden wie Umfragen, Telefoninterviews oder bestimmter Copytests erfassen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Kommunikationswissenschaft II, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Wer kennt sie nicht? Das Marlboro-Pferd, die Milka Lila Kuh oder den Schwabisch Hall-Fuchs, sie alle tummeln sich auf zahlreichen Plakaten, in TV-Werbespots oder in Anzeigen von Print- und Onlinemedien. Tagtaglich werden wir mit den verschiedensten Werbeformen konfrontiert, aber nur wenige beachten wir, nur wenigen schenken wir unsere Aufmerksamkeit. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Betrachtung von Tierdarstellungen in der Werbung und der Frage, welche Auswirkungen sie auf die Rezipienten haben. Tiere faszinieren den Menschen schon immer. Der Hund lebt seit cirka 12.000 Jahren an der Seite des Menschen und ist somit sein altestes Haustier. Auch die Werbeproduzenten wissen um diese Gunst und machen daher haufig Gebrauch von Tieren als Werbefiguren, denn Werbung produziert ausschliesslich positive Botschaften. Die Bilder der Werbung sollen eine Utopie vom besseren Leben vermitteln, sie sollen Hoffnung und Gluck implizieren. Um ein grosstmogliches Mass an Aufmerksamkeit zu erreichen, beziehen sie sich auf die animalische Naturhaftigkeit des Menschen, die durch bildliche Reize Handlungsimpulse auslosen sollen. Abbildungen von Tieren, wie jene aus den Hohlen im franzosischen Lascaux, gehoren zu den ersten Bildmotiven, die von Menschen dargestellt wurden. (Vgl. Bache/Peters 1992: 13) Im Verlauf dieser Hausarbeit wird zunachst auf die historische Entwicklung des Werbebegriffes eingegangen, in Anlehnung daran die Darstellung von Tieren in der Werbung erlautert. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, in wie weit die Verwendung nicht-menschlicher Figuren, gemeint sind hier Tiere und tieranimierte Figuren, Auswirkungen auf die Rezipienten haben. Dazu werden verschiedene Werbekamp
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Bremen (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Radio boomt heute, wie nie zuvor. Da liegt es eigentlich auf der Hand, dass auch das Horspiel, welches uber Jahrzehnte ein fester Bestandteil der deutschen Radiolandschaft war, sich grosser Beliebtheit erfreuen musste. Doch der Trend im Radio hat sich heute stark gewandelt. Immer mehr Musik, immer weniger Wortanteil und erst recht keine Horspiele mehr. Die so genannte Kronung des Funks," wie sie Richard Kolb einmal bezeichnete (vgl. S.7) scheint heute eher eine Randerscheinung geworden zu sein. Zwar wird die spezifische Art dieser rein offentlich-rechtlichen Radiokultur immer noch gesendet, sogar mehr als je zuvor, doch findet sie im heutigen Dschungel" der Radioprogramme kaum noch Aufmerksamkeit. So ist die Horspielkunst eine Kunst fur wenige Liebhaber geworden, die ausschliesslich auf die deutschen Kulturradios ausgewichen ist, da im heutigen kommerziellen Mainstream-Programm der privaten Radiosender kein Platz mehr zu sein scheint. Diese geschichtliche Entwicklung des Horspiels wird im Folgenden dargestellt. Anschliessend wird ausserdem genauer auf die Konzeption eines eigenen Horspiels eingegangen und gezeigt, worauf hierbei zu achten ist. Ausserdem ist eine praktische Umsetzung eines Mini-Horspiels beschri
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminararbeit befasst sich mit der Beeinflussung der PR auf den Journalismus. Des Weiteren wird die Berichterstattung der Berliner Zeitung (Qualitatszeitung) mit der BILD Zeitung(Boulevardzeitung) verglichen. Hierzu wurde eine PR-Meldung des FC Bayern Munchen zur Kundigung Klinsmanns genommen. Im Forschungsteil habe ich untersucht, wie die Journalisten der jeweiligen Zeitungen mit dieser PR-Meldung umgehen und ob sie Eigenrecherche betreiben und somit eine breite Hintergrundinformation geben. Als Methode habe ich die Inhaltsanalyse angewandt. Ich bin auf die Schlussfolgerung gekommen, dass Qualitatszeitungen um einiges mehr Hintergrundinformationen geben als Boulevardzeitungen, Qualitatszeitungen fallen weitaus weniger Urteile und die Berichterstattung ist umfangreicher. Die Berichterstattung der BILD Zeitung war sehr stark auf die Person Jurgen Klinsmann gerichtet und nicht so sehr auf den Verein als Gesamtes oder die Folgen der Kundigung.
This is the first collection of readings on computer-mediated communication focusing exclusively on interpersonal interactions. Examining messages exchanged via email, Twitter, Facebook, websites, and blogs, the authors analyze communication issues of ongoing importance in relationships including deception, disclosure, identity, influence, perception, privacy, sexual fidelity, and social support. The book examines subjects that attract intense student interest - including online performance of gender, online dating, and using computer-mediated communication to achieve family/work life balance - and will inspire further research and course development in the area of computer-mediated communication in personal relationships. Because it provides a synthesis of ideas at the nexus of interpersonal communication theory and computer-mediated communication theory, the book can serve as a textbook for advanced undergraduate as well as graduate courses.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Journalismus und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Text werde ich mich mit dem Thema Blogger und ihr journalistischer Stil" beschaftigen. Hierzu mochte ich zuerst einen kurzen Einblick geben, was Blogs uberhaupt sind und wie sie sich seit ihrer Entstehung entwickelt haben. Da die Entwicklung von Blogs nicht geradlinig verlaufen ist und sich verschiedene Arten von Blogs entwickelt haben, werde ich anschliessend exemplarisch auf zwei verschiedene Arten von Blogs und ihre jeweiligen Besonderheiten eingehen. Hierbei werde ich unter anderem naher auf den journalistischen Stil dieser Blogs eingehen und diese etwas naher beleuchten. Im Laufe meiner Ausarbeitung habe ich festgestellt, dass man auch hier kein allgemeingultiges Muster anwenden kann und werde deshalb versuchen, die verschiedenen Stilarten soweit moglich voneinander abzugrenzen. Im Anschluss werde ich mich gezielt mit den Besonderheiten von Nachrichtenblogs beschaftigen, bei denen es auch zwei voneinander abzugrenzende Gattungen gibt. Zum Ende dieser Hausarbeit mochte ich noch einmal auf die Vor- und Nachteile von Nachrichtenubermittlung durch Blogs eingehen, speziell im direkten Vergleich zu Print- und Fernsehmedien als auch im Vergleich der beiden Gattungen von Nachrichtenblogs
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Kommunikatioswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel nach der Prasidentschaftswahl in den USA trug den Titel Augen zu und durch" . Auf dem Titelbild war eine Fotomontage der Freiheitsstatue zu sehen, deren Augen mit dem Sternenbanner verhangt waren. Auf diese Weise kommentierte das wichtigste politische Magazin Deutschlands die Wiederwahl von George W. Bush. Diese Ausgabe des Spiegel markiert das Ende der Berichterstattung uber den US-Wahlkampf des Jahres 2004, der wie kein anderer die deutsche Offentlichkeit bewegt und ein weltweites Interesse geweckt hat. Nach den Unregelmassigkeiten bei der US-Wahl 2000 und den Anschlagen vom 11. September 2001 richtete sich mehr und mehr das Interesse der Welt auf die Aussenpolitik der USA, vor allem deshalb, weil sie innerhalb kurzester Zeit zwei Kriege begannen . In deren Verlauf wurde George W. Bush von seinen linken Gegnern zum Symbol fur ein imperialistisches Weltreich gemacht, wahrend seine rechtskonservativen Anhanger seine Person zu einem messianischen Kampfer fur Freiheit erhoben. Diese Polarisierung trug dazu bei, George Bush zu einem der unbeliebtesten und umstrittensten Prasidenten der USA werden zu lassen. Dieses negative Bild Bushs schaffte gunstige Voraussetzungen fur John F. Kerry als Prasidentschaftskandidat der demokratischen Partei, sich als die bestmogliche Alternative zu Bush zu prasentieren. In seinen Wahlsieg setzten Bush-Gegner weltweit ihre Hoffnung. Dieser Kampf zwischen dem konservativen und liberalen Amerika fand auch im Spiegel und im Focus seinen Niederschla
The framing metaphor is commonly used in negotiation and communication research to characterize how individuals place interpretive and linguistic boundaries around phenomena, objects, or events. This book develops this construct, exploring its potential to provide research insights, and illustrating new strategies for further development. Divided into three sections, the book first captures the breadth of the theoretical framing construct, then focuses on the many ways in which the construct has been researched and applied. The final section reflects on the construct's potential, and its value in understanding negotiation. An inspiring group of contributors - all experts in framing theory and conflict/negotiation management - outline how the framing construct is viewed theoretically by research scholars, and in the field by conflict resolution practitioners.
Sensitive issues like migration and human mobility provoke paradigms and prejudices in public opinion. Media, Migration and Public Opinion is a collective effort of academic criticism to over-come these myths. The main motive of this book is linked to the fact that migration, media and public opinion related issues focusing on North Africa have not been addressed properly by available literature. Against this background, the objective of Media, Migration and Public Opinion pursues three aims: Firstly, it fills a gap in the scholarly literature regarding media, political communication and migration by shifting the focus to the North African countries Morocco, Algeria and Libya. Secondly, it assesses to what extent the paradigms of the "other" and its characterization as a source of problems established in receiving countries are also present in sending and transit countries. Thirdly, the book puts North African issues in relation to European countries by presenting case-studies focused on Spain, Malta and Switzerland in order to raise commonalities and differences.
This book questions how to monitor the contribution of mass media to democracy, and focuses on the initiatives, achievements and flaws of media monitoring. Moving beyond previous studies which have tended to discuss the legal issues related to media freedom alone, On Media Monitoring takes a broader approach, examining media structure, ownership, policy, economics, company conduct, law and regulation - all important indicators of how well the mass media serve contemporary democracies. Throughout, the book strikes a balance between monitoring initiatives with an academic, governmental, and non-governmental origin. The book - which includes a new monitoring model, the Media for Democracy Monitor, together with the results of its initial empirical implementation - is intended to further discussion about how to monitor the contribution of the mass media to democracy. It is suitable for advanced undergraduates, postgraduates, and scholars who teach and research in this area.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier liegt ein Bericht uber ein zweimonatiges Studienpraktikum in der Aufnahmeleitung mit theoretischem Teil vor. In dieser personlichen Berichterstattung des von mir absolvierten zweimonatigen Praktikums mochte ich meine gesammelten Eindrucke und Erfahrungen nachtraglich reflektieren. Aus der Verschriftlichung meiner Impressionen soll ein fundiertes Erfahrungsgefuge fur die Arbeitsbereiche, in denen ich primar tatig war, gebildet werden, wodurch schliesslich eine Uberprufung der eigenen Studienmotivation sowie des bisherigen theoretischen Wissensstandes ermoglicht wird. Im ersten Teil meines Berichts soll eine eingangige Beschreibung meines Praktikumsgebers erfolgen, in der sowohl auf die Organisationsstruktur, als auch auf die verschiedenen Arbeitsbereiche und Projekte innerhalb des Unternehmens naher eingegangen werden soll. In Anschluss daran werde ich meine personlichen Aufgabenbereiche und Tatigkeitsfelder innerhalb der Firma reflektieren und mit gezielten Fallbeispielen belegen. Abschliessend mochte ich einen wissenschaftlichen Bezug zu den von mir zuvor verschriftlichten Erfahrungen und Eindrucken herstellen und die aktuelle Diskussion der Verantwortung der offentlich-rechtlichen Sender gegenuber der Gesellschaft aufgreifen. Die abschliessende Bewertung mochte ich fur kritische Bemerkungen nutzen und ein Fazit aus meiner Zeit beim WDR definier
Now in its fourth edition, this classic textbook has grown up alongside the newspaper industry. Today, as ever, it provides students of newspaper journalism with a toolkit for gathering news and filling ever-increasing space with first-rate copy for print and online. Detailed and down-to-earth, this book delivers: - Guidance on news gathering, from government and business to sport and religion - Guidance on news writing, drawing on over 300 examples that have appeared in print, discussing why they work or how they could have been better - Guidance on feature writing, including profiles, comment, leading articles, obituaries and reviews - Specific chapters on ethical reporting and the possibilities and pitfalls of investigative journalism - A review of the new financial realities that the internet is imposing on the media. Informed by over half a century's professional experience and fully revised to give a nuanced account of the skills required in an online environment, this book is an essential companion for your journalism degree and beyond.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Deutsche Sporthochschule Koln (Medien & Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage verfolgen viele Menschen Sport im Fernsehen. Die Palette des Angebotes ist lang und nahezu jedes sportliche Grossevent wird mittlerweile im TV ubertragen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sportliche Grossereignisse aufgrund ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz, der hohen Sympathiewerte und der grossen Zuschauerzahlen mit steigender Haufigkeit als Werbeplattformen genutzt werden. Eine der auffalligsten Entwicklungen der Kommunikationspolitik in den letzten beiden Jahrzehnten war das starke Wachstum des Sponsorings. Bruhn und Ahlers definieren Sponsoring als die Planung, Organisation, Durchfuhrung und Kontrolle samtlicher Aktivitaten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen und Institutionen zur Forderung von Personen und/oder Organisationen beziehungsweise Veranstaltungen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder den Medien verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen (2003). Seit 1984 haben sich die Investitionen in diesem Bereich in etwa verzehnfacht und circa 75 bis 80 % dieses Sponsoringvolumens fliesst dabei in den Sport (Nufer, 2007). Somit sind Olympische Spiele sowie Welt- beziehungsweise Europameisterschaften in bekannten Sportarten nicht nur aus Sport-, sondern auch aus Marketingsicht Megaevents. Durch Sponsorengelder und die Lizenzierung von Kennzeichen die sich auf das Sportevent beziehen, sowie durch den Verkauf der Ubertragungsrechte am Sportereignis erzielen die Veranstalter den wesentlichen Teil ihrer Einnahmen (Freyer, 2003). Gerade in internationalen Sportgrossveranstaltungen sehen viele Unternehmen die Moglichkeit ihre kommunikative Zielgruppenansprache in ein attraktives Umfeld einzubetten. Wahrend Sponsoren und Lizenznehmer zum Teil hohe G
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Uberlebensmemoiren, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Analyse der Uberlebensmemoiren von Primo Levi und Jorge Semprun hinsichtlich eines Erzahlmusters bzw. Darstellungsmodus des Holocausts, das ich als Perspektive der Differenz bezeichnen mochte und deren Besonderheiten ich anhand der Quelltexte herauszuarbeiten versuche. Dazu soll zunachst auf Charakteristika von Uberlebensmemoiren als literarischem Genre - und hier insbesondere ihre Funktion als Gegenstand von Erinnerungskultur - eingegangen werden. Im folgenden Schritt soll geklart werden, was mit Perspektive der Differenz als Darstellungsmodus von Uberlebensmemoiren gemeint ist und in welcher Form sie in den ausgewahlten Texten auftaucht: es geht hier vor allem um die Verwendung sich diametral gegenuberstehender Begriffe, die zur Schilderung inkommensurabler Erlebnisse und Erfahrungen der Shoah als Grenzsituation von den Autoren herangezogen werden. ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Methoden und Wahrungen der Mediaplanung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Retrospektive Definition Kategorisierung Gesetzliche Richtlinien Planung mit Strategie und Kosten Marktstrukturen mit Anbietern, Vermittlern, Nachfragern Wirkung - Theorie und Empirie Fazit, Abstract: Es gibt geteilte Meinungen daruber, was genau die erste Produktplatzierung in einem Film war. Mit eine der ersten war jedenfalls Humphrey Bogarts Genuss von Gin in African Queen" aus dem Jahr 1951. Dabei trank Bogart nicht irgendeine Spirituose, sondern ausschliesslich Gordon's Dry Gin." Ob tatsachlich Vertrage vorlagen, die dem Regisseur John Huston Vorteile fur die Einbindung der Marke einbrachten, ist allerdings nicht bekannt. Nach einigen weiteren Testlaufen, kam der Durchbruch fur Product Placements erst in den sechziger Jahren. In dem Film The Graduate" (dt. Die Reifeprufung") legt der von Dustin Hoffmann gespielte Protagonist Benjamin fast alle Wege in einem roten Alfa Romeo Spider zuruck. Dieser ist auffallig oft in den verschiedensten Perspektiven zu sehen und stellt oftmals den Handlungsort dramaturgisch wichtiger Ereignisse dar. Es handelte sich dabei um das erste professionelle Placement und noch heute ist die Baureihe dieses Autos als Graduate Spider" bekannt. Abb.1 Einen ersten kommerziellen Erfolg erzielte die neue Werbestrategie in Steven Spielbergs E.T. - the Extra-Terrestrial" im Jahr 1982. Elliott, die Hauptfigur, lockt den Ausserirdischen mit Reese's Pieces" zu sich und gewinnt durch jene Schokobonbons dessen Vertrauen. Nachdem der Film in die Kinos kam, steigerte sich der Absatz dieser Sussigkeit um 70%. Ursprunglich sollte die Marke M&M" im Film Verwendung finden. Das Unternehmen lehnte die Platzierung allerdings ab, da man dachte der Film ware nicht erfolgsversprechend genug. E.T.&qu |
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