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Books > Language & Literature > Literary & linguistic reference works > Writing & editing guides > Journalistic style guides
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Insitut fur Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: The greatest Story ever told, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times galt lange Zeit als eine der besten Tageszeitungen der Welt. Nach den Anschlagen vom 11. September 2001 busste sie jedoch einiges ihrer Reputation ein. Zu unkritisch und zu regierungstreu erschien die aussenpolitische Berichterstattung uber die anschliessenden amerikanischen Engagements in Afghanistan und im Irak. Vor allem die fehlerhaften Darstellungen uber die angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak fuhrten im Mai 2004 schliesslich sogar dazu, dass sich die Times gezwungen sah, offentlich bei ihren Lesern fur ihre unzureichende Recherche und die Prasentation von Fakten," die sich allesamt als falsch erwiesen, um Entschuldigung zu bitten. In dem Buch "The Record of the Paper" analysieren die Autoren Howard Friel und Richard Falk die Berichterstattung der Times uber die amerikanische Aussenpolitik und spannen dabei einen Bogen von den Anfangen des Vietnamkrieges bis zum offiziellen Ende der Kampfhandlungen im Irak. Ihr Fazit ist ernuchternd: Was die aussenpolitische Berichterstattung angeht, sprechen sie den Verantwortlichen der New York Times ihre journalistische Integritat und Sorgfalt ab. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich in der Berichterstattung der Times in Teilen nicht sogar propagandistische Zuge feststellen lassen. Auf Grundlage des Buches soll im Folgenden versucht werden, darauf eine Antwort zu f
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS Offentlichkeit, Offentlichkeitsarbeit und Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll das Thema der Interdependenzen von PR und Journalismus beleuchtet werden. Interdependenzen bezeichnen die wechselseitige Abhangigkeit zwischen zwei Parteien oder Personen, in diesem Fall zwischen zwei Systemen. In wieweit PR und Journalismus wechselseitig voneinander abhangig sind, ist die Fragestellung dieser Arbeit. Fur die genaue Unterscheidung von Journalismus und PR werden unter Punkt 2 Definitionen der beiden Systeme gegeben. Bereits hier tritt die erste Schwierigkeit auf, denn der Deutsche-Journalisten-Verband zahlt PR-Schaffende bspw. unter das Berufsbild des Journalisten. Wie sich jedoch im Nachfolgenden herausstellen wird, verfolgen Journalisten und PR-Schaffende ganzlich ungleiche Ziele ihrer Arbeit. Allerdings sind ihre Arbeitsmethoden ahnlich. Unter Punkt 3 und 4 werden einige Ansatze der Journalismus-PR-Beziehung aufgezeigt, die sich innerhalb der letzten drei Jahrzehnte besonders in der Forschung zu den Interdependenzen zwischen PR und Journalismus etabliert haben und am meisten diskutiert wurden. Dazu gehoren die Determinationshypothese, das Intereffikationsmodell und mehrere Ansatze auf der Mikro-Ebene, der Mikro-Makro-Ebene (Meso-Ebene) und der Makro-Ebene. Eine Problematik der verschiedenen Ansatze stellt immer wieder die Zuordnung der Systeme PR und Journalismus dar. Gehoren beide dem Mediensystem an? Oder sind es Subsysteme von einem Muttersystem Publizistik? Im Anschluss daran werden die verschiedenen Ansatze unter Punkt 4.2 kritisiert und bewertet. Wie sieht nun die Realitat aus? Wie viel PR ist tatsachlich im Journalismus wieder zu finden und wie ist der Journalismus auf den Informationslieferanten PR angewiesen? Was sind die Ziele d
The convergence of smartphones, GPS, the Internet, and social networks has given rise to a playful, educational, and social media known as location-based and hybrid reality games. The essays in this book investigate this new phenomenon and provide a broad overview of the emerging field of location-aware mobile games, highlighting critical, social scientific, and design approaches to these types of games, and drawing attention to the social and cultural implications of mobile technologies in contemporary society. With a comprehensive approach that includes theory, design, and education, this edited volume is one of the first scholarly works to engage the emerging area of multi-user location-based mobile games and hybrid reality games. It is appropriate for undergraduate and graduate courses covering mobile phone or gaming culture, media history and educational technology, as well as researchers and the general public.
The essays assembled in this volume focus on philosophical questions regarding various aspects of communication. They are predicated on the author's conviction that communication between human beings, regardless of the many difficulties involved, is something of sufficient importance to justify a patient philosophical exploration such as that embarked upon here. Interwoven with philosophical considerations readers will find insights gained from psychoanalytical thinkers such as Jacques Lacan and Julia Kristeva. The essays address a wide range of themes. Sometimes they concern fundamental things, such as the question of the very possibility of communication or the indispensable function of communication in sexual relations. The communicational significance of a certain kind of architecture is scrutinized, as well as that of images in our media-saturated, postmodern world, together with the connection between the latter and the experience of identity today. Other essays concentrate on communicational phenomena such as seduction and Kristeva's notion of 'revolt', the difficulties surrounding communication in the age of 'Empire', and the reappearance of communicational sophistry as a theme in contemporary cinema.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Magisterarbeit, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der 90er Jahre beginnt eine Flut von Kriminalromanen aus dem skandinavischen Sprachraum den deutschen Krimimarkt zu uberfluten. Angefuhrt wird diese neue Riege von Krimiautoren durch Henning Mankell, der in kurzer Zeit eine grosse Fangemeinde in Deutschland findet. Europa befindet sich nach dem Fall der Mauer im Wandel und auch die nordlichsten Lander Europas sind davon betroffen. Henning Mankell nennt diese Zeit in dem Vorwort von Wallanders erster Fall" (erschienen 1999) die europaische Unruhe. In diesem Vorwort fragt Mankell nach den Chancen fur das Uberleben der Demokratie, wenn das Fundament des Rechtsstaates nicht mehr intakt ist. Europa befindet sich in einem neuen Bewusstsein fur Verbrechen und Gewalt, die es umgeben. Terrorismus, Rassismus, Gewaltorgien, Soziopathie, Massenmord, Serienverbrechen erfassen alle Lander und drangen sich in die Wahrnehmung der Menschen. Damit verbunden wachst die Unsicherheit und die Wut dem Rechtsstaat gegenuber, der zusehends das Nachsehen Kriminellen gegenuber hat. Gewalt und Verbrechen sind zum Alltag geworden, die Nachrichten strahlen immer grausamere Verbrechen aus und Fiktionen aus Kinothrillern sind wirklich geworden. Keine pervertierten Darstellungen von Gewaltverbrechen sind mehr undenkbar. Serienkiller sind kein Phanomen der USA," hat Henning Mankell einmal in einem Interview gesagt. In seinen Buchern beschreibt er die Verbrechen, die in seinem Land geschehen konnten. Geschehen konnten, weil der Rechtsstaat seiner Meinung nach nicht mehr ausreichend Schutz bietet. Sein Protagonist Kurt Wallander dient dabei als Sprachrohr fur seine Kritik und der Erfolg seiner Bucher spricht dafur, dass seine Kritik nachvollzogen wird. Aber warum ist Kurt Wallander so glaubwurdig als Kritiku
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: "Einfuhrung in die Journalistik und Aspekte der Wissenschaftstheorie" im WS 2007/08, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Irakkrieg im Jahr 2003 war ein mediales Grossereignis. Nicht nur, dass er bereits im Vorfeld die Nachrichten dominierte, auch wahrend der Kriegshandlungen war er durch eine spektakulare Bilderflut in den Medien prasent. Er verdeutlichte: Einerseits wollen Kriegsparteien Medien fur ihre Zwecke benutzen, andererseits versuchen sie, unliebsame Berichterstattung und damit eine freie Presse zu verhindern. Diese Hausarbeit soll anhand von Fachliteratur und Expertenaussagen einen Uberblick daruber geben, in welchem Spannungsverhaltnis Kriegsparteien und Medien stehen. Allerdings sind die wechselseitigen Beziehungen zwischen Militar und Medien zu komplex, als dass sie im Rahmen dieser Hausarbeit auch nur annahernd umfassend dargestellt werden konnten. Denn wahrend diese Hausarbeit zeigen soll, wie das Militar in Kriegszeiten Medien mit Zuckerbrot und Peitsche" zu lenken versucht, darf nicht vergessen werden, dass Medien durch Quotenrekorde auch von Kriegshandlungen profitieren konnen. Dieser Aspekt kann hier allerdings nicht weiter vertieft werden, wurde sich aber als Thema weiterer Abhandlungen anbieten. Wenn hier die Rede von den Medien" ist, so sind damit in erster Linie journalistische Produkte gemeint und weniger Mittel der Informationstechnologie wie beispielsweise Satellitentechnik oder Kommunikationsnetzwerke
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Institut f r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Debatten zur Kulturtheorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Enzensberger 1962 mit dem Essay "Bewu tseins-Industrie" eine Sammlung kultur- und medienkritischer, zum gro en Teil Ende der 50er Jahre entstandener Essays einleitete, schuf er damit einen begrifflichen Rahmen f r das breite thematische Spektrum, welches seine zusammengestellten theoretischen Beitr ge abdeckten, die sich zwischen Print- und Bildmedienkritik, Medien-Sprachkritik und theoretischen Stellungnahmen zu allt glichen gesellschaftlichen Bereichen wie dem des Tourismus oder b rgerlichem Konsumverhalten bewegten. Er erkannte ein sich zwischen diesen einzelnen Bereichen ver nderter gesellschaftlicher Kommunikation erstreckendes Netz von Zusammenh ngen, das durch die neuen und sich mit hoher Geschwindigkeit weiterentwickelnden elektronischen Bild- und Tonmedien rasch ausweitete. Eine Benennung des Ph nomens, die sich nicht mehr auf rein kulturelle Erscheinungen beschr nkte, erschien notwendig, ihre genauere Untersuchung als eine Aufgabe des Intellektuellen, der sich als ein sich des Systems eines industriell gefertigten Bewu tseins Bedienender seiner Rolle als ein Eingebundener, jedoch zu kritischer Stellungnahme Verpflichteter zu stellen hatte. Ziel dieser Arbeit ist es, Enzensbergers Argumentation nachzeichnend, die Charakteristika seines Verst ndnisses vom Ph nomen der "Bewu tseins-Industrie" aufzuzeigen sowie zu untersuchen, inwiefern sich der seiner Begriffsbildung innewohnende Bezug zur 'Kulturindustrie' Th. W. Adornos in ihr manifesiert. Es handelt sich hier um die zweite Arbeit des Autors zu diesem Thema. Andockend an erste Fragen, die durch die erste Arbeit zur "Bewu tseins-Industrie" hervorgerufen wurden, werden hier die dort an
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Proseminar Kommunikationspraxis, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den ersten Jahren nach der Jahrtausendwende kam es in Deutschland im Zuge einer allgemeinen wirtschaftlichen Flaute und, damit verbunden, zu weniger Anzeigen- und Werbeaufkommen in den Medien. Die hohe Anzeigenabhangigkeit der Medien und das Abwandern von Rubrikenanzeigen ins Internet, zum Beispiel Stellen-, Immobilien- und KFZAnzeigen, fuhrten zu einer schwerwiegenden Krise in den deutschen Medien. Besonders betroffen hiervon waren die Tageszeitungen. Viele Medienbetriebe versuchten als Reaktion auf die verminderten Einnahmen, vor allem im Personalbereich zu sparen. So wurden vermehrt Redaktionen zusammengelegt und Journalisten verloren ihre Arbeitsplatze. Das fuhrte dazu, dass man allgemein der Auffassung ist, dass heute die wenigsten Journalisten vom Journalismus alleine leben konnen, sondern vielmehr auf andere Tatigkeiten angewiesen sind, um ihr Geld zu verdienen, wie beispielsweise Arbeiten im Bereich der PR oder der Werbung. In dieser Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, wie heute, nach der Medienkrise, der typische deutsche Journalist aussieht, welche Ausbildung er absolviert hat, welchen Tatigkeiten er nachgeht und wie er in seinem Beruf angesehen ist. Es soll auch geklart werden, ob die Medienkrise hierfur wirklich fundamentale Anderungen bewirkt hat. ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Kommunikationswissenschaft, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manchmal glaube ich, dass eine ganz neue Art von Journalismus auf uns zukommen wird. ...] Der Journalismus wird seine Faszination des Exklusiven verlieren. Das Zeitung machen ..] ist heute schon durch die Elektronik derart einfach geworden, davon macht man sich keine Vorstellung." (Kolbe 1994: 13) Das Zitat von Kolbe wirkt zehn Jahre spater wie eine Vorhersage. Es ist kennzeichnend fur die Fragestellung, die sich dem Autor bei dieser Arbeit gestellt hat und die im Laufe dieser Hausarbeit beantwortet werden soll. Der Wandel zur Informationsgesellschaft in Deutschland fuhrte dazu, dass sich Journalisten standig wachsenden Arbeitsanforderungen ausgesetzt sahen. Um den Wandel des journalistischen Berufsbildes, speziell den des Printjournalisten, zu verdeutlichen, wird zunachst ein geschichtlicher Uberblick uber die technische Entwicklung und ihre Bedeutung fur den Journalismus gegeben. Anschliessend wird der Einfluss des Computers auf den Journalismus herausgestellt. Mit dem Computer hat sich das Tatigkeitsfeld des Journalisten vergrossert. Gleichzeitig ist der Produktionsablauf kurzer und kostengunstiger geworden. Diese Entwicklung gilt es zu verdeutlichen. Hieraus leiten sich folgende Fragen ab: Hat sich das Berufsbild des Printjournalisten gewandelt? Welchen Einfluss hat die technologische Entwicklung auf den Journalismus? Wie sieht die Arbeit des Journalisten heute aus? Welche Anforderungen werden an den Journalisten von heute gestellt? Welche neuen Moglichkeiten der Recherche gibt es? Ausgehend von diesen Fragen soll ein Ausblick auf das neue Berufsfeld des Onlinejournalisten zu geben werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen des Fernsehjournalismus, 18 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Fernsehen wird, wie den Medien im Allgemeinen, generell viel zugeschrieben und unterstellt. Wenn diese Behauptungen dann genauer untersucht werden, zeigt sich meist ein weniger eindeutiges Bild von der Situation. Das gilt auch fur die Wirkung des Fernsehens im Wahlkampf. Politiker oder auch Journalisten werden wohl immer behaupten, die Wahlberichterstattung spiele diese oder jene Rolle. Der Wahrheit kommen aber eher die Erkenntnisse aus der Wissenschaft naher. Diese Arbeit soll einen Uberblick uber die wichtigsten Erkenntnisse zur Wirkung der Wahlkampfberichterstattung im Fernsehen geben. Auf die Frage, wie Wahlkampfberichterstattung im Fernsehen wirkt, lohnt es sich, nach Antworten zu suchen. Das ist keine originelle Aussage - es steht in fast jeder Einleitung zu Aufsatzen dieses Themenbereiches, dass dieses Thema brisant oder interessant ist - aber es stimmt. Zum einen, weil sie andere theoretische Uberlegungen nach sich zieht: Manche betrachten zum Beispiel die Frage, inwieweit die Medien demokratisch legitimiert sind, als zu klaren, falls die Medien einen entscheidenden Einfluss auf das Wahlergebnis haben sollten. Zum anderen, weil die Politiker und Parteien selbst ihr Handeln nach den Antworten auf diese Frage richten (oder manchmal eher nach dem, was sie als Antworten interpretieren). Die Erkenntnisse der Forschung zum Thema Wirkungen der Wahlberichterstattung im Fernsehen auf die Rezipienten kommen aus drei Wissenschaftsbereichen: Den Kommunikationswissenschaften (hauptsachlich), der Politologie und der Psychologie. Jede der Richtungen untersucht das Thema mit anderen Methoden und Erkenntnisinteressen. Um dieser Bandbreite gerecht zu werden, habe ich mic
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS: Kommunikation im Volksmund, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich intensiv und umfassend mit der Entwicklung des Objektivitatsideals in der deutschen Presse. Ausgehend von den sprachlichen Wurzeln des Begriffs Parteilichkeit wird die Herausbildung des Versuch unparteiischer Berichterstattung beleuchtet. Auf die Geschichte und Karriere des fachwissenschaftlichen Terminus Parteilichkeit wird dabei ebenso eingeganen wie auf die Realitat der Berichterstattung, die den Objektivitatsanspruch nur selten vollstandig einzulosen vermag. 290 KB, Abstract: Die Arbeit befasst sich intensiv und umfassend mit der Entwicklung des Objektivitatsideals in der deutschen Presse. Ausgehend von den sprachlichen Wurzeln des Begriffs Parteilichkeit wird die Herausbildung des Versuch unparteiischer Berichterstattung beleuchtet. Auf die Geschichte und Karriere des fachwissenschaftlichen Terminus Parteilichkeit wird dabei ebenso eingeganen wie auf die Realitat der Berichterstattung, die den Objektivitatsanspruch nur selten vollstandig einzulosen vermag.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Arbeit ist grundsatzlich fur alle interessant, die sich mit Fussball im Internet bzw. generell mit Fussballberichterstattung beschaftigen. Also gleichermassen fur Studenten, wissenschaftliche Assistenten, Doktoranden, Professoren, Sportjournalisten, Fussballvereine, Internetagenturen, Vermarktungsagenturen und viele mehr. Der Autor geht wissenschaftlich der Frage nach, wie sich Fussballfans im Internet informieren, worauf sie achten und was sie suchen. Wenn sich Fussballfans im Internet informieren wollen, konnen sie dies auf sehr vielfaltige Art und Weise tun. Den heutigen Internetbedingungen entsprechend ist das Angebot an Fussballwebsites immens. Trotz der hohen Auswahl herrscht bei den Nutzern jedoch keine Verwirrung, der Grad der selektiven Nutzung steigt stetig. Mit Hilfe einer Online-Befragung der Anhanger von Borussia Monchengladbach wird die Nutzung diverser Websites, die sich speziell mit diesem Verein befassen, untersucht. Dabei wird insbesondere das Verhaltnis der verschiedenen Anbieter-Kategorien aus Sicht der Nutzer hinterfragt. Werden bei der selektiven Nutzung journalistische Angebote zielgerichtet angesteuert oder ist diesen durch alternative Anbieter oder PR-Angebote wie die Vereinshomepage borussia.de Konkurrenz erwachsen? Spielt der professionelle Sportjournalismus im Internet fur die Anhanger noch eine Rolle als Informationsvermittler bzw. bietet er angesichts der unterschiedlichen Online-Kommunikatoren Orientierung? Daruber hinaus werden die moglichen Vorteile des WWW gegenuber den klassischen Medien fur die Sportberichterstattung vorgestellt und basierend darauf gefragt, welche dieser Vorteile von den Angeboten umgesetzt und von den Anhangern genutzt werden. Zumindest fur das Angebot zu Borussia Monchengla
A comienzos de los anos treinta, cuando el pais atravesaba la Gran Depresion, una persistente sequia asolo el medio oeste de los Estados Unidos, expulsando de sus granjas a decenas de miles de campesinos que se vieron obligados a emigrar en busca de trabajo. Se calcula que cerca de ciento cincuenta mil norteamericanos vagaban por las carreteras del estado de California ofreciendose como temporeros para la cosecha. A pesar de ser imprescindibles para llevar a cabo la recoleccion, eran recibidos con odio y menosprecio por los habitantes de las localidades por donde pasaban, tachados de ignorantes, sucios y portadores de enfermedades. John Steinbeck, entonces un prometedor escritor, los retrato en una serie de reportajes aparecidos en 1936 en The San Francisco News. El trabajo realizado para preparar estos articulos le permitiria publicar, poco mas tarde, su novela mas lograda: Las uvas de la ira. En la misma epoca, otra artista, la fotografa Dorothea Lange, fue contratada por el Gobierno federal para documentar la situacion de esos inmigrantes. Algunas de aquellas imagenes se han convertido en clasicos de la fotografia, del mismo modo que los reportajes contenidos en este libro se han convertido en clasicos de la literatura.
This is the first research monograph investigating Irish print media coverage of the AIDS/HIV pandemic in sub-Saharan Africa and situated within the context of the Irish and global pandemic. It adds to the existing knowledge of the relationship between media and Africa, and more specifically media and HIV/AIDS. Ireland has always had a broad sympathy with Africa based on the colonial experience endured by both and a strong tradition of missionary, education, and aid /development involvement since the 19th century. Gaffey examines the Irish print media as having some of the same initial reactions as the British, American and other Anglophone presses but some unique features (Irish media was initially much more furtive and inexact as to the sexual nature of transmission and risk and some papers refused to discuss condoms fearing Church censure). The study then traces the growing interest in the issue, interviews by editors and journalists in Africa, and a gradual maturing and confidence in the coverage of this calamity.
Since their emergence as a journalistic force after the world wars, women have continued to break new ground in newspapers and magazines, redefining the world as we see it as well as the craft as it applied. Many of the pieces in "Journalistas feel almost unsettlingly relevant today -- the conclusions Emma "Red" Goldman drew in her 1916, "the Social Aspects of Birth Control," Maddy Vegtel's 1930s article about becoming pregnant at forty, and Eleanor Roosevelt's call for greater tolerance after America's race riots in 1943. Many have pushed other limits: Naomi Wolf's "Beauty Myth brought feminism to a new generation; Helen Fielding's "Bridget Jones caused a media revolution: Ruth Picardie's unflinchingly honest column about living with cancer in 1997 brought a wave of British candor and a host of imitators; and when two iconic women come face to face, we have at one end, Dorothy Parker on Isadora Duncan (1928), and at the other, Julie Burchill on Margaret Thatcher (2004).
Widely acclaimed and hotly contested, veteran journalist Eric Alterman's ambitious investigation into the true nature of the U.S. news media touched a nerve and sparked debate across the country. As the question of whose interests the media protects-and how-continues to raise hackles, Alterman's sharp, utterly convincing assessment cuts through the cloud of inflammatory rhetoric, settling the question of liberal bias in the news once and for all. Eye-opening, witty, and thoroughly and solidly researched, What Liberal Media? is required reading for media watchers, and anyone concerned about the potentially dangerous consequences for the future of democracy in America.
Published in 1978, this book tells the story of William Gannaway Brownlow, a Methodist minister, Whig politician, author of a Civil War bestseller, and anti-Confederate who documented the trials and tribulations of pro-Union mountaineers in east Tennessee. Brownlow edited and published a weekly newspaper, the Whig, for thirty years and was among the first to treat his native Appalachia as a significant and separate area. Steve Humphrey uses extensive selections from Brownlow's distinctive writing in the Whig, with his own writing and commentary to tell the story of this man who could be relentless with his enemies and generous with his friends.
In 2011 Susie Kearley quit a 15-year marketing career to start up as a freelance writer in the middle of a recession. In this book, she shares how, in under two years, she went from being an aspirational rookie, to working for some of the biggest names in publishing. This book is inspirational. It provides valuable tips to get you started in writing for the health, food and gardening markets, and has wider relevance to other fields of journalism. Interviews with other writers - all working in the health, food and gardening markets - give superb insight into the highlights and challenges that each of them have faced in this field of work. The book features interviews with some well-known writers and with others who are still building their reputation, including: Amanda Hamilton, celebrity nutritionist and health writer; Jackie Lynch, nutritionist and health writer; Nick Baines, travel writer focusing on food topics; Sue Ashworth, food and cookery writer; John Negus, gardening writer; Helen Riches, garden designer and writer. Susie provides humorous accounts of the obstacles she faced, as well as tips on how to write a winning pitch, how to market yourself as a writer, and how to avoid legal issues. She provides anecdotes and personal insights that many freelance writers will relate to, on topics from getting paid, to quashing the myths of freelance writing. This book is a valuable resource for anyone wanting to be a successful freelance writer in the health, food, and gardening markets.
For over half a century, a small set of London-based companies have either created or globally distributed most of the iconic television images of international events. These journalists play a leading role in shaping how we understand the world, yet there has been little study of them and their practices. This book attempts to rectify this gap by providing the first comprehensive study of how television news agencies work, and describing a system of news production which has shaped our shared visual history since the 1950s. Spanning over twenty years of data gathering, document analysis, video content analysis, news production ethnography, and interviews, the book discusses their crucial role as agents of globalization, how they manufacture our image of the world, and their dangerous work providing images of conflict. The book is a tribute to this small and largely unknown tribe of journalists, but is also a warning that the public might better understand the power and potential harm of the system in which they operate.
Now in its fourth edition, this classic textbook has grown up alongside the newspaper industry. Today, as ever, it provides students of newspaper journalism with a toolkit for gathering news and filling ever-increasing space with first-rate copy for print and online. Detailed and down-to-earth, this book delivers: * Guidance on news gathering, from government and business to sport and religion * Guidance on news writing, drawing on over 300 examples that have appeared in print, discussing why they work or how they could have been better * Guidance on feature writing, including profiles, comment, leading articles, obituaries and reviews * Specific chapters on ethical reporting and the possibilities and pitfalls of investigative journalism * A review of the new financial realities that the internet is imposing on the media. Informed by over half a century's professional experience and fully revised to give a nuanced account of the skills required in an online environment, this book is an essential companion for your journalism degree and beyond.
The EU Expansion analyzes the communication strategies of candidates and parties in the 2004 European Parliamentary elections. These elections marked the first opportunity for the selection of representatives to the enlarged European Parliament. They also provided an important opportunity to study how candidates and parties strike a balance between communicating the need to preserve the sovereignty and culture of their countries with the increasing realization that Europe can only preserve its significance in the world by forging a unified economic and political federation. Research and analysis from both longstanding EU nations and those entering for the first time are provided. Chapters focus on the background and significance of the elections; the content of the party and candidate communications in representative countries; news media coverage of the elections; the effects of these communications on voters; and the unique perspectives of how the elections were covered and perceived around the world.
This book provides a practical and richly informative introduction to feature writing and the broader context in which features journalists operate. As well as covering the key elements and distinctive features that constitute good feature writing, the book also offers a rich resource of real life examples, case studies and exercises. The authors have drawn on their considerable shared experience to provide a solid and engaging grounding in the principles and practice of feature writing. The textbook will explore the possibilities of feature writing, including essential basics, such as: Why journalists become feature writers The difference between news stories and features What features need to contain How to write features The different types of features The text is intended for both those who are studying the media at degree level and those who are wishing to embark on a career in the print industry. It will be invaluable for trainee feature writers.
Since its first publication in 1975, Judith Butcher's Copy-editing has become firmly established as a classic reference guide. This fourth edition has been comprehensively revised to provide an up-to-date and clearly presented source of information for all those involved in preparing typescripts and illustrations for publication. From the basics of how to prepare text and illustrations for the designer and typesetter, through the ground rules of house style, to how to read and correct proofs, Copy-editing covers all aspects of the editorial process. New and revised features: - up-to-date advice on indexes, inclusive language, reference systems and preliminary pages - a chapter devoted to on-screen copy-editing - guidance on digital coding and publishing in other media such as e-books - updated to take account of modern typesetting and printing technology - an expanded section on law books - an essential tool for new and experienced copy-editors, working freelance or in-house
The Encyclopedia of the British Press is a long awaited reference book, invaluable for journalists, historians and anyone interested in the history of newspapers. It contains biographies of editors, journalists, press magnates and other people with a formative influence on the British Press since 1422. Together they form a rich archive with entries covering a wide range of people: famous newspaper dynasties such as the Aitkens, Berrys and Harmsworths; newspaper giants, such as Caxton, and Daniel Defoe, regarded by many as the "father of English journalism"; and at the other end of the spectrum low-life characters such as the nineteenth century editor, Charles Westmacott, who used his paper as a vehicle for blackmail, and Henry Bate, known as the 'fighting parson' for the duels he fought whilst editor of the Morning Post. Entries on newspapers include all the present nationals and regionals, as well as many historical papers, such as the Pall Mall Gazette, North Briton, Daily Courant, Charles Dickens' Household Words and The Review, launched in 1713, which was the first paper to offer opinion on political affairs - the forerunner of modern editorials. The encyclopedia opens with a series of six definitive essays charting the long and chequered career of the British Press from 1476 when William Caxton set up the first press in Westminster, and his apprentice Wynkyn de Worde started the first printing business in Fleet Street. It follows the changing patterns of newspapers from the seventeenth century - when many were opposed to newspapers on the grounds that "it makes the Multitude too familiar with the actions and Counsels of their superiors" (Sir Roger L'Estrange 1663), - to the suddengrowth of the provincial press in the eighteenth century, changes in distribution in the nineteenth century, abolition of the stamp tax, and finally the revolutionary changes of the twentieth century which included the unprecedented leap in circulation after the First World War, the concentration of papers in the hands of a few press barons in the thirties, wartime privations, growth of free newspapers, and finally the advent of new technology in the 1980s and the bitter labour disputes that ensued. In addition the encyclopedia contains a detailed chronology, numerous appendices, lists of editors of each newspaper, and finally an exhaustive bibliography arranged by subject. In 1881 Charles Pebody wrote "It ought to be one of the most interesting works upon our library shelves ... never was an institution better deserved to have its history written than the Newspaper Press". Over a century later this ground-breaking encyclopedia is published specifically to redress the balance.
This book reflects the vigorous interest in studies of business discourse(s) and culture(s) emerging from various Asian communities. It also records the diversity of methodological approaches, ontological perspectives and topics characterising a number of studies conducted by Asian and Western scholars on cultural and linguistic strategies and preferences identifiable in Asian or Asian-Western business interactions. The volume is structured in two parts, including chapters that address linguistic and textual issues (Part I) and cultural and pragmatic issues (Part II) of Asian business discourse(s). Even though the different domains identified--"linguistic, textual, pragmatic and cultural--"have been combined to provide useful organising labels, they remain strictly interrelated as their occurrence and variation have significant implications on one another. |
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