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Books > Language & Literature > Literary & linguistic reference works > Writing & editing guides > Journalistic style guides
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Glaubwurdigkeit von Wahlwerbung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Elemente eines professionellen Wahlkampfes, Personalisierung und Emotionalisierung, Negative Compaigning (allgemein, als Wahlkampfstrategie und in Deutschland), Spin Doctoring, Abstract: Das Bild der Politik und dessen mediale Vermittlung haben sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark verandert. Unser politisches Alltagsverstandnis wird seitens politischer Talkshows, TV-Duellen, Negative Campaigning, Online Wahlkampfen, Personalisierungen, Inszenierungen und Infotainment gepragt. Die Politik muss sich hierbei immer an professionelleren Formen der politischen Kommunikation bedienen. Hierbei kommt der Wahlkampfplanung und Wahlkampfstrategie in den USA eine Vorreiterrolle zu, die auch Wahlkampfe in Deutschland beeinflussen. Denn deutsche Wahlkampfe werden nach Meinung von Experten mittlerweile immer amerikanischer gefuhrt. Ob nun Amerikanisierung oder Modernisierung, einig sind sich die Experten darin, dass sich in Deutschland die Wahlkampffuhrung im Umbruch befindet. Das Bedingungsfeld moderner Politik im Wahlkampf verdeutlicht, dass nur wohl uberlegte und gut organisierte Kommunikation zum Erfolg fuhren kann und hierbei ein effektives Kommunikationsmanagement von Noten ist. Genau uber diese Entwicklung gibt die folgende Hausarbeit Auskunft. Im Ubrigen werden dem Leser die Aufgaben und Ziele der Wahlkampfstrategen wahrend eines professionell gefuhrten Wahlkampfes erlautert. Die Wahlkampfstrategie zielt hierbei mehr und mehr auf eine Personalisierung des eigenen Kandidaten und auf eine Emotionalisierung der Wahler. Dem Wahler soll mittels dieser Elemente der Eindruck von Kompetenz und Glaubwurdigkeit im Wahlkampf vermittelt werden. Personalisierte und emotionalisierte Politikvermittlung werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ...In einem demokratischen Staatssystem hat jeder mundige Burger das Recht zur politischen Mitentscheidung durch Wahlen und Abstimmungen. Medien und Presse sind dabei massgeblich an einer souveranen Willensbildung beteiligt. Eine unabhangige Presse kann durch ihre Kontrollfunktion helfen die Demokratie zu wahren und Verstosse gegen das Demokratieprinzip wie Willkur, Repression und Manipulation aufdecken. (Vgl.: Forster 2004, 2) Grundlage der Pressefreiheit ist die Kommunikationsfreiheit, die sich aus freier Meinungsbildung- und ausserung und der Informationsfreiheit zusammensetzt. Im Grundgesetz Art.5, Abs.1 heisst es: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu aussern und zu verbreiten und sich aus allgemein zuganglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewahrleistet. Eine Zensur findet nicht statt." (Vgl.: dejure.org) Kommunikationsfreiheit und damit auch Pressefreiheit sind somit Grundrechte. Erst durch unabhangige und vielfaltige Medienangebote ist Meinungspluralismus gewahrleistet. Zu einem liberalen Staat gehort eine freie Presse. Die Pressefreiheit ist damit ein Kernelement der Demokratie. Der Presse und den Medien im Allgemeinen fallt eine verantwortungsvolle Aufgabe zu. Neben Exekutive, Judikative und Legislative oftmals als vierte Gewalt" im Staat bezeichnet, erfullt die Presse eine Kontrollfunktion, die sie nicht ausschlagen darf, wie es Elke Schafter, Geschaftsfuhrerin von Reporter ohne Grenzen" treffend formuliert: Journalisten gehen einer Pflicht nach - und die ist nicht, sich auf eine Seite zu stellen, sondern uber alle Seiten zu berichten." (Vgl.: sueddeutsche.de) Uber alle Seiten berichten heisst auch: Missstande aufdecken, Kritik uben und zwischen Staat oder Wirtsc
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Themenfeldubung: Journalismus als Beruf, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Deutscher Presserat (Einfuhrung, Geschichte, Struktur &, Organisation, Aufgaben &, Ziele), Publizistische Grundsatze (Geschichte, rechtsnatur und Anwendungsbereich, Pressekodex (Ziffer 1-16)), Moral und Realitat: Leidtungen des Pressekodex, Kritik am Deutschen Presserat, Fazit, Abstract: 1. Einleitung Der Deutsche Presserat versteht sich als Kontrollinstanz der Presse. Als moralische Instanz konnte man ihn das Gewissen der Printmedien nennen. In der Bundesrepublik Deutschland, als demokratischer Staat, liegen daher die Aufgaben des Presserates unter anderem in Kontrolle und Kritik an Staat und Gesellschaft, sodass im Volksmund als Vierte Gewalt die Rede sein kann. Allerdings sind oftmals die Arbeiten unter Journalisten sehr umstritten, sodass der Presserat einschreiten muss. Mit den publizistischen Grundsatzen, dem sogenannten Pressekodex, haben sich die Publikationsorgane zwar einer freiwilligen Selbstkontrolle unterzogen. Dennoch klaffen haufig Theorie und Praxis weit auseinander. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, inwiefern die publizistischen Grundsatze in den Printmedien Achtung geschenkt werden - Moral vs. Realitat? Und aus welchem Anlass es uberhaupt zur Grundung des Deutschen Presserates und seinen publizistischen Grundsatzen fur die tagliche Arbeit von Journalistinnen und Journalisten kam? In der vorliegenden Seminararbeit wird demnach ein Einblick in die organisatorische Struktur und den Aufgabenbereich des Deutschen Presserates gegeben. Zuvor wird allerdings noch die historische Entstehung und Notwendigkeit zur Grundung eines Presserates in Deutschland erlautert. Anschliessend werden die vom Deutschen Presserat entwickelten publizistischen Grundsatze (Pressekodex), also die fur die j
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1956 erschien die Zeitschrift Bravo - Zeitschrift fur Film und Fernsehen" zum ersten Mal. Sie war zu diesem Zeitpunkt das erste deutsche Magazin, die sich ausschliesslich an Jugendliche wandte. Deutschland war ein anderes ...] Das Nachkriegsdeutschland war belastet und gepragt von einem konservativen Denken." Dieser Faktor scheint zu erklaren, warum das Blatt zu jener Zeit einer kleinen Revolution gleich kam. Bereits ein Jahr spater, im Jahr 1957 verschwand der Untertitel Zeitschrift fur Film und Fernsehen" auf Wunsch des Bravo"- Erfinders Peter Boenisch und die Jugendzeitschrift erreichte gut 20 Jahre spater (im Jahr 1979) zu Hochstzeiten eine Druckauflage von 1.830.700 Exemplaren. Bis zum heutigen Zeitpunkt gilt das Heft als die auflagenstarkste Jugendzeitschrift im deutschsprachigen Raum, wobei die verbreitete Auflage seit Mitte der neunziger Jahre gesunken ist und derzeit bei wochentlich rund 500.000 verkauften Exemplaren liegt. Die von der Bravo" behandelten Themen sind vorrangig interessant fur Jugendliche, sie liefert Informationen uber Stars aus der Musik- und Fernsehwelt, bietet aber auch Beziehungs- und Sexualberatung. Seit dem erstmaligen Erscheinen der Bravo" kam es innerhalb der Gesellschaft zu etlichen Anderungen der Ansichten von Geschlechterrollen. Diese Anderungen wurden von der Bravo" als mediales Sprachrohr meist begleitet und bekraftigt. 1962 begann die Zeitschrift ihre Aufklarungsarbeit mit dem Knigge fur Verliebte, legendar ist die bis heute bestehende Rubrik Dr. Sommer." Die Leserschaft der Bravo" wechselt sich etwa alle dreieinhalb Jahre, wahrend heutzutage etwa alle funf Jahre ein Generationenwechsel stattfindet
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Insitut fur Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: The greatest Story ever told, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times galt lange Zeit als eine der besten Tageszeitungen der Welt. Nach den Anschlagen vom 11. September 2001 busste sie jedoch einiges ihrer Reputation ein. Zu unkritisch und zu regierungstreu erschien die aussenpolitische Berichterstattung uber die anschliessenden amerikanischen Engagements in Afghanistan und im Irak. Vor allem die fehlerhaften Darstellungen uber die angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak fuhrten im Mai 2004 schliesslich sogar dazu, dass sich die Times gezwungen sah, offentlich bei ihren Lesern fur ihre unzureichende Recherche und die Prasentation von Fakten," die sich allesamt als falsch erwiesen, um Entschuldigung zu bitten. In dem Buch "The Record of the Paper" analysieren die Autoren Howard Friel und Richard Falk die Berichterstattung der Times uber die amerikanische Aussenpolitik und spannen dabei einen Bogen von den Anfangen des Vietnamkrieges bis zum offiziellen Ende der Kampfhandlungen im Irak. Ihr Fazit ist ernuchternd: Was die aussenpolitische Berichterstattung angeht, sprechen sie den Verantwortlichen der New York Times ihre journalistische Integritat und Sorgfalt ab. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich in der Berichterstattung der Times in Teilen nicht sogar propagandistische Zuge feststellen lassen. Auf Grundlage des Buches soll im Folgenden versucht werden, darauf eine Antwort zu f
Peace Journalism, War and Conflict Resolution draws together the work of over twenty leading international writers, journalists, theorists and campaigners in the field of peace journalism. Mainstream media tend to promote the interests of the military and governments in their coverage of warfare. This major new text aims to provide a definitive, up-to-date, critical, engaging and accessible overview exploring the role of the media in conflict resolution. Sections focus in detail on theory, international practice, and critiques of mainstream media performance from a peace perspective; countries discussed include the U.S., U.K., Germany, Cyprus, Sweden, Canada, India, Pakistan, Papua New Guinea and the Philippines. Chapters examine a wide variety of issues including mainstream newspapers, indigenous media, blogs and radical alternative websites. The book includes a foreword by award-winning investigative journalist John Pilger and a critical afterword by cultural commentator Jeffery Klaehn.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS Offentlichkeit, Offentlichkeitsarbeit und Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll das Thema der Interdependenzen von PR und Journalismus beleuchtet werden. Interdependenzen bezeichnen die wechselseitige Abhangigkeit zwischen zwei Parteien oder Personen, in diesem Fall zwischen zwei Systemen. In wieweit PR und Journalismus wechselseitig voneinander abhangig sind, ist die Fragestellung dieser Arbeit. Fur die genaue Unterscheidung von Journalismus und PR werden unter Punkt 2 Definitionen der beiden Systeme gegeben. Bereits hier tritt die erste Schwierigkeit auf, denn der Deutsche-Journalisten-Verband zahlt PR-Schaffende bspw. unter das Berufsbild des Journalisten. Wie sich jedoch im Nachfolgenden herausstellen wird, verfolgen Journalisten und PR-Schaffende ganzlich ungleiche Ziele ihrer Arbeit. Allerdings sind ihre Arbeitsmethoden ahnlich. Unter Punkt 3 und 4 werden einige Ansatze der Journalismus-PR-Beziehung aufgezeigt, die sich innerhalb der letzten drei Jahrzehnte besonders in der Forschung zu den Interdependenzen zwischen PR und Journalismus etabliert haben und am meisten diskutiert wurden. Dazu gehoren die Determinationshypothese, das Intereffikationsmodell und mehrere Ansatze auf der Mikro-Ebene, der Mikro-Makro-Ebene (Meso-Ebene) und der Makro-Ebene. Eine Problematik der verschiedenen Ansatze stellt immer wieder die Zuordnung der Systeme PR und Journalismus dar. Gehoren beide dem Mediensystem an? Oder sind es Subsysteme von einem Muttersystem Publizistik? Im Anschluss daran werden die verschiedenen Ansatze unter Punkt 4.2 kritisiert und bewertet. Wie sieht nun die Realitat aus? Wie viel PR ist tatsachlich im Journalismus wieder zu finden und wie ist der Journalismus auf den Informationslieferanten PR angewiesen? Was sind die Ziele d
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Magisterarbeit, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der 90er Jahre beginnt eine Flut von Kriminalromanen aus dem skandinavischen Sprachraum den deutschen Krimimarkt zu uberfluten. Angefuhrt wird diese neue Riege von Krimiautoren durch Henning Mankell, der in kurzer Zeit eine grosse Fangemeinde in Deutschland findet. Europa befindet sich nach dem Fall der Mauer im Wandel und auch die nordlichsten Lander Europas sind davon betroffen. Henning Mankell nennt diese Zeit in dem Vorwort von Wallanders erster Fall" (erschienen 1999) die europaische Unruhe. In diesem Vorwort fragt Mankell nach den Chancen fur das Uberleben der Demokratie, wenn das Fundament des Rechtsstaates nicht mehr intakt ist. Europa befindet sich in einem neuen Bewusstsein fur Verbrechen und Gewalt, die es umgeben. Terrorismus, Rassismus, Gewaltorgien, Soziopathie, Massenmord, Serienverbrechen erfassen alle Lander und drangen sich in die Wahrnehmung der Menschen. Damit verbunden wachst die Unsicherheit und die Wut dem Rechtsstaat gegenuber, der zusehends das Nachsehen Kriminellen gegenuber hat. Gewalt und Verbrechen sind zum Alltag geworden, die Nachrichten strahlen immer grausamere Verbrechen aus und Fiktionen aus Kinothrillern sind wirklich geworden. Keine pervertierten Darstellungen von Gewaltverbrechen sind mehr undenkbar. Serienkiller sind kein Phanomen der USA," hat Henning Mankell einmal in einem Interview gesagt. In seinen Buchern beschreibt er die Verbrechen, die in seinem Land geschehen konnten. Geschehen konnten, weil der Rechtsstaat seiner Meinung nach nicht mehr ausreichend Schutz bietet. Sein Protagonist Kurt Wallander dient dabei als Sprachrohr fur seine Kritik und der Erfolg seiner Bucher spricht dafur, dass seine Kritik nachvollzogen wird. Aber warum ist Kurt Wallander so glaubwurdig als Kritiku
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Institut f r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Debatten zur Kulturtheorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Enzensberger 1962 mit dem Essay "Bewu tseins-Industrie" eine Sammlung kultur- und medienkritischer, zum gro en Teil Ende der 50er Jahre entstandener Essays einleitete, schuf er damit einen begrifflichen Rahmen f r das breite thematische Spektrum, welches seine zusammengestellten theoretischen Beitr ge abdeckten, die sich zwischen Print- und Bildmedienkritik, Medien-Sprachkritik und theoretischen Stellungnahmen zu allt glichen gesellschaftlichen Bereichen wie dem des Tourismus oder b rgerlichem Konsumverhalten bewegten. Er erkannte ein sich zwischen diesen einzelnen Bereichen ver nderter gesellschaftlicher Kommunikation erstreckendes Netz von Zusammenh ngen, das durch die neuen und sich mit hoher Geschwindigkeit weiterentwickelnden elektronischen Bild- und Tonmedien rasch ausweitete. Eine Benennung des Ph nomens, die sich nicht mehr auf rein kulturelle Erscheinungen beschr nkte, erschien notwendig, ihre genauere Untersuchung als eine Aufgabe des Intellektuellen, der sich als ein sich des Systems eines industriell gefertigten Bewu tseins Bedienender seiner Rolle als ein Eingebundener, jedoch zu kritischer Stellungnahme Verpflichteter zu stellen hatte. Ziel dieser Arbeit ist es, Enzensbergers Argumentation nachzeichnend, die Charakteristika seines Verst ndnisses vom Ph nomen der "Bewu tseins-Industrie" aufzuzeigen sowie zu untersuchen, inwiefern sich der seiner Begriffsbildung innewohnende Bezug zur 'Kulturindustrie' Th. W. Adornos in ihr manifesiert. Es handelt sich hier um die zweite Arbeit des Autors zu diesem Thema. Andockend an erste Fragen, die durch die erste Arbeit zur "Bewu tseins-Industrie" hervorgerufen wurden, werden hier die dort an
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Universitat Erfurt (Fakultat Medien), Veranstaltung: E-Paper, Weblogs, Online-Portale: Warum Printmedien dennoch Zukunft haben, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien- und Kommunikationssysteme unserer heutigen Zeit werden zunehmend komplexer. In Bezug auf das Uberangebot aus Internet, Zeitung, Fernsehen usw. stellt sich die Frage nach dem Verhaltnis von einer Wirklichkeit der Medien zur Realitat des Leben. Wie wahr sind die Nachrichten, welche uns als authentisch aufgetischt werden tatsachlich, wie sehr kann man den Bildern trauen? Wer mag eine Falschung vom Original, der eigentlichen" Wirklichkeit, tatsachlich unterscheiden? Dem Leser einer Zeitung bzw. dem Zuschauer beim Fernsehen sind hierbei starke Grenzen gesetzt. Es bleibt nicht viel Spielraum, sich im Uberangebot der Medien eine eigene Meinung zu bilden und alle Berichte zu hinterfragen. Dadurch entsteht ein Spannungsverhaltnis zwischen Glaubwurdigkeit und Zweifel, was man gerade bei den Neuen Medien wie dem Internet immer wieder zu spuren bekommt. Jedoch, auch bei den vertrauten Medien wie Zeitung und Fernsehen kommt zuweilen die Frage auf, mit was fur einer Wirklichkeit wir es zu tun haben, und in wie weit wir dieser Vertrauen und Zuversicht schenken durfen. In vorliegender Arbeit beschaftige ich mich mit dem Verhaltnis von Wirklichkeit und Medien wie Zeitung und Fernsehen unter Zuhilfenahme bekannter Theorien. Zu aller erst mochte ich erlautern, wie es zu der Wahrnehmung uberhaupt kommt und wie schwer es ist, die Realitat abzubilden und welchen Beitrag die Medien zur Erfahrung von Wirklichkeit beitragen. Ganzes mochte ich an Hand des Zeitungs- und Fernsehsystems darstellen, untermauert mit einem Beispiel. Grundsatzlich stelle ich mir die Frage, ob Medien die Realitat uberhaupt abbilden konnen und versuche diese Frage im Folgenden zu beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: "Einfuhrung in die Journalistik und Aspekte der Wissenschaftstheorie" im WS 2007/08, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Irakkrieg im Jahr 2003 war ein mediales Grossereignis. Nicht nur, dass er bereits im Vorfeld die Nachrichten dominierte, auch wahrend der Kriegshandlungen war er durch eine spektakulare Bilderflut in den Medien prasent. Er verdeutlichte: Einerseits wollen Kriegsparteien Medien fur ihre Zwecke benutzen, andererseits versuchen sie, unliebsame Berichterstattung und damit eine freie Presse zu verhindern. Diese Hausarbeit soll anhand von Fachliteratur und Expertenaussagen einen Uberblick daruber geben, in welchem Spannungsverhaltnis Kriegsparteien und Medien stehen. Allerdings sind die wechselseitigen Beziehungen zwischen Militar und Medien zu komplex, als dass sie im Rahmen dieser Hausarbeit auch nur annahernd umfassend dargestellt werden konnten. Denn wahrend diese Hausarbeit zeigen soll, wie das Militar in Kriegszeiten Medien mit Zuckerbrot und Peitsche" zu lenken versucht, darf nicht vergessen werden, dass Medien durch Quotenrekorde auch von Kriegshandlungen profitieren konnen. Dieser Aspekt kann hier allerdings nicht weiter vertieft werden, wurde sich aber als Thema weiterer Abhandlungen anbieten. Wenn hier die Rede von den Medien" ist, so sind damit in erster Linie journalistische Produkte gemeint und weniger Mittel der Informationstechnologie wie beispielsweise Satellitentechnik oder Kommunikationsnetzwerke
Scholars in Media Studies increasingly take the view that our understanding of the history of the discipline is deeply inadequate. It is now widely recognised that a large number of important media analysts have simply been omitted from the standard histories. This book aims to fill in some of the gaps by examining the work of eleven neglected writers, each of whom has made a seminal contribution to the analysis of the media but whose work rarely appears in student textbooks, anthologies and readers. In keeping with the interdisciplinary ambitions of contemporary Media Studies, the selected thinkers are drawn from a wide range of historical periods and intellectual backgrounds. There are chapters on sociologists, creative writers, cultural theorists, art critics, journalists and even ancient Greek philosophers. The aims of the book are by no means purely antiquarian. The contributors believe that a revival of interest in the work of their chosen writers can go a long way towards revitalising Media Studies, especially by (1) drawing attention to a variety of theoretical and methodological approaches which have yet to be adequately exploited, (2) suggesting new areas of research, and (3) transforming our understanding of the historical development of Media Studies.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Kommunikationswissenschaft, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manchmal glaube ich, dass eine ganz neue Art von Journalismus auf uns zukommen wird. ...] Der Journalismus wird seine Faszination des Exklusiven verlieren. Das Zeitung machen ..] ist heute schon durch die Elektronik derart einfach geworden, davon macht man sich keine Vorstellung." (Kolbe 1994: 13) Das Zitat von Kolbe wirkt zehn Jahre spater wie eine Vorhersage. Es ist kennzeichnend fur die Fragestellung, die sich dem Autor bei dieser Arbeit gestellt hat und die im Laufe dieser Hausarbeit beantwortet werden soll. Der Wandel zur Informationsgesellschaft in Deutschland fuhrte dazu, dass sich Journalisten standig wachsenden Arbeitsanforderungen ausgesetzt sahen. Um den Wandel des journalistischen Berufsbildes, speziell den des Printjournalisten, zu verdeutlichen, wird zunachst ein geschichtlicher Uberblick uber die technische Entwicklung und ihre Bedeutung fur den Journalismus gegeben. Anschliessend wird der Einfluss des Computers auf den Journalismus herausgestellt. Mit dem Computer hat sich das Tatigkeitsfeld des Journalisten vergrossert. Gleichzeitig ist der Produktionsablauf kurzer und kostengunstiger geworden. Diese Entwicklung gilt es zu verdeutlichen. Hieraus leiten sich folgende Fragen ab: Hat sich das Berufsbild des Printjournalisten gewandelt? Welchen Einfluss hat die technologische Entwicklung auf den Journalismus? Wie sieht die Arbeit des Journalisten heute aus? Welche Anforderungen werden an den Journalisten von heute gestellt? Welche neuen Moglichkeiten der Recherche gibt es? Ausgehend von diesen Fragen soll ein Ausblick auf das neue Berufsfeld des Onlinejournalisten zu geben werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen des Fernsehjournalismus, 18 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Fernsehen wird, wie den Medien im Allgemeinen, generell viel zugeschrieben und unterstellt. Wenn diese Behauptungen dann genauer untersucht werden, zeigt sich meist ein weniger eindeutiges Bild von der Situation. Das gilt auch fur die Wirkung des Fernsehens im Wahlkampf. Politiker oder auch Journalisten werden wohl immer behaupten, die Wahlberichterstattung spiele diese oder jene Rolle. Der Wahrheit kommen aber eher die Erkenntnisse aus der Wissenschaft naher. Diese Arbeit soll einen Uberblick uber die wichtigsten Erkenntnisse zur Wirkung der Wahlkampfberichterstattung im Fernsehen geben. Auf die Frage, wie Wahlkampfberichterstattung im Fernsehen wirkt, lohnt es sich, nach Antworten zu suchen. Das ist keine originelle Aussage - es steht in fast jeder Einleitung zu Aufsatzen dieses Themenbereiches, dass dieses Thema brisant oder interessant ist - aber es stimmt. Zum einen, weil sie andere theoretische Uberlegungen nach sich zieht: Manche betrachten zum Beispiel die Frage, inwieweit die Medien demokratisch legitimiert sind, als zu klaren, falls die Medien einen entscheidenden Einfluss auf das Wahlergebnis haben sollten. Zum anderen, weil die Politiker und Parteien selbst ihr Handeln nach den Antworten auf diese Frage richten (oder manchmal eher nach dem, was sie als Antworten interpretieren). Die Erkenntnisse der Forschung zum Thema Wirkungen der Wahlberichterstattung im Fernsehen auf die Rezipienten kommen aus drei Wissenschaftsbereichen: Den Kommunikationswissenschaften (hauptsachlich), der Politologie und der Psychologie. Jede der Richtungen untersucht das Thema mit anderen Methoden und Erkenntnisinteressen. Um dieser Bandbreite gerecht zu werden, habe ich mic
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS: Kommunikation im Volksmund, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich intensiv und umfassend mit der Entwicklung des Objektivitatsideals in der deutschen Presse. Ausgehend von den sprachlichen Wurzeln des Begriffs Parteilichkeit wird die Herausbildung des Versuch unparteiischer Berichterstattung beleuchtet. Auf die Geschichte und Karriere des fachwissenschaftlichen Terminus Parteilichkeit wird dabei ebenso eingeganen wie auf die Realitat der Berichterstattung, die den Objektivitatsanspruch nur selten vollstandig einzulosen vermag. 290 KB, Abstract: Die Arbeit befasst sich intensiv und umfassend mit der Entwicklung des Objektivitatsideals in der deutschen Presse. Ausgehend von den sprachlichen Wurzeln des Begriffs Parteilichkeit wird die Herausbildung des Versuch unparteiischer Berichterstattung beleuchtet. Auf die Geschichte und Karriere des fachwissenschaftlichen Terminus Parteilichkeit wird dabei ebenso eingeganen wie auf die Realitat der Berichterstattung, die den Objektivitatsanspruch nur selten vollstandig einzulosen vermag.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Ubung, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man Wahlkampfe in Grossbritannien, so ist immer auch zu berucksichtigen, dass sie im Vergleich zu anderen Landern von extrem kurzer Dauer sind. Am 8. Mai 1983 gab Premierministerin Margaret Thatcher ihre Entscheidung zu Neuwahlen bekannt, bereits funf Tage spater - am 13. Mai - wurde das Parlament aufgelost und am 9. Juni folgten die Unterhauswahlen. 1979 hatte die Conservative Party mit einem Vorsprung von 70 Stimmen vor der Labour Party einen deutlichen Wahlsieg errungen und so nach funf Jahren unter einer Labour-Regierung wieder einen Regierungswechsel herbeigefuhrt. Die ersten drei Jahre von Thatchers Amtszeit waren jedoch nicht besonders erfolgreich. Erst der Sieg des Vereinigten Konigreichs uber Argentinien im Falkland-Krieg im April 1982 sorgte fur eine deutliche Verbesserung ihres Ansehens. Auch die wirtschaftliche Situation des Landes schien sich zumindest teilweise zu verbessern. Gute Umfragewerte sowie richtungsweisende Ergebnisse bei kurzlich erfolgten lokalen Wahlen waren entscheidend dafur, dass sich Margaret Thatcher bereits ein Jahr vor Ablauf der Legislaturperiode zu Neuwahlen entschloss. Wahrend Thatcher mit zunehmender Amtszeit immer mehr Erfolge verbuchen konnte, stellte sich die Ausgangslage fur die Oppositionsparteien 1983 komplett anders dar. Michael Foot war seit 1980 Parteifuhrer der Labour Party und sorgte in einer sowieso schon unruhigen Partei fur weitere Unruhe, indem er fur relativ linke Positionen einstand. Roy Jenkins, ein ehemaliger Minister der Labour Party, trat daraufhin aus der Labour Party aus und grundete 1981 die Social Democratic Party. Fur die anstehenden Unterhauswahlen ging die SDP mit der Liberal Party eine Allianz ein. Fur Margaret Thatcher kam es 1983
A comienzos de los anos treinta, cuando el pais atravesaba la Gran Depresion, una persistente sequia asolo el medio oeste de los Estados Unidos, expulsando de sus granjas a decenas de miles de campesinos que se vieron obligados a emigrar en busca de trabajo. Se calcula que cerca de ciento cincuenta mil norteamericanos vagaban por las carreteras del estado de California ofreciendose como temporeros para la cosecha. A pesar de ser imprescindibles para llevar a cabo la recoleccion, eran recibidos con odio y menosprecio por los habitantes de las localidades por donde pasaban, tachados de ignorantes, sucios y portadores de enfermedades. John Steinbeck, entonces un prometedor escritor, los retrato en una serie de reportajes aparecidos en 1936 en The San Francisco News. El trabajo realizado para preparar estos articulos le permitiria publicar, poco mas tarde, su novela mas lograda: Las uvas de la ira. En la misma epoca, otra artista, la fotografa Dorothea Lange, fue contratada por el Gobierno federal para documentar la situacion de esos inmigrantes. Algunas de aquellas imagenes se han convertido en clasicos de la fotografia, del mismo modo que los reportajes contenidos en este libro se han convertido en clasicos de la literatura.
This is the first research monograph investigating Irish print media coverage of the AIDS/HIV pandemic in sub-Saharan Africa and situated within the context of the Irish and global pandemic. It adds to the existing knowledge of the relationship between media and Africa, and more specifically media and HIV/AIDS. Ireland has always had a broad sympathy with Africa based on the colonial experience endured by both and a strong tradition of missionary, education, and aid /development involvement since the 19th century. Gaffey examines the Irish print media as having some of the same initial reactions as the British, American and other Anglophone presses but some unique features (Irish media was initially much more furtive and inexact as to the sexual nature of transmission and risk and some papers refused to discuss condoms fearing Church censure). The study then traces the growing interest in the issue, interviews by editors and journalists in Africa, and a gradual maturing and confidence in the coverage of this calamity.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Arbeit ist grundsatzlich fur alle interessant, die sich mit Fussball im Internet bzw. generell mit Fussballberichterstattung beschaftigen. Also gleichermassen fur Studenten, wissenschaftliche Assistenten, Doktoranden, Professoren, Sportjournalisten, Fussballvereine, Internetagenturen, Vermarktungsagenturen und viele mehr. Der Autor geht wissenschaftlich der Frage nach, wie sich Fussballfans im Internet informieren, worauf sie achten und was sie suchen. Wenn sich Fussballfans im Internet informieren wollen, konnen sie dies auf sehr vielfaltige Art und Weise tun. Den heutigen Internetbedingungen entsprechend ist das Angebot an Fussballwebsites immens. Trotz der hohen Auswahl herrscht bei den Nutzern jedoch keine Verwirrung, der Grad der selektiven Nutzung steigt stetig. Mit Hilfe einer Online-Befragung der Anhanger von Borussia Monchengladbach wird die Nutzung diverser Websites, die sich speziell mit diesem Verein befassen, untersucht. Dabei wird insbesondere das Verhaltnis der verschiedenen Anbieter-Kategorien aus Sicht der Nutzer hinterfragt. Werden bei der selektiven Nutzung journalistische Angebote zielgerichtet angesteuert oder ist diesen durch alternative Anbieter oder PR-Angebote wie die Vereinshomepage borussia.de Konkurrenz erwachsen? Spielt der professionelle Sportjournalismus im Internet fur die Anhanger noch eine Rolle als Informationsvermittler bzw. bietet er angesichts der unterschiedlichen Online-Kommunikatoren Orientierung? Daruber hinaus werden die moglichen Vorteile des WWW gegenuber den klassischen Medien fur die Sportberichterstattung vorgestellt und basierend darauf gefragt, welche dieser Vorteile von den Angeboten umgesetzt und von den Anhangern genutzt werden. Zumindest fur das Angebot zu Borussia Monchengla
Published in 1978, this book tells the story of William Gannaway Brownlow, a Methodist minister, Whig politician, author of a Civil War bestseller, and anti-Confederate who documented the trials and tribulations of pro-Union mountaineers in east Tennessee. Brownlow edited and published a weekly newspaper, the Whig, for thirty years and was among the first to treat his native Appalachia as a significant and separate area. Steve Humphrey uses extensive selections from Brownlow's distinctive writing in the Whig, with his own writing and commentary to tell the story of this man who could be relentless with his enemies and generous with his friends.
A Dictionary of Journalism is an accessible and authoritative quick reference dictionary. It covers over 1,400 wide-ranging entries on the terms that are likely to be encountered by students of the subject, and aims to offer a broad, accessible point of reference on an ever-topical and constantly-changing field that affects everyone's knowledge and perception of the world. Assuming little or no prior knowledge of the subject, it covers terminology relating to the practice, business, and technology of journalism, as well as its concepts and theories, organizations and institutions, publications, and key events. Related topic areas are covered where they impact on or offer explanations of journalism: for example in law, where legislation affects journalistic activity; and where sociological studies seek to aid the understanding of journalism. Appendices include a timeline of journalistic developments, contextualising the ever-evolving nature of journalism, as well as an index of significant individuals in the field. It is an essential companion to all students taking courses in Journalism and Journalism Studies, as well as related subjects such as Communications Studies, Media Studies, and Television and Radio Production.
Since its first publication in 1975, Judith Butcher's Copy-editing has become firmly established as a classic reference guide. This fourth edition has been comprehensively revised to provide an up-to-date and clearly presented source of information for all those involved in preparing typescripts and illustrations for publication. From the basics of how to prepare text and illustrations for the designer and typesetter, through the ground rules of house style, to how to read and correct proofs, Copy-editing covers all aspects of the editorial process. New and revised features: - up-to-date advice on indexes, inclusive language, reference systems and preliminary pages - a chapter devoted to on-screen copy-editing - guidance on digital coding and publishing in other media such as e-books - updated to take account of modern typesetting and printing technology - an expanded section on law books - an essential tool for new and experienced copy-editors, working freelance or in-house
The revolution in media technologies and the political upheavals intertwined with them demand a new media ethics. Given the power of global media corporations and the high-speed electronics of media technologies worldwide, more and more people are either brought together through dialogue and communication technologies or assimilated by them into a dominant culture. In cultural conflict all over the world, people tend to emphasize absolute differences when they express themselves, and under conditions of censorship and oppression citizens are increasingly prone to violence. To take seriously dramatic technological changes in a complicated world of cultural diversity, media ethics does not simply need to be updated but moved forward in a new intercultural direction. The Ethics of Intercultural Communication presents a futuristic model for doing so. Focusing on Oriental and Western cultures, the book's key case studies are China, North America, and Europe, where intercultural issues are relevant to an increasingly borderless world. Chapters focusing on a single nation or culture analyze findings from a cross-cultural perspective. Comparative studies appeal to transnational theories and norms. Multi-ethnic voices in any community are increasingly understood as essential for a healthy society, and the media's ability to represent these voices well is an important arena for professional development and for enriching media codes of ethics. The news media are responsible for mapping the profound changes taking place and this book teaches us how.
With over twenty different casts, multiple spin-off series, and five international locations, The Real Housewives franchise is a television phenomenon. The women on these shows have reinvented the soap opera diva and in doing so, have offered television viewers a new opportunity to embrace a loved, yet waning, genre. As the popularity and prevalence of the docu-drama genre of reality TV continues to increase, the time is ripe for a collection of this sort. The Fantasy of Reality: Critical Essays on 'The Real Housewives' explores the series and the women of The Real Housewives through the lens of race, class, gender, sexuality, and place. The contributing authors use an expansive and impressive array of methodological approaches to examine particular aspects of the series, offering rich analysis and insight along the way. This collection takes seriously what some may mock and others adore. Chapters are both fun and informative, lending themselves well to Housewives fans and media scholars alike.
In 2011 Susie Kearley quit a 15-year marketing career to start up as a freelance writer in the middle of a recession. In this book, she shares how, in under two years, she went from being an aspirational rookie, to working for some of the biggest names in publishing. This book is inspirational. It provides valuable tips to get you started in writing for the health, food and gardening markets, and has wider relevance to other fields of journalism. Interviews with other writers - all working in the health, food and gardening markets - give superb insight into the highlights and challenges that each of them have faced in this field of work. The book features interviews with some well-known writers and with others who are still building their reputation, including: Amanda Hamilton, celebrity nutritionist and health writer; Jackie Lynch, nutritionist and health writer; Nick Baines, travel writer focusing on food topics; Sue Ashworth, food and cookery writer; John Negus, gardening writer; Helen Riches, garden designer and writer. Susie provides humorous accounts of the obstacles she faced, as well as tips on how to write a winning pitch, how to market yourself as a writer, and how to avoid legal issues. She provides anecdotes and personal insights that many freelance writers will relate to, on topics from getting paid, to quashing the myths of freelance writing. This book is a valuable resource for anyone wanting to be a successful freelance writer in the health, food, and gardening markets. |
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