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Books > Language & Literature > Literary & linguistic reference works > Writing & editing guides > Journalistic style guides
From serious illness to natural disasters, humans turn to communication as a major source of strength to help us bounce back and to keep growing and thriving. Communicating Hope and Resilience Across the Lifespan addresses the various ways in which communication plays an important role in fostering hope and resilience. Adopting a lifespan approach and offering a new framework to expand our understanding of the concepts of "hope" and "resilience" from a communication perspective, contributors highlight the variety of "stressors" that people may encounter in their lives. They examine connections between the cognitive dimensions of hope such as self-worth, self-efficacy, and creative problem solving. They look at the variety of messages that can facilitate or inhibit experiencing hope in relationships, groups, and organizations. Other contributors look at how communication that can build strengths, enhance preparation, and model successful adaptation to change has the potential to lessen the negative impact of stress, demonstrating resilience. As an important counterpoint to recent work focusing on what goes wrong in interpersonal relationships, communication that has the potential to uplift and facilitate responses to stressful circumstances is emphasized throughout this volume. By offering a detailed examination of how to communicate hope and resilience, this book presents practical lessons for individuals, marriages, families, relationship experts, as well as a variety of other practitioners.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist der Mehrspielermodus bei Computer und Videospielen immer wichtiger geworden. Bei neuen Computerspielen wird es sogar als selbstverstandlich empfunden, dass ein Spiel mit einem Mehrspielermodus erscheint. Diese Form der Interaktion in einem Spiel wurde besonders von den aufkommenden schnellen Internetanbindungen im letzten Jahrzehnt begunstigt. Selbst das erste kommerzielle Spiel, das 1958 erschien: Pong," war fur das Spielen gegeneinander ausgelegt. Daraus resultierend kamen auch erste Begegnungen zwischen Menschen auf, die sich im Wettstreit messen, wer der bessere Spieler sei. Die Electronic Sports League war die erste erfolgreiche Internetliga in Deutschland und wurde 1997 gegrundet. Drei Jahre darauf ist Turtle Entertainment GmbH entstanden, welche bis heute sich um den reibungslosen Ablauf des Wettstreits bei Computerspielen, nicht nur im Internet, kummert und sogar diesen kommerzialisiert hat. Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit der Berichterstattung der ESL, die ihre Oligopolstellung in Deutschland immer weiter ausdehnt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2010 wurde eine neue Reform der Ministerprasidenten bezuglich der Rundfunkgebuhren beschlossen. Die bisherigen Gebuhren in Hohe von 17,98 Euro, die abhangig vom Besitz eines Empfangsgerats gemacht wurden, sollen ab 2013 fur alle Haushalte, mit und ohne Gerat, zur Pflicht werden. In einem Artikel der Zeit Online kritisiert Redakteur Jens Jesser die Leistungen der Offentlich-Rechtlichen Sender mit der Behauptung diese waren vom Volk bezahlte Verblodung." Die Diskussion um die Gebuhrenfinanzierung scheint Tradition geworden zu sein. So warf bereits im Jahre 1991 der deutsche Politikwissenschaftler Ulrich Sarcinelli die Frage auf, ob der Gesellschaft uberhaupt was ohne den Offentlich-Rechtlichen Rundfunk fehlen wurde (Vgl. Steinigen, 2007, p.3). Die kritische Begutachtung der Angebote der Privaten Sender im Fernsehen scheint im Vergleich zu den Offentlich-Rechtlichen lange nicht so interessant. Sie stehen namlich nicht unter Leistungsdruck und einer besonderen Aufgabenstellung, unter anderem der Informations-und Bildungsfunktion. In unserer Arbeit mochten wir einen Blick darauf werfen, ob diese Kritiken gerechtfertigt sind, indem wir uns mit der Entwicklung des Informationsangebotes speziell im Offentlich- Rechtliches Fernsehen beschaftigen. Im ersten Teil gehen wir auf die im Rundfunkstaatsvertrag festgehaltenen Auftrage, unter anderem den Grundversorgungsauftrag, bezuglich der Sender ein und stellen ihre Funktionen fur die Gesellschaft in Deutschland vor. Hierbei stossen wir auf Unklarheiten was der theoretisch festgesetzten gesetzlichen Forderungen anbetrifft. Die Programmanalyse stellt fur die Offentlich-Rechtlichen ein wichtiges Instrument zur Orientierung der Angebote im Vergleich zum Privaten Sender dar. Wir setzen uns mit den Hintergrunden zur Programmanalyse aus und untersuchen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Seminararbeit ist der Qualitats- und der Boulevardjournalismus. Ich finde es sehr interessant zu erfahren, was eigentlich Qualitats- bzw. Boulevardjournalismus auszeichnet. Gibt es klare Abgrenzungen zwischen diesen beiden Formen des Journalismus? Im Sommer 2009 machte ich ein zwei monatiges Praktikum bei der Tageszeitung Osterreich." Das Praktikum hat mir sehr gefallen, ich durfte eigenstandig arbeiten und habe viel gelernt. Ich habe mich jedoch gefragt, warum diese Zeitung, die eindeutig dem Boulevard zuzuordnen ist, so berichtet wie sie berichtet. Als ich bei einem Artikel den Vorschlag hatte, der Frage nach dem Warum und gegebenen Hintergrunden nachzugehen, wurde dieser mit der Begrundung, das sei nicht unsere Art zu berichten abgelehnt. Diese Erfahrung hat mein Interesse geweckt an der Frage was ist denn eigentlich Boulevardjournalismus und was ist Qualitatsjournalismus. So werde ich mich in dieser Arbeit mit Boulevard und Qualitat beschaftigen und zu Beginn versuchen, diese beiden Begriffe zu definieren und gegenseitig abzugrenzen. Des Weiteren mochte ich auf Theorien eingehen, die uber den Qualitatsjournalismus bereits existieren. Ich mochte versuchen bestimmte Kriterien fur den Begriff der Qualitat aufzuzeigen. Im Forschungsteil beschaftige ich mich mit der Art der Berichterstattung einer Qualitats- sowie einer Boulevardzeitung uber ein und dieselbe PR-Meldung. In diesem Zusammenhang stelle ich in meinem Theorieteil auch kurz die Beeinflussung von PR und Journalismus dar. Mein Erkenntnisinteresse bezieht sich darauf zu erfahren, warum meine zwei ausgewahlten Medien uber eine PR-Meldung berichten, wie sie eben berichten. Ich werde in meinem Forschungsteil untersuchen, wie die BILD und die Berliner Zeitung uber die PR-.Meldung zum Rucktritt Horst Kohlers als deutscher Bundesprasident be
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Universitat Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Journalistische Arbeitsweisen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der mit abgegebene Anhang wird hier aus urheberrechtlichen Grunden nicht mit veroffentlicht, kann aber in den meisten Fallen auf den jeweiligen Websides nachgeschaut werden (z.B. Sendungsmanuskripte/Artikel), Abstract: In der vorliegenden Proseminararbeit wird die journalistische Darstellungsweise Feature definiert und beschrieben. Hierbei wird auf die verschiedenen Medien Zeitung, Radio und Fernsehen eingegangen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Diese wissenschaftliche Arbeit zeigt, was ein Feature ist, wodurch es definiert ist, wie es in der Vergangenheit war und wie es heute ist. Auch wird auf die journalistische Praxis eingegangen, besonders beim Zeitungsfeature. Um die schillernde und schwierige Darstellungsform Feature ausreichend darzustellen und zu verbildlichen, haben wir Beispiele hinzugefugt, beschrieben und analysiert. Im Fazit ist ein Statement uber die vermutliche Entwicklung des Features in den Medien enthalten. Ausserdem werden die Beginne des deutschen Radio-Features geschildert und verschiedene beruhmte Feature-Autoren werden angedeutet und zitiert, was heutzutage nicht mehr moglich ist Die Einleitung besteht aus einem selbstgeschriebenem Feature, das verdeutlichen soll, worum es geht und erste Eindrucke liefert, was ein Feature uberhaupt ist."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Hohenheim (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit nimmt die in der empirischen Kommunikations- und Journalismusforschung bislang wenig beachtete Gruppe der EU-Journalisten bei transnational ausgerichteten Medien wie der Financial Times oder European Voice in den Blick. Anhand von standardisierten Leitfadengesprachen sowie eines Fragebogens werden das Selbstverstandnis und die Arbeitsweise dieser Journalisten untersucht. Diese Fragestellung ist relevant, weil diese Journalisten anders als die Korrespondenten nationaler Blatter eine nicht von Staatsgrenzen definierte Leserschaft bedienen. Dies hat Auswirkungen auf das Framing von EU-Nachrichten, auf die Nachrichtenauswahl und, wie sich zeigt, auch auf das Rollenbild dieser Journalisten. Die Arbeit fasst zunachst den Stand der transnationalen Journalismusforschung zusammen, nennt mogliche Einflusse auf Selbstverstandnis und Arbeitsweise der zu befragenden Journalisten und verortet sich selbst im Feld der journalistischen Kulturforschung. Anschliessend wird eine Typologie der transnationalen EU-Medien erstellt, mit der auch die Auswahl der befragten Journalisten begrundet wird. Anhand der Leitfadengesprache und Fragebogen wird im empirischen Teil umfassend beschrieben, wie transnational ausgerichtete Journalisten arbeiten, was ihr Selbstverstandnis ist, welche Einflusse auf ihre Arbeit sie als relevant beschreiben und was den "Eurojournalismus" ausmacht. Hierbei wird ausfuhrlich aus den Leitfadengesprachen zitiert. Darauf aufbauend werden Realtypen der transnational tatigen EU-Journalisten kondensiert. Die Arbeit schliesst mit einem Vergleich von transnationalen und herkommlichen, im nationalen Raum angesiedelten Studien und gibt einen Ausblick auf Ansatze fur weitere Forschungen etwa im Feld der journalistischen Kultur oder der politischen Kommunikationskult
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Inhaltsanalyse, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Projektbericht einer Inhaltsanalyse zum Vergleich zweier ausgewahlter Zeitungen in Hinblick auf ihre Erfullung der offentlichen Aufgabe der Presse, Abstract: Die Hausarbeit bedient sich der emprischen Methodik der Inhaltsanalyse und wendet die erarbeitete Theorie praktisch anhand eines Projektberichts an. Die Berichterstattung der Zeitungen BILD und Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) wird hinsichtlich ihrer Erfullung der offentlichen Aufgabe der Presse (siehe Spiegel-Urteil) analysiert, konkret bezieht sich die Untersuchung auf den Umfang und Manipulativitat der Berichterstattung beider Zeitungen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart (Macromedia Hochschule fur Medien und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit mit dem Titel Die Entwicklung der Printfussballberichterstattung am Beispiel der BILD und STUTTGARTER ZEITUNG uber die Fussballweltmeisterschaften von 1966, 1990 und 2010" befasst sich mit der Entwicklung der Berichterstattung uber die Grossereignisse wie eine Fussballweltmeisterschaft oder eine Fussballeuropameisterschaft. Um diese Entwicklung aufzuzeigen wurden insgesamt drei Weltmeisterschaften und zwei Zeitungen ausgewahlt, analysiert und ausgewertet. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Untersuchung sind in dieser Arbeit niedergeschrieben. Die BILD: Sie ist nun mal, wie sie sich selbst nennt, die Stimme der Nation. Mit uber 4 Mio. Rezipienten in Deutschland zahlt sie zu den beliebtesten Zeitungen." Da sie im Boulevardbereich angesiedelt ist und die einzige Zeitung ihrer Art in Deutschland ist, wurde sie ausgewahlt, um die Printberichterstattung des Boulevardbereichs zu reprasentieren. Die STUTTGARTER ZEITUNG:: Um den regional seriosen Bereich der Printberichterstattung abzudecken und die Unterschiede in der Fussballberichterstattung aufzuzeigen, wurde die Stuttgarter Zeitung gewahlt. Sie ist mit ihrem Qualitatsjournalismus hochangesehen und hat sogar 2009 den Newspaper Arward fur die beste Regionalzeitung Europas gewonnen. Die Weltmeisterschaften wurden prazise ausgewahlt, da zwischen 1966 und 1990 etwa 3 Jahrzehnte liegen und sich in dieser Zeit eine enorme Entwicklung in der Medienlandschaft insgesamt verzeichnen lasst, insbesondere durch die Entwicklung des Radios und dem Fernsehen. 1990 ist insofern wegen dem damaligen Erfolg und der gewonnen Weltmeisterschaft interessant. Auch gibt es hier wegen des Leitmediums Fernsehen im Printbereich weitere Entwicklungen, da der Rezipient nun die Spiele live verfolg
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Erfolgreich bestanden, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Einbruch des Anzeigengeschaftes hat das 21. Jahrhundert fur die Tageszeitung mit einer uber Jahre anhaltenden finanziellen Krise begonnen. Dazu geht die rasante Entwicklung der Kommunikationstechniken an den bestehenden, klassischen Medien, insbesondere der Zeitung, nicht spurlos vorbei. Seit 1995 das erste Blatt mit eigenem Angebot im Internet aufwartet, stellt sich die berechtigte Frage nach der Zukunft der gedruckten Zeitung. Auch wenn nach dem Rieplschen Gesetz" davon auszugehen ist, dass kein neues, hoher entwickeltes Medium ein altes substituiert, muss das unter den enormen Wachstumspotenzialen des World Wide Web (WWW) differenziert betrachtet werden. Das unterstreicht Microsoft-Grunder Bill Gates, der auf dem Weltwirtschaftsforum 1998 dem gedruckten Papier den Tod vorausgesagt hat (vgl. Schweinsberg, 2002, S.74). Festzuhalten ist einerseits, dass es sich bei den neuen Medien in erster Linie um eine Systemkonkurrenz in der Technik der zu ubermittelnden Informationen handelt. Andererseits ist die journalistische Substanz ein entscheidendes Kriterium, da sie wiederum uber Inhalt, Form und Technik bestimmen kann (vgl. Richter, 1997, S. 53). Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob das Internet mit seinen Eigenschaften als technisches Individuum und journalistisch quantitativen Darstellungsweisen die Funktionen der gedruckten Zeitung beruhrt, uberschneidet oder gar ersetzen kann. Der erste Abschnitt dieser Hausarbeit versteht sich als Naherungsfunktion. Es werden Potenziale des Internets aufgezeigt, in die sich die aktuellen Angebote der Tageszeitungen einbetten. Die daraus resultierende Fragestellung, warum und wie sich Tageszeitungen im Internet prasentieren, wird eingehend beleuchtet. Fokussiert werden dabei die spezifischen Vorteile fur die We
Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg zu neuen Erkenntnissen bleibt Schwarz-Weiss-Malerei trotz alledem ein Tabu. Erst eine genauere Untersuchung und abschliessende Abwagung der vorherrschenden Umstande in der deutschen sowie italienischen Medienlandschaft erlaubt die Abgabe einer objektiven Bewertung. Eine vergleichende Analyse zweier Journalismus-Kulturen pru ft deshalb zuerst die jeweilige Identitat des nationalen Journalismus, legt etwaige Korrelationen zwischen dem Journalismus und seinem jeweiligen Kulturumfeld offen und erfragt die Existenz einer universell gu ltigen Journalismus-Kultur. Im Mittelpunkt steht dabei die soziologische Rolle des Journalismus als Instrument einer industriell-massenmedialen Kulturproduktion. Es soll ein Einblick darauf entstehen, warum Journalisten handeln wie sie handeln und greift dabei den Bedeutungszuwachs kultureller Ansatze in der Untersuchung von Pressearbeit auf. Die vorliegende Projektarbeit der internationalen Medienwirtschaft will sich den vorangehend erwahnten Thematiken annehmen und in der Folge naher beleuchten, inwiefern Journalismus-Kulturen generell einzuordnen sind und wie zwischen den unterschiedlichen Kulturen in der Publizistik Italiens und Deutschland im Detail differenziert wir
What is the breaking news in the world today? How did you find out this news? How do you know it is true? Was it reported ethically? What checks and balances are being put on the news media? The answers to these questions reflect the themes of this book. The chapters are by experienced journalists, academics and practitioners in the field. They unravel and clearly present the recent and on-going developments in journalism and the press around the globe, including the US, Europe, Asia and Africa. Chapters deal with the phone hacking and data thefts in the UK that provoked a major inquiry into press ethics and standards. Twitter is examined and found to be a valuable tool for reporters in the Arab world and research shows how, in Australia, readers use Twitter to pass along news topics. Chapters also explore the use of the mobile phone to access news in sub-Saharan Nigeria, the role of media magnates in presenting political views in Europe, and Wikipedia's representation of conflict. This collection of fourteen chapters by leading authors examines journalism as practised today and what we might expect from it in the future.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Fachhochschule Koln (Informationswissenschaften), Veranstaltung: Online-Journalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll fur das News-Portal www.mittelstanddirekt.de ein Online-PR- und Vermarktungskonzept erstellt werden., Abstract: Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll fur das News-Portal www.mittelstanddirekt.de ein Online-PR- und Vermarktungskonzept erstellt werden. Anhand des Konzepts sollen Massnahmen und Optionen aufgefuhrt werden, die im Weiteren helfen sollen, das Web-Angebot des Portals im Netz zielgruppengerecht zu verbreiten, zu vermarkten und daruber hinaus langfristig als festes Info-, Service- und News-Angebot fur Existenzgrunder, Unternehmer und mittelstandische Betriebe zu installieren. Das Produkt der Arbeit ist somit ein strategisches Planungspapier, das dem Prinzip der Verdichtung folgt. Der Erstellung des Konzept-Papiers wird eine kurze Webseitenanalyse (Ist- bzw. Situationsanalyse) sowie eine Konkurrenzbetrachtung vorausgeht und die in der Fachliteratur aktuell genannten, gangigen Instrumente der Online-PR hinsichtlich einer Webseite als Kommunikationskanal vorgestellt. Darauf aufbauend werden konkrete Massnahmen zur Erreichung der Kommunikationsziele vorgestell
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Journalisten-Initiativen Netzwerk Recherche" und Initiative Qualitat im Journalismus" beschaftigen sich seit 2001 beziehungsweise 1999 intensiv mit dem Themenfeld der journalistischen Qualitat. Mit Foren, Diskussionen und Veroffentlichungen haben sie das Thema in die Offentlichkeit geruckt. Und damit auch die Diskussion in der Offentlichkeit selbst angeschoben. Trotzdem: Der Medienkonsument wird regelrecht erschlagen mit Angeboten. Zwischen guten und qualitativ schlechten Produkten zu differenzieren, fallt zunehmend schwer. Angeboten wird zumeist leichte Kost. Geschichten mit Tiefgang entziehen sich heute oft der journalistischen Praxis. Die Ursachen sind vielerorts zu finden. Die Grundlage fur Qualitat in der Praxis ist unter anderem die journalistische Aus- und Weiterbildung. Damit beschaftigt sich diese Arbeit im Speziellen: die Aus- und Weiterbildung als journalistisches Qualitatsmerkmal. Dabei richtet sich der Fokus einerseits auf die Bedeutung dieses Qualitatsverstandnisses in der Offentlichkeit. Andererseits auf die bisher geleistete Arbeit der beiden Initiativen im Hinblick auf deren Ziele, Ausarbeitungen und Erkenntnisse. (...) In der aktuellen Grundlagentheorie des Journalismus werden zum einen die unterschiedlichen Anforderungen, die heute an dieses Themengebiet gestellt werden, herausgehoben. Zum anderen aber geht es um Zukunftsforderungen, die unter verschiedenen Gesichtspunkten festlegen, dass es in der heutigen Medienlandschaft an Instanzen bedarf, die die Qualitat journalistischer Produkte bewerten konnen. In diesem Zusammenhang steht die These, dass die Aus- und Weiterbildung von Journalisten Qualitatsmerkmal beziehungsweise Gutesiegel" fur das ist, was der Rezipient spater medial konsumiert. Der erste Teil dieser Hausarbeit beschaftigt sich im Wesentliche"
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Facharbeit fur das Fach Deutsch, Abstract: Handelt es sich bei der Bild Zeitung um simplen Journalismus oder durchdachtes Marketing? Mit dieser Frage beschaftigt sich diese Facharbeit eines Schulers der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums. In der Facharbeit werden verschiedene Aspekte wie die Textgestaltung, die Wahl der Uberschriften und Bilder, sowie die Wortwahl aufgegriffen und analysiert. Abschliessend gibt der Autor ein personliches Statement zu der Fragestellung
Die Kulturrevolution' ist vollzogen: Kaum eine Zeitungsredaktion, die noch ohne 'Newsroom' auskommt. In den modernen, zentralisierten Grossraumen wurden einst unabhangig operierende Bereiche integriert. Redakteure arbeiten nun ressort- und medienubergreifend zusammen. Themen werden gemeinsam geplant, Inhalte fur Print, Online und als Audio- und Videoformate aufbereitet. Newsrooms sollen Barrieren zwischen den Ressorts abbauen, Ablaufe optimieren und die multimediale Produktion verbessern, um damit Effizienz sowie die Qualitat des journalistischen Produkts zu steigern. Die innovativen Redaktionsmodelle krempeln uber Jahrzehnte tradierte Arbeitsweisen um. Die Branche reagiert damit auf die Zeitungskrise und die sich wandelnde Mediennutzung. Kritiker monieren indes, mit Newsrooms wurden vor allem Kosten gespart - zulasten der Redakteure. Die wissenschaftliche Analyse der Folgen der Umbauwelle steht noch am Anfang. Die vorliegende Studie liefert eine Ubersicht uber zentrale Strukturmerkmale und Arbeitsablaufe in Newsrooms sowie die Vor- und Nachteile, die sich daraus ergeben - jeweils aus dem Blickwinkel von Journalisten, Redaktionen und Medienorganisationen
Ist die redaktionelle Themenfindung im Publikumszeitschriftenjournalismus kauflich? Aus aktuellen Grunden, wie der notigen Gewahrleistung der Wettbewerbsfahigkeit des einzelnen Printobjekts, vor allem gegenuber den Online-Medien, steht zu erwarten, dass gewinnbringende Faktoren immer mehr Einfluss auf die Veroffentlichungsentscheidungen der Redaktionen erlangen und sich im Zeitschriftenjournalismus eine gefahrliche, von dem Leser nicht zu erkennende Vermischung von werbendem und redaktionellem Inhalt etabliert. Im ersten Teil dieses Buches wird der theoretische Hintergrund rund um diese Vermischung erlautert. Die Begriffe Werbung und Public Relations werden hierbei in Bezug auf den Journalismus voneinander abgegrenzt und ihre Beziehung systemtheoretisch nachgezeichnet. Definitionen einzelner Elemente der deutschen Zeitschriftenlandschaft sowie aktuelle Marktdaten werden geliefert, die Werbeform der Printanzeige genauer unter die Lupe genommen und rechtliche sowie nicht-rechtliche Rahmenbedingungen des Spannungsfeldes Werbung und redaktioneller Inhalt dargestellt. Im zweiten Teil folgt die praktische Untersuchung der beschriebenen Problematik mit Hilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse. Die erfolgreichen Berg- bzw. Outdoorsportmagazine Alpin," Bergsteiger" und Outdoor" werden anhand eines umfassend ausgestalteten Codebuches im Hinblick auf Qualitat sowie Quantitat der Berichterstattung uber ihre jeweiligen Anzeigenkunden analysiert. Die hierbei gewonnenen Ergebnisse dienen abschliessend zur Beantwortung der forschungsleitenden Fragen und zur Verifizierung bzw. Falsifizierung formulierten Hypothesen. Ausserdem verschaffen sie dem Leser ein Bild uber den Einfluss der werbenden Unternehmen auf den redaktionellen Teil von Pubikums- und Special-Interest-Zeitschrifte |
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