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Books > Medicine > Other branches of medicine > Environmental medicine > Occupational medicine
Praise for Previous Editions: "This splendid book [...]is authoritative, well written, and ably edited." - Occupational & Environmental Medicine "The book provides a logical, structured exposition of a diverse multidisciplinary speciality, employing a language and format designed to educate the novice student and seasoned practitioner alike - a vital contribution to the field." - New England Journal of Medicine Occupational and environmental contributions to the occurrence of disease and injury represent a core component of public health and health care. Factors in the workplace and the ambient environment have significant impacts on individual and community health. Occupational and Environmental Health is a comprehensive, practical textbook for understanding how work and environment influence individual and population health. Comprising 40 chapters written by national and international experts, this book combines theory and practical insights to help readers effectively recognize and prevent occupational and environmental disease and injury.
Dieses Buch bietet eine sachgerechte Darstellung der neuesten Erkenntnisse uber die Pathogenitat der unterschiedlichen Asbestfasern, Nachweismethoden im Organismus des Menschen und Fruhdiagnostik von Asbestschaden. Arbeits- und sozialmedizinische Belange finden hierbei eine besondere Berucksichtigung. Die - Geschichte des Asbest, - Physiologischen Eigenschaften der verschiedenen Asbestfasern, - Gesetzmassigkeiten der Ablage der inhalierten Fasern in der Lunge, - Mechanismen der Fibrogenese und der Onkogenese werden im allgemeinen Teil des Buches behandelt. Eine systematische Darstellung der durch Asbest ausgelosten Erkrankungen der Lunge und der Pleura ist Gegenstand des zweiten Teils; Pathogenese, Differentialdiagnose, Therapie und Begutachtung werden jeweils konsequent behandelt. Neueste diagnostische Verfahren wie der Fasernachweis mittels Elektronenmikroskopie, hochauflosende Computertomographie, differenzierte Lungenfunktionstests sind selbstverstandlich eingeschlossen.
Umweltdermatosen und Schleimhautaffektionen durch weltweite Kontakte zu Lande und zu Wasser, auf Reisen und im Urlaub nehmen stetig zu. Die Situation, daB sich Patienten der dermatologischen und der Asthmaabtei- lung unter einem Dach in der gleichen Klinik zusammenfinden, hat uns zu der vorliegenden synoptischen Darstellung der Diagnose und Therapie dieses Formenkreises gefUhrt. Dabei war Herr Dr. R. Rudolph fUr den Abschnitt tiber Tierkontakte und Herr Dr. N. Haas ftir den Abschnitt tiber Pflanzenkon- takte federfuhrend. Herr Professor Dr. G. Niebauer, Wien, regte uns zu einer moglichst ausfUhr- lichen Darstellung an. Besondere Hilfe erfuhren wir von Herrn Professor Dr. F. Staib und Herrn Professor Dr. F. l. Fehrenbach im Robert-Koch-Institut, Berlin. Aus dem Zoologischen Institut der Freien UniversiHit Berlin half uns Herr Dr. D. lung und auf dem botanischen Sektor Herr Studienrat U. Dastig. Herr Dr. K. Vivell im Max-von-Pettenkofer-Institut, Berlin, verfaBte die kos- metischen RatschHige. Die internationale Gesellschaft fUr tropische Dermatologie, insbesondere Pro- fessor Dr. O. Canizares, U.S.A., Professor Dr. S. Sampaio und Professor Dr. R. Azulay, Brasilien, unsere Freunde in Indien, Professor Dr. S. C. Desai und Professor Dr. L. K. Bhutani, und schlieBlich Professor Dr. F. Schaller, Togo, haben uns auf dem weiten Feld der tropischen Dermatologie seit lahren viel an Wissen mitgegeben, das in diesem Buche verwertet wurde.
Die umfassendste Information uber Public Health Die Master of Public Health-Ausbildung international und im deutschsprachigen Raum Die aktuelle Ausbildungssituation in Osterreich Was ist Public Health? Welches sind die Aufgaben? Was ist das Berufsbild des Master of Public Health? Welche Berufskarrieren gibt es fur MPH-Absolventen? Welche Qualifikationen werden von Public-Health-Experten gefordert? Welche Bedeutung hat Public Health in den verschiedenen nationalen Gesundheitssystemen der Welt? Welche Rolle spielt der Arzt in der Zukunft im offentlichen und nicht-offentlichen Gesundheitsdienst? Gibt es Public Health in Osterreich? Die Gesundheitssysteme und die Systeme der sozialen Sicherung befinden sich weltweit in einer Phase der Veranderung. In den hochtechnisierten Industriegesellschaften uberaltert die Bevolkerungsmehrheit, wodurch sich das Krankheitsspektrum in den Bereich chronischer degenerativer Erkrankungen verschiebt. Im medizinischen Versorgungsbereich steigen die Kosten ungebremst, der Trend zur Spezialisierung von Leistungen halt an, dabei besteht weiterhin ein eklatantes Ungleichgewicht zwischen kurativer Versorgung und Krankheitspravention und Gesundheitsforderung. Das Handbuch gibt Auskunft uber die Entwicklung von Public Health in den letzten Jahrzehnten. Die Public-Health-Programme der grossen UN-Organisationen, globale Ziele und Investitionen der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbank in das Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts werden von Spezialisten dargelegt. Ausgewahlte internationale Experten, Forscher, Lehrer und Politiker schreiben uber die Aufgaben, Forschung, Analyse, Intervention und Organisation von Public Health. Das Buch wendet sich an Berufsgruppen im Gesundheitsbereich, die mehr uber die postgraduale Master of Public-Health-Ausbildung wissen wollen. Die weltweit angesehensten Schools of Public Health werden in einem Universitatskatalog vorgestellt. Public-Health-Interessenten konnen sich ihr personliches Curriculum an einer der 95 Ausbildungsstatten zum Master of Public Health zusammenstellen Im Anhang des Buches befinden sich ein ausfuhrliches Glossar, Begriffserklarungen, weiterfuhrende Literatur, die interessantesten Journals, die aktuellsten E-Mail-Adressen der Universitaten, Organisationen und Verlage sowie andere nutzliche Adressen. Mit Beitragen von Franz Allerberger, Peter Baume, Egmont Baumgartner, Elmar Bechter, Denis Broun, Jean-Pierre Deschamps, Hans-Jochen Diesfeld, Wolfgang J. Dur, Armin H. Fidler, Walter Geppert, Siegfried Geyer, Ralph Grossmann, Felix Gutzwiller, Katharina Heimerl, Rolf Heusser, Gottfried Otto Hirnschall, Wolfgang Hladik, Klaus Hurrelmann, Ilona Senta Kickbusch, Jean Paul Klein, Christian M. Kock, Walter W. Kofler, Andrea Kubec, Felix Albert Kuchler, Kurt Martin Leodolter, Gudjon Magnusson, Michaela Moritz, Michael G. Neumann, R. Horst Noack, Gerd Oberfeld, Harald P. Payer, Jurgen M. Pelikan, Pierre Perrin, Franz Piribauer, Bernard Pissarro, Gerhard Polak, Ulf Postuvanschitz, Otto Rafetseder, Eva Rasky, Oliver Razum, Milton I. Roemer, Norbert Schmacke, Maria Schmidt, Paul Schnabel, Peter Schulte, Elisabeth Seidl, Jurgen Freiherr von Troschke, Renato Veras, Kurt L. Weithaler, Walther Helmut Wernsdorfer, Beate Wimmer-Puchinger"
"Aktuelle Standortbestimmung"
Dieser Text behandelt als erster innerhalb der Reihe zur Speziellen Arbeits- und Ingenieurpsychologie nach einer kurzen Charakteristik von Gegenstand und Aufgaben im kurzgefa13ten Oberblick die Ziele und Bewertungsmerkmale von psychologischen Bei- triigen zur Arbeitsgestaltung. Warum werden Ziele und Bewertungsmerkmale den weiteren Darstellungen voran- gestellt? Damit Arbeitsmittel, organisatorische Losungen und allgemeine Arbeitsbedingun- gen - insbesondere die Arbeitsumwelt - leistungs- und personlichkeitsfordemd gestaltet werden konnen, mussen die dabei zu erreichenden Ziele bekannt sein. Aus diesen Zielen ergeben sich neben den technischen und okonomischen Bewertungs- kennzifIem arbeitswissenschaftliche Ma13stiibe fiir Gestaltungsschritte bei der projek- tierenden und fur eventuelle Umgestaltungserfordemisse bei der korrigierenden Arbeits- gestaltung. In vielen hochindustrialisierten Liindem legen staatliche Standards fest, daB Erzeug- nisse und Verfahren zunachst unter anthropometrischen, arbeitsmedizinischen, psycho- physiologischen und sodann unter psychologischen Aspekten zu bewerten sind. Bei- spiele dafiir sind die DDR-TGL 29432 und 31343, der UdSSR-GOST-Standard 16456-70 oder die BRD-DIN 33400. Oem Gegenstand der Psychologie entsprechend, konzentrieren sich die Aussagen dieses Textes auf psychophysiologische und psycholo- gische Bewertungsmerkmale und -verfahren und benennen anthropometrische und arbeitsmedizinische Aspekte nur einordnend. Die flieBenden Obergiinge zu arbeits- medizinischen Bewertungsaspekten auf dem Gebiete psychisch verursachter oder ver- mittelter arbeitsbedingter Gesundheitsstorungen und -beeintriichtigungen sind jedoch bewuBt in die Betrachtung einbezogen.
Arbeitstiitigkeiten und ihre AusfUhrungsbedingungen sind ein Ergebnis der Arbeits- gestaltung. Diese muB im Entwurfsstadium oder auch nachtriiglich bewertet werden im Hinblick auf - die AusfUhrbarkeit der geforderten Tiitigkeiten, - ihre Schiidigungslosigkeit, - ihre Beeintriichtigungslosigkeit sowie - das mogliche Einsetzen bzw. Entwickeln von geistigen Fiihigkeiten und Einstell- gen (personlichkeitsfOrderlichkeit) und dabei jeweils auf EfTektivitiit. Psychologische Grundlagen und Vorgehensweisen dieses Bewertens stellt im Uber- blick der vorangegangene Text I dar. Psychonervale, neuropsychische oder psychische Fehlbeanspruchungen durch den ArbeitsprozeB beeintriichtigen - ebenso wie korper- liche Fehlbeanspruchungen - das Befinden der Werktiitigen und die Arbeitsproduk- tivitiit. Der vorliegende Text 2 behandelt Grundlagen und Vorgehensweisen fUr das Be- werten der Beeintriichtigungslosigkeit ejngehender. Griindliche Kenntnisse iiber Merk- male, Entstehung und Vermeidung von psychischer Ermiidung, Monotoniezustiinden, psychischer Siittigung sowie StreB sind fiir Arbeitsgestalter, Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen unerliiBlich: Nach dem Zuriickdriingen von Gesundheitsrisiken im ArbeitsprozeB - also dem Sichern von Schiidigungslosigkeit - stellt das Vermeiden von Beeintriichtigungen des Befindens die dringlichste Aufgabe einer zugleich leistungs- und gesundheitsfOrderlichen Arbeitsgestaltung dar. Der dazu erforderliche und ver- fUgbare Kenntnisbestand ist trotz zahlreicher ofTener Fragen groBer, als gemeinhin angenommen wird. Eine zusammenfUhrende und dabei in die Regulation der Tiitigkeit einordnende sowie analyse-, bewertungs- und gestaltungsbezogene - also praxiswirk- same - neuere Uberblickdarstellung in deutscher Sprache fehlt unseres Wissens.
Das Buch informiert }ber die Wertigkeit der Blutdruckmessung w{hrend und nach standardisierter Ergometrie unter diagnostischer, prognostischer und therapeutischer Sicht. So f}hrt die hohe Variabilit{t des Ruheblutdrucks zu Fehleinsch{tzungen, vor allen Dingen bei der milden Hypertonie, wogegen mit Hilfe der standardisierten Ergometrie eine sichere Trennung zwischen normotensivem hypertensivem Blutdruckverhalten gelingt und eine Aussage }ber eine sp{tere Hochdruckentwicklung selbst bei normalem Ruheblutdruck m|glich ist. Klinische Studien zeigen, da~ das kardiovaskul{re Risiko Hochdruckkranker besonders durch die H|he dessystolischen Belastungsblutdrucks charakterisiert ist. Dieses gilt sowohl f}r das Auftreten einer linksventrikul{ren Hypertrophie als wichtigster kardiovaskul{rer Risikofaktor als auch f}r die Prognose nach Myokardinfarkt. Ein unter Ruhebedingungen gut eingestellter Blutdruck bedeutet nicht, da~ der Blutdruck auch bei Altersbelastungen ausreichend gesenkt ist. Auf der anderen Seite wird auch unter Therapie der Ruheblutdruck durch {u~ere Einfl}sse ver{ndert mit der Gefahr einer ]bertherapie. Diese Diskrepanz l{~t sich durch eine Ergometrie aufdecken. Der Leser wird ausf}hrlich und auf dem neusten Stand der Literatur }ber die og. Zusammenh{nge und die praktische Durchf}hrung informiert.
Das Buch bietet AErzten und Juristen vielseitige Hilfen zur Erstellung von Gutachten auf allen Fachgebieten der Medizin, die als Fundament fur eine Rechtsprechung geeignet sind. Die diagnostische Radiologie hat heute eine grosse Sicherheit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse erreicht. Diese Informationen helfen, die Einschatzung von Folgezustanden nach Unfallen und Krankheiten objektivieren zu koennen. Mit diesem Band erhalten Gutachter aller Fachgebiete der Medizin, Juristen im Sozial- und Arbeitsrecht ferner Berufsgenossenschaften, Versicherungen, Rententrager und Politiker wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfen.
Die Entwicklungen, ergonomischen Erkenntnisse und rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema Bildschirmarbeit sowie deren praktische Umsetzung werden in diesem aktuellen Handbuch klar und verstandlich dargestellt. Samtliche rechtlichen und normativen Bezuge sind auf dem neuesten Stand (z.B. Bildschirmarbeits-Verordnung, Arbeitsstattenverordnung, Arbeitnehmerschutz im offentlichen Dienst, Europaische Normen, etc.). Aktuelle Aspekte der Bildschirmarbeit werden behandelt: Bildschirmarbeit im CAD-, CAM-, Warten- und Schalterbereich, Call Center, Telearbeit, Workflow-Systeme, etc. Neue technologische Entwicklungen (Flachbildschirme, Internetnutzung, Software-Ergonomie, etc.) und aktuelle Trends aus ergonomischer Sicht (Steharbeitsplatze, alternative Sitzmittel, Feng Shui) werden thematisiert und diskutiert. Zahlreiche Tabellen, Abbildungen und Checklisten unterstutzen eine praxisgerechte Umsetzung des Arbeitnehmerschutzes."
Die in dies em Buch dargestellte Untersuchung ist im Hinblick auf praktische Bedurfnisse entstanden. Die Studie wurde so angelegt, wie der Arzt es gewohnt ist, sich mit den Beschwerden seiner Pa- tienten zu befassen: Er 11iBt sich die Vorgeschichte schild ern, die Entwicklung der Symptome, deren mogliche Verbindung zu aus- losenden Faktoren, sodann die Folgen der Krankheitssymptome fUr das subjektive Befinden, fUr die sozialen Beziehungen und die Arbeitsfahigkeit. Er schlieBt die eigene klinische Untersuchung an und formuliert eine Diagnose. Bevor er, daraus abgeleitet, eine Strategie fUr die Therapie entwickelt, wird er sich nach vorange- henden diagnostischen und therapeutischen MaBnahmen erkun- digen. SchlieBlich wird er an dem weiteren Verlauf die Richtigkeit der Diagnose und Therapie zu uberprufen versuchen. So ist auch dieses Buch aufgebaut. Mehr oder weniger aIle Bereiche, in denen sich der Alkoholismus auswirkt, wurden in die Untersuchung ein- bezogen: das private Leben, organische Erkrankungen, die Ar- beit, aber auch die hilfreichen, frustranen oder irrefUhrenden vor- herigen Behandlungsversuche durch Hausarzt und Klinik. Der Leser wird jedoch zwei Dinge vielleicht vermissen. Die Therapie des Alkoholismus ist nicht beschrieben. Noch sind die typischen Probleme, die sich im Umgang mit Alkoholikern erge- ben, dargestellt: die Frustration, das GefUhl des Vergeblichen, die haufig unoffene Kommunikation und die Verschleierungsversu- che des Alkoholikers. Diese Besonderheiten jeder therapeutischen Beziehung zum Alkoholiker verlangen yom Arzt an erster Stelle eine unbestechliche Realitatskontrolle. Sie ist die Voraussetzung dafUr, daB uberhaupt eine therapeutische Beziehung zustande kommen kann.
Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld herausgegeben wird, informiert jahrlich umfassend uber die Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. Das diesjahrige Schwerpunktthema ist "Vielfalt managen: Gesundheit foerdern - Potenziale nutzen". In Zeiten der Globalisierung und im Hinblick auf den demografischen Wandel wird es fur Unternehmen immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfaltigen Belegschaft zu nutzen, um so weiterhin wettbewerbsfahig zu bleiben. Das Konzept "Diversity Management" zielt auf die Aktivierung und Nutzung des strategischen Potenzials einer heterogenen Belegschaft. Dabei werden besonders die Themen wie Alter, Geschlecht und kulturelle Herkunft fokussiert. Zwischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Diversity Management zeigen sich Parallelen, da beide Managementsysteme die Foerderung der Ressourcen der Belegschaft zum Ziel haben, doch sind bisher nur wenige Ansatze erkennbar, die diese beiden Managementsysteme verbinden. Ziel des Fehlzeiten-Report 2010 ist daher, die Parallelen und moegliche Ansatzpunkte zur Implementierung beider Managementsysteme aufzuzeigen. Vorgestellt werden dabei sowohl Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu den unterschiedlichen Beschaftigtengruppen wie Alter, Geschlecht, Herkunft und Behinderung als auch Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis
Der Fehlzeiten-Report informiert umfassend uber die Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen der deutschen Wirtschaft. Grunde und Muster von Fehlzeiten werden analysiert und bewertet. Schwerpunktthema der diesjahrigen Ausgabe sind psychische Erkrankungen. Diese haben in den letzten Jahren stetig zugenommen und gehen oft mit langen Fehlzeiten einher. Neben einem Uberblick uber Verbreitung, Kosten und Formen psychischer Beeintrachtigungen zeigen aktuelle Studien, wie Unternehmen das psychische Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter fordern konnen."
Andre Emmermacher ubertragt Elemente eines professionellen Weiterbildungsmanagements auf das betriebliche Gesundheitsmanagement und entwickelt ein Modell eines professionellen Gesundheitscontrollings, das eine nachhaltige Steuerung, Qualitatssicherung und Nutzenbestimmung im betrieblichen Gesundheitsmanagement ermoglicht."
Der Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld liefert jahrlich umfassende Daten und Analysen uber die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten vor. Der Fehlzeiten-Report 2008 befasst sich mit dem Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen. Er zeigt auf, wie der wirtschaftliche und gesundheitliche Nutzen von betrieblichen Gesundheitsmassnamen aus der Sicht von Unternehmen und Arbeitnehmern bewertet wird und geht der Frage nach, wie sich die Wirksamkeit und der Nutzen von betrieblicher Gesundheitsfoerderung bestimmen lassen und welche in Betrieben vorhandenen Daten und Kennzahlen dafur herangezogen werden koennen. Vorgestellt werden sowohl Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten als auch Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis.
When health care workers call a Code White, it's an emergency response for a violent incident: a call for help. But it's one that goes unanswered in hospitals, clinics, and long-term care homes across the country. Code White exposes a shocking epidemic of violence that's hidden in plain sight, one in which workers are bruised, battered, assaulted, and demeaned, but carry on in silence, with little recourse or support. Researchers Margaret M. Keith and James T. Brophy lay bare the stories of over one hundred nurses and personal support workers, aides and porters, clerical workers and cleaners. The nightmarish experiences they relate are not one-off incidents, but symptoms of deep systemic flaws that have transformed health care into one of the most dangerous occupational sectors in Canada. The same questions echo in the wake of each and every brutal encounter: Is violence and trauma really just part of the job? Why is this going underreported and unchecked? What needs to be done, and how?
Der Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld liefert jahrlich umfassende Daten und Analysen uber die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten vor. Schwerpunkt 2007 ist die Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Vieles spricht dafur, dass eine starkere Integration geschlechtsspezifischer Unterschiede in die betriebliche Gesundheitspolitik die Qualitat und Wirksamkeit der Pravention und Gesundheitsfoerderung verbessern wurde. Der Fehlzeiten-Report zeigt Wege zu einem Gesundheitsmanagement, von dem Frauen und Manner gleichermassen profitieren.
Sie haben nichts: Jeder vierte bis funfte Patient geht mit Beschwerden zum Arzt, die keine (hinreichende) organische Ursache haben. Das international verbindliche Diagnoseschema ICD-10 bezeichnet sie als somatoforme Stoerungen. Sie erfordern eine interdisziplinare Zusammenarbeit. Allgemein verstandlich - fur Profis und Laien - beschreibt der Autor die wichtigsten Beschwerden sowie die theoretischen/therapeutischen Konzepte. Die 2., uberarbeitete Auflage berucksichtigt die neueste Literatur und stellt die therapeutischen Konzepte fur die klinische Praxis ausfuhrlicher als bisher dar. Der neu erstellte Selbsthilfe-Teil ermoeglicht Betroffenen eine erste Orientierung und kann ebenso von Fachleuten an Patienten weitergegeben werden.
Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld herausgegeben wird, liefert jedes Jahr umfassende Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Der Report beleuchtet detailliert die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftszweigen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. Der Schwerpunkt der diesjahrigen Ausgabe widmet sich der Bedeutung chronischer Erkrankungen fur das betriebliche Gesundheitsmanagement. Der Wandel des Krankheitspanoramas betrifft in erheblichem Masse auch die betriebliche Ebene. Erkrankungen des Ruckens, der Atemwege, Herz-Kreislauf- sowie psychische Krankheiten sind besonders verbreitet und haben ein bedeutendes chronisches Potenzial. Einerseits kann die Entstehung chronischer Erkrankungen betrieblich bedingt sein, andererseits wirken sie sich negativ auf Produktivitat, Krankenstand und damit auf die Produktionskosten aus. Langzeit-Arbeitsunfahigkeit ist verantwortlich fur einen grossen Teil der Ausfalltage. Der Fehlzeiten-Report behandelt betriebliche Strategien zur Gesundheitsforderung und Pravention von chronischen Erkrankungen und zeigt zudem Wege und Moglichkeiten auf, wie Unternehmen die betriebliche Wiedereingliederung erfolgreich gestalten konnen. Aktuelle Forschungsergebnisse aus der deutschen und internationalen Literatur werden erganzt um Berichte guter Praxis aus Betrieben und Sozialversicherungstragern. Umfassende Daten und der aktuelle Schwerpunkt machen den Fehlzeiten-Report 2006 zu einem wertvollen Ratgeber fur Unternehmer, Fuhrungskrafte und Arbeitnehmervertreter sowie alle, die Verantwortung fur den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
Pressestimmen: "Seit 1999 uberzeugt der jahrlich erscheinende Fehlzeiten-Report als Sammelband zum einen mit einer breiten und fundierten Beitragssammlung verschiedenster Expertinnen und Experten zu spezifischen Fragestellungen der betrieblichen Arbeitsschutz- und Gesundheitspolitik. Zum anderen liefern die Reports umfangreiche und aktuelle Daten zu krankheitsbedingten Fehlzeiten." (Journal of Public Health) "Nach wie vor stellt der Fehlzeitenreport fur alle, die sich mit der Materie befassen, sei es in Wissenschaft und Politik oder in der betrieblichen Praxis, ein unverzichtbares Standardwerk zum Themenbereich Arbeitswelt und Gesundheit dar." (Sozialpolitik aktuell) "Dieser Report geht die erwerbstatigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungstrager in der Politik an." (FAZ)"
Der Stress am Arbeitsplatz nimmt zu: Vorgesetzte verlangen hoehere Produktivitat, der Arbeitsplatz ist nicht mehr sicher, der Wettbewerb wird harter. Michael P. Leiter und Christina Maslach, die fuhrenden Burnout-Forscher der USA, erlautern hier ihr revolutionares Programm: Ausgehend von sechs typischen Situationen, u.a. UEberlastung, Kontrolle und Wertvorstellungen, prasentieren sie schrittweise konkrete Loesungsstrategien. Ihr Buch enthalt einen effektiven Arbeitsplatz-Selbsttest und einen Aktionsplan, der dabei hilft, das individuelle Verhaltnis zur Arbeit zu verandern. Die Autoren zeigen bewahrte Handlungsstrategien und erklaren, wie Sie Grundwerte etablieren, persoenliche Richtlinien festlegen, mit Kollegen umgehen und sich durchsetzen.
Questo volume si prefigge di fornire a tutti coloro che, di fronte ad un sospetto clinico di Pneumopatia Infiltrativa Diffusa, si sentono confusi stante la molteplicita delle patologie in gioco a fronte di una sintomatologia, di un radiogramma del torace e di reperti funzionali sovente aspecifici. Nella pratica clinica, l'iniziale orientamento in questo labirinto e sempre dato sempre piu spesso dalla Tomografia Computerizzata ad Alta Risoluzione (HRTC) i cui reperti consentono di formulare le prime ipotesi e di programmare gli accertamenti successivi ma talvolta sono di per se stessi conclusivi. La proposta degli Autori e di usare proprio l'HRTC come "filo d'Arianna" per districarsi nel dedalo di queste pneumopatie, e precisamente di partire dalla TC del Paziente, identificarne il pattern predominante per mezzo di immagini di riferimento e poi, con l'aiuto di tavole sinottiche, di restringere il ventaglio delle ipotesi diagnostiche ad una o comunque ad un numero limitato di malattie. Ciascuna malattia e poi trattata in uno spazio dedicato dove vengono descritti l'epidemiologia ed i fattori di rischio, le modalita di presentazione e i dati funzionali e successivamente vengono illustrati gli aspetti anatomopatologici, radiologici ed i reperti del lavaggio broncoalveolare. Non mancano paragrafi che ne delineano evoluzione e complicanze ed altri che propongono concretamente l'iter diagnostico piu opportuno per giungere alla diagnosi definitiva."
Spezialisierungen innerhalb der Psychotherapie werden in den nachsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieser Herausforderung muss sich die Psychotherapie auch von Seiten der Wirtschafts- und Arbeitswelt stellen, zumal die psychosozialen Belastungen mittlerweile die grossten Hurden zur Entfaltung der Kreativitat und partnerschaftlichen Zusammenarbeit am Arbeitsplatz darstellen. In fundierter Weise wird erstmalig ein Beitrag zur Legitimierung und Etablierung der Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie geleistet, wobei praventive und kurative Leistungsangebote integriert in die Organisations- und Personalentwicklung sowie in die betriebliche Gesundheitsforderung dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird der Fragestellung "Sinn und Motivation in der Arbeit" aus dem Blickwinkel der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl gesetzt, die durch eine Studie in einem Industrieunternehmen dokumentiert wird."
Was haben Sie? Was fehlt Ihnen? In diesem praktischen Buch uber NLP und seine Anwendbarkeit im Gesundheitswesen denken die Autorinnen nicht nur daruber nach, welche unterschiedlichen Welten die Antworten auf diese beiden Fragen entstehen lassen, sondern sie zeigen Ihnen vor allem praxisbezogene und kompetente Einblicke in die Welt des NLP. Neben erkenntnistheoretischen Grundlagen des "Neurolinguistischen Programmierens" prasentieren die erfahrenen NLP-Trainerinnen prazise Beschreibungen von Techniken und Methoden, hilfreiche und zielorientierte Sprachmuster, Fallbeispiele, wirkungsvolle Ubungen und verstandnisfordernde Metaphern. All das ist fur die LeserInnen in ihrem beruflichen Umfeld anwendbar und nutzlich, fordert Flexibilitat und Kreativitat, ermoglicht gelungene Kommunikation nach innen und aussen und garantiert eine hohe Qualitat der Begegnungen. Aufschlussreich, anwendbar, vergnuglich und kompetent, kurz: praxisorientiertes NLP."
Questo libro A] dedicato ai principi per la costruzione del piano di un singolo studio clinico e dell'intero programma di sviluppo clinico di un nuovo principio terapeutico. Gli autori, uno statistico e l'altro medico, hanno anni di esperienza nella pianificazione, conduzione, analisi ed interpretazione di studi sperimentali. Lavorando a quattro mani su ciascuno dei capitoli del libro, si sono posti come obiettivo principale quello di creare un linguaggio comune ed un "filo" logico rigoroso, ma consono ad entrambe le discipline. I principali temi della metodologia della ricerca sono affrontati con taglio applicativo e dovizia di esempi. Le fonti della variabilitA biologica e di misurazione, la scelta dei soggetti e dei trattamenti, le basi dell'inferenza e del test statistico, le ragioni della randomizzazione e del mascheramento dei trattamenti, le basi dei principali disegni sperimentali, le fasi della ricerca clinica, sono tra gli argomenti trattati nel testo. Per il suo taglio applicativo, ma non limitato ai principi piA elementari della ricerca sperimentale, puA essere utile ai ricercatori biomedici, cosA� come ai giovani statistici che si avviano alle discipline biomediche. |
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