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Books > Medicine > Other branches of medicine > Environmental medicine > Occupational medicine
In einem vorangegangenen Forschungsbericht haben wir [2] zur Frage der Be- lastung von Schulern und erwerbstatigen Jugendlichen Stellung genommen. Eine damals bereits geplante Untersuchung uber die zeitliche Belastung der Lehr- krafte verschiedener Schularten konnte aus technischen Grunden erst jetzt zum Abschluss gebracht werden, obschon die Erhebungen bereits im Herbst 1956 bzw. 1958 durchgefuhrt wurden. Alle Feststellungen beziehen sich darum auf diesen Zeitpunkt, obschon manche Tatsachen (z. B. die Haufigkeit des Schichtunter- richtes) sich seitdem geandert haben durften. Ziel unserer Untersuchungen war es, die Frage der Belastung der Lehrer durch eine genaue Analyse einer reprasentativ grossen Zahl von Tagesverlaufen naher zu bestimmen. Das dabei gewonnene Material moechten wir hier unter arbeitsphysiologischen Aspekten zur Diskussion stellen. 1. Methodik Die vorliegende Untersuchung lehnt sich in der Methodik an einige vorausge- gangene Untersuchungen [3, 2] an, wobei im einzelnen folgendermassen vorge- gangen wurde. In einer ersten Untersuchung, die als Vorstudie gedacht war, wandten wir uns im 1 Herbst 1956 mit Unterstutzung des niedersachsischen Philologenverbandes an alle Studienrate und Studienassessoren der Hoeheren Schulen Niedersachsens mit der Bitte, uber 7 Tage lang in einem Fragebogen ihren Tagesverlauf zwischen 6 und 22 Uhr zu registrieren. Der Fragebogen war in Form eines Stundenplanes gehalten, und die Befragten wurden gebeten, unter Verwendung folgender Bezeichnungen ihre Tatigkeitszeiten und arbeitsfreien Zeiten in die vorgedruckten Stundenspalten einzutragen: Als Hauptzeiten (HZ) sollten die Unterrichtszeiten einschliesslich der Vertretungen und Schulpausen gelten. Unter Nebenzeiten (NZ) wurden unterrichtsfreie, aber schulgebundene Zeiten (Schulwege, Vorberei- tungen fur den Unterricht, Korrekturen, Springstunden, Konferenzen u. a.
Mit dem vorliegenden Heft setzt die Deutsche Gesellschaft fur Arbeitsschutz e. V. die Schriftenreihe "Beihefte zum Zentralblatt fur Arbeitsmedizin und Ar beitsschutz" mit einer Monographie aus dem Gebiet der Staublungenerkrankun gen fort. Gleichzeitig soll mit dieser Veroffentlichung Ausdruck gegeben werden, dass die Gesellschaft gewillt ist, auch in Zukunft auf dem von ihr besonders ge pflegten Gebiet der Arbeitsmedizin tatig zu sein. Dem Yerfasser ist zu danken, dass er in dieser Schrift seine jahrelangen, mit grosser Sorgfalt durchgefuhrten Untersuchungen uber die Kieselgurstaublunge niedergelegt hat. Sie bereichert nicht nur das medizinische Schrifttum uber die Staublunrenform um manche neue Erkenntnisse, sondern stellt auf Grund ein gehender technologischer Studien auch einen wertvollen Beitrag zur Staub forschung und Staubbekampfung dar. Frankfurt/M., Marz 1962 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR ARBEITSSCHUTZ E. V. Der Vorsitzende Senator E. h., Prof. Dr.-Ing. E. h., Dipl.-Ing. K. RIESS VORWORT Die Problematik der Staublungenerkrankungen hat seit der Silikosekonferenz in Johannesburg 1930 nichts an Aktualitat eingebusst. Auch heute noch ist die Silikose die wichtigste und schwerwiegendste Berufskrankheit. Wenn auch in der Klinik der Silikose wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden konnten und die Silikosebekampfung durch technische Massnahmen Erfolg zeitigte, so sind wir doch von einer Losung der Silikoseprobleme noch weit .entfernt. Unter diesen Umstanden halte ich die Mitteilung der in zwei Jahrzehnten gewonnenen klini schen und gewerbehygienischen Erfahrungen mit den kieselsaurereichen Feinst stauben der Kieselgur fur gerechtfertigt. Unsere Beobachtungen konnen fur manche Fragen der Klinik und Gewerbehygiene lungenaggressiver Staube von Wert sein."
Die arbeitsmedizinische Tagung in Saarbrucken, 24. bis 26. Mai 1956, brachte in ihren Vortdigen neben ausgezeichneten Untersuchungsberichten zahlreiche Bei trage namhafl: er deutscher und auslandischer Referenten uber arbeitsmedizinische Probleme ihrer Heimatlander. Aus ihnen ergab sich ein Bild des derzeitigen Standes arbeitsmedizinischer Erkenntnisse und Forschungen auf den verschie dens ten Teilgebieten. Die Deutsche Gesellschafl: fur Arbeitsschutz hat gem die Anregung aufgegrif fen, diese Vortrage der Veroffentlichung zuzufuhren und damit der Allgemein heit bekanntzugeben. Da die Beihefl: e zum Zentralblatt fur Arbeitsmedizin und Arbeit schutz nicht nur uber eigene Forschungsergebnisse der Deutschen Gesell schafl: fur Arbeitsschutz berichten sollen, sondem auch uber anderweitige Er kenntnisse aus dem gesamten Gebiet des Arbeitsschutzes, durfl: e gerade die vor liegende Veroffentlichung dies en Zweck erfullen. Die Tatsache, dag Vertreter aus acht europaischen Landem an den Referaten beteiligt waren, rechtfertigt den vom Verleger gewahlten Tite1. Wenn im Inter esse des Arbeitsschutzes und der wissenschafl: lichen Forschung, wie es im Schlug wort des Veranstalters, Prof. SYMANSKI, heigt, Fortschritte erzielt worden sind, ist das angestrebte Ziel erreicht worden. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR ARBEITSSCHUTZ E. V. Der Vorsitzende: Dr. -I n g. E. h."
Upon the request of the International Union of Theoretical and Applied Mechanics (IUTAM) the Swedish National Committee for Mechanics organized a colloquium on fatigue, which was held at the Royal Institute of Technology (Kung!. Tekniska Hogskolan) in Stock holm, May 25-27, 1955. 35 lectures were delivered, principally dealing with problems of statistical and basic nature. Among the topics were to be found statis tical theory of fatigue, cumulative damage, mechanism of fatigue, me tallurgical aspects on fatigue, velocity of fatigue cracks, fatigue at elevated temperature, and fatigue at combined stresses. Lectures were going on simultaneously in two sections. Each lecturer had 15 minutes for presentation of his communication, and afterwards 15 minutes were reserved for discussion. Abstracts of the lectures were distributed about a month before the colloquium. The colloquium was attended by 149 participants from the follow ing countries: Denmark (1), Finland (2), France (5), Germany (6), Italy (2), Netherlands (2), Norway (2), Poland (2), Saar (1), Spain (3), Sweden (100), Switzerland (1), United Kingdom (10), USA (8), USSR (3), and Yugoslavia (1). A complete list of the participants will be found below. The languages of the Colloquium were English, French, German and Italian. No lectures were delivered in Italian. Also, all contributions to the discussions have been translated to one of the first three languages. Statements and opinions advanced are always those of the individual authors or participants in the discussions."
Zu den sogenannten physikalischen Arbeitsschaden, die in der erweiterten Berufskrankheitenliste durch die 5. Berufskrankheitenverordnung eine be sondere Beachtung erfahren haben, gehoren die Erkrankungen der Sehnen scheiden sowie der Sehnen-und Muskelansatze. Das vorliegende 2. Beiheft zum "Zentralblatt fur Arbeitsmedizin und Arbeits schutz" der Deutschen Gesellschaft fur Arbeitsschutz soll einen Diskussions beitrag zur Klarung von Unsicherheiten bei der Begutachtung solcher chro nischer, durch uberbeanspruchung entstandener Erkrankungen leisten. FrankfurtlMain, November 1956. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR ARBEITSSCHUTZ E. V. Der Vorsitzende: Dr.-Ing. E. h. Dipl.-Ing. F. Jahne INHALT Vorwort v TEIL I 1 1. Einleitung 1 2. Gang der Untersuchung 4 3. Untel'suchungsergebnisse 10 4. Einzelanalysen der verschiedenen Krankheitsbilder 17 a) Objektive Veranderungen an Sehnen und Sehnenscheiden 17 Epicondylitis b) 20 c) Periarthritis des Handgelenks, Styloiditis . 22 5. Gegenuberstellung verschiedener Berufsgl'uppen 24 TEIL II 26 1. Besprechung der Untersuchungs ergebnisse und theoretische Erlaute rungen 26 2. Zusammenfassung 39 TEIL III . 41 Nachtrag 41 TEIL IV . 45 Kasuistik 45 Literaturverzeichnis 59 Sachverzeichnis . 61 TEIL I 1. EINLEITUNG Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, die Symptome der "chronischen Erkrankungen der Sehnenscheiden, Sehnen-und Muskelansatze durch Uber beanspruchung" entsprechend der Ziffer 22 der 5. Berufskrankheiten-Verord nung") zu beschreiben, die Diagnostik der unter diese Verordnung fallenden Erkrankungen zu ermoglichen und gegen andere Krankheitsbilder abzu grenzen.: -: -) Die Voraussetzungen fur eine Entschadigung sind also geknupft an 1. den chronischen Verlauf der Erkrankung, 2. die Lokalisation an Sehnenscheiden, Sehnen-und Muskelansatzen, 3. die berufliche Uberbeanspruchung als Ursache der Erkrankung."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In der Erkenntnis, dass eines der wichtigsten und zugleich der schwie rigsten Probleme der gesundheitsgemassen Arbeitsgestaltung die Gestal tung des Raumklimas bildet, entschloss sich der Technische Ausschuss der Deutschen Gesellschaft fur Arbeitsschutz, der Behandlung dieser Frage seine besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Es wurde fur zweckmassig gehalten, die Bearbeitung des Themas zunachst auf Be- und Entluftungs fragen des Normalarbeitsraumes, d. h. des Arbeitsraumes, in dem keine uber das allgemeine Mass hinausgehenden Mengen von Staub, Dampfen und Gasen entstehen, abzustellen. Das Ziel dieser Arbeit sollte die Ab fassung einer fur alle Gewerbezweige gultigen allgemein verstandlichen Schrift sein. Herr Gewerberat Dr. Wie tf eid t als besonderer Sachkenner dieses Gebietes wurde um Ubernahme der federfuhrenden Bearbeitung einer solchen Schrift gebeten. Es sei ihm fur seine muhevolle Arbeit, sowie allen denjenigen, die ihn durch Bereitstellung von Anschauungsmaterial unterstutzt haben, hiermit besonders gedankt. Frankfurt a. M. und Berlin, im April 1937. Deutsche Gesellschaft fur Arbeitsschutz Der Leiter des Technischen Ausschusses: Gg. Seebauer. Gliederung. Einleitung. Seite Die bisherige Entwicklung der Raumluftung 1 1 Kennzeichnung des "Normalarbeitsraumes" Ausfuhrung. I. Allgemeine Grundlagen der Luftung . . . . 2 1. Rechtliche Grundlagen und Aufsicht uber die Durchfuhrung von 2 Luftungsforderungen . . . . . . . . . . . . . . 2. Physikalische Grundlagen der Luftung . . . . . . . . . . . 3 3 a) Zusammensetzung und Beschaffenheit der Luft . . . . . . b) Beziehungen zwischen Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur 4 der Luft . . . . . . . . . . . . . . . 4 3. Meteorologische und klimatische Grundlagen 6 4. Hygienische Grundlagen . . . . . . . . . . . . I I. Technische Durchfuhrung der Luftung . . . . . . . 12 1. Einrichtungen und Massnahmen zur Be- und Entluftung von Arbeitsraumen . . . . . . ."
Der vorliegende Leitfaden stellt die zweite erweiterte und ver vollstandigte Auflage der im Jahre 1912 erschienenen, von den Professoren Dr. STARG.A: RDT (t) und Dr. OLOFF herausgegebenen "Diagnostik der Farbensinnstorungen" dar. Die Veranlassung zu einer Neuausgabe ergab sich aus den vielseitigen, im Laufe des Krieges und in der Nachkriegszeit neu gewonnenen Kenntnissen und Erfahrungen, die ihrerseits wieder durch die inzwischen er folgte gewaltige Zunahme des Verkehrswesens zu Lande, zu Wasser und in der Luft und durch die Notwendigkeit der Abwehr der hieraus der Allgemeinheit drohenden Gefahren bedingt wurden. Wenn auch die Prufung des Farbensinnes, d. h. die Erkennung, Feststellung und Abgrenzung seiner Storungen, nach wie vor den Hauptgegenstand des Leitfadens bildet, so hatte es sich doch als zweckmassig herausgestellt, die damit im engen Zusammenhang stehende Methodik der Untersuchung und Beurteilung des Ge sichtssinnes in seiner Gesamtfunktion mit zu berucksichtigen, um dem nichtfacharztlich vorgebildeten Allgemeinpraktiker ein ge wisses Mindestmass von grundlegenden Kenntnissen auch hinsicht lichderPrufung des Sehvermogens, des LichtsinnesundderAugen muskelfunktion usw. zu vermitteln. Die Erfahrung lehrt, dass das Gebiet der Farbensinnuntersuchung vielen Augenarzten wenig gelaufig ist. Von diesem Gesichtspunkte aus soll eine ausfuhrliche Besprechung auch ihnen Gelegenheit und Anregung geben, sich damit eingehender zu beschaftigen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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