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Books > Arts & Architecture > Industrial / commercial art & design > Product design
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Cracking the PM Career
(Paperback)
Jackie Bavaro, Gayle Laakmann McDowell; Foreword by Marissa Mayer
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R1,059
R920
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1. Allgemeine Bezeichnungen nnd Annahmen. Als Behalter bezeichnet
man schalenformige Korper, die von zwei Randflachen oder
Seitenflachen begrenzt sind, deren gegen. seitiger Abstand - die
Dicke (2k) - klein ist gegen die ubrigen Ab messungen. Je nachdem
auBer den beiden Seitenflachen noch eine weitere (schmale)
Randflache vorhanden ist oder nicht, spricht man von offenen oder
geschlossenen Behaltern oder Schalen. Bei Behaltern in Form von
Drehflachen, die aus StaWblech hergestellt werden, ist die Dicke
meist konstant, bei zylindrischen Behaltern aus Mauerwerk oder
Eisenbeton wird sie als veranderlich, und zwar im Sinne zunehmender
Belastung wachsend ausgefuhrt. J ene Flache, die in gleicher
Entfernung von den Seitenflachen liegt, heiBt die Mittelflache des
Behalters, die immer als stetige FIache angenommen wird. Wenn die
Schale den AbschluB eines zylindrischen Oberteiles nach unten zu
bildet, so nennt man sie auch einen Behalterboden. 1m folgenden
werden ausfiihrlicher nur Behalter mit Rotations-oder Drehflachen
als Seitenflachen betrachtet, deren gemeinsame Achse meist lotrecht
angenommen wird. Als Belastung kommt neben dem Eigengewicht und dem
Schneedruck in erster Linie der Wasserdruck in Betracht, niitunter
auch'der Druck sandformiger, erdiger oder kor niger Massen (wie
Kohle, Getreide usw. ), wobei ebenfalls die Verteilung des Druckes
langs des Behalters als bekannt angesehen wird."
1. Die Wechselbeziehungen zwischen Konstruktion und lUaterial. Die
Wechselbeziehung zwischen Konstruktion und Material hat oft das
ausge macht, was uns unbewuBt der Begriff der Sch6pfungen des
Konstrukteurs im h6ch sten Sinne des Wortes war. Die Mathematik,
eines der Riistzeuge des Konstrukteurs, ist flir ihn nie
Selbstzweck, darf nie zum Selbstzweck werden. Die Materialienkunde
als solche sollte dem Konstrukteur ein ver- Chemie und
Elektrochemie; auch im physika lischen Wissen und K6nnen soIl er
sich auf - herrschtem Ge biete befinden. Was von diesen eben
angedeuteten Gebieten gilt, gilt auch be ziiglich der in anderer
Beziehung aneinander grenzenden Arbeitsgebiete. Fiir den Schiffs s
echs I1tJ//onen maschinenbau, flir den Bau von ortsfesten Kraft
maschinen, von Dampfturbinen oder Olmaschi nen sind viele
grundsatzliche Fragen immer wie fiinf l1i//ionen der die gleichen,
e benso wie Konstruktion und. Verteilung des Materials flir den
Flugzeugkon strukteur und flir den Konstrukteur von Briik vier
I1mionen ken, leichten Markthallen und schweren Mon tagehallen sehr
viel Gemeinsames haben."
IV bloB, weil das Gesetz es verlangt, sondern aus PflichtbewuBtsein
und Menschlichkeit sind doch zuletzt die Normen fiir Kesselbleche,
die Festigkeitsvorschriften und Abnahmebedingungen fur GuBeisen und
Walzeisen entstanden, sind die wissenschaft. lichen mUhevollen
Untersuchungen zu erkHi-ren. Die Tausende von Bergleuten, die
taglich an dunnen Sellen zur Grube fahren, die Maschinisten vor
hochgespannten Dampfkesseln und explosionsgefahrlichen Sch wung
radern und wieder Taueende, die uber kUhn geschwungene Brucken und
Abgriinde schnellen, sie wollen nicht nur alles dies mit Sicher
heit und Seelenruhe tun," sondern sie sollen sich auch an dem Bau
werk erfreuen, das des Menschen Geist schuf. "Denn immer wieder
handelt es eich urn die Qualitatsfrage des Eisens, d. h. urn das
Wohl der Menschen, urn Kultur im hochsten Sinne des Wortes"
(Leber). Diesem Gedanken zu dienen, war der Leitstern bei der
Abfassung des vorliegenden Werkes. Es galt, aus der ubergroBen
Fulle des vorhandenen Schrifttums das "Kornchen Wahrheit" zu
finden, es in ein leichtfaBliches Gewand zu kleiden, urn nicht nur
den Konstrukteur, sondern auch aIle die, die mit der Technik in
mittelbarer oder unmittelbarer Beziehung stehen, den Kaufmann und
Gewerbetreibenden uber die Eigenheiten des wichtigsten Bau stoffes,
das Eisen, aufzuklaren. Nicht zuletzt aber wird auch der
Eisenhuttenmann selbst an einer scharf umrissenen Abhand lung uber
die GesetzmaBigkeiten und Eigentumlichkeiten seiner Erzeugnisse
"InteresEe haben. So ergiht sich die Einteilung des Stoffes, die in
ahnlicher Weise vorgenommen wurde, wie sie sich in dem Werke von
Brearley -Schafer: "Die Werkzeugstahle und ihre Warmebehandlung"
bewahrt zu haben scheint."
Matthew Boulton was an 18th-century designer, inventor, and
industrialist, a consummate businessman, and co-founder of the
influential Lunar Society. Now, on the bicentenary of his death,
this book surveys his life and extraordinarily varied achievements.
The book explains how Boulton, a Birmingham 'toy'-maker producing
buttons, buckles, and silverware, went into business with James
Watt and exported Boulton & Watt steam engines all over the
world. Meanwhile his magnificent ormolu ornaments decorated
aristocratic drawing rooms, and his determination to discourage
counterfeiters led to a contract to manufacture British coinage and
coins of other countries at his mint. Boulton was leader of the
campaign to establish the Birmingham Assay Office (still the
busiest in the country), and also at the heart of the Lunar
Society, a group of prominent industrialists, natural philosophers,
and intellectuals interested in scientific and social change. Known
to Ben Franklin, Thomas Jefferson, Erasmus Darwin, Josiah Wedgwood,
and many others, Boulton was a fascinating man, Britain's leading
Enlightenment entrepreneur.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Excerpt from Die Drahtlose Telegraphie und Ihr Einfluss auf den
Wirtschaftsverkehr Unter Besonderer Ber cksichtigung des Systems
"Telefunken" Mit Einem Verzeichnis der Patente und Literaturangaben
ber Drahtlose Telegraphie Die im nun folgenden Abschnitt enthaltene
Be schreibung ber Einf hrung der drahtlosen Telegraphie, namentlich
im deutschen Heere, und die Wiedergabe authentischer Berichte ber
gutes Funktionieren der Milit r stationen d rften noch dazu
beitragen, die Sicherheit und Handlichkeit des drahtlosen
Nachrichtenverkehrs beson ders zu charakterisieren. About the
Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare
and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is
a reproduction of an important historical work. Forgotten Books
uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work,
preserving the original format whilst repairing imperfections
present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the
original, such as a blemish or missing page, may be replicated in
our edition. We do, however, repair the vast majority of
imperfections successfully; any imperfections that remain are
intentionally left to preserve the state of such historical works.
Ende der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, als das
Bedurfnis der sich rasch entwickelnden Industrie nach uberall
leicht verfugbarer Triebkraft es notwendig machte, elektrische
Energie auf weitere Entfernungen zu ubertragen, trat hier in Europa
der Wechselstrom zum ersten Mal dem bis dahin fast souveran
herrschenden Gleichstrome als gefahr- licher Konkurrent an die
Seite. Es kam bei den ersten Wechselstromanlagen meist darauf an,
die so ubertragene elektrische Arbeit in mechanische umzusetzen und
es lag somit nahe, bei denselben mehrphasige Systeme, besonders
Drehstrom zu verwenden, denn man batte in dem damals vor kurzem von
]'erraris und anderen fast gleichzeitig erfundenen mebrpbasigen
Induktionsmotor eine Triebmaschine, die fur den in Frage kommenden
stationaren Betrieb in hohem Grade geeignet war, und die sich durch
Einfachheit der Herstellung und der Handhabung sowie durch
Unempfindlichkeit gegen aussere Einflusse wie Staub, Feuchtigkeit
u. s. w. sogar dem Gleichstrommotor bedeutend uberlegen zeigte.
Wenn man noch dazu berucksichtigt, dass der Mehrphasenmotor einen
hohen Wirkungsgrad und grosse UEberlastungsfahigkeit besass und
ohne Schwierigkeit eine Regulierung des Drehmomentes (mittels
Widerstande im Ankerstromkreis) zuliess, ist es nicht zu
verwundern, dass er als der "Wechselstrommotor der Zu- kunft"
betrachtet wurde, und dass folglich das besondere Inter- esse der
elektrotechnischen Fachwelt mehr auf seine Vervoll- kommnung als
auf die Schaffung anderer Motore gerichtet wurde. v. Koch. 1
Einleitung.
We relate to things and things relate to us. Emerging technologies
do this in ways that are interesting and exciting, but often also
inaccessible or invisible. In Relating to Things, leading design
researchers and philosophers respond to issues raised by this
situation - inquiring into what it means to live with and relate to
things that can actively relate to us, and that relate to each
other in ways that do not involve us at all. Case studies include
Amazon's Alexa, the Internet of Things, Pokemon Go and Roomba the
robot vacuum cleaner. Authors explore everything from the care work
undertaken by objects, reciprocal human/machine learning,
technological mediation as a form of control, and what it takes to
reveal things that tend to be hidden and that often (by design)
conceal the ways in which they use us. As a whole, the book is a
collaborative philosophical inquiry into the nature and
consequences of contemporary technological things. It is a design
inquiry into the current nature of the artificial, and
possibilities for how things might be otherwise.
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