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During the 19th century, New York City's grand mansions on Fifth
and Madison Avenues boasted sumptuous interiors, often with each
room decorated in a different historic style. Financier, art
collector, and philanthropist Henry Gurdon Marquand famously
commissioned eminent British painter Sir Lawrence Alma-Tadema
(1836-1912) to create the Greco-Pompeian music room for his home.
This beautiful publication documents and examines the celebrated
design, which included an elaborately decorated Steinway grand
piano, a large suite of matching furniture, and an embroidery
scheme for the upholstery and coordinated curtains. Alma-Tadema
secured Frederic Leighton to create a major painting for the room's
ceiling and Sir Edward Poynter to paint the piano's fallboard. One
of Alma-Tadema's most famous paintings, A Reading from Homer, was
painted for this room. For the first time since Marquand's death in
1902, the contents of this exceptional room have been brought
together and considered in light of Marquand's patronage,
Alma-Tadema's career, the firm that manufactured the furniture, and
the social function of the music room. Distributed for the Clark
Art Institute Exhibition Schedule: Clark Art Institute
(06/04/17-09/04/17)
Als ich vor etwa fiinf Jahren als frischgebackener UniversWits-
dozent fiir CAD mein erstes Buch iiber "Rechnergestiitzte Konstruk-
tion" verfaBte, ahnte ich nicht, daB ich so bald ein weiteres Werk
iiber das Thema CAD erstellen wiirde. Was mich selbst in Erstaunen
versetzte, war die Tatsache, daB das Wissen und die Information,
die ich weitergeben wollte, selbst in diesem doch eher kurzen Zeit-
raum eine vollig andere, neue war. Dies hangt mit dem explosiven
Wachstum und den'stets immer groBer werdenden Moglichkeiten der
modernsten Technologie im Ingenieurwesen zusammen. War damals ein
echter industrieller Einsatz noch kaum gegeben, finden heute auch
mittelstandische Betriebe in immer groBerer Zahl zu CAD. Damit
wachst die Anwendererfahrung, mit ihr entsteht aber auch eine Reihe
von Problemen verschiedenster Art. Durch meinen Abgang von der
Universitat zur industriemaBigen Anwendung wuchs auch meine
Erfahrung iiber den praktischen Ein- satz von CAD/CAM. Ziel meines
Buches war es, gerade diese dem Leser zu vermitteln. Sollte mir
dies gelungen sein, wiirde es mich mit besonderer Freude erfiillen.
Dem Springer-Verlag mochte ich danken, daB er mir die Mog- lichkeit
bot, diese meine neuen Erkenntnisse und Erfahrungen als Buch dem
interessierten Leser naherbringen zu konnen. Seine Mit- arbeiter
haben mich nicht nur bestens unterstiitzt, sondern viel Ver-
standnis fiir meine Situation nach der Ubersiedlung in die Bundes-
republik Deutschland gezeigt.
Dieses Buch wurde von zwei erfahrenen Praktikern aus der
kupplungsherstellenden Industrie geschrieben. Die Darstellungsform
des gebrachten Stoffes, die Zeichnungen und die Sprachausdrucke
entsprechen daher vorrangig denen in der Industrie. Es ist
naheliegend, dass dieses Buch Betriebs- und Versuchsingenieure
sowie Konstrukteure besonders ansprechen wird. Die beiden Autoren
haben sich aber bemuht, die manchmal komplizierte Materie auch in
einer allen anderen Technikern, Studenten, Schulern und
interessierten Nichtfachleuten zusagenden, leicht verstandlichen
Form darzulegen. Die- sem Ziel dienen auch die zahlreichen einfach
gehaltenen Ableitungen bei den Berech- nungen. Das Gebiet der
schaltbaren Reibkupplungen erwies sich als zu vielgestaltig, um von
einem Autor allein abgehandelt werden zu koennen. Die Grundlagen,
von der Berechnung des Drehmomentes bis zur thermischen Auslegung,
sind fur alle Reibkupplungen in gleicher Weise gultig, sowohl bei
Anwendungen im allgemeinen Maschinenbau als auch im
Kraftfahrzeugbau. Die Kraftfahrzeugkupplungen stellen ansonsten
durch ihre art- spezifischen Anforderungen und durch sehr grosse
Fertigungsstuckzahlen heute ein eige- nes, klar abgegrenztes
Fachgebiet dar. Auch auf ihm wird nicht nur von den Hersteller-
firmen, sondern auch von Hochschulinstituten eine bedeutende und
das Gesamtgebiet der Reibkupplungen befruchtende forschende
Entwicklung getrieben. Dieser Tatsache Rechnung tragend erfolgte
die Stoffaufteilung unter den beiden Autoren dieses Buches so, dass
Herr Winkelmann, Zahnradfabrik Friedrichshafen AG, die Bearbeitung
der Kapitel 1 bis 6 und 11 ubernahm, wahrend Herr Harmuth, Fichte!
& Sachs AG, die kraftfahrzeugbezogenen Kapitel 7 bis 10
schrieb.
Die Fahigkeit des Menschen, im ErkenntnisprozeB von unwesentlichen
oder zufalligen Merkmalen, Eigenschaften und Beziehungen abzusehen
und nur das Wesentliche und Wich- tige hervorzuheben, urn das
Erkenntnisobjekt tiefer und echter zu erfassen, gehort zu den
wertvollsten Eigenschaften, mit deren Rilfe der Mensch seine
fUhrende 5tel- lung in der Natur erreicht hat. Das Abstrahieren hat
ihm immer geholfen, auf allen Gebieten zu Kenntnissen zu gelangen,
sie zu ordnen, urn einzelne Wissenschaften ent- stehen zu lassen
und vertiefen zu konnen. Nicht immer stand eine Theorie zur
VerfUgung, wenn ein Problem zu bewaltigen war. Die Technik ist
voller Beispiele dafUr, daB die Praxis oft der Theorie vorangeht
und diese spater zur Verbesserung der erreichten Ergebnisse dient.
50 geschieht es auch mit der Theorie Technischer Systeme. Verfolgen
wir zuerst die Entwicklung der Ansichten Uber Maschinen. In den
frUheren Zeiten betrachtete man jede Maschine als ein Ganzes, das
aus nur ihm gehorenden, eigentUmlichen Teilen besteht. Eine MUhle
war entweder die untere oder die obere MUhle. Deshalb wurden in den
alten BUchern einzelne Maschinen komplett beschrieben. Oft fehlte
es an Begriffen fUr die Bezeichnung einzelner Maschinen (z. B.
fehlt Ramelli, 1588, die Bezeichnung fUr "Pumpe"). Erst mit der
GrUndung polytechnischer 5chulen (Paris 1794, Prag 1806) beginnt
der 50nderungsprozeB. Zuerst werden Mechanismen von der allgemeinen
Maschinenlehre ab- getrennt (Monge, Carnot, Rachette und Lanz). Es
entstehen zuerst zehn Klassen und spater 21 Klassen von Mechanismen
fUr die Verwandlung von Bewegungen in der Maschine.
Hannes Wettstein was one of the most innovative and influential
designers in Switzerland. His products, furniture, and interior
designs not only influence our everyday life, but also the way we
understand design in the present day. In 2008 Wettstein died aged
50. For the first time his life's work will now be celebrated and
documented in a monograph. The publication presents images from
Wettstein's world--works, sketches, and personal objects. The
essence of his work is palpable in their diversity and illustrates
his design philosophy. The comprehensive catalog of works
transforms the monograph into a reference work. Complemented by
quotations and anecdotes from Wettstein's life, and statements from
personalities from the worlds of design and architecture, Seeking
Archetypes forms a multi-layered portrait of an extraordinary
designer.
Die 1. Auflage dieses Buches, vor 25 Jahren erschienen, hat eine
weltweite Verbreitung gefunden. Es sind englische, japanische,
portugiesische, spanische und turkische Aus- gaben bekannt
geworden. Damit hat die Zielsetzung, sowohl den Studierenden an
Technischen Universitaten und Fachhochschulen als auch den
Konstrukteuren in der Praxis ein Lehr-und Arbeitsbuch in die Hand
zu geben, eine schoene Bestatigung ge- funden. Diese bewahrte
Konzeption wurde auch fur die Neuauflage beibehalten. Die Neube-
arbeitung konnte also auf die Berucksichtigung des heutigen Standes
von Wissenschaft und Praxis auf dem Fachgebiet der
Maschinenelemente beschrankt werden. Sie umfasst den Fortschritt
der Normung und Vereinheitlichung und die jetzt festgelegten
SI-Ein- heiten (m, kg, N, kW, K). Durch konsequente Verwendung
dieser Einheiten konnte weitestgehend auf Zahlenwertgleichungen
verzichtet werden. Die Festigkeitsberechnung der Achsen und Wellen
- der wohl am haufigsten ge- brauchten Maschinenteile - wurde neu
gestaltet. Die verschiedenartigen Kerbwirkun- gen koennen nunmehr
durch Form- und Kerbwirkungszahlen unter Berucksichtigung der
Werkstoffeinflusse erfasst werden. Im Kapitel Werkstoffe ist ein
ausfuhrlicher Abschnitt uberKunststoffeaufgenommen worden, der
helfen soll, aus der Vielfalt den fur die jeweilige Aufgabe
gunstigsten Werk- stoff zu wahlen. Die Berechnung der
Schraubenverbindungen wie auch der Gleitlager lehnt sich an die
nunmehr vorliegenden VDI-Richtlinien an, um so einer einheitlichen
Berechnung den Vorzug zu geben. Die Ausfuhrungen uber die
Schmierstoffe wurden entsprechend den heutigen Erkenntnissen
erweitert. Neue Technologien und Bauweisen, wie z. B. das
Metallkleben und Leichtmetall- verbindungen, sind behandelt,
zahlreiche neue Maschinenelemente aufgenommen wor- den. Genannt
seien hier nur neuartige Wellen-Naben-Verbindungen, Ausgleichkupp-
lungen, Lagerbauformen, Schrauben, Muttern und Sicherungen.
A conceptual update of affordance theory that introduces the
mechanisms and conditions framework, providing a vocabulary and
critical perspective.Technological affordances mediate between the
features of a technology and the outcomes of engagement with that
technology. The concept of affordances, which migrated from
psychology to design with Donald Norman's influential 1988 book,
The Design of Everyday Things, offers a useful analytical tool in
technology studies--but, Jenny Davis argues in How Artifacts
Afford, it is in need of a conceptual update. Davis provides just
such an update, introducing the mechanisms and conditions
framework, which offers both a vocabulary and necessary critical
perspective for affordance analyses. The mechanisms and conditions
framework shifts the question from what objects afford to how
objects afford, for whom, and under what circumstances. Davis shows
that through this framework, analyses can account for the power and
politics of technological artifacts. She situates the framework
within a critical approach that views technology as materialized
action. She explains how request, demand, encourage, discourage,
refuse, and allow are mechanisms of affordance, and shows how these
mechanisms take shape through variable conditions--perception,
dexterity, and cultural and institutional legitimacy. Putting the
framework into action, Davis identifies existing methodological
approaches that complement it, including critical technocultural
discourse analysis (CTDA), app feature analysis, and adversarial
design. In today's rapidly changing sociotechnical landscape, the
stakes of affordance analyses are high. Davis's mechanisms and
conditions framework offers a timely theoretical reboot, providing
tools for the crucial tasks of both analysis and design.
In diesem Band wird der Netzwerkentwurf als Quer- schnittsaufgabe
der Elektrotechnik, die insbesondere Be- deutung in der
Informationstechnik, der Regelungs- technik und der elektronischen
Messtechnik hat, auf- bauend auf den Ergebnissen des WTB-Bandes
Netz- werke, Band I: Grundlagen und Entwurf passiver Analog-
zweipole, fortgesetzt. Inhaltlich wird der Entwurf passiver
Analogvierpole besprochen. Durchgangig kommt die Methode der
Betriebsgroessentheorie zur Anwendung, die von einer Vorschrift im
Zeit-oder Frequenzbereich aus- geht. Basierend auf zulassigen
Funktionen werden Approximationsansatze erlautert, und es wird ent-
sprechend der praktischen Bedeutung das Realisierungs- problem fur
LO-, RO- und RW-Vierpole anwendungs- bereit abgehandelt. Die
wichtige Klasse der Hochfrequenz- bandfilter wird mit ihren
Besonderheiten separat be- schrieben. Die vorliegende Darstellung
will sowohl uberblicks- massig in das Fachgebiet einfuhren als auch
leitfaden- massig wesentliche Resultate bereitstellen. Trotz des
be- grenzten Umfangs hofft der Verfasser, praxisorientiertes Wissen
zu vermitteln und Hinweise zum Koennen aufzu- zeigen. Mit
Strichzeichnungen, Tafeln - vorzugsweise in der Form von
Arbeitsblattern - und Wertungen wird nicht gespart, damit der
Lernende und der in der Praxis tatige Wissenschaftler effektiv
gultige Prinzipien erkennt und einzusetzen vermag. Das Buch wendet
sich an Studenten der elektro- technischen und der
mathematisch-physikalischen Fach- richtungen. Es durfte neben den
Vorlesungen und als Vorwort, 6 Repetitorium nutzlich 8ein. Auch
Absolventen, die 8chon langere Zeit in der Praxis tatig sind,
koennen sich damit rasch einen UEberblick verschaffen und
Kenntnisse auf- frischen. Gewinn wird es ferner dem Leser bringen,
der Fundamentalmethoden in gespeicherter Form fur die Loesung
praktischer Aufgaben und Anwendungen slIcht.
Our streets are enriched by a huge variety of objects, from water
fountains and horse troughs to post boxes, signposts and more.
Collectively, these objects are known as street furniture. From
Roman-era milestones to modern infrastructure disguised as artwork,
they tell us much about contemporary life. This book relates the
compelling history of street furniture's design and manufacture,
featuring notable architects and major ironfounders, as well as
curiosities like King Edward VIII post boxes. It brings the story
right up to date, detailing the new generation of environmentally
friendly and digitally connected street furniture. The book also
charts the dangers to our streetscapes, which are particularly
vulnerable to change, with heritage street furniture at risk of
being forgotten or lost. This book includes many fascinating images
of surviving street furniture and vanished pieces, with archive
material allowing readers to see long-gone items in use. It will
appeal to those interested in social and transport history, in how
we lived in the past, and indeed how we may live in the future.
What time is it? Why should we care? This book critically
investigates our contemporary time crisis. The transformation of
society from an agrarian to an industrial, and finally an urbanized
way of living and working has created a fundamental change in our
understanding of time: a 24/7 mentality. The move from natural time
to the digital age leads to a fragmentation of time that deeply
affects our daily biological and social rhythm. We need a new
approach to time to overcome our temporal system of clocks and
calendars. This book investigates a new perception of time by
exploring the concept of uchronia, a term derived from the Greek
u-topos and meaning 'no time' or 'non-time'. Uchronia is a way of
questioning, speculating on and designing new kinds of temporal
systems that are more about being in tune than on time.
ARACHNE is an almanac of clothing, fashion, lifestyle, popular
culture, music and art in Vienna. It explores happenings in the
city - including the work of the fashion design class at the
University of Applied Arts - and beyond, offering a unique mix of
fashion editorials, illustrations, essays, art, short stories,
reviews and interviews. The publication owes its name to the
ancient Greek myth of Arachne, a weaver so talented that she
challenged Athena, the goddess of wisdom and crafts, to a weaving
contest. Athena punished Arachne for her hubris by turning her into
a spider.
In the field of machine tools the considerable progress which has
taken place in the last two decades, has been due to a large extent
to the co-opera- tion between teaching, research and industry. The
paper describes how this co-operation, extending far beyond
national boundaries, has influenced design fundamentals as well as
design practice for metal cutting machine tools, and how this has
contributed to the develop- ment of machines which show better
quantitative and qualitative perfor- mance with higher technical
and economic efficiency. Resume Le progres dans Ie domaine des
machines outils, qu'on a observe depuis vingt ans est dft a la
collaboration de l'enseignement, de la recherche et de l'industrie.
Dans cette communication on montre que cette collaboration, qui
s'etend a travers les frontieres nationales, a influence les
principes de dessin et l'exe- cution des machines outils. Elle a
produit des machines de meilleure qualite et productivite avec un
haut rendement economique et technique. Literatur [1] Nicolson, J.
T.: Report on Experiments with Rapid Cutting Steel Tools, The Man-
chester Association of Engineers and the Manchester Municipal
School of Technology, Manchester 1903. [2] Schlesinger, G.: Die
Werkzeugmaschinen, Julius Springer, Berlin 1936. [3] Whitworth, J.:
Address to the Institution of Mechanical Engineers, Glasgow 1956.
Mommsen, Th.: Offener Brief an Professor Lujo Brentano, Miinchener
Neueste Nach- [4] richten, Nr. 530, 15. November 1901. [5] Ashby,
Sir E.: Technology and the Academics, MacMillan, London 1959.
Schlesinger, G.: Priifbuch fUr Werkzeugmaschinen, G. W. den Boer,
Middelburg 1962.
Offering a modern, process-oriented approach emphasizing process
control scheme development instead of extended coverage of LaPlace
space descriptions of process dynamics, this text focuses on
aspects that are most important for process engineering in the 21st
century. Instead of starting with the controller, the book starts
with the process and moves on to how basic regulatory control
schemes can be designed to achieve the process' objectives while
maintaining stable operations. In addition to continuous control
concepts, process and control system dynamics are embedded into the
text with each new concept presented. The book also includes
sections on batch and semi-batch processes and safety automation
within each concept area. It discusses the four most common process
control loops-feedback, feedforward, ratio, and cascade-and
discusses application of these techniques for process control
schemes for the most common types of unit operations. It also
discusses more advanced and less commonly used regulatory control
options such as override, allocation, and split range controllers,
includes an introduction to higher level automation functions, and
provides guidance for ways to increase the overall safety,
stability, and efficiency for many process applications. It
introduces the theory behind the most common types of controllers
used in the process industries and also provides various additional
plant automation-related subjects.
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