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Books > Medicine > Nursing & ancillary services > Radiography
Die Namen der oesterreichischen Pioniere der Roentgenologie HOLZKNECHT und KlENBoecK sind weltbekannt. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass WAGNER. JAUREGG, der Nobelpreis- trager und verstorbene Vorstand der Psychiatrisch-neurologischen Universitatsklinik in Wicn, das junge Fach der medizinischen Roentgenologie, wo immer er konnte, wo immer es noetig war, mit dem ganzen Gewicht seiner Persoenlichkeit in jeder Weise gefoerdert hat. Diesem Umstand ist es zu danken, dass die Schadelroentgenologie in Wien besonders gepflegt wurde. Die Ver- bindung zwischen der neurologischen Klinik WAGXER-JAUREGGS und dem Zentral-Roentgeninsti- tut GeIDo HOLZKNECHTS hat ARTHuR SCHUELLER hergestellt, Neurologe vom Fach, aber seit den ersten Anfangen des Zentral-Roentgeninstitutes im Allgemeinen Krankenhaus in Wien bei HOLzKNEcHT als freiwilliger, unermudlicher Mitarbeiter bis 1938 tatig. Er ist mir Lehrer und Freund gewesen. HOLZKNECHT und SCHUELLER danke ich die Grundlagen des \Vissens, welches ich in diesem Buche niedergelegt habe. Es mag manchem mussig erscheinen, ein Buch uber Schadelroentgenologie - uber das native Roentgenbild - in einer Zeit zu schreiben, da die Kontrastmittelmethoden, die Arteriographie, Encephalographie und Ventrikulographie, in der neurologischen Diagnostik anerkanntermassen unentbehrlich sind und man neuerdings zum Teil mit Erfolg versucht, endocranielle Tumoren mit Hilfe kunstlich radioaktiver Isotope nachzuweisen. Aber es wird und soll immer so bleiben, dass zur Untersuchung des Kranken zuerst die einfachen Methoden herangezogen werden, da die komplizierteren den Patienten starker belasten und einen Krankenhausaufenthalt voraus- setzen.
Die Roentgenmethoden sind in der Neurologie und noch mehr in der N euro- chirurgie zu einem wesentlichen Bestandteil der Diagnostik geworden. Als mich der Springer-Verlag um ein einfuhrendes Lehrbuch auf diesem Gebiet bat, habe ich meine Mitarbeiter KAUTZKY und ZUELCH mit dieser Aufgabe betraut, wobei ich es fur erforderlich hielt, samtliche neurochirurgischen Methoden der Diagnostik in die Darstellung einzubeziehen. Besonders glucklich fur die Bearbeitung des Themas erscheint mir, dass beide Herren, ihrer Ausbildung nach, mit den diagnostischen Fragestellungen der Neurologie und Neurochirurgie gut vertraut sind. Ich glaube, dass aus der Zusammenarbeit ein Buch entstanden ist, das nicht nur der Neurologie und der Neurochirurgie, sondern auch der Roentgenologie nutzlich 8ein wird. Fur einen wesentlichen Vorzug des Buches halte ich es, dass die Verfasser versucht haben, die diagnostischen Methoden von Grund auf moeglichst einfach und verstandlich zu erklaren. Im deutschen Schrifttum bestand nach dieser Richtung zweifellos eine Lucke, wenngleich nicht verkannt werden soll, dass es an atlasmassigen Darstellungen keineswegs mangelt. Ich gebe dem Buch meine besten 'Vunsche auf den 'Veg und bin uberzeugt, dass es sich einen bevorzugten Platz im Schrifttum 8ichern wird. Hamburg, im April 1955. H. PETTE. Vor, vort der Verfasser. Das vorliegende Buch soll eine Einfuhrung in die neurologisch-neurochirurgische Diagnostik intrakranialer Erkrankungen sein. An erster Stelle befasst es sich mit den Kontrastmittelmethoden. Anhangsweise werden die Hirnpunktion und der Passageversuch besprochen. Die Behandlung des Schadelleerbildes und der gesamten Liquordiagnostik hatte den Rahmen der Abhandlung zu weit gespannt.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Es ist kein Zufall, dass die Rontgenographie des Schadels immer wieder von neurologischer Seite angegriffen wird, weil es doch eigentlich nur der Neurologe ist, der sich damit zu diagnostischen Zwecken intensiv beschaftigt. Aber demjenigen, der uber die Leistungsfahigkeit der Rontgenographie eine Ubersicht geben will, wird es klar, wie schwierig es ist, einerseits das be sonders grosse Verdienst der Rontgenographie auf unserem Gebiete richtig zu schatzen, ohne andererseits Veranlassung zu geben, dass von den Leistungen der X-Strahlen zu viel erwartet wird. Vorliegende Arbeit hat nur den Zweck, Klinisches zu leisten und wird auch nur fur Kliniker geschrieben. Fur diese ist es fast uberflussig zu sagen, wie vorsichtig wir mit unserer Diagnostik sein mussen. Nie oder selten kann ein Rontgenbild ohne weiteres eine Diagnose begrunden. Wie uberall in der Klinik soll man auch hier nur eine Diagnose zu stellen wagen, wenn man das ganze klinische Bild beherrscht, und immer versuchen, die Diagnose so viel wie moglich objektiv zu stutzen. Das Rontgenbild ist nur als ein Bruchteil der Diagnose zu betrachten; es ist also nur ein klinisches Symptom."
Die Lehre von den Verrenkungcn hat gegentiber jener yon den Knochenbrtichen sehr wenig Fortschritte gemacht. Wenn wir e>, wagen, mit diesem Btichlein. yor die ()ffentlichkeit zu treten, so muge die Rechtfertigung darin liegen, dall es einigc neue oder abgeanderte einfache Einrichtungsycrfahren' enthtilt, die wir filr eine Verbesserung halten. Die hier geschilderten EinricMungs methoden sollcn den Arzt von einem Gehilfen unabhallgig machen; ie sind mit Rticksicht damuf ersonnen, . dall der . kraftigste Korpermnskel, der Errector trunci, dem Zuge dienstbar gemacht wird, so dall die IIande andere feinere Verrichtungen tiber7 nehmen konnen. Der Arzt soIl durch dieses kleine Biichlein rasch in den Stand gesetzt werden, sich jene Verfahren. die haufiger benoligl werden, ins Gedachtnis zuriickz ll: ufen. \\' i('n, im . J uli 1928. Dr. Carl Ewald. Inbaltsverzeicbnis. Seite Einleitung. . . . . . . . . . . . . . 1 Die Verrenkungen der Halswirbelsaule 7 Die Verrenkullgell ire Kiefergelenke 11 Die Verrenkullgell des SchlUsselbeines 12 Verrenkung des Sternoclaviculargelenkes 12 Verrenkung im Acromioclaviculargelenke 12 13 Die Verrenkungen im Schultergelenke 16 Die Verrenkungen im Ellbogengelenke Verrenkung des Ellbogens . . . 16 Verrenkung des Radiuskopfchens 19 Die Verrenkungen der Hand 19 Die dorsale Luxation 19 Die volare Luxation . 20 Die Verrenkungen der Finger 20 20 Verrenkung des Daumens Verrenkung der Finger 21 Die Verrenkungen im Htiftgelenke 22 Die Verrenkungen im Kniegelenke 26 Verrenkung der Kniescheibe 26 Verrenkung des Knies . . . 27 Verrenkung des Unterschenkels 27 Verrenku: ng des Meniskus . . 28 Die Verrenkungen des Funes im oberen Sprunggelenke 29 Die Verrenkungen des Flilles im unteren Sprunggelenke . 34 Die Verrenkungen des Talus. . . . 36 Die Verrenkungen in der Funwurzel . . . . . . . . . . 36 Einleitung."
Das vorliegende Buch ist entstanden aus Vorlesungen des Verfassers iiber ) Materialpriifung mit Rontgenstrahlen, als die Wiinsche nach einer zusammenfassenden Darstellung dieser Verfahren und ihrer An wendungsmoglichkeiten, insbesondereaus den Kreisen der Industrie, immer zahlreicher wurden. Der Zweck des Buches ist, den Leser in das neue Gebiet, das Kenntnisse der ve schiedensten Fachdisziplinen verlangt, soweit einzufiihren, . daB .er selbst imstande ist diese Ver fahren auszuiiben. Mit Riicksicht auf die Verschiedenheit der Vor biIdung des Lesers und die Mannigfaltigkeit der mit der Rontgen materialpriifung verfolgten Ziele, ist der Stoff in zwei Gruppen eingeteiIt. Die Abschnitte der zweiten Gruppe, die sich mit den schwierigeren TeHen des Stoffes befassen, sind purQhSternchen gekennzeichnet und konnen ohne Unterbrechung.. der fortlaufenden Darstellung iibergangen werden. Die physikalisbhen Grundlagen wurden nur kurz beha.ndelt, um geniigenden Raum fiir die Beschreibung der AnW'endungsweise der Ver fahren an Hand von praktischen Beispielen zu gewinnen. Dies erschien um so mehr berechtigt, als hieriiber eine Reihe vorziiglicher Lehrbiicher von Ewald, Grossmann, Siegbahn u. a. bereits vorhanden sind. Von einer ausfiihrlichen Behandlung von Strukturbestimmungen wurde abgesehen und nur der allgemeine Gang des Verfahrens geschiIdert. Wer sich eingehender mit diesem, nicht mehr zur eigentlichen Material priifung gehorenden Gebiet befassen will, findet in dem Markschen Buch eine umfassende Darstellung dieses Gegenstandes. . Durch reichliche Beigabe von Tabellen soli die Ausfiihrung von Materialpriifungen erleichtert werden. Die umfangreiche Tabelle der bei Spektralanalysen leicht miteinander verwechselbaren Linien hat Herr Dozent Dr. A. Hadding in dankenswerter Weise fiir das Buch a- gearbeitet. ."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volke schichten eindrai: J.gen; sie alle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Grlinde hierfiir sind mannigfaltig. Andere technische Betiitigungen erfordem nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be. gabter Schiiler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbetatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick. lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be. schii.ftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Er gebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelephonischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwiiltigend wirkt: Fast rei von irdischen Entfemungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Ra otelephonie los. kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara. tur zu verbessem, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren, um immer volIkommener die aus IV Zur Einfiihrung der Bibliothek des Radioamateurs."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
uberraschende Heilerfolge und schwere Schadigungen, das sind die beiden Extreme in der Wirkungsweise der Rontgenstrahlen. In allen geeigneten Fallen Heilung zu erzielen, die nicht geeigneten Falle rechtzeitig von der Rontgenbehandlung auszuschliessen, und in jedem Falle eine Schadigung mit Sicherheit zu vermeiden, das ist die Forderung, deren Erfullung mit den Fortschritten in der Technik und in unserer Erkenntnis uber die Wirkungsweise der Strahlen jetzt nahe geruckt ist. Auf vielen Gebieten bringt die medizinische Literatur stets neue Erfolge der Rontgentherapie - die Chirurgie, Gynakologie, Neurologie, innere Medizin und die Dermatologie wetteifern in der Ausnutzung des neuen Heilmittels. Ein klarer Einblick und eigene Erfahrung des Einzelnen auf allen diesen Gebieten sind zur Zeit kaum mehr moglich. Eine genaue Kenntnis der einzelnen Krankheiten und ihres Verlaufes bei Anwendung aller ubrigen Heilmethoden ist erforderlich, um be urteilen zu konnen, in welchen Fallen die Rontgentherapie einen Fortschritt bedeutet. Die Haut ist dasjenige Organ, auf welches bei allen therapeuti schen Bestrahlungen unter allen Umstanden Rucksicht genommen werden muss und deshalb ist die Kenntnis von dem Verhalten der Haut gegen Rontgenstrahlen nicht nur fur den Dermatologen, sondern auch fur die ubrigen Disziplinen von Wichtigkeit. So durfte diese Arbeit, die fur Dermatologen bestimmt ist, in ihrem allgemeinen therapeutischen Teil vielleicht einen weiteren Kreis interessieren. Es ist selbstverstandlich, dass ich mich auf alle mir zugangigen Arbeiten anderer Autoren gestutzt habe; wenn trotzdem in dieser Arbeit alle Literaturangaben fehlen, so ist dies aus dem Grunde ge- IV Vorwort."
External beam therapy is the most common form of radiotherapy, delivering ionizing radiation such as high-energy x-rays, gamma rays, or electron beams directly into the location of the patient's tumour. Now in its third edition, this book is an essential, practical guide to external beam radiotherapy planning and delivery, covering the rapid technological advances made in recent years. The initial chapters give a detailed insight into the fundamentals of clinical radiotherapy. This is followed by systematic details for each tumour site commonly treated with radiotherapy, covering indications, treatment, and planning. The final chapter covers the all important aspect of quality assurance in radiotherapy delivery. This third edition has been fully updated and revised to reflect new techniques, including details of intensity modulated radiotherapy (IMRT), image guided radiotherapy (IGRT), stereotactic body radiotherapy (SBRT), and proton therapy. Written by experts in each field, External Beam Therapy is an invaluable companion to professionals and trainees in medical physics, therapeutic radiology, and clinical or radiation oncology. ABOUT THE SERIES Radiotherapy remains the major non-surgical treatment modality for the management of malignant disease. It is based on the application of the principles of applied physics, radiobiology, and tumour biology to clinical practice. Each volume in the series takes the reader through the basic principles of the use of ionizing radiation and then develops this by individual sites. This series of practical handbooks is aimed at physicians both training and practising in radiotherapy, as well as medical physics, dosimetrists, radiographers, and senior nurses.
Achieve the most accurate imaging diagnosis for pediatric radiology. "Differential Diagnosis in Pediatric Imaging"offers the most up-to-date knowledge of pediatric imaging diagnostic techniques. It provides imagers, clinicians and their trainees with simple methods to evaluate both frequently and rarely seen diseases and disorders, and suggests differential diagnoses fully taking into account clinical findings. In addition, the text provides how-to tips for identifying normal images - saving time and helping to avoid common misinterpretations. Readers are guided through a comprehensive, easy-to-navigate radiological library of pediatric disorders, which are divided by organ system. Sections include the head and neck, chest, musculoskeletal, urogenital and the digestive tract, and are complemented by a thorough review of normal values. Each chapter discusses the imaging findings and different diagnostic possibilities, while mirroring clinical situations encountered in daily practice. Features: Easy-to-read tables highlight important findings and clinical clues to help identify diagnoses at a glance 1,500 high-quality images cover all major childhood disordersA comprehensive chapter on normal values and measurements Written by an international group of expert authors, this text is the foremost guide to the expanding specialty of pediatric radiology. Radiologists and residents in radiology can use this text as reference for daily practice and in preparation for exams.
Learn about the theory, techniques and applications of wavefront shaping in biomedical imaging using this unique text. With authoritative contributions from researchers who are defining the field, cutting-edge theory is combined with real-world practical examples, experimental data and the latest research trends to provide the first book-level treatment of the subject. It is suitable for both background reading and use in a course, with coverage of essential topics such as adaptive optical microscopy, deep tissue microscopy, time reversal and optical phase conjugation, and tomography. The latest images from the forefront of biomedical imaging are included, and full-colour versions are available in the eBook version. Researchers, practitioners and graduate students in optics, biophotonics, biomedical engineering, and biology who use biomedical imaging tools and are looking to advance their knowledge of the subject will find this an indispensable resource.
The Third Edition of this up-to-date and user friendly workbook helps medical students, sonographers, residents, and radiologists gain a fundamental grasp of the application of color duplex ultrasound by reviewing normal findings, important pathologic conditions, scanning techniques, and the role and importance of color duplex ultrasound in detecting and assessing various disease states. Topics include: # Basic physical and technical principles # Innovative techniques and ultrasound contrast agents (e.g., power Doppler, SieScape imaging, clarify vascular enhancement, tissue Doppler, precision upsampling, arterial stiffness, eTracking) # Vascular surgery: peripheral arterial occlusive disease, venous insufficiency and thrombosis, AV fistulae, and aneurysms # Endocrinology: thyroid gland # Internal medicine: abdominal organs, lymph nodes, TIPSS # Nephrology: kidneys and renal allografts # Neurology: intra- and extracranial cerebral arteries # Cardiology: B- and M-mode imaging, cardiac anomalies, wall motion analysis # Urology: testicular torsion, tumors, erectile dysfunction # Obstetrics and gynecology: tumors, anomalies, fetal perfusion defects Teaching Manual of Color Duplex Sonography is well known for its highly educational approach and user-friendly features which include: # Over 500 excellent illustrations -- ideal for visually oriented learners # Diagrams that illustrate the correct way to handle the transducer and position the scan plane # Self-test question & answers # Tips, tricks, and common pitfalls # Checklists and tables of normal values on sturdy pocket-sized cards for hospital and office use
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