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Theodor W. Adorno (1903-1969), one of the leading social thinkers of the twentieth century, long concerned himself with the problems of moral philosophy, or "whether the good life is a genuine possibility in the present." This book consists of a course of seventeen lectures given in May-July 1963. Captured by tape recorder (which Adorno called "the fingerprint of the living mind"), these lectures present a somewhat different, and more accessible, Adorno from the one who composed the faultlessly articulated and almost forbiddingly perfect prose of the works published in his lifetime. Here we can follow Adorno's thought in the process of formation (he spoke from brief notes), endowed with the spontaneity and energy of the spoken word. The lectures focus largely on Kant, "a thinker in whose work the question of morality is most sharply contrasted with other spheres of existence." After discussing a number of the Kantian categories of moral philosophy, Adorno considers other, seemingly more immediate general problems, such as the nature of moral norms, the good life, and the relation of relativism and nihilism. In the course of the lectures, Adorno addresses a wide range of topics, including: theory and practice, ethics as bad conscience, the repressive character, the problem of freedom, dialectics in Kant and Hegel, the nature of reason, the moral law as a given, psychoanalysis, the element of the Absurd, freedom and law, the Protestant tradition of morality, Hamlet, self-determination, phenomenology, the concept of the will, the idea of humanity, The Wild Duck, and Nietzsche's critique of morality.
In the summer of 1985, a mostly Hawaiian crew set out aboard Hokulea, a reconstruction of an ancient double canoe, to demonstrate what skeptics had steadfastly denied: that their ancestors, sailing in canoes and navigating solely by reading the stars, ocean swells, and other natural signs, could intentionally sail across the Pacific, exploring the vast oceanic realm of Polynesia and discovering and settling all the inhabitable islands there. Their odyssey from Hawaii to Aotearoa (New Zealand) and back, through seven archipelagos and across 12,000 nautical miles, dramatically refuted theorists who had declared that because of the unseaworthiness of their canoes and the inaccuracy of their navigational methods, the Polynesians could only have been pushed accidentally to their islands by the vagaries of wind and current. Voyage of Rediscovery recounts this remarkable journey through the Pacific, describing how the Hawaiian navigator, Nainoa Thompson, guided the canoe over thousands of miles of open ocean without compass, sextant, charts, or any other navigational aids. There are tales of a curiosity attack by sperm whales and of the crew's welcome to Aotearoa by Maori tribesmen who dubbed them their sixth tribe. The experimental approach developed by Ben Finney of reconstructing the ancient voyaging canoes, then testing the canoes and the traditional ways of navigating on long voyages, has transformed our ideas about Polynesian migration. It has also been embraced by Hawaiians and other Polynesians as a way to experience and celebrate their rich ancestral heritage as premier seafarers of the ancient world. By sailing in the wake of their ancestors, the Hawaiians and other Polynesians whocaptained, navigated, and crewed Hokulea made the long journey described in Voyage of Rediscovery a truly cultural as well as scientific odyssey of exploration into their ancestral past.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Georg-August-Universit t G ttingen (Soziologisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese qualitative Studie widmet sich den Kompetenz-Profilen und Innovationspotentialen junger Existenzgr nder mit geistes- und/ oder sozialwissenschaftlichem Hochschulabschluss. Im Zentrum stehen Erfahrungen und Schwierigkeiten in der sog. "Etablierungsphase." Eine Literaturstudie im Vorfeld dieser Forschungsarbeit(Stand 2006) zeigte, das zu dieser Gruppe von Existenzgr nderInnen von Seiten der wiss. Gr ndungsforschung keine spezifischen Erkenntnisse vorliegen. Die vorliegende Studie tr gt zur Schlie ung dieser L cke bei., Abstract: Warum sollten sich ausgerechnet Geistes- und Sozialwissenschaftler selbstst ndig machen? Sind die daf r denn berhaupt geeignet?" In diesen Fragen spiegelt sich eine Meinung, die in Gespr chen so oder hnlich h ufig ge u ert wird und die vermutlich weit verbreitet ist. Auf die erste Frage liefert die Betrachtung der Entwicklungen am Arbeitsmarkt eine plausible Antwort; die zweite erfordert eine intensivere Auseinandersetzung mit den Ans tzen und Ergebnissen der Gr ndungsforschung. Der Wandel der Arbeitslandschaft und die hohen Arbeitslosenzahlen der vergangenen zwei Jahrzehnte machen es auch f r Akademiker zusehends schwieriger, einen sicheren Arbeitsplatz zu finden. W hrend unbefristete Besch ftigungsverh ltnisse abgebaut oder zeitlich begrenzt werden, nimmt der Anteil an sozial nicht abgesicherter, befristeter Teilzeitbesch ftigung stetig zu (vgl. Oschmiansky/Oschmiansky, 2003, 13). In Politik und Gesellschaft ist der Ruf nach mehr Eigenverantwortung der Individuen mittlerweile nicht mehr zu berh ren. Vor diesem Hintergrund stellt Selbstst ndigkeit als Form der Erwerbst tigkeit eine sinnvolle berufliche Alternative dar. Als beg nstigend erweist sich f r Akademiker der wirtschaftssektorale Wandel, im Zuge dessen die Nachfrage nach
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Georg-August-Universit t G ttingen (philosophisches), Veranstaltung: Gl ck und gutes Leben, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff vom guten und gl cklichen Leben ist keine neuzeitliche oder gar moderne Erfindung. Er ist bereits im antiken Griechenland diskutiert und vielseitig gepr gt worden. Wenn auch die antiken Positionen in dieser Frage sich deutlich durch den kaum vorhandenen Gedanken des Pluralismus beziehungsweise Relativismus von den heutigen Standpunkten abgrenzen, so ist doch unbestritten, dass sich viele der Ideen und Teilkonzepte von damals noch in den aktuellen Vorschl gen zum guten Leben wiederfinden. Die von der an dieser Stelle hypothetisch angenommenen postmodernen Grundlosigkeit gekennzeichnete F lle an Gl ckskonzepten findet in den berlegungen des Aristoteles eine klare Vorgabe, die das gl ckliche Leben vor allem rational im Gegensatz zu den intuitionalen Varianten der Jede/r-muss-sein-Gl ck-selbst-finden-Attit de' bestimmbar macht. Die nachfolgende knappe Ausarbeitung macht sich zum Ziel, das aristotelische Konzept des guten und gl cklichen Lebens, so wie es heute im Buch X in der Nikomachischen Ethik, Kapitel 6 bis 9, zu finden ist, schlaglichtartig zu erhellen und in seinen Grundgedanken zu erl utern. Es zeigt sich, dass berlegungen zum menschlichen Gl cklichsein schon in der fr hen griechischen Philosophie etabliert waren. F r Aristoteles bedeutet Gl ckseligkeit nichts Geringeres als Ziel und Ende alles menschlichen Tuns," was eine gr ndliche Besch ftigung mit dem Begriffen und Formen des Konzepts vom guten Leben nahe legt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Georg-August-Universit t G ttingen (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Wirtschafts- und Sozialstatistik (Statistik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Worin unterscheidet sich das SOEP vom ALBUS? Infern l sst sich der ALBUS mit Blick auf den Mikrozensus kritisieren? Der allgemeinen Betrachtung von SOEP und ALBUS folgt ein kritischer Vergleich der beiden Verfahren, wozu im Falle des ALBUS zudem ein Bezug zum Mikrozensus aufgenommen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Georg-August-Universit t G ttingen, Veranstaltung: Oberseminar, 10 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Interpretation von Wittgensteins Philosophischen Untersuchungen findet der Leser sich konfrontiert mit einem mehrdeutigen und zum Teil epigrammatischen Stil, der zusammen mit der bisweilen v llig unsystematisch erscheinenden Struktur der Aufzeichnung die Gefahr der Verwirrung birgt. Um Wittgensteins Subtilit t und schillernde gedankliche Tiefe sicher auslegen zu k nnen, bedarf es einer Reihe von Vorkenntnissen zu berlegungen und dem philosophischen Ansinnen Wittgensteins. Die vorliegende Arbeit leistet den Versuch, die Abschnitte 256 bis 258 der Philosophischen Untersuchungen verst ndlich auszulegen und unter Zuhilfenahme von Sekund rliteratur zu erhellen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Abschnitt 258, in dem Wittgenstein die Frage behandelt, welches Kriterium zur Pr fung der Richtigkeit einer Erinnerung m glich beziehungsweise notwendig ist. Der Verfechter einer Privatsprache richtet seine Aufmerksamkeit auf seine eigene, private Empfindung und beobachtet diese. Er geht davon aus, dass dieser introspektive Prozess zum Erkennen seiner privaten, inneren (Wittgestein verwendet diese Begriffe synonym) Empfindung hinreichend ist. Wittgenstein entkr ftet diese Argumentation, indem er in PU 258 das Fehlen eines Kriteriums zur Richtigkeitspr fung f r eine Erinnerung konstatiert. Seiner Meinung nach kann die reine Introspektion keine Definition von irgendetwas geben. Die Frage, inwieweit die verschiedenen Abschnitte der PU zueinander kompatibel, das hei t logisch konsistent sind, kann im Rahmen dieser Arbeit nicht er rtert werden. Stattdessen wird anhand der betrachteten Beispiele Wittgensteins Haltung zur traditionellen Philosophie gedeutet, die er in weiten Teilen f r fehlgeleitet h lt und dere
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universit t G ttingen (Soziologisches), Veranstaltung: Gesellschaftsdiagnosen der Gegenwart, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Asien arbeitet f r die Welt, Afrika hungert und leidet f r die S nden der Welt, Europa denkt f r die Moral der Welt, Nordamerika k mpft und konsumiert f r die Welt. Diese humorvoll intendierte Aussage, die vor einiger Zeit so oder hnlich einmal zu lesen war, illustriert anschaulich die Wahrnehmung eines globalen funktionalen Zusammenhanges, die - wenngleich in der Zuweisung von Funktionen zu Kontinenten provokativ bertrieben - empirisch in abgewandelter Form zun chst nicht v llig unberechtigt scheint. Global nachweisbare Funktions- und Vernetzungszusammenh nge k nnen mehr oder minder umkommentiert angenommen werden, sind aber letztendlich f r die systemtheoretische Betrachtung irrelevant. Vielmehr steht die Frage im Mittelpunkt, inwieweit der Begriff einer Weltgesellschaft genutzt werden kann und inwiefern es sinnvoll ist, von einer Weltgesellschaft zu sprechen. Als Referenz dient hierbei die systemtheoretische Betrachtung von Niklas Luhmann. Um zu erkl ren, was Luhmann mit dem Begriff der Weltgesellschaft meint, ist es unerl sslich, anhand von kurzen Einsch ben die wesentlichen Grundbegriffe einzuf hren, mit denen Luhmann in seiner allgemeinen Theorie der sozialen Systeme operiert. Die Arbeit widmet sich einem Komplex von Fragen gleicher Zielrichtung, n mlich inwiefern Luhmanns Konzeption von Weltgesellschaft ein begrifflich konsistentes Instrumentarium zur Wirklichkeitsbeschreibung liefert und wieweit dessen Anspruch auf universelle Plausibilit t reichen kann. Wo endet die Erkl rungskraft dieser Theorie? Handelt es sich vielleicht sogar um ein reines Ansichtsmodell ohne weiterf hrende Funktion und praktische Implikation? Zun chst wird Luhmanns Konzeption von der Weltges
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,1, Georg-August-Universit t G ttingen (Soziologisches), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann ich mit meinem Leben sinnvolles anfangen?" ist eine Frage, die sich heutzutage besonders viele junge Menschen stellen. Die Antwort liegt f r die meisten nicht - und vor allem: nicht mehr - nur in der Wahl und Aus bung des vermeintlich richtigen Berufes. Die Kriterien, die der Beantwortung dieser Frage heute zugrunde gelegt werden, sind vielf ltig und komplex. Die Antwort hei t nicht (mehr) einfach: Wenn ich eigenes finanzielles Einkommen habe, k mmert mich alles brige nicht oder zweitrangig." Die F lle von m glichen Antworten, die es heute auf diese Frage gibt, und derer jede einzelne beinahe ein eigenst ndiges Sinnsystem voraussetzt, macht die Lage so un bersichtlich und f r viele so ausweglos. Die Orientierung an der eigenen Biografie verkn pft themen bergreifend diese vereinzelten Handlungsstr nge und -motivationen. Der Themenbereich der Biographisierung erweist sich bei der Bearbeitung als au erordentlich komplex und vielf ltig. Er stellt ein ideales Anwendungsfeld f r interdisziplin re Ans tze dar, auf dem beispielsweise Einzelanschauungen aus der Soziologie, der Sozialpsychologie, der Sozialphilosophie, aber auch der Politikwissenschaft und nicht zuletzt, in Anbetracht der Verwendbarkeit sozialisationstheoretischer Analysen, der P dagogik zur Aufkl rung der Problematik beitragen. In der vorliegenden Arbeit wird das Theoriepotential eines noch immer wenig erschlossen Forschungsfeldes umrissartig angedeutet und ansatzweise erhellt. Ziel der Arbeit ist es nicht, die historische Perspektive auszuleuchten, das hei t den Wandel von fr her war alles einfacher" zu heute ist alles so komplex" zu belegen. Vielmehr wird herausgestellt, inwiefern die aktuelle Situation strukturimmanente Schwierigkeiten bei der konkreten und planerischen Or
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: gut, Universit t Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Sprache: Deutsch, Abstract: In der philosophischen Abhandlung Prolegomena" widmet sich Kant der Frage nach der generellen M glichkeit der Metaphysik. Die Voraussetzung, derer es bedarf um eine solche Frage zu stellen, ist hierbei der Zweifel an der Wirklichkeit der Wissenschaft. Der Verweis auf die Humesche Kritik am Prinzip der Kausalit t, mit der dieser die M glichkeit anzweifelt, den Zusammenhang von Ursache und Wirkung a priori und aus reinen Bergriffen zu denken, dient Kant dazu, seinen Standpunkt zu differenzieren; den Begriff der Kausalit t bezeichnet er als einen Bastard der Einbildungskraft ...], die ...] gewisse Vorstellungen unter das Gesetz der Assoziation gebracht hat ...]"(8). Die Frage nach der eigentlichen Relation von Verstand ( gemeine(n)r Menschenverstand") und kritischer Vernunft sieht Kant in der Z gelung des Ersteren durch Letztere beantwortet: Vernunft liefert die Erkenntnisse von Zeit, Raum, Kategorien und Ideen, w hrend dem Verstand das Verm gen zu urteilen und zu denken zukommt; er ist somit ein Instrument innerhalb des Geltungsbereiches des Erfahrbaren. Die transzendentale Frage, der die gr te Aufmerksamkeit gewidmet werden soll, ist die Frage, ob s y n t h e t i s c h e U r t e i l e a p r i o r i m g l i c h s i n d . ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: gut, Georg-August-Universit t G ttingen (Philologische Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff vom guten und gl cklichen Leben ist keine neuzeitliche oder gar moderne Erfindung. Er ist bereits im antiken Griechenland diskutiert und vielseitig gepr gt worden. Wenn auch die antiken Positionen in dieser Frage sich deutlich durch den kaum vorhandenen Gedanken des Pluralismus beziehungsweise Relativismus von den heutigen Standpunkten abgrenzen, so ist doch unbestritten, dass sich viele der Ideen und Teilkonzepte von damals noch in den aktuellen Vorschl gen zum guten Leben wiederfinden. Die von der an dieser Stelle hypothetisch angenommenen postmodernen Grundlosigkeit gekennzeichnete F lle an Gl ckskonzepten findet in den berlegungen des Aristoteles eine klare Vorgabe, die das gl ckliche Leben vor allem rational im Gegensatz zu den intuitionalen Varianten der Jede/r-muss-sein-Gl ck-selbst-finden-Attit de' bestimmbar macht. Die nachfolgende knappe Ausarbeitung macht sich zum Ziel, das aristotelische Konzept des guten und gl cklichen Lebens, so wie es heute im Buch X in der Nikomachischen Ethik, Kapitel 6 bis 9, zu finden ist, schlaglichtartig zu erhellen und in seinen Grundgedanken zu erl utern. Es zeigt sich, dass berlegungen zum menschlichen Gl cklichsein schon in der fr hen griechischen Philosophie etabliert waren. F r Aristoteles bedeutet Gl ckseligkeit nichts Geringeres als Ziel und Ende alles menschlichen Tuns," was eine gr ndliche Besch ftigung mit dem Begriffen und Formen des Konzepts vom guten Leben nahe legt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: 1,9, Georg-August-Universit t G ttingen (Philosophische Fakult t), Veranstaltung: Rechtsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturzustand bzw. das Naturzustandstheorem ist erst seit Hobbes die normativ-analytische Basis der politischen Theorie; der Naturzustand als literarisch-politischer Topos ist lter. Bei Aristoteles ist der Naturzustand des Menschen durch das ideale und nicht n her hinterfragbare Dasein des B rgers in der Polis bezeichnet. Die kleinste gesellschaftliche Einheit bei Aristoteles ist der Haushalt. Das individuierte Einzelwesen ist hier nicht wichtig. Das Naturzustandstheorem hat bei Locke eine sehr viel komplexere Funktion als bei Hobbes. Der Naturzustand - alle Menschen sind frei, rechtsgleich, privat und herrschaftstunabh ngig - stellt die positiven Strukturprinzipen der b rgerlichen Gesellschaft als Normen heraus. Er ist, wenn auch als fiktive Abstraktion, bereits ein rechtlicher und politischer Zustand. Der "status civilis" ist lediglich ein abgeleiteter Zustand hiervon. Der Staat ist bei Hobbes konstituierend f r den gesellschaftlichen Funktionszusammenhang, bei Locke hingegen substituierend.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Georg-August-Universit t G ttingen (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Statistik 1, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit war die Wirschafts- und Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland bez glich der Mirkodaten gr tenteils auf Querschnittserhebungen angewiesen, deren Daten f r Personen und Haushalte die amtliche Statistik sowie auch die Umfrageforschung zur Verf gung stellten. F r die Analyse einer Reihe von gesellschaftspolitischen und methodischen Fragestellungen haben sich Querschnittdaten allein jedoch als unzul nglich erwiesen (vlg. Hanefeld 1987: 13). Zur Erhebung von individuellen Entwicklungen und Verhaltensweisen, zum Nachvollziehen von Einkommensverl ufen wie auch zur Bestimmung von Uraschen und Konsequenzen von Arbeitsmarkt- und Einkommensver nderungen sind L ngsschnittdaten von gro em Nutzen. Das Sozio konomische Panel ist die erste L ngsschnittstudie f r die Bundesrepublik Deutschland, die repr sentative Haushalts- und Personendaten bereitstellt. Es wird von der Projektgruppe Sozio- konisches Panel' am Deutschen Institut f r Wirtschaftsforschung durchgef hrt. Diese Arbeit soll sich vor allem der Aufgabe widmen, Grundkonzeption und Realisierung des Sozio konomischen Panels in anschaulicher Weise darzustellen sowie seine Vorteile und Schw chen gegen ber anderen Erhebungsverfahren zu erl utern. Ferner soll die Entwicklung des Panels als auch seine Bedeutung f r die empirische Sozialforschung verst ndlich gemacht werden. Es ist daher zum Verst ndnis des Panel-Verfahrens n tig einen Einblick in Fragen der Erhebungstechnick und der allgemeinen Stichprobentheorie zu gew hren.
Hausarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universit t Konstanz (Institut f r Soziologie), Veranstaltung: Einf hrung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine nach Barley (1978, S.65) unverwechselbare Allgemeinerscheinung" der sozialen Organisation ist die soziale Schichtung. Darunter wird allgemein eine Struktur verstanden, die die Rangunterschiede einer Gesellschaft festlegt. Gesellschaften unterscheiden sich zum Teil erheblich hinsichtlich ihrer Haltung gegen ber solchen Rangunterschieden. Generell lassen sich zwei Formen im gesellschaftlichen Umgang hiermit und somit zwei unterschiedliche Typen von Gesellschaft unterscheiden: (1.) Gesellschaften die es nicht erm glichen, die soziale Schicht zu wechseln, wie z.B. die indische Kastengesellschaft oder Feudalgesellschaften; diese Gesellschaftsform wird als geschlossen" (ebenda, S.65) bezeichnet. Dem gegen ber steht (2.) die offene" Form von Gesellschaft, in der zumindest theoretisch jedes Mitglied jede gesellschaftliche Ebene erreichen kann, sofern die Leistungsanforderungen erf llt werden. Die Soziologie hat zur Analyse sozialer Ungleichheit zwei Konzepte entwickelt: - Das Klassen-Konzept nach Karl Marx identifiziert Klassen- bzw. Soziallagen durch die Zugeh rigkeit zur Klasse der Kapitalbesitzer oder zur Klasse der Arbeiter. - Das sp ter entwickelte Schichtungsmodell nach Theodor Geiger unterscheidet sich im Wesentlichen durch eine st rkere Ausdifferenzierung gesellschaftlicher Gruppen in verschiedene Schichten. Gemeinsam sind beiden Modellen die Merkmale, nach denen Schicht- bzw. Klassenzugeh rigkeiten bestimmt werden. Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Voraussetzung, dass Menschen, die in hnlichen Klassen- oder Soziallagen leben, hnliche Erfahrungen machen. Es kommt zu spezifizierten Auspr gungen des Denkens, der Vorstellungswelt und der Mentalit t. Die so spezifi
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), einseitig bedruckt, Note: 1.6, Veranstaltung: John Locke, 14 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Lockes Moralphilosophie im Vergleich zur Moralphliosophie Peter Stemmers und Ernst Tugendhats. Zudem Exkurse auf Kelsens Ursprungstheorie und Harts Akzeptanztheorie., Abstract: Es ist kein Zufall, dass der Titel der vorliegenden Arbeit etwas sperrig und berlang anmutet. Aus ihm sprechen eine Reihe von Fragen, die auf den folgenden Seiten thematisiert werden. Der Titel lautet nicht Lockes Moraltheorie im Kontrast zu modernen Moraltheorie." Dies w rde erstens unterstellen, dass Locke eine explizite, das hei t konsistente und schl ssige Theorie der Moral verfasst habe, und zweitens w rde damit unterstellt, dass Lockes wie auch immer gefasste Theorie keine moderne Moraltheorie sei. Keine dieser Aussagen ist verl sslich. Beides m ssen er rtert werden. Die vorliegende Arbeit widmet sich zudem der Frage nach der Begr ndung von Moral und moralisch richtigem Handeln. Dabei steht die Moraltheorie von John Locke als Referenz zu den gegenw rtigen moralphilosophischen Konzeptionen von Peter Stemmer und Ernst Tugendhat. Locke, der zur Begr ndung von moralischem Handeln die allgegenw rtige Sanktionsmacht Gottes anf hrt, vertritt die Position, dass moralische Verfehlungen im Jenseits bestraft werden und dass es vor allem die Aussicht auf diese negative Sanktion ist, die den Menschen als vernunftbegabtem Wesen zum moralkonformen Handeln motiviert. Wie genau Locke seine Begr ndungen sichert, welche Pr missen er setzt und was er eventuell unbegr ndet offen l sst, wird im Folgenden in Kapitel 2 ausgeleuchtet. Auch Stemmer und Tugendhat pl dieren f r die Regulierung des Handelns durch moralische Normen, doch basieren ihre Begr ndungen f r die Notwendigkeit moralischen Handelns nicht auf der Existenz Gottes und der negativen g ttl
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Volkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,5, Universitat zu Koln (Seminar fur Volkerrecht), Veranstaltung: Seminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Notwendigkeit, Staatsangehorigkeitsfragen staatsvertraglich zu regeln ergab sich im 19. Jahrhundert aufgrund einer Auswanderungswelle von Europa nach Nord- und Sudamerika. Zur Losung des Auswanderungsproblems, wurden Vertrage zwischen Ein- und Auswanderungsland geschlossen. Das erste grosse mehrseitige Vertragswerk zu Fragen der Staatsangehorigkeit entstand auf der Haager Kodifikationskonferenz von 1930. Nach dem zweiten Weltkrieg bemuhten sich insbesondere die Vereinten Nationen um die Losung von Staatsangehorigkeitsproblemen und trugen nachhaltig zur Verabschiedung volkerrechtlicher Vertrage in diesem Bereich bei. Mit dem Ubereinkommen uber die Verringerung der Mehrstaatigkeit und die Wehrpflicht von Mehrstaatern vom 6. Mai 1963 sowie nachfolgenden Protokollen steht auch der Europarat in der Tradition, seinen Vertragsstaaten von supranationaler Ebene aus Regelungen zu geben. Zahlreiche Veranderungen im innerstaatlichen und internationalen Recht und naturlich die Entwicklung Europas liessen die Akteure des Europarats Ende der neunziger Jahre schliesslich die Notwendigkeit einer ausfuhrlichen Ubereinkunft zu Fragen der Staatsangehorigkeit erkennen. Der Europarat verabschiedete daraufhin am 6.November 1997 ein Abkommen, mit dem nicht nur einzelne Fragen der Mehrstaatigkeit und der Wehrpflicht abgedeckt werden, sondern mit dem zum ersten Mal ein umfassendes Vertragswerk vorgelegt wurde, dass entsprechend der Ereignisse in den ehemaligen Ostblockstaaten sogar Fragen der Staatsangehorigkeit bei Staatensukzession einbezieht. In der vorliegenden Arbeit zum Thema vom 6. November 1997 werden, die Regelungen dieses Ubereinkommens in Bezug auf a) den Erwerb und Verlust der Staatsangehorigkeit, b) Mehrstaatig
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,6, Georg-August-Universit t G ttingen (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Feldforschungs-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zum Thema Berufseinstiegsverl ufe von AbsolventInnen sozialwissenschaftlicher Studieng nge" f llt wohl zuallererst und berraschend die F lle vorhandenen Studien und Aufs tzen in diesem Bereich auf und es ergibt sich durchaus die Frage, ob es hier nicht um den langfristigen und breit angelegten Versuch einer wissenschaftsspezifischen Apologie in eigener Sache geht und ob - wenn ja - eine Berechtigung oder zumindest Begr ndung f r derartige und vermeintliche Selbstreferenzialit t nachvollzogen werden kann. bereinstimmend geht aus der Mehrzahl der hier in Betracht gezogenen Materialien eine Verbesserung sowohl der Einsch tzung von studienbedingten Kompetenzprofilen als auch bei der Bewertung von arbeitsmarktrelevanter Verwertbarkeit' von SozialwissenschaftlerInnen innerhalb der vergangenen drei Jahrzehnte hervor. Die m glichen Ursachen dieser Aufwertung k nnen hier allerdings nur umrissartig skizziert werden. Die vorliegende Arbeit macht sich zum Ziel eine begrenzte Auswahl von kurzen Studien neueren Datums vergleichend darzustellen. Dabei handelt es sich weniger um einen systematischen Vergleich als vielmehr um die knappe Zusammenstellung einiger Kernaussagen. Nach einem kurzen, auf Ulrich Teichler gest tzten Blick ber die Entwicklungen der Einstellungsparadigmen f r SozialwissenschaftlerInnen in den vergangenen drei Jahrzehnten, werden stichprobenartig Elemente einzelner ausgew hlter Studien fokussiert, die sowohl Bewertungen aus Studierendensicht als auch aus Sicht der freien Wirtschaftsunternehmen ausleuchten. Die Sichtweisen und allgemeinen Einsch tzungen der Studierenden gehen in hinreichendem Umfang aus den Absolventenstudien von Karl-Heinz Minsk, Helmut Kromrey, sowie von Roger Berger und Peter Kriwy h
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,8, Georg-August-Universit t G ttingen (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Arbeit, Politik, Emanzipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel der vorliegenden Arbeit zum Unbruchsmodell von Ludwig Unruh ist verk rzt und l sst aus, dass es sich um eine Kritik an Unruhs Ideen im Kontrast zu den Ideen von Robert Kurz handelt, die dieser in dem Pamphlet Anti konomie und Antipolitik" diskutiert. Die Ideen von Unruh und Kurz werden in Abschnitt 1. in gegebener Knappheit zusammengefasst und in Abschnitt 2. einer inhaltlichen Kritik unterzogen; zudem werde ich versuchen, etwaige methodische St rken und Schw chen der Au-toren sowie m gliche Interpretations- und Konklusionsalternativen zu benennen, wenngleich ich diese dann nicht im Einzelnen bis zuletzt werde durchspielen k nnen. Das Hauptaugenmerk gilt dabei dem Text von Ludwig Unruh, w hrend Robert Kurz mit seinen Ideen eine Art Kontrastfolie mit Minimalkontrast bildet. Die inhaltliche Diskussion und Kritik der Texte findet sich in Abschnitt 2; im abschlie- enden Fazit werde ich die Hauptargumente und -kritikpunkte der Autoren gegen-einander abw gen und nach eigener Einsch tzung auf ihre jeweiligen St rken und Schw chen beziehungsweise Plausibilit t und Inkonsistenz reduzieren. Ein weiteres Anliegen ist mir die selbstst ndige analytische Vorgehensweise ohne erkl rende Sekund rtexte, die erfahrungsgem oft zur Verwirrung beitragen. Das blo e Einsammeln und dialektische Abw gen fremder Meinungen kann schlie lich nicht das Ziel wissenschaftlichen Arbeitens sein. Darum soll in dieser Arbeit auf die Zuhilfenahme von expliziter Sekund rliteratur verzichtet werden, was allerdings die gelegentliche Verwendung von weiterf hrender Literatur nicht ausschlie t, sofern diese thematisch sinnvoll Kontextinformationen liefern kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,8, Georg-August-Universit t G ttingen (Sozialwissenschaftliche Fakult t G ttingen), Veranstaltung: Zur Konstitution der moderne Biografie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann ich mit meinem Leben sinnvolles anfangen?" ist eine Frage, die sich heutzutage besonders viele junge Menschen stellen. Die Antwort liegt f r die meisten nicht - und vor allem: nicht mehr - nur in der Wahl und Aus bung des vermeintlich richtigen Berufes. Die Kriterien, die der Beantwortung dieser Frage heute zugrunde gelegt werden, sind vielf ltig und komplex. Die Antwort hei t nicht (mehr) einfach: Wenn ich eigenes finanzielles Einkommen habe, k mmert mich alles brige nicht oder zweitrangig." Die F lle von m glichen Antworten, die es heute auf diese Frage gibt, und derer jede einzelne beinahe ein eigenst ndiges Sinnsystem voraussetzt, macht die Lage so un bersichtlich und f r viele so ausweglos. Die Orientierung an der eigenen Biografie verkn pft themen bergreifend diese vereinzelten Handlungsstr nge und -motivationen. Der Themenbereich der Biographisierung erweist sich bei der Bearbeitung als au erordentlich komplex und vielf ltig. Er stellt ein ideales Anwendungsfeld f r interdisziplin re Ans tze dar, auf dem beispielsweise Einzelanschauungen aus der Soziologie, der Sozialpsychologie, der Sozialphilosophie, aber auch der Politikwissenschaft und nicht zuletzt, in Anbetracht der Verwendbarkeit sozialisationstheoretischer Analysen, der P dagogik zur Aufkl rung der Problematik beitragen. In der vorliegenden Arbeit wird das Theoriepotential eines noch immer wenig erschlossen Forschungsfeldes umrissartig angedeutet und ansatzweise erhellt. Ziel der Arbeit ist es nicht, die historische Perspektive auszuleuchten, das hei t den Wandel von fr her war alles einfacher" zu heute ist alles so komplex" zu belegen. Vielmehr wird herausgestellt, inwiefern die aktuelle Situation strukturimmanente Schwie
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Fakultat fur Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Kooperatives Lernen und Arbeiten gehoren zu den Grundlagen unserer Gesellschaft. Die Fahigkeit zur Kooperation ist nicht nur im Berufsleben bedeutsam, sondern spielt auch in anderen Lebensbereichen eine Rolle. Gerade deshalb ist es erforderlich, dass sowohl die Sozialisation als auch die Ausbildung auf die Entwicklung kooperativer Fertigkeiten ausgerichtet ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit auch innerhalb der Forschung auf diese Forderung einzugehen. Vom Begriff der Kooperation besitzt fast jeder eine intuitive Vorstellung, die zumeist auf die Bedeutung irgendwie gemeinsam hinauslauft. In der vorliegenden Untersuchung lehrten und lernten die Versuchsteilnehmenden in Paaren, in sogenannten Dyaden. Sie hatten sich mit dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitsrechnung auseinander zusetzen. Dabei erarbeiteten sich die Probanden die Lerninhalte anhand von Losungsbeispielen. Die Bedeutung von Beispielen zur Unterstutzung von Lern- und Problemloseprozessen, insbesondere ihre Veranschaulichungsfunktion, ist in der Padagogik und Padagogischen Psychologie wohlbekannt. Beispiele finden sich in vielen Alltagssituationen genauso wie in Lehrbuchern zur Mathematik. Sie dienen etwa der Verbesserung des Verstandnisses fur vorangegangene allgemeine Ausfuhrungen oder sollen zeigen, wie das vermittelte Wissen auf konkrete Fragestellungen ubertragen und gegebenenfalls uber Bereichsgrenzen hinweg angewendet werden kann. Das Lernen aus Losungsbeispielen als auch das kooperative Lernen gelten allgemein hin als effektive Lernmethoden. Problemstellung: Lernen in Dyaden kann danach unterschieden werden, ob die Personen starr in ihren Rollen als Erklarer oder Zuhorer bleiben, die Rollen nach einem bestimmten Muster getauscht werden oder ob von Beginn an frei kooperiert wird. Lernen durch
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL VII, Internationale Unternehmungen, Prof. Dr. Ehrenfried Pausenberger, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Abkurzungsverzeichnis AbbildungsverzeichnisV A.Einleitung1 I.Problemstellung und Zielsetzung1 II.Abgrenzung der Untersuchung2 III.Gang der Arbeit2 B.Grundlagen3 I.Marken und Markenpolitik3 1.Die Begriffe des Markenwesens4 a)Markierung4 b)Marke5 c)Markenware6 d)Markenartikel6 2.Der Begriff der Markenpolitik7 II.Funktionen von Marken7 1.Funktionen fur den Hersteller8 2.Funktionen fur den Konsumenten8 III.Erscheinungsformen von Marken9 1.Nach Anzahl der markierten Guterarten9 a)Einzelmarke10 b)Familienmarke10 c)Dachmarke10 2.Nach der geographischen Verbreitung10 a)Nationale Marke10 b)Internationale Marke11 c)Globale bzw. Weltmarke11 IV.Besonderheiten bei internationalen Unternehmungen11 C.Ziele und Determinanten einer Markenpolitik internationaler Unternehmungen12 I.Ziele der Markenpolitik12 II.Voraussetzungen der Markenpolitik14 1.Internationale Marktforschung14 2.Marktsegmentierung15 a)Internationale Marktsegmentierung16 b)Intranationale Marktsegmentierung17 3.Internationale Marktselektion18 III.Rechtliche Rahmenbedingungen der Markenpolitik18 1.Nationales Markenrecht19 2.Europaisches Markenrecht20 a)Die EG-Gemeinschaftsmarke20 b)Die Vereinheitlichungsrichtlinie (89/104/EWG)21 3.Internationales Markenrecht21 a)Der nationale Markenschutz je Staat21 b)Die Pariser Verbandsubereinkunft (PVU)22 c)Das Madrider Markenabkommen (MMA)23 d)Das Madrider Protokoll (MP)23 e)Die IR-Marke23 f)Das TRIPs-Abkommen des GATT24 g)Der internationale Markenrechtsvertrag (TLT)24 IV.Kulturelle Rahmenbedingungen der Markenpolitik24 D.Entscheidungsfelder einer Markenpolitik internationaler Unternehmungen27 I.Festlegung der Markenst
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