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This book offers both a theoretical and empirical examination of
elite education, at all stages from the early years to university
level. The book explores the various manifestations of
internationalisation of education; the implications of these for
national education systems; the formation and re-articulation of
elite forms of education locally and globally; and how these
facilitate the reproduction or disruption of processes of
inequality. The collection critically considers these questions by
drawing on contributions from around the world, and focuses on how
internationalisation processes shape the various stages of the
education system - from early years settings to higher education -
in oftentimes quite different ways. At the same time, by engaging
with the issues through a range of theoretical lenses, the book
invites readers to consider in greater depth the various ways we
can come to understand how processes of internationalisation are
both embedding but also at times destabilising the formation and
purpose of elite education provision and potentially the
configuration of elite groups themselves. The book will be relevant
to academics, researchers, students, policymakers and educators
working in or on the field of 'education' across the world.
This book offers both a theoretical and empirical examination of
elite education, at all stages from the early years to university
level. The book explores the various manifestations of
internationalisation of education; the implications of these for
national education systems; the formation and re-articulation of
elite forms of education locally and globally; and how these
facilitate the reproduction or disruption of processes of
inequality. The collection critically considers these questions by
drawing on contributions from around the world, and focuses on how
internationalisation processes shape the various stages of the
education system - from early years settings to higher education -
in oftentimes quite different ways. At the same time, by engaging
with the issues through a range of theoretical lenses, the book
invites readers to consider in greater depth the various ways we
can come to understand how processes of internationalisation are
both embedding but also at times destabilising the formation and
purpose of elite education provision and potentially the
configuration of elite groups themselves. The book will be relevant
to academics, researchers, students, policymakers and educators
working in or on the field of 'education' across the world.
Der Band versammelt Beitrage ausgewiesener Wissenschaftler zu
Schule und Bildung. Dabei wird aus historischer und aktueller
Perspektive der Wandel des Bildungssystems exemplifiziert.
Berucksichtigt werden Strukturprobleme der Schulentwicklung im
Spektrum von Bildungsstandards, Schulkarrieren, Schulerbiographie
sowie die Auswirkungen von Gewalt und ihrer Begegnung in Theorie
und Praxis.
Das Handbuch bietet in seiner vollkommen uberarbeiteten Ausgabe auf
der Grundlage der Erweiterung um neue Beitrage einen noch
umfassenderen UEberblick uber die interdisziplinare Schulforschung.
In dem Standardwerk zur Schulforschung geben Fachexpertinnen und
Fachexperten in ihren Beitragen sowohl einen orientierenden
Einstieg als auch den umfassenden UEberblick im idealen
Handbuchformat.
In dem Band stehen exklusive Gymnasien und deren Schulerschaft im
Zentrum .Damit wird erstens ein Blick auf Bildungsungleichheit in
privilegierten Bildungs- und Lebenslagen geworfen und danach
gefragt, ob eine Privilegierung bereits Privilegierter vorliegt.
Zweitens wird die Entwicklung der Schulerhabitus an exklusiven und
an Kontrastgymnasien in einem qualitativen Langsschnitt von der 8.
Klasse bis zum Abitur rekonstruiert. Welche Typen des
Schulerhabitus finden sich in exklusiven Gymnasien und
Kontrastgymnasien? Und zeigen sich im Verlauf der Schulerbiographie
Veranderungen oder dominiert die Reproduktion von Orientierungen
und Praxen des Schulerhabitus?
Wie Kindergarten, Grundschulen, Gymnasien oder Hochschulen, die in
der Lage sind, auswahlen zu koennen, ihre Bildungsklientel
rekrutieren, ist fur Deutschland bisher kaum untersucht worden.
Dieser Band fuhrt theoretische, empirische, internationale und
historische Analysen zusammen, um die Frage nach den
Auswahlprozessen von Bildungsinstitutionen zu beantworten. Damit
wird ein Beitrag zum tieferen Verstandnis der Herstellung von
Bildungsungleichheit durch institutionelle Selektionsprozesse von
"exklusiven" Bildungsinstitutionen geleistet und ein Blick auf neue
Hierarchien zwischen Bildungsinstitutionen geworfen.
Mit diesem Band werden die Ergebnisse des Forschungsvorhabens
"Erfolg und Versagen in der Schulkarriere - ein qualitativer
Langsschnitt zur biografischen Verarbeitung schulischer
Selektionsereignisse" zum ersten Mal in dieser geb- delten Form
vorgelegt. Dabei fokussieren wir in dieser Publikation auf den
UEbergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Insgesamt ist
der Lan- schnitt vom Ende der Klasse 4 bis zur Mitte der 9.
Klassenstufe angesetzt und schliesst damit nicht nur zentrale
Passagen und Phasen der Schulkarriere und eine Reihe schulischer
Selektionsereignisse ein, sondern auch einen relevanten A- schnitt
der kindlich-jugendlichen Entwicklung unserer Schulerinnen und
Schuler von einem Lebensalter von ca. 10 Jahren bis zum Alter von
etwa 14 Jahren.- mit wird mit diesem Band zwar im Gesamtrahmen
unseres Langsschnittansatzes nur ein kleinerer erster Teil der
Analysen und theoretisierenden Ableitungen vorgestellt, allerdings
betrifft dieser Ausschnitt die jenige Selektionsschwelle der
Schulkarriere, die - vielleicht neben der Einschulung -
ubereinstimmend als der wichtigste UEbergang mit besonders weit
reichenden Folgen fur die gesamte Schullaufbahn und die weitere
Berufskarriere angesehen wird.
Die padagogische Erzeugung der 'jungeren Generation' findet an zwei
zentralen Orten statt: der Familie und der Schule. Jugendliche
begegnen der 'alteren Generation' damit in der doppelten Gestalt
von Eltern und Lehrern. Wie Jugendliche diese doppelte Situierung
gegenuber der 'alteren Generation' erfahren, welche Passungen
zwischen Schule und Familie bestehen, wie das Zusammenspiel von
Schule und Familie die jugendlichen Bildungs- und
Individuationsprozesse fordert oder erschwert, wird in
kontrastreichen Fallstudien entfaltet. Auf dieser Grundlage werden
die weit ausgreifenden Thesen einer grundlegenden Veranderung der
Generationsbeziehungen empirisch ausdifferenziert. Im Anschluss an
die Fallstudien zu Jugendlichen zwischen Schule und Familie wird
eine Theorie padagogischer Generationsbeziehungen und einer Ordnung
der Generationen entworfen.
Das Verhaltnis von Organisation und Profession gilt - insbesondere
fur padagogische Handlungsfelder - als besonders spannungsreich. In
diesem Band wird aus der Perspektive unterschiedlicher
theoretischer Ansatze die Verhaltnisbestimmung zwischen
padagogischer Professionalitat und den organisatorischen
Rahmenbedingungen am Beispiel der Schule neu vermessen. Zeichnen
sich eher Starkungen oder Belastungen fur die padagogische
Professionalitat in den organisatorischen Strukturveranderungen der
Schule ab? Entstehen neue Handlungsspielraume sowohl fur die
Profession und die Gestaltung der Organisation oder sind diese
Hoffnungen eher Ausdruck von neuen Machbarkeitsmythen? Auf diese
Fragen versuchen die Beitrage des Bandes neue Antworten zu geben.
Die Studie prasentiert zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum
eine empirische Rekonstruktion der Beziehung zwischen Schulern und
Klassenlehrern an Waldorfschulen. Damit wird die
Erziehungswirklichkeit zwischen Waldorfklassenlehrern und ihren
Schulern in den Mittelpunkt geruckt und ein padagogisches Konzept,
das auf Dauer angelegt ist, umfassende Zustandigkeit reklamiert und
auf Autoritat und Vorbildwirkung setzt. Die Ergebnisse foerdern ein
ausserordentlich breites Spektrum padagogischer Beziehungen zu
Tage. Diese werden abschliessend in den Horizont theoretischer
Bestimmungen zur padagogischen Autoritat und Professionalitat des
Lehrers eingeruckt.
In der Studie werden politische Orientierungen von Jugendlichen im
Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen untersucht. Hierfur
werden Ansatze der Schulkultur-, der Rechtsextremismus- und der
Gewaltforschung miteinander verbunden und an modernisierungs-,
sozialisations- und anerkennungstheoretische Diskurslinien
angeknupft. Dabei verbindet die Studie in einer neuartigen Weise
quantitative und qualitative Forschungszugange. Auf der Basis eines
reprasentativen Jugendsurveys unter 13- bis 16-Jahrigen an
allgemein bildenden Schulen in Sachsen-Anhalt und
Nordrhein-Westfalen geht die quantitative Teilstudie der
Herausbildung unterschiedlicher politischer Orientierungen nach. In
der qualitativen Studie werden in exemplarischen Fallstudien vier
Schulen als kontrastierende Anerkennungs- und politische
Bildungsraume rekonstruiert."
Erziehungswissenschaftliche und historische Forschungsarbeiten zu
Jugend, Jugendkulturen, Schule und Stadt in der historischen
Perspektive von der Weimarer Republik, in Nationalsozialismus und
in der Bundesrepublik bis zur Vereinigung und der unmittelbaren
Gegenwart werden in diesem Sammelband zusammengefasst.
Im ersten Band des Einfuhrungskurses Erziehungswissenschaft werden
die zentralen Grundfragen und Grundbegriffe der
Erziehungswissenschaft vorgestellt und im Rahmen gesellschaftlicher
Modernisierungsprozesse verortet.
An ausgewahlten zentralen Themen der Schulforschung werden
bilanzierende UEberblicke uber den Stand der Qualitativen
Schulforschung gegeben und Perspektiven diskutiert. Ausgewahlte
Projekte geben Einblicke in den neuesten Stand der interpretativen
Erschliessung der Unterrichtswirklichkeit und unterrichtlicher
Bildungsprozesse.
Im ersten Band des Einfuhrungskurses Erziehungswissenschaft werden
die zentralen Grundfragen und Grundbegriffe der
Erziehungswissenschaft vorgestellt und im Rahmen gesellschaftlicher
Modernisierungsprozesse verortet. Aus dem Editorial zum
Einfuhrungskurs Erziehungswissenschaft "Die Reihe Einfuhrung in die
Erziehungswissenschaft in vier Banden ist so konzipiert, dass sie
Studierenden in erziehungswisssenschaftlichen
Hauptfachstudiengangen (Diplom, Magister) im Grundstudium sowie
Lehramtsstudierenden die erforderlichen Kenntnisse in
erziehungswissenschaftlicher Begriffs- und Theoriebildung sowie
methodischem Grundwissen, uber die Ideen- und Sozialgeschichte von
Erziehung und Bildung und uber die Arbeitsfelder von PadagogInnen
in schulischen und ausserschulischen Berufen vermittelt. Die
einzelnen Bande sind so strukturiert, dass sie sich als
Grundlagentexte fur einfuhrende Lehrveranstaltungen in das
jeweilige Themengebiet eignen." Der Einfuhrungskurs
Erziehungswissenschaft umfasst vier Bande: I. Einfuhrung in
Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft II.
Einfuhrung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft III.
Einfuhrung in die Geschichte von Erziehungswissenschaft und
Erziehungswirklichkeit IV. Einfuhrung in die Arbeitsfelder des
Bildungs- und Sozialwesens
Vorherrschende Thesen bescheinigen den Generationsbeziehungen einen
grundlegenden Wandel: die Autoritat Erwachsener verblasse,
Erwachsene seien keine Vorbilder mehr, das Kompetenz- und
Machtgefalle verschiebe sich zugunsten der Jungeren - ja die
Generationsdifferenz verschwinde und damit die Grundlage von
Erziehung.
An deren Stelle trete "Selbstsozialisation."
Diese weit ausgreifenden Thesen werden im vorliegenden Band aus
verschiedenen Positionen einer kritischen Sichtung unterzogen und
Schule und Familie diskutiert. Es wird danach gefragt, welcher
Stellenwert dem Begriff "Padagogische Generationsbeziehungen" fur
die Erziehungswissenschaft zukommen kann und welche Konsequenzen
aus dem Spannungsfeld von Schule und Familie mit Blick auf die
Individuationsprozesse der Kinder und Jugendlichen zu ziehen
sind.
"
Die Studie fragt, ob universitare Lehrerausbildung durch
Fallorientierung einen Beitrag zur Professionalisierung leisten
kann. Anhand unterschiedlich ausgeformter fallorientierter Seminare
mit Lehramtsstudierenden und deren Evaluation werden die
Moglichkeiten, Probleme und Grenzen dieses
Professionalisierungsweges unter gegebenen Bedingungen diskutiert."
Die hier vorgelegte Untersuchung iiber LebensHiufe marginalisierter
Jugendli- cher wurde im Rahmen eines Forschungs-und
Weiterbildungsprojektes an der Johann-Wolfgang Goetbe-Universitlit
in FrankfurtlMain von den Autoren durch- gefiihrt. Renate Dichmann
und Martin Ehlert haben an den g meinsamen Inter-
pretationssitzungen des Projektes teilgenommen. Ihnen verdanken wir
wertvolle Anregungen. Finanziell unterstiitzt wurde das Projekt vom
EG-Sozialfonds und der Stiftung "Hilfe zur Selbsthilfe" der
Deutschen Bank. Dank schulden wir in erster Linie den von uns
befragten Jugendlichen, die bereit waren, uns, zum Teil sehr
pers6nliche, biographische Erlebnisse und Erfahrungen zu erzlihlen.
Wert- volle Hinweise fUr unsere Forschungsarbeit verdanken wir auch
Ulrich Oever- mann. In den Fallanalyseseminaren der von uns
durchgefiihrten Weiterbildung konnten wir auch von den beruflichen
Erfahrungen der Kursteilnehmer, die mit arbeitslosen und
marginalisierten Jugendlichen arbeiteten, profitieren. Einleitung
A'IIo Combe 1m Gegensatz zu manchen euphorischen Aonahmen im Rahmen
des sogenann- ten Individualisierungs-Theorems treten bei der
hermeneutischen Fallrekon- struktion scheitemder Bildungs- und
AusbildungsverHiufe Jugendlicher zu- nlichst die Zwlinge hervor,
die modemen gesellschaftlichen Rationalisierungs- formen - bis in
die inneren Entfaltungsgesetzlichkeiten jugendlicher Praxen hinein
- innewohnen. Die Frage nach resistenten Verarbeitungsformen bedarf
einer differenzierten und - wie wir meinen - fallspezifischen
Rekonstruktion und Diskussion. Wir werden auf diese Thesen noch
zuriickkommen. Diese Untersuchung ist Teil des von der EG
finanzierten Forschungs-und Weiterbildungsprojekts "Berufliche
Bildung und Berufsberatung"*, das wir yom 01. 12. 1987 bis zum 30.
11. 1990 durchftihrten.
Vorwort.- 1 Phanomenologisch-biographieanalytische
Jugendforschung.- Neue Wege durch die Jugendphase? Historische
Ungleichzeitigkeiten und biographische Pluralitat - zum
Wechselverhaltnis von Biographieanalysen und
Modernisierungstheorie.- Individualisierungsprozesse in den
Biographien junger Frauen: Exemplarische Fallanalysen zum
Verhaltnis von Anforderungen, Anspruchen und Ressourcen.-
Prozessstrukturen biographischer Verlaufe in der Jugendphase und
danach. Methodische Grundlagen einer qualitativen Langzeitstudie.-
2 Der interkulturell-modernisierungstheoretische Ansatz.- Zur
Modernisierung von Jugend in Europa. Adoleszente Bildungsschichten
im Gesellschaftsvergleich.- 3 Historisch-rekonstruktive
Jugendforschung.- Historische Jugendforschung. Zwischen Alltags-
und Biographieforschung. Abiturienten von 1941 an zwei Gymnasien
einer GroBstadt des Ruhrgebiets.- 4 Gemischter Diskurs - Zwischen
Psychoanalyse und hermeneutischrekonstruktiver Soziologie.- Der
Absturz des UEberfliegers - Biographie- und psychoanalytische
UEberlegungen zur Geschichte eines Scheiterns.- 5 Psychoanalytische
und ethnohermeneutische Ansatze in der Jugendforschung.-
Jugendprotest-Forschung: Theorie und Praxis einer psychosozialen
Perspektive und einer psychoanalytisch- hermeneutischen Methodik.-
Zur ethnopsychoanalytischen Problematik der Adoleszenz. Ein
ecuadorianisches Beispiel.- Zugange zur verborgenen Kultur der
Jugendlichen. Ethnoanalyse in Papua Neuguinea und
ethnohenneneutische Textinterpretation.- 6 Perspektiven.-
Hermeneutische Ansatze in der Jugendforschung: UEberlegungen zum
falirekonstruktiven Modell erfahrungswissenschaftlichen Handelns.-
Die Autoren.
1. Ausgangspunkte - Eine Skizze subjekttheoretischer Positionen in
der Sozialisationsforschung der BRD . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 17 2. Das Konzept des
"kornrnunikativ-rationalen Subjekts" - Eine Auseinandersetzung mit
Haberrnas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.
1. Die anthropologische Verankerung der Vernunft im Kontext der
gesellschaftlichen Evolution der "kornrnunikativen Rationalitat"
als LernprozeB . . . . . . . . . . . . . . 24 2. 2. Das
rationalistische Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 39 2. 3. Die Theorie der Ontogenese als
entwicklungslogische Entfahung von Kompetenzstrukturen . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2. 4. Die Utopie des zwanglos
mit sich identischen SUbjekts: die Realfiktion der Ich-Identitat .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2. 5.
Exkurs I: Das gespaltene Subjekt. Das Unbewuf3te und die Koharenz
des Subjekts als zwanghafte Real-Fiktio- zu Freud und Lacan . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 80 2. 6. Ich-Identitat und "innere Natur" . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 97 2. 7. Exkurs II: Identitatszwang
und Selbst-Opfer- Subjektivitat und die "Dialektik der AufkIarung"
. . . . . . . . . . . . . 99 2. 8. Perspektivierendes Resiimee -
Anarchische Vergesellschaftung des Subjekts . . . . . . . . . . . .
. . . 111 3. Zur Konstituierung des SUbjekts in prirnarer
Sozialisation: Farniliale Sozialisation in der Spannung von
objektiver und subjektiver Strukturanalyse - Zurn Ansatz Alfred
Lorenzers . . . . . . . 115 3. 1. Zur Notwendigkeit einer
eigenstandigen Analyse subjektiver Struktur: Zurn Verhaltnis
objektiver und subjektiver Strukturanalyse . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 3. 2. Zurn Konzept der
"Interaktionsforrnen" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
3. 3. Interaktionsformen, Trieb und UnbewuBtes . . . . . . . . . .
. . . . . . . 133 3. 4. Die Mutter-Kind-Dyade als
Produktionsprozef3: Zur Ubertragung der Kategorien Arbeit und
Produktion auf die sozialisatorische Interaktion . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 141 3. 5. Systematisch gebrochene
Praxis: Zur gesellschaftlichen Vermittlung miBlingender Einigung .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 4. Die farniliale
Ambivalenz: "Neue Emotionalitat, Krisenhaftigkeit und
Verdinglichung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 154 4. 1. Die Herausbildung der modernen Kleinfamilie: Emotion-
intirne Form von Privatheit und strukturelle Ambivalenz . . . . .
154 4. 2. Die Ambivalenzen zwischen Eltern und Kind . . . . . . . .
. . . . . . .
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