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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography > Cinematography, television camerawork
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitat Osnabruck (Fachbereich Kunst/Kunstpadagogik), Veranstaltung: Fotografie II - Theorie der Fotografie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit zeigt ein Portrat des kolner Fotografen Chargesheimer auf. Sie wirft einen Blick auf seine Fotobucher, die aufgelegt wurden und beleuchtet Chargesheimers Arbeit in Bezug auf das Human Interest., Abstract: Ich will immer mehr fotografieren vom aktuellen Leben, um allen zu zeigen und sie wissen zu lassen und ihnen erklaren, was sie nicht sehen konnen, denn sie sind vielleicht zu nahe am Geschehen oder sie fliehen es, oder sie haben Angst davor. Ich will ihnen die Welt zeigen, wie sie ist, unsere Welt in all ihrer Harte, ihre Fremdheit, ihre Heiterkeit und Schonheit." (Chargesheimer 1957) Aus Chargesheimers umfassenden fotografischen Werk bezieht sich diese Arbeit vor allem auf seine Fotobande Cologne intime," Unter Krahnenbaumen," Im Ruhrgebiet," Theater Theater" und Koln 5Uhr30." Anhand dieser Bucher wird Chargesheimers Arbeitsweise analysiert und erlautert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Untersuchung der Darstellung der Menschen bei Chargesheimer. Dazu werden zwei weitere Fotografen, welche in Exkursen kurz behandelt werden, um ihren Bezug zu Chargesheimers Arbeiten deutlich zu machen, unterstutzend zum fotogeschichtlichen Hintergrund hinzugezogen. Zur Nachdrucklichen Betonung der Wichtigkeit des Menschenbildes Chargesheimers fur seine Art des Fotografierens erfolgt anschliessend eine Betrachtung desselben aus soziologischer Sicht. Des Weiteren leitet der soziologische Ansatz direkt zu Chargesheimers Theaterarbeit uber, welche grosse Bedeutung fur sein fotografisches Werk hat. Um die Vielseitigkeit der Fotografie Chargesheimers darzulegen und um eine Veranderung des Standpunktes und eine Entwicklung in seinen Arbeiten zu zeigen, wird zum Ende hin Chargesheimers letztes Bu
In dem vorliegenden Buch wird die Entwicklung von Spielfilmen mit lesbischen Inhalten im Zeitraum von 1930 bis 2005 dargestellt. Es wird Grundlegendes zur Homosexualit t erl utert und vor allem auf die Darstellung der weiblichen Homosexualit t und der lesbischen Liebe in deutschen und deutschsprachigen Spielfilmen sowie in Spielfilmkoproduktionen n her eingegangen. Bei der Auswahl der behandelten Filme war wichtig, dass die Zuneigung, die erotische Anziehung oder die Liebe zwischen zwei Frauen ersichtlich ist. Au erdem wird gezeigt, dass die scheinbare Unsichtbarkeit der weiblichen Homosexualit t in der Realit t durch den Film sichtbar gemacht wird und der Film ein wichtiges Mittel ist, um ein solches Tabuthemen aufzugreifen und zu thematisieren. In der alphabetisch geordneten und kommentierten Filmografie sind Filmbeschreibungen enthalten, die zum besseren Verst ndnis der vorangehenden Ausf hrungen ber die jeweiligen Filme beitragen, ohne dass diese gesehen werden m ssen. Die behandelten Exkurse runden das Thema ab und informieren ber einzelne Personen und Bereiche, die mit der Sparte Lesbenfilm zusammenh ngen und die bei der Entwicklung und der Wahrnehmung von Filmen mit homosexuellen Inhalten ma geblich beteiligt sind und waren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Universitat der Kunste Berlin, Veranstaltung: Konsum, Alltagsdesign und intellektuelle Kultur in den 60er Jahren, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der markanten Entwicklungen von Konsumkultur in den 60er Jahren soll diese Arbeit darauf abzielen, aufzuzeigen, inwiefern die Konsumkultur der 60er Jahre sich auf den Konsum weiblicher Schonheit und Kleidung erstreckte und wie bzw. worin er sich ausserte, also wie der Kult um Korper, Kleidung, Sexualitat und deren Stilisierung aussah. Ein Aspekt soll dabei sein, inwieweit sich die sexuelle Revolution" der 1960er Jahre bzw. die neue" Rolle der Frau auf deren Konsumverhalten erstreckte und wie die Teilhabe an Konsumgutern fur die Zielgruppe Frau" aussah. Was war die Modernitatserfahrung von den 50er zu den 60er Jahren, welche Moglichkeiten brachte die Pluralisierung des Konsums mit sich
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,5, Humboldt-Universitat zu Berlin (Kunstgeschichtliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Marianne Brandt ist vor allem als Metallgestalterin des Bauhauses bekannt. Ihre Lampen, Aschenbecher und Teekannchen stehen weltweit exemplarisch fur funktionales Bauhausdesign. Wenig Beachtung dagegen fand bislang ihr umfangreiches bildnerisches Werk. Jedoch haben besonders Brandts Fotomontagen und Foto-Text-Collagen einen engen Bezug zu ihrer gestalterischen Tatigkeit. Eine Auswahl dieser Arbeiten wird hier vorgestellt und einer kunstwissenschaftlichen Analyse unterzogen. Dabei stellt sich vor allem die Frage, wie sich Brandt als Frau in der Gesellschaft selbst verortet. Die Position der Kunstlerin als weibliches Bauhaus- und Werkstattmitglied wird ebenso reflektiert wie ihr Konflikt zwischen traditioneller und moderner Frauenrolle. Im Zusammenhang damit wird auch die frauenpolitische Situation in der Weimarer Republik dargelegt und deren Einfluss auf die Lage der weiblichen Studierenden am Bauhaus. Ausserdem werden die Termini Collage, Fotocollage, Montage und Fotomontage, mit denen Brandts Klebebilder" in der Literatur bezeichnet werden, kritisch hinterfragt, um zu einer prazisen Begrifflichkeit zu gelangen
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Burg Giebichenstein - Hochschule fur Kunst und Design Halle (Fakultat Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Video als Medium ist ungefahr drei Generationen alt. Seit den Olympischen Spielen in Berlin 1936, die erstmals durch den Einsatz von Videotechnik live ubertragen wurden, hat dieses Medium umfassende Gestaltungsinnovationen herausgefordert. Die Videotechnik wurde zur Reproduktion der Wirklichkeit erfunden und erst eine Generation spater aus ihrem funktionalen Rahmen gelost. In die Kunst zog das Medium erst 1965 ein, durch die Einfuhrung der relativ handlichen Ausfuhrung einer Videokamera. Diese Arbeit fuhrt allgemein in die Arbeitsweisen, Gestaltungsprinzipien und Asthetik der Videokunst ein. Im Zentrum stehen die Veranderungen, denen das Videobild als Material kunstlerischer Arbeit bis heute ausgesetzt war, bedingt durch den kunstlerischen Zeitgeist, aber besonders auch aufgrund der raschen technologischen Entwicklung des Mediums. Anhand einiger Arbeiten der Kunstler Nam June Paik, Dan Graham, Bill Viola, Paul Garrin, Lynn Hershman werden diese Veranderungen exemplarisch aufgezeigt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 14, Philipps-Universitat Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Quellen der Abbildungen sind im Abbildungsverzeichnis des Anhangs benannt, die Abbildungen selbst sind jedoch aus Grunden des Urheberrechts nicht Bestandteil dieses Dokumentes. (Note 13 von Zweitgutachter), Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Wahrend die Glaubwurdigkeit und der Authentizitatscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die kunstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren. Dass dennoch das ursprunglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschulers Andreas Gursky. Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als kunstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmoglichkeiten seit 1991 nutzt, beschrankt sich die Betrachtung auf wenige ausgewahlte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der kunstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berucksichtigt werden, uber den sich die manipulativen Veranderungen und Neuinterpretationen von Realitat zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lasst sich jedoch ohne konkrete Kunstlerangaben nicht ergrunden und musste sich einer weiterfuhrenden Betrachtung
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie / Film, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Staatliche Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe (Institut fur Kunstwissenschaft und Medientheorie), Veranstaltung: Kunstler als Photographen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: Ausgehend von der Thematik >Ausstellung in einem Museum
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Ausbildungsseminar Hannover III), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber den Einsatz von Computern im Unterricht der Grundschule wird seit einiger Zeit heftig diskutiert. Zahlreiche Praxisberichte zeigen dazu uberwiegend positive Ergebnisse auf. Dennoch gibt es immer noch keine einheitliche Regelung, sondern es ist weiterhin der Entscheidung von Lehrerinnen und Lehrern uberlassen, eigene unterrichtliche Einsatzmoglichkeiten zu finden und zu erproben. Damit verbunden ist auch, das Risiko des Scheiterns zu tragen. Als ich mit einigen Kindern in einer freien Erkundungsphase das Internet kennenlernte, erklarten sie mir, wie ich an die kleinen Daumenkinobildchen auf einer Seite aus dem Internet komme: Wenn man durch das Internet surft, kann man mit dem Browser eine Internetseite aufrufen und sich die Gifs durch Anklicken auf die Festplatte laden." - Alles klar? Wenn man sich die Worte dieser Computersprache" auf der Zunge zergehen lasst, kommt es einem vielleicht so vor, als ob sich zwei Angler uber ihr Hobby im Anglerlatein" unterhalten und nicht mochten, dass Aussenstehende auch noch an diesem Gesprach teilnehmen. Die Schuler benutzten dabei eine Sprache, die so bisher in der Grundschule nicht gelaufig war. Dies veranlasste mich, mich im Rahmen meiner Examensarbeit intensiver mit den Moglichkeiten des Computereinsatzes in der Grundschule zu beschaftigen und mich mit Graphischen Animationen einer 4. Grundschulklasse auf den Weg ins Internet" zu machen. Mit der vorliegenden Arbeit mochte ich auch verdeutlichen, inwieweit man sich in der Grundschule im Fach Kunst den Neuen Medien nahern kann. Gerade im Kunstunterricht bietet sich eine Einfuhrung in diesem Bereich an, da hier der kreative und spielerische Aspekt im Vordergrund stehen. Die Schuler konnen sich so vollig ungezwungen der Materie nahern
Im Rahmen meiner Magisterarbeit habe ich eine Ausstellung konzipiert und realisiert, die sich ber das Mittel Selbstportr t, vielseitig und multimedial interpretiert, definieren l t. Das u ere Thema der Exposition, hier exhibition, ist das Ausstellen von Bildern. Ich zeige Abbildungen meines Gesichtes, der Bildausschnitt beschr nkt sich weitgehend auf Augen, Nase und Mund ohne schm ckende Elemente oder mich in irgend einer Art und Weise kennzeichnende Attribute. Durch den Frontalblick direkt in die Kamera sind alle Fotos einerseits komplett distanzlos und subjektiv, zum anderen werde ich versuchen, durch Nachbearbeitung am Computer, die multimediale Pr sentation sowie die Mittel der Reihung und des Rasters den Versuch unternehmen, Distanz zu mir, meinem Ich und der mich umgebenden Umwelt aufzubauen. Realit t und Medienrealit t sollen zu einer eigenen Dimension im Ausstellungsraum verschmelzen. Es geht hierbei unter anderem um die Konfrontation meiner selbst mit mir pers nlich, sowie um die Gegen berstellung von mir und meiner Umwelt. Wie reagiere ich auf so eine Masse von mir; wie reagieren die Menschen um mich herum auf solch einen geh uft auftretenden Marcus? Die Ausstellung wird von Ambivalenzen in mir und beim Betrachter regiert. Diese gilt es, im Proze der Beobachtung vor, w hrend und nach der Ausstellung zu fixieren und auszuwerten. Das ist, neben der konkreten verbalen und visuellen Vorstellung der Ausstellungsst cke, der Inhalt meiner Magisterarbeit. Ich nenne diese exhibition eine systematische Dekonstruktion meines Selbst. Systematisch erscheint sie mir aufgrund der Regelm igkeit der Fotos und der dadurch erreichten Kontinuit t und Dichte. Als dekonstruktivistisch bezeichne ich die Aufsplittung meines Selbst in viele Einzelelemente. Ich zeige dem Betrachter etwas sehr Intimes. So lasse ich sowohl die Kamera als auch den Betrachter n her als f nfzig Zentimeter an mich heran, was einem Durchbrechen des Intimabstandes gleich kommt, in welchen jeder
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,3, Universitat Hamburg (Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft, Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Schauspieler Quentin Tarantino wurde in den letzten Jahren durch seine Filme bekannt. In recht kurzer Zeit und mit einem sehr geringen Budget erstellte er zwei recht eigenwillige Filme, die hohes Lob bei der Kritik fanden. Diese Filme - Reservoir Dogs und Pulp Fiction - unterschieden sich deutlich von vielen der anderen Filme und Tarantino wurde als Wunderkind hoch gelobt. Als sein nachstes Regiewerk auf den Markt kam, eine Episode in dem Episodenfilm Four Rooms mit dem Titel: Der Mann aus Hollywood, wurden die hochgeschraubten Erwartungen der Kritiker enttauscht. Die Episode war, wenn man den Kritiken glaubt, mittelmassig, aber ganz gewiss nicht tarantinoesk. Es folgte ein weiterer Film bei dem Tarantino die Regie fuhrte: Jackie Brown. Hier wurden ebenfalls Rufe der Enttauschung laut: Tarantino hatte diesen Film besser machen konnen, sagt die Kritik. Das neuste Werk Tarantinos ist der Film Kill Bill, auch mit diesem Film scheint der Regisseur wiederum seine Kritiker zu enttauschen. Doch welcher Art auch die Kritiken waren, die sie erhielten, eines haben all diese Filme gemein: sie stammen von Quentin Tarantino. Neben seiner Arbeit als Regisseur, bzw. noch bevor er begann Regie zu fuhren, schrieb Quentin Tarantino Drehbucher. Diese Drehbucher wurden zum grossten Teil verfilmt, einige von Tarantino selbst, die anderen von Oliver Stone (Natural Born Killers), Roger Avery (From Dusk Till Dawn) und Tony Scott (True Romance). Zusatzlich spielte Tarantino noch in einigen Filmen mit und auch als Produzent trat er in Erscheinung, doch dies sei nur am Rande bemerkt. Relevant fur diese Arbeit sind sowohl die Filme, bei denen Tarantino Regie fuhrte, als auch die Drehbucher, die er schrieb, denn seine ganz eige
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1-, Philipps-Universitat Marburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Mittelseminar: Fotografie nach der Fotografie: Das digitale Bild, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dokumentarischer Realismus oder digitale Manipulation, modernistischer Idealismus oder postmoderner Skeptizismus, Kunst oder Kommerz, konzeptuelle Strenge oder spontane Beobachtung, Fotografie oder Malerei - diese Antagonismen haben so manche scharfe Diskussion ausgelost. Fur Gursky sind sie keine Gegensatze, sondern Gefahrten. Er hat die Fahigkeit viele dieser scheinbaren Polaritaten in seine Arbeiten zu integrieren." Ich mochte in den folgenden Ausfuhrungen zu Lebenslauf, Arbeitsform und Werk des zeitgenossischen Fotografen Andreas Gursky auf dessen aktuelle Arbeiten eingehen, die zur Zeit im Museum fur Moderne Kunst in Frankfurt am Main ausgestellt sind. Die Auswahl begrenzt sich auf sechs seiner jungsten Werke. Die Entwicklung der Werke Gurskys, etwa vom Anfang der 80er Jahre an, ist im MMK nicht dokumentiert, Die Betrachtung des Gesamtwerks Gurskys wird in dieser Arbeit demnach nicht Gegenstand sein. Ich mochte im folgenden der Frage nachgehen, inwiefern sich die scheinbaren Polaritaten," vor allem Gurskys geliebteste, die Polaritat zwischen Realismus und Abstraktion, in den Werken des Kunstlers bemerkbar machen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: Gut, Staatliche Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe (Kunstwissenschaft und Medientheorie), Veranstaltung: Bildgeschichte als Mediengeschichte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nam June Paik war der erste Kunstler, der den Fernseher in seine Kunst integrierte. Gegen Ende der 50er Jahre fugte er das Video hinzu und entwickelte eine Vielzahl von Moglichkeiten, Video als Kunst zu prasentieren. Seither gilt er als Vater der Videokunst." Nam June Paik wurde 1932 in Seoul (Korea) geboren und studierte Musikwissenschaft. Seine manipulierten Fernsehapparate von 1963 in der Galerie Parnass in Wuppertal waren die ersten Vorboten fur den Einzug von Video in die Bildende Kunst. 1965 produzierte die Firma Sony eine tragbare Videoausrustung, und Nam June Paik war einer der ersten Kaufer. Im gleichen Jahr prasentierte er sein Do- it- yourself-Fernsehen im New Yorker Cafe A Go Go. Mit Shuja Abe entwickelte er 1969/70 einen Video-Synthesizer. Damit kann man jede Art von Formen, Farben und Bewegungsablaufen kunstlich hervorrufen, steuern und verandern. Diese Technik konnten auch andere Videokunstle nutzen. Seit 1974 gab es von ihm grosse Videoinstallationen, wie z. B. TV-Garden, die auch auf der Dokumenta 6, 1977 zu sehen war. Ab 1985 kamen figurative Video-Skulpturen, ab 1987 kompakte Multi-Screen Wande und seit Mitte der 90er Jahre eine Verbindung von Laser und Video zu seinem kunstlerischen Werk hinzu. Merce Cunningham ist Tanzer und Choreograph und gehort zu den Erneuerern des amerikanischen Tanzes. Er war der erste, der Video mit Tanz verband und somit einen wichtigen Zweig der Videokunst begrundete. John Cage ist Komponist. Paik begegnete ihm 1958 in Darmstadt und widmet ihm sein erstes wichtiges Stuck 1959. Paiks Arbeit kann in Parallelen zu den Ideen Cages gesetzt werden, der auf dem Zufallsprinzip beruhe nd, eine gezielte Unordnung in seine Kompositione
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Universitat Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultat, Medienpadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Kaurismakis Filme sind gekennzeichnet von einer Traurigkeit und Melancholie, die sich wie ein transparenter Grundton durch alle Filme zieht. In der Welt des Finnen bekommen die Menschen eine Stimme, die im Mainstreamkino der Gegenwart meist unter den Tische fallen: Arbeitslose, unverschuldet Gestrandete, von der Gesellschaft Ausgestossene, sogenannte Underdogs. Kaurismaki zeichnet ein Bild der Gesellschaft Finnlands, das von Arbeitslosigkeit und Ausbeutung der kleinen Leute gekennzeichnet ist. Wohlstand und Sorglosigkeit scheint es in dieser Welt nicht zu geben; zumindest nicht in der Welt seiner Protagonisten, die allesamt am Rande des Existenzminimums ums Uberleben kampfen. Umso verwunderlicher ist es, dass in dieser Welt der Perspektivlosigkeit und Zukunftsangst die Menschlichkeit nie auf der Strecke bleibt. Es erscheint geradezu als Wink des Schicksals, dass die Menschen in Kaurismakis Filmen, die alles verloren zu haben glauben, die ganz unten auf der sozialen Leiter angekommen sind, sich nicht gegenuber Ihresgleichen zu behaupten suchen, sondern sich mit denen, sie ihr Schicksal teilen, solidarisch zeigen und somit Menschlichkeit auch am Rande der Gesellschaft beweisen. Und genau an diesem Punkt, an dem Kaurismakis Figuren glauben, alles verloren zu haben, halt das Schicksal stets eine Wendung parat. Gerade diese Wendung und gleichzeitige Hinwendung zum Gluck zeichnet Kaurismakis Filme aus. Aus tiefer Melancholie steigen die Protagonisten wie Phonix aus der Asche empor und erlangen neuen Lebensmut und Kraft. Sie versohnen sich mit ihrem Leben. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist diese von melancholischem Grundton und versohnlichem Ende charakterisierte Erzahlweise das Prinzip Kaurismakis. In den folgenden Kapiteln werden Kaurismaki
Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Kunstlern als unterstutzendes Instrument dienen, um ihre kunstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu uberfuhren. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der kunstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. ...] In der Literatur findet man das Thema "Kunst und Computer" unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den asthetischen Konsequenzen der kunstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfaltige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen Loop" zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschranken, versuchen die von Computertechnik beeinflusste Kunst in zwei Generationen von Kunstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmoglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer uber elektronisches Gestalten allgemein oder uber den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub druckt dieses Problem uber den Titel seines Buches "code_X" aus: "code_X heisst code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbeka
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar - Erzahlende Bilder im 20. Jahrhundert, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fruhen neunziger Jahren veroffentlichte der 1968 geborene Wolfgang Tillmans erste Fotografien in Zeitschriften wie dem Londoner i-D Magazine oder dem deutschen Spex-Magazin. Auch heute noch erscheinen regelmassig Fotos von ihm in Zeitschriften. Durch die Omniprasenz des Mediums Zeitschrift waren und sind seine Bilder einem grossen Publikum zuganglich. Seine ersten Fotografien stammen aus der Clubszene, zeigen zum Beispiel feiernde Jugendliche auf der Loveparade. Es sind Bilder aus einer Wirklichkeit, an der Wolfgang Tillmans selber teilgenommen hat. Sie zeichnen sich durch eine Schnappschuss-Asthetik aus, die sich in der Fotografie am Anfang der neunziger Jahre entwickelte, und die folgende Fotogeneration stark gepragt hat. Tillmans selber brachten sie den Titel eines Chronisten seiner Generation" ein. Ubersehen wurde bei dieser Klassifizierung die bewusste Inszenierung der meisten seiner Bilder. Zudem beschrankt sich sein Oeuvre eben nicht nur auf Portrats von Menschen aus seiner Generation. Im Jahr 2000 erhielt Wolfgang Tillmans den Turner-Preis. In der Munchen Installation von Wolfgang Tillmans in der Pinakothek der Moderne werden viele divergente Fotografien raumlich zu einem Ganzen verknupft. Die Frage, die sich beim Betrachten der Installation stellt, ist, welche Erzahlinhalte hier, in den Einzelbildern, vor allem aber im Konnex des Bildverbundes, vermittelt werden sollen. Auf Grund der fragmentarischen Zusammensetzung der Installation muss man sich sogar fragen, ob hier uberhaupt von einer Erzahlung gesprochen werden kann. Diese Hausarbeit hat darum zum Ziel, narrative Strategien herauszustellen, die in der Munchen Installation zum Tragen kommen. Nach einer kurzen
Seminararbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pdagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universitt Karlsruhe (TH) (Institut fr Allgemeine Pdagogik), Veranstaltung: Einfhrung in die Allgemein Pdagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Hermann Rhrs ausgewhlten Textstellen 'ber die sthetische Erziehung des Menschen' von Friedrich Schiller unter dem Bildungsphilosophischem Aspekt, beschrnken sich auf den Zwlften, Dreizehnten und Vierzehnten Brief von insgesamt 27 Briefen. In diesem Rahmen bleibt auch die vorliegende Arbeit. Zuerst wird der Begriff sthetik geklrt. Nach einer kurzen Inhaltsangabe wird im 12. Brief die Triebtheorie Schillers dargelegt. Im 13. Brief findet Schiller zu einer Synthese der Triebe und darauf aufbauend seine Zielvorstellung des sthetischen Bildungsideals. Im 14. Brief greift er nochmals die Wechselwirkung der Triebe auf und fhrt zu dem Begriff Spieltrieb hin, der die Synthese von sinnlichem Trieb und Formtrieb bilden soll.
The original foreign film--its sights and sounds--is available to
all, but the viewer is utterly dependent on a translator and an
untold number of technicians who produce the graphic text or
disconnected speech through which we must approach the foreign
film. A bad translation can ruin a film's beauty, muddy its plot,
and turn any joke sour.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1, Universitat Luneburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Geschichte der Fotografie im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Renger-Patzsch gilt fotohistorisch als der eigentliche Vertreter der neusachlich-realistischen Fotografie im Deutschland der 20er Jahre, neben weiteren neusachlichen Fotografen wie Karl Blossfeldt, Hans Fisler, August Sander und Helmar Lerski. In diesem Buch soll Renger-Patzsch' fotografische Programmatik naher betrachtet werden, denn er hat sich dazu mehrfach schriftlich geaussert. Dabei soll beantwortet werden, ob seine Programmatik mit der Neuen Sachlichkeit identisch ist oder ob es moglicherweise Unterschiede gibt. Was will Renger-Patzsch mit seinem Stil zu fotografieren bezwecken und zeigen? In welcher Tradition steht sein Ansatz - oder bricht er vielmehr mit bisherigen Fotostilen? Daruber hinaus soll aufgezeigt werden, wie Renger-Patzsch seine Programmatik umgesetzt hat und welche Werke aus dieser Programmatik heraus entstanden sind. Ist seine Umsetzung programmtreu, ist es diesem Fotografen gelungen, seinen programmatischen, also theoretischen Anspruch in die Praxis seiner Fotografien umzusetzen? Oder gibt es moglicherweise Differenzen und Inkonsequenzen zwischen philosophischem Anspruch und fotografischer Praxis
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die filmischen Mittel, mit denen Werner Herzog den Kolonialismus inszeniert hat. Es wird aufgezeigt, was Don Lope de Aguirre vom Stereotyp des Konquistadoren unterscheidet. Ein weiterer Punkt wird die Frage nach der Darstellung des Dschungels sein und inwieweit die Landschaft selbst als Handlung fungiert. Wenn man den Film zum ersten Mal sieht, so wird schnell deutlich, dass es sich nicht nur" um einen Abenteuerfilm handelt der vage historischen Begebenheiten aufnimmt und diese abstrahiert. Es wird versucht aufzuzeigen, was Werner Herzogs Film sowohl in formaler als auch in inhaltlicher Sicht von einem Abenteuerfilm unterscheidet. Wobei die Frage gestellt wird um welches Genre es sich eigentlich handelt. Schliesslich betrachten wir ein wiederkehrendes Motiv in den Filmen Werner Herzogs: das Motiv des Kreise, welches in diesem Film eine ganz besondere Stellung einnimmt
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unbestreitbar, dass die Zeit des Nationalsozialismus eine Zasur der modernen Entwicklung aller Kunste in Deutschland darstellte. Die deutsche Kunst im Nationalsozialismus wendete sich der konservativen Vergangenheit zu und negierte die Moderne, welche schlichtweg als "fremdlandisch" verteufelt wurde. Dies galt fur alle Ausdrucksformen der Kunst, von der modernen Malerei, die als "entartete" Kunst gebrandmarkt wurde, uber den zeitgenossischen Film, bis hin zur Fotografie, deren moderne Ansatze der Neuen Sachlichkeit ebenfalls als unerwunschter "internationaler Stil" verschrien waren. Dennoch ist die Suche nach der Moderne in den Werken der Kunstler, die wahrend des Dritten Reichs gearbeitet haben, lohnenswert, da bei einigen wenigen von ihnen eine gewisse Kontinuitat, ja vielleicht sogar eine Weiterentwicklung moderner Tendenzen festzustellen ist. Die Arbeit "Erna Lendvai-Dircksen - Modernes Sehen in Deutschland nach 1933?" beschaftigt sich mit der Fotografin Erna Lendvai-Dircksen und geht anhand ihrer theoretischen Texte und fotografischen Portraitreihen der Frage nach, ob es ein modernes Sehen in Deutschland nach 1933 gab. Obwohl sich Lendvai-Dircksen in ihren theoretischen Texten vehement gegen die neuen Formen der modernen Fotografie aussprach, bediente sie sich in ihren eigenen Fotografien nichtsdestotrotz dieser Ausdrucksformen. Erna Lendvai-Dircksens fotografisches Auge war somit wesentlich moderner als ihr nationalkonservatives Gedankengut je sein konnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitat Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Der fotografische Apparat: "biegsames Instrument oder mechanischer Tyrann?," 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist zu grossen Teilen Alfred Stieglitz zu verdanken, dass die piktoralistische Fotografie und spater auch die 'Straight Photography' in den USA als eigenstandige Kunstformen anerkannt und gefordert werden. Seine Aufsehen erregenden Fotografien, die die Menschen bewegen und ihn weltweit beruhmt machen sind hierbei ein wichtiger Faktor, doch erschopft sich seine Arbeit damit noch lange nicht. Ein Leben lang kampft er voller Begeisterung, Uberzeugung und mit viel Erfolg fur die Kunst. Als Verleger und Redakteur verschiedener Magazine sowie als Mitbegrunder einiger Foto-Clubs und Galerien erreicht er die Offentlichkeit und kann so die Kunstfotografie in Amerika bekannt machen. Seine Tatigkeiten als Kunstmazen in Amerika lassen sich anhand seines Lebenslaufes sehr gut betrachten. Anschliessend folgt das zweite Kapitel mit einer allgemeinen Beschreibung der beiden Kunstrichtungen, welche Stieglitz gefordert hat. Der 'Piktorialismus', auch als 'Kunstfotografie' bekannt und die 'Straight Photography', welche in Deutschland auch die 'reine Fotografie' genannt wird. Um Stieglitz widerspruchliches Werk, das sich an kaum eine Regel der beiden Stilrichtungen halt, verstehen zu konnen, ist diese Einfuhrung sehr wichtig. Das dritte Kapitel beschaftigt sich mit Stieglitz' Lebenswerk. Um der Vielseitigkeit in seinen Werken und seinem Kunstverstandnis gerecht zu werden, ist sein Gesamtwerk in drei Abschnitte gegliedert: In die Zeit von 1883 bis 1900, sowie von 1900 bis 1920 und 1920 bis 1937. Im Laufe dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, weshalb gerade Stieglitz' Werke von den Konventionen des Piktorialismus und der Straight Photography so oft abweichen. Inwiefern ist Stieglitz'
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Photographie nach 1945 in Deutschland, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine kritische Darstellung der Arbeit von Hilla und Bernd Becher. Besonderes Augenmerk wird auf die Rezeption und Einordnung in den Kunstkontext gelegt., Abstract: Hilla und Bernd Becher sind seit nunmehr vierzig Jahren in deutschen und internationalen Museen und Galerien prasent. Spatestens seitdem ihre Fotobande in der Grundausstattung mittelgrosser Buchhandlungen angekommen sind, wird die Frage, ob es sich beim Werk der Bechers um Kunst handelt, und wenn ja, wo diese zu verorten sei, kaum mehr diskutiert. Dabei war diese Frage in der Anfangszeit ihrer Arbeit, in den sechziger und siebziger Jahren durchaus von Relevanz. In einem 1972 erschienen Artikel im Artforum wird eine Ausserung Hilla Bechers folgendermassen zitiert: The question if this is a work of art or not is not very interesting for us. Probably it is situated in between the established categories. Anyway the audience which is interested in art would be the most open-minded and willing to think about it." Auch in aktuellen Publikationen halten es die Autoren gelegentlich fur notwendig, eingangs zu erwahnen, dass Hilla und Bernd Becher kunstlerische Anspruche souveran erfullen" . Es scheint in dieser Frage demnach noch Unsicherheit zu geben. Obschon schwer einzuordnen, hat ihr Werk seinen festen Platz im Interesse der Rezipienten gefunden. Aus diesem Grund wird in der folgenden Darstellung ihrer Arbeit der Schwerpunkt auf der Frage nach der Natur dieses Werkes und der Frage nach den Bedurfnissen, die es anspricht lieg
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule St. Polten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzahltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden konnen. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen fur den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzahlweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine vollig neue filmische Realitat, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realitat darstellen kann. Daher lasst jede Beschaftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivitat des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm? Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden? Welche Bedeutung haben ethische Fragen? Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz? Welche W |
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