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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography > Cinematography, television camerawork
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: Sehr Gut, Universitat Wien (Kunstgeschichte),
Veranstaltung: Proseminar III, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
vorliegende Text verfolgt das Ziel, eine aufschussreiche Annaherung
an das Verhaltnis von Virtualitat und er Fotografie von Andreas
Gursky herzuleiten. Eine der primaren Fragen, welche hierbei
behandelt werden ware, wie sich Virtualitat im Kunstschaffen von
Andreas Gursky ausdruckt und wie er mit der manipulierten
Bildwirklichkeit in seinen Arbeiten die konzeptualisierten Effekte
erreicht, welche die Asthetik seiner Werke bestimmen.
Mia Patsin kirjoittama Pyhimykset teatterissa, nayttelijat
kirkossa, Osa I kartoittaa kirkkodraaman kehityskaarta. Kirjan
alussa luodaan katsaus muutamiin varhaisimpiin uskonnollisiin
teattereihin. Sen jalkeen kirja kuljettaa lukijan aikamatkalle:
alkukristittyjen teatterista 1900-luvun Eurooppaan. Matkalle
lahdetaan Jerusalemista, kuljetaan muun muassa Syyrian, Italian,
Espanjan, Ranskan, Sveitsin, Alankomaiden ja Englannin kautta
Venajalle. Kirjassa kaydaan myos lapi keskeiset katolisen kirkon
teatterin kasitteet, ja tuodaan esiin uskonpuhdistuksen vaikutus
kristittyjen tekemaan teatteriin. Kristittyjen teatteri ei toki ole
ainoa uskonnollinen teatterimuoto maailmassa, mutta se kuuluu
eurooppalaisten historiaan, yleissivistykseen ja monen
seurakuntalaisten elamaan. Kristittyjen teatterista Pohjoismaissa
Mia Patsi kirjoittaa Pyhimykset Teatterissa, Nayttelijat kirkossa,
Osa II: ssa, joka ilmestyy kuluvana vuonna
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein unvergessenes
Filmidol der 1950-er Jahre war die deutsch-franzosische
Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982), eigentlich Rosemarie
Magdalena Albach. Zu ihrem Ruhm trugen vor allem drei romantische
Sissi"-Filme uber die osterreichische Kaiserin und ungarische
Konigin Elisabeth (1837-1898) bei. Ihr von Kummer,
Schicksalsschlagen, Tabletten und Alkohol getrubtes Leben endete
bereits mit 43 Jahren. Die Kurzbiografie Romy Schneider - Sie
wollte nicht ewig Sissi sein" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert ihr Schicksal.
Pyotr Magnus Nedov hat die Erfahrung gemacht, dass man als
Filmemacher die Form der zu erzahlenden Geschichte unterwerfen
sollte. Manche Geschichten lassen sich besser linear erzahlen,
manche Geschichten funktionieren besser als Roman oder
Theaterstuck; manche Geschichten funktionieren besser non-linear,
wie eben Inarritus vielgelobtes Spielfilmdebut Amores perros.'
Anhand dieser Arbeit mochte der Autor ein kleines, aber feines
Werkzeug erschaffen, mithilfe dessen man einige der (moglichen)
Techniken der non-linearen Filmnarration besser verstehen und
nutzen kann, um sie praktisch auch in den eigenen (filmischen)
Arbeiten einfliessen lassen zu konnen. Aus diesem Grund bemuht sich
der Autor um eine klare und einfache Sprache und beschrankt das
Fachvokabular auf ein Minimum, um die Erkenntnisse der vorliegenden
Arbeit auch dem filminteressierten Laien zuganglich zu machen
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Arbeiten der New
Yorker Fotografin und Filmemacherin Helen Levitt (Jahrgang 1913),
die in der US-amerikanischen Stra enfotografie eine ganz eigenst
ndige Position einnimmt. Vor dem Hintergrund der
Dokumentarfotografie, angeregt von Walker Evans (1903-1975) und
beeinflusst von dem Franzosen Henri Cartier-Bresson (1908-2004),
hat sie das urbane Leben in New York seit dem Ende der 1930er Jahre
zu ihrem Thema gemacht. Dabei gilt ihr Interesse nicht der Stadt an
sich, sondern der Stra e - genauer dem Gehsteig als Ort, wo sich
das allt gliche Leben abspielt. Levitt beobachtet die vitale und
expressive Alltagskultur, die in den Ritualen und Gesten der
Bewohner deutlich zum Ausdruck kommt. Dar ber hinaus spielen
Kinder, ihr Verhalten und ihre K rpersprache, eine wichtige Rolle.
Die Stra en und Hinterh fe werden zur B hne ihrer Spiele und somit
zu Selbstdarstellungen in einem theatralischen Raum. Auf ihren
Streifz gen durch die Gro stadt ist Levitt auf der Suche nach dem
Anderen im Allt glichen.Andrea Henkens, geboren 1971; Studium der
Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literaturwissenschaft und P
dagogik in Kiel, Magisterarbeit ber "Naturformkonzeptionen der sp
ten zwanziger und fr hen drei iger Jahre: Die Pflanzenfotografien
von Aenne Biermann." 1999 bis 2002: Promotionsstipendiatin des S
chsischen Staatsministeriums f r Wissenschaft und Kunst sowie
DAAD-Stipendium mit Forschungsaufenthalten in New York und San
Francisco, seit 2002 Mitarbeiterin bei dem Kunstmagazin art, Ver
ffentlichungen, u.a. zur Fotografie, 2004 Promotion in Leipzig.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,0, Universitat Kassel (Kunsthochschule Kassel),
Veranstaltung: Film in der Nachgeschichte zu Deleuzes Zeitbild,
Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Filme gelten allgemein als
kunstlerisch anspruchsvoll und werden haufig als kontrovers, oder
sogar als bizarr bis verstorend bezeichnet. Obwohl er mit vielen
seiner Filme Erfolg hatte, ist fur sein komplettes Werk nichts
bezeichnender als die drei Filme "Lost Highway," "Mulholland Drive"
und "Inland Empire." Als letzter Film erschien "Inland Empire" 2007
in den Kinos und wurde gleich zu Anfang mit "Mulholland Drive"
verglichen. Schliesslich scheinen sich beide Filme des selben
Prinzips zu bedienen, das der mehreren Ebenen und verwaschenen
Ubergangen. David Lynch selber bezeichnete "Mulholland Drive" auch
als eine Art Pendant zu "Inland Empire." Einige Kritiker gehen
soweit und betrachten diese beiden Werke zusammen mit Lost Highway
als eine Art Trilogie. Auf diese Theorie mochte in der Hausarbeit
Bezug nehmen."
Die Filmgattung 'Dokumentarfilm' hatte lange Zeit nur wenige Fans
und erhielt dementsprechend nur einen stiefmutterlichen Sendeplatz
im Fernsehprogramm. In den letzten Jahren erlebt der Dokumentarfilm
einen richtigen Boom. Mit dem technischen Fortschritt bis hin zu
den veranderten Sehgewohnheiten der Gesellschaft hat sich der
Dokumentarfilm immer mehr etabliert und seine Darstellungsformen
multipliziert. Unaufhaltsam wird mit diesem Filmformat
experimentiert und es stellt sich die Frage, wie viel Wirklichkeit
zeigt ein Dokumentarfilm beziehungsweise das Subgenre
ethnographischer Film noch? Schliesslich gehen RezipientInnen davon
aus, dass ein Dokumentarfilm ihnen die Wirklichkeit einer
beispielsweise fremden Kultur prasentiert. Im Buch wird das
konstruierte Feld - wie konstruieren FilmemacherInnen einen
Dokumentarfilm - dekonstruiert. Als Ausgangsposition wird der Film
'Surname Viet, Given Name Nam' (1989) von der Filmemacherin und
Kulturtheoretikerin Trinh Thi Minh-Ha herangezogen. Anhand einer
Film- und Sequenzanalyse werden dekonstruierte Aspekte
herausgearbeitet, die unter anderem veranschaulichen sollen, wie
Wirklichkeit in einem ethnographischen Film dekonstruiert und
sichtbar gemacht werden kann
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg
(Institut fur Kunstgeschichte und Archaologin Europas),
Veranstaltung: Blockseminar: Filmische Momente in der Fotografie,
Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang jeder von Sugimotots Arbeiten
stand eine Idee, allerdings war nicht sicher ob und wie diese
umgesetzt werden konnte. Mit der Imagination des Ergebnisses ist
fur Sugimoto ein Grossteil seiner Arbeit getan. Der Rest ist eine
Frage der technischen Umsetzung und das Ergebnis sollte sich dann
mit seiner Vorstellung decken. Die in dieser Arbeit behandelte
Fotoserie wurde in diversen Vorkriegskinos in den USA aufgenommen.
Gebaut wurden sie in der Hollywood Ara und prunken mit historischen
Baustilen aus der Zeit vor der Moderne. Der Film lief hierbei die
gesamte Belichtungszeit vor der Linse ab. Allerdings fungiert
dieser Film als blinder Fleck," da er nicht ins Bild kommt, sondern
nur in Form einer hellen Leinwand sichtbar ist. Immer wieder reiste
Sugimoto von einem Kinosaal zum anderen und nahm vor der
Kinoleinwand Platz
Der erste Eindruck zahlt', wer kennt dieses Sprichwort nicht? Das
Gegenuber wird schnell als angenehm oder unangenehm, sympathisch
oder unsympathisch, nett oder gefahrlich eingestuft. Viele
Eigenschaften, die Lebensgeschichte, die Lebensumstande, etc.
kennen wir nicht, trotzdem konnen wir uns schnell ein Bild vom
Gegenuber machen. Oft schreiben wir dem Gegenuber auch Werte und
Eigenschaften aufgrund des ersten Eindruckes zu, reimen uns
Zusammenhange und verschiedenste Faktoren zusammen. Tauschen wir
das Gegenuber durch ein Bild von ihm aus, tritt dieser Effekt
ebenfalls auf, genauso wie bei erfundenen Personen, wie es beim
Charakter Design der Fall ist. Charakter Design ist somit ein
wichtiger Aspekt in der bildenden Kunst und in vielen anderen
Bereichen und Branchen, der oft im kreativen Schaffen mit
einfliesst, dessen Mechanismen und Methoden oft nicht bewusst
gemacht werden, in unserem Leben aber allgegenwartig sind. Gutes
Charakter Design ist mehr als einem Charakter ein Aussehen zu
verschaffen. Es gilt vielmehr dem Charakter eine Identitat zu
geben, Ausstrahlung, Personlichkeit, Leben einzuhauchen und ihm
eine Lebensgeschichte, die auch visuell zu erkennen ist, zu
verschaffen. Dazu werden die inneren Werte, Eigenschaften,
Ideologien, Einstellungen, Lebenswerte, etc. des Charakters visuell
nach aussen gekehrt und losen beim Rezipienten Emotionen und
Sinneseindrucke aus, die bewusst gelenkt werden konnen. Deswegen
ist, neben der Story, das Charakter Design der wichtigste Aspekt
des visuellen Erzahlens. Die vorliegende Bakkalaureatsarbeit
behandelt folglich nicht nur die visuelle Umsetzung des Charakter
Designs, sondern vor allem die Mechanismen und Methoden dahinter.
Welche gibt es, wie funktionieren diese, warum gibt es sie und wie
helfen sie uns im Alltag? Somit ist diese Bakkalaureatsarbeit nicht
nur ein Blick auf die Umsetzung des Charakter Designs, sondern auch
ein tiefer Blick in unsere Psyche und deren Funktionsmechanisme
Kaum ein kulturwissenschaftliches Fach ist in den Medien in solcher
Weise positiv besetzt wie die Arch ologie. Mit diesem Privileg wird
jedoch leichtsinnig umgegangen. Die vorliegende Untersuchung
versteht sich als Aufruf zu einer kritischen Auseinandersetzung mit
dem Fach Arch ologie und einer sozial verantwortlicheren, ffentlich
engagierteren und damit relevanteren Arch ologie. Das Buch widmet
sich der Repr sentation des Faches und der Inszenierung arch
ologischer Inhalte in einem Medium, ber das ein Gro teil der Bev
lkerung mit Arch ologie in Kontakt kommt. Im Rahmen einer
vergleichenden Analyse und Bewertung einer Auswahl an arch
ologischen TV-Dokumentationen wird der Frage nachgegangen, welche
arch ologiebezogenen Inhalte sie transportieren, welche ffentlichen
Bilder und Assoziationen sie pr gen und in welcher Relation diese
zur arch ologischen Realit t stehen. Neben methodischen Anleihen in
der Filmanalyse und unter Zuhilfenahme geschichtswissenschaftlicher
Ans tze wird eine arch ologische Perspektive auf den
Untersuchungsgegenstand geboten. Bei aller scharfen Kritik an arch
ologisch fragw rdigen Formaten verf llt die Forschungsarbeit jedoch
nicht einer einseitigen Medienschelte. Entgegen typisch
wissenschaftlichen Abwehrreflexen l sst sich dem Fernsehen keine
alleinige Verantwortung f r problematische Dokumentationen
zuweisen. Arch ologen tragen eine Mitverantwortung f r die
ffentliche Repr sentation ihres Faches, v.a. wenn sie unreflektiert
ihre Rolle bei der Mitgestaltung und Perpetuierung stereotyper
Bilder einnehmen und sich medial regelrecht durch den Kakao ziehen
lassen Ziel dieser Untersuchung ist die Sensibilisierung der arch
ologischen Wissenschaft f r ihre ffentlichkeit, damit arch
ologische Inhalte in Zukunft ad quater vermittelt werden k nnen.
Ein Teil der Fachwelt erachtet es zunehmend als notwendig, die
Fremd- und Eigeninszenierung kritisch zu hinterfragen und aktiver
mit der Gesellschaft in einen Dialog zu treten. Eine grundlegende
Ause
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Skandinavistik,
Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Veranstaltung:
Nordische Philologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kenntnisse
einer skandinavischen Sprache sind erforderlich, da viel auf
norwegisch zitiert wurde , Abstract: Basierend auf den Erfahrungen
des Filminstituts in Danemark wurde im Jahre 2007 vom norwegischen
Filminstitut ein Talentprogramm unter dem Namen "Nye veier til
dokumentarfilm" (Neue Wege innerhalb des Dokumentarfilmgenres) ins
Leben gerufen. Insgesamt 12 norwegische Filmemacher erhielten fur
die Produktion eines max. 30 Minuten langen Dokumentarfilms
finanzielle Unterstutzung vom norwegischen Staat. Das Ziel sollte
sein, Richtlinien des Fernsehens zu ignorieren, neue Wege zu gehen,
Kreativitat zu entfalten und neue Herausforderungen zu wagen. Als
eine Reihe wurden alle Projekte im Jahre 2010 vom norwegischen
Filminstitut als DVD-Box herausgebracht. Zwei dieser besonderen
Dokumentarfilme, namlich "Fjord" von Skule Eriksen und "Nok en dag"
von Anita Rehoff Larsen sind Untersuchungsgegenstand dieser film-
und kulturwissenschaftlichen Magisterarbeit. Beide Filme
thematisieren wichtige nationale Aspekte und beeinflussen indirekt
auch das Norwegen-Image. Das Erkenntnisinteresse der Filmanalyse
soll sein: Welches Norwegenbild wird dem Rezipienten durch diese
Filme vermittelt, und mit welchen filmische Strategien wird es
erzeugt?"
Anfangs existieren Travis Bickles Es und Uber-Ich des Freud'schen
Modells der Psyche noch nebeneinander. Im Verlauf des Films
verschmelzen sie zu Travis' Doppelganger, der gleichzeitig mit dem
Subjekt Travis fusioniert. Die nachfolgende Lesart behandelt Taxi
Driver als ein Coming of Age-Drama. Travis ist symbolisch auf dem
Weg vom Kind zum Manne, hat dabei aber mit seiner symbolischen
Impotenz und Kastration zu kampfen. Der Text vereint Freud, Lacan,
Gender- und Genre-Betrachtungen und befasst sich mit der
Fragestellung, in welchem Verhaltnis Sexualitat und Gewalt in
Martin Scorseses Film Noir Taxi Driver stehen.
In dem vorliegenden Buch ist eine Reihe von Vorlesungen uber
philosophische Psychologie der Kunst wiedergegeben, die sich mit
Grundphanomenen der Bewusstseinsphilosophie und der Zeitphilosophie
beschaftigen; dies im Hinblick auf kunstlerische Kreativitat. Dabei
werden sowohl literarische Werke (Ingeborg Bachmann, Anton
Tchechov) als auch hochrangige Filme (Ingmar Bergman, Andrej
Tarkowskij) behandelt.
Ensayo del ano 2013 en eltema Arte - Fotografia y filme, Nota:
Vocational studies, - (Vila-roja High School), Idioma: Espanol,
Notas: Sound and Image Vocational training teacher working in
Almassora (Spain), Resumen: Recopilacion de articylos y tutoriales
publicados a lo largo del primer ano de vid adle blo de fotografia
ineditada.wordpress.com
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Geschichte der Aktfotografie
ist fast so alt wie die Geschichte der Fotografie selbst. War der
nackte menschliche Korper zunachst vor allem ein Studienobjekt,
wurde er doch auch rasch in erotischen Posen abgelichtet. Schnell
entwickelte sich eine eigene Kunstrichtung daraus. Was den Damen
und Herren von damals die Schamesrote auf die Wangen getrieben
hatte, hangt heute im Grossformat in Kunstgalerien. Es werden
Genitalien in Szene gesetzt und Menschen wurden beim Sex
fotografiert. Es gibt kaum ein nacktes Detail, das noch nicht
inszeniert wurde. Kann das noch Kunst sein? Wo verlauft die Grenze
zwischen Pornografie und Kunst? Dieser Band liefert zu diesem
heiklen und umstrittenen Thema einige Ansatze zur Abgrenzung der
beiden Begriffe. Aus dem Inhalt: Asthetik der
erotisch-pornographischen Fotografie Verschiedene Ansichten des
Korpers Obszonitat des Nackten Lachapelle - Kunst oder
Pornografie?"
Das vorliegende Buch stellt eine filmphilosophische Vorlesungsreihe
da, die unter dem Titel Psyche im Film" im Metropolis Kino Hamburg
in den Jahren 2005-2009 stattfand und von Frau Rita Baukrowitz
organisiert wurde. Sie wurde von Frau Gabriele Meierding moderiert
und von Prof. Hinderk Emrich vom philosophisch-psychologischen
Standpunkt aus kommentiert und diskutiert. Bei der Filmauswahl
wurde versucht, auch Gegenwartsfilme zu zeigen, z.T. unter
Anwesenheit von Filmemachern wie Edgar Reitz, Lutz Dammbeck und
Hans Weingartner. Die Filmvorlesungen dokumentieren die von
lebhaften Diskussionen begleiteten Filmabende und die Breite des
Spektrums und die Tiefe und Lebendigkeit der Kinoerlebnisse im
Bereich der philosophischen Psychologie hochrangiger
Filmkunstwerke.
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