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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,3, Universitat Siegen, Veranstaltung: Fotografie.
Geschichte ihrer ideologischen Funktionen., Sprache: Deutsch,
Abstract: Taglich begegnen sie uns. Im Bilderrahmen auf unserem
Schreibtisch schaut uns der Lebenspartner an, auf Werbeplakaten in
der Innenstadt posiert ein Model im neusten Sommertrend oder in
digitalisierter Form auf unserem Computer befindet sich eine
regelrechte Datenflut an Bildern. Fotografien sind fur uns etwas
ganz Alltagliches. Viele besitzen eine eigene Kamera und konnen so
jederzeit leicht Fotografien anfertigen - und das, u.a. dank der
Handykameras, auch noch uberall. Diese Bilder konnen dann in
verschiedensten Formaten und Qualitaten gedruckt oder
weiterverarbeitet werden. ...] All dies ist den mit der Fotografie
assoziierten Eigenschaften von der Fahigkeit der Momentaufnahme,
der benutzerfreundlichen Bedienung des Fotoapparats und der
Moglichkeit der Vervielfaltigung der Bilder zu verdanken. Doch was
man bei all der Selbstverstandlichkeit um Fotografien und ihrer
Anfertigung vergisst ist die Tatsache, dass es noch andere
Fotografieverfahren gibt, als die uns bekannten analogen
Dreifarb-Fotografieverfahren oder die digitale Fotografie. Vor uber
hundert Jahren entwickelte Gabriel Lippmann ein Verfahren, mit dem
auf eine vollkommen andere Art Farbfotografien erzeugt werden
konnen. Doch obwohl die Qualitat der Bilder hervorragend und die
Haltbarkeit der Bilder deutlich hoher als bei den heutzutage
verbreiteten Verfahren ist, konnte sich sein Verfahren nicht
durchsetzen. Doch warum, wenn es doch so gute und qualitativ
hochwertige Bilder herstellen konnte?
Im Jahre 2007 wurde vom norwegischen Filminstitut ein
Talentprogramm Nye veier til dokumentarfilm ins Leben gerufen.
Insgesamt 12 norwegische Filmemacher erhielten fur die Produktion
eines max. 30 Minuten langen Dokumentarfilms finanzielle
Unterstutzung vom norwegischen Staat. Das Ziel sollte sein,
Richtlinien des Fernsehens zu ignorieren, neue Wege zu gehen,
Kreativitat zu entfalten und neue Herausforderungen zu wagen. Im
Jahre 2010 wurden die Projektergebnisse vom norwegischen
Filminstitut als DVD-Box herausgebracht. Untersuchungsgegenstand
dieser film- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Studie sind
zwei dieser Dokumentarfilme, namlich Fjord von Skule Eriksen und
Nok en dag von Anita Rehoff Larsen. Der Naeroyfjord als
einzigartiges und imposantes Landschafts- und Naturphanomen, ist
das zentrale Thema in Eriksens Dokumentarfilm. Dieser Fjord
befindet sich in der Provinz Sogn og Fjordane in Westnorwegen und
gehort seit 2005 als Natur- und Kulturdenkmal zum Welterbe der
UNESCO. Anita Rehoff Larsen thematisiert in ihrem Film einen
wichtigen Aspekt des Grossstadtlebens. Sie richtet ihren Fokus auf
den Alltag von Wohnblockbewohnern in Norwegens Hauptstadt Oslo und
begleitet diese ein Stuck auf ihrem Lebensweg. Das
Erkenntnisinteresse der Filmanalyse soll sein: Welches Norwegenbild
wird dem Rezipienten durch diese Filme vermittelt, und mit welchen
filmischen Strategien wird es erzeugt? Die Einleitung befasst sich
u. a. mit einer kurzen Begriffsklarung der Termini Dokumentarfilm
und Nation Branding und informiert uber die norwegische
Forschungsliteratur zum Dokumentarfilm. Abgeschlossen wird dieser
Teil mit einem groben Uberblick uber die Geschichte des
norwegischen Dokumentarfilms und einem Exkurs zum schwedischen und
danischen Dokumentarfilm. Im Hauptteil werden die Filme getrennt
voneinander untersucht. Zuerst werden die filmischen Mittel mit dem
Ziel analysiert, die filmischen Strategien zu erkennen und damit
die Vorgehensweise der Filmemacher zu durchschauen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,0, Universitat Kassel (Kunsthochschule Kassel),
Veranstaltung: Film in der Nachgeschichte zu Deleuzes Zeitbild,
Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Filme gelten allgemein als
kunstlerisch anspruchsvoll und werden haufig als kontrovers, oder
sogar als bizarr bis verstorend bezeichnet. Obwohl er mit vielen
seiner Filme Erfolg hatte, ist fur sein komplettes Werk nichts
bezeichnender als die drei Filme "Lost Highway," "Mulholland Drive"
und "Inland Empire." Als letzter Film erschien "Inland Empire" 2007
in den Kinos und wurde gleich zu Anfang mit "Mulholland Drive"
verglichen. Schliesslich scheinen sich beide Filme des selben
Prinzips zu bedienen, das der mehreren Ebenen und verwaschenen
Ubergangen. David Lynch selber bezeichnete "Mulholland Drive" auch
als eine Art Pendant zu "Inland Empire." Einige Kritiker gehen
soweit und betrachten diese beiden Werke zusammen mit Lost Highway
als eine Art Trilogie. Auf diese Theorie mochte in der Hausarbeit
Bezug nehmen."
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg,
Veranstaltung: Kunst und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Man
Ray hat mit den unterschiedlichsten kunstlerischen Techniken seiner
Zeit experimentiert und gearbeitet. Er war nicht nur ein sehr
vielseitiger Kunstler, sondern auch sehr experimentierfreudig und
zeichnet sich besonders durch seine ironische Doppeldeutigkeit und
Assoziationsfreudigkeit aus. Immer spielen in Man Rays Kunst auch
irrationale Elemente eine Rolle. Er galt gleichsam als Maler,
Fotograf, Schriftsteller, Objektkunstler, Verleger und Filmemacher.
Man Rays spielerischer Umgang mit verschiedenen Materialien lasst
sich in vielen seiner Collagen, Assemblagen und anderen Bildern
erkennen. Seinen Bekanntheitsgrad erlangte er aber vor allem durch
seine Fotografie. Er interessierte sich in seinen Werken auch
zunehmend fur das Unbewusste, Scheinbare und Mystische. Seine
Arbeitsweise gilt als einmalig und kann nicht mit der
traditionellen Fotografie verglichen werden. Man Ray zeigt nur das,
was er selbst sehen will und was er an Vorstellungen beim
Betrachter hervorrufen mochte. Seine Bilder entziehen sich der
Realitat, wobei nur die ideale Form oder das ideale Modell ubrig
bleibt. Seine Prinzipien in seinem kunstlerischen Schaffen waren
Freiheit, Unabhangigkeit, Kreativitat, Humor und Anarchismus.
Anhand von Beispielen der Arbeiten von Marcel Duchamp, Francis
Picabia und Max Ernst wird hier aufgezeigt und analysiert, welchen
Einfluss die bildende Kunst und speziell der Dadaismus und der
Surrealismus auf die Fotografie von Man Ray ausubte."
Den querschnittsgel hmten Kr ppel fragt er, wie es mit den Frauen
steht, und den versoffenen Dichter l t er seine Wehmut vortragen.
Er verfolgt Bullenreiter auf ihrer Suche nach dem Gl ck und M rder
bei dem berraschenden Versuch, das Ungl ck anderer zu verhindern.
Georg Stefan Troller, einer der gro en Dokumentaristen, die im
deutschen Fernsehen gearbeitet haben, begann beim WDR mit dem
legend ren Pariser Journal," drehte dann f r das ZDF ber siebzig
"Personenbeschreibungen" und dazwischen immer wieder szenische
Portr ts und R ckerinnerungen an das eigene Leben zwischen den
Kulturen. sterreicher j discher Herkunft, den Nazis nur knapp
entkommen, heute als Amerikaner in Paris lebend, f hlt sich Troller
dem deutschen Sprachraum zugeh rig. Der Band Wir sind alle
Menschenfresser" untersucht das Werk des Dokumentaristen Georg
Stefan Troller, eines Filmemachers, der seine Arbeit - wie er sagt
"zum berleben braucht." Immer sucht er seinen subjektiven Zugang zu
den Menschen vor der Kamera, b gelt die Widerspr chlichkeit der
Welt nicht glatt und riskiert einen Blick hinter die Oberfl che,
auf das Absurde und Grunds tzliche. Das Buch l sst Troller und
seine wichtigsten Mitarbeiter zu Wort kommen; in Einzelstudien
analysieren die Autoren Trollers Werk, immer auf der Spur des
"gewissen Etwas," das Trollers Filme einzigartig gemacht hat. (Das
Buch ist ein Nachdruck der vergriffenen ersten Auflage von 1999 mit
aktualisierten Daten zu Troller)
Im Fokus der Untersuchung steht die Aufgabe, die Forschungslage zum
Thema Fotojournalismus darzustellen, und zwar im Hinblick auf
folgende Fragestellungen: Wie und wann entstand der moderne
Fotojournalismus und wer pragte ihn? Wie verlief die Entwicklung
des Fotojournalismus bis in die jungere Zeit? Was ist moderner
Fotojournalismus uberhaupt? Fur die vollstandige Beantwortung
dieser Fragen werden Entstehungsgrunde, Akteure, Stilarten,
Beeinflussungen, Theorien, Merkmale sowie Themenfelder untersucht.
Beruhrungspunkte und Abgrenzungsprobleme speziell mit anderen
Kanalen wie Kunst werden bearbeitet. Ist die Nahe zur asthetischen
Bildgestaltung ein trennender Widerspruch, in dem sich der Anspruch
auf Wahrheit und Objektivitat des Fotojournalismus diametral mit
dem der Subjektivitat und Schonheit' in der Kunst gegenuberstehen?
Die Studie umfasst 14 Kapitel und orientiert sich chronologisch an
der Entwicklungsgeschichte des Fotojournalismus. Die Untersuchung
beginnt mit den fotojournalistischen Ansatzen, die vor dem Ersten
Weltkrieg zu beobachten waren. Anschliessend skizziert der Autor
die Bedingungen, welche zur Entstehung des modernen
Fotojournalismus in Deutschland zwischen 1914 - 1927 beigetragen
haben. Daruber hinaus schliessen sich die Weiterentwicklung in der
Weimarer Republik und die Ausbreitung und Etablierung des
Fotojournalismus in anderen europaischen Landern (u.a. die
Illustrierte Vu') sowie in den USA( u.a. das LIVE-Magazin) an. Der
amerikanischen Farm Security Administration' wird ein Kapitel
gewidmet. Danach erfolgt die Untersuchung des Fotojournalismus in
der Zeit des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit (u.a. die
Fotoagentur Magnum sowie H. Cartier-Bresson). Die sogenannte
Live-Fotografie wird im Hinblick auf Herausbildung,
Weiterentwicklung und Theorie beleuchtet. Beschrieben wird
ebenfalls der langsame Niedergang der Illustrierten, die quasi die
Existenzbedingung der Fotojournalisten bedeuten. Weiterfuhrend
beschaftigt sich der Autor mit d
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstaunliches uber
beruhmte Schauspielerinnen aus aller Welt erfahrt man in zwei
Taschenbuchern uber Koniginnen des Films" des Wiesbadener Autors
Ernst Probst, in denen er insgesamt 53 beruhmte Schauspielerinnen
in Wort und Bild vorstellt. Die Kurzbiografien reichen von Lucille
Ball, dem weiblichen Charlie Chaplin," bis zu Mae West, der
Komodiantin der Spitzenklasse. Geschildert werden nicht nur die
Hohen, sondern auch die Tiefen in der kunstlerischen Karriere sowie
im Privatleben dieser Stars auf der Kinoleinwand. Brigitte Bardot (
B.B.") etwa war beim Blick in den Spiegel wegen ihrer Brille und
ihrer vorstehenden Zahne weinerlich zumute. Drew Barrymore trat im
Alter von elf Monaten bereits in einem Werbespot fur Hundefutter
auf, mit neun betrank sie sich erstmals bei einer Geburtstagsparty,
mit zehn rauchte sie ihren ersten Joint und mit zwolf griff sie zu
Kokain. Bette Davis ging in ihrem Leben immer den dornigen Weg.
Greta Garbo galt anfangs als zu fett und wurde als Bauernmadchen
mit den grossen Fussen" verspottet. Hildegard Knef machte nicht nur
als Schauspielerin und Schriftstellerin, sondern auch als beste
Sangerin ohne Stimme" Karriere. Sophia Loren strafte einen Freund
Lugen, der meinte, sie habe eine zu lange Nase, einen zu grossen
Mund, viel zu breite Huften und musse sich total umbauen lassen,"
wenn sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. Marilyn
Monroe trat auf der Kinoleinwand stets strahlend auf, im
Privatleben dagegen war sie innerlich zerstort und unsicher. Der
Vater von Leni Riefenstahl hielt Tanz und Schauspielerei fur
halbseiden und erklarte, er werde ausspucken, wenn er jemals den
Namen seiner Tochter an einer Litfasssaule lesen sollte, was diese
aber nicht abschreckte. Romy Schneider besass ein vulkanisches
Temperament, stand standig unter Hochdruck, traf chaotische
Entschlusse, und ihre Gefuhle kochten immer wieder sie
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst -
Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg
(Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer
Vorlesung zum Thema "Medienkunst" ist mein Interesse auf die
weitreichenden Moglichkeiten gelenkt worden, die sich durch den
Einsatz von Medien im kunstlerischen Kontext ergeben. Medien nehmen
in unserer Gesellschaft einen immer wichtigeren Standpunkt ein. Sie
dienen als vermittelnde Instanz zwischen dem Menschen und dessen
Umwelt. Gleichzeitig ist es mit ihrem Einsatz auch moglich diese
Wahrnehmungsvorgange zu uberprufen und sie somit selbstreflexiv
einzusetzen. Laut Petra Missomelius, beinhaltet in der historischen
Perspektive der vergangenen 100 Jahre jede technische Neuerung das
Versprechen gesteigerter individueller Entfaltungsmoglichkeiten und
erhohter Selbstbestimmung des Subjekts innerhalb der Medien- und
Kulturstrukturen.1 Diese Eigenschaften macht es sehr reizvoll sich
ihrer in der kunstlerischen Praxis zu bedienen. Da wir Menschen nur
etwas wahrnehmen konnen, mit dem wir auch in Kontakt treten, d.h.
Informationen mit Hilfe unserer Sinne aufnehmen, ist es interessant
diesen Ablauf naher zu betrachten. Meine Fragestellung in diesem
Zusammenhang ist, wie es moglich ist, diesen Vorgang dem
Rezipienten durch den kunstlerischen Einsatz von Medien tatsachlich
bewusst zu machen und welche Rolle darin die Partizipation und
Interaktion des Kunstbetrachters spielt. Im Folgenden werde ich
zunachst die beiden Begriffe Partizipation und Interkation
definieren und voneinander abgrenzen. Darauf aufbauend mochte ich
anhand der geschichtlichen Entwicklung, von den theoretischen
Vorlaufern der Medienkunst bis zur globalen Vernetzung in den 90er
Jahren, einen Uberblick ausarbeiten. Anhand dieser einzelnen
Entwicklungsschritte mochte ich herausfinden, wie aktive Rezeption
in der Kunst an sich und vor allem in der Medienkunst genutzt und
verwirklicht wurde. Abschliessend werde ich zusam
Vorlage, Beispiel aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst -
Computerkunst, Medienkunst, - (SZ Rockwinkel), Sprache: Deutsch,
Abstract: Hier mochte ich euch gern eine Anleitung geben wie ihr
Bucher, Hefte, Zeitungen usw. Digitalisieren konnt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: Sehr Gut, Universitat Wien (Kunstgeschichte),
Veranstaltung: Proseminar III, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
vorliegende Text verfolgt das Ziel, eine aufschussreiche Annaherung
an das Verhaltnis von Virtualitat und er Fotografie von Andreas
Gursky herzuleiten. Eine der primaren Fragen, welche hierbei
behandelt werden ware, wie sich Virtualitat im Kunstschaffen von
Andreas Gursky ausdruckt und wie er mit der manipulierten
Bildwirklichkeit in seinen Arbeiten die konzeptualisierten Effekte
erreicht, welche die Asthetik seiner Werke bestimmen.
Mia Patsin kirjoittama Pyhimykset teatterissa, nayttelijat
kirkossa, Osa I kartoittaa kirkkodraaman kehityskaarta. Kirjan
alussa luodaan katsaus muutamiin varhaisimpiin uskonnollisiin
teattereihin. Sen jalkeen kirja kuljettaa lukijan aikamatkalle:
alkukristittyjen teatterista 1900-luvun Eurooppaan. Matkalle
lahdetaan Jerusalemista, kuljetaan muun muassa Syyrian, Italian,
Espanjan, Ranskan, Sveitsin, Alankomaiden ja Englannin kautta
Venajalle. Kirjassa kaydaan myos lapi keskeiset katolisen kirkon
teatterin kasitteet, ja tuodaan esiin uskonpuhdistuksen vaikutus
kristittyjen tekemaan teatteriin. Kristittyjen teatteri ei toki ole
ainoa uskonnollinen teatterimuoto maailmassa, mutta se kuuluu
eurooppalaisten historiaan, yleissivistykseen ja monen
seurakuntalaisten elamaan. Kristittyjen teatterista Pohjoismaissa
Mia Patsi kirjoittaa Pyhimykset Teatterissa, Nayttelijat kirkossa,
Osa II: ssa, joka ilmestyy kuluvana vuonna
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