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Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstaunliches uber
beruhmte Schauspielerinnen aus aller Welt erfahrt man in zwei
Taschenbuchern uber Koniginnen des Films" des Wiesbadener Autors
Ernst Probst, in denen er insgesamt 53 beruhmte Schauspielerinnen
in Wort und Bild vorstellt. Die Kurzbiografien reichen von Lucille
Ball, dem weiblichen Charlie Chaplin," bis zu Mae West, der
Komodiantin der Spitzenklasse. Geschildert werden nicht nur die
Hohen, sondern auch die Tiefen in der kunstlerischen Karriere sowie
im Privatleben dieser Stars auf der Kinoleinwand. Brigitte Bardot (
B.B.") etwa war beim Blick in den Spiegel wegen ihrer Brille und
ihrer vorstehenden Zahne weinerlich zumute. Drew Barrymore trat im
Alter von elf Monaten bereits in einem Werbespot fur Hundefutter
auf, mit neun betrank sie sich erstmals bei einer Geburtstagsparty,
mit zehn rauchte sie ihren ersten Joint und mit zwolf griff sie zu
Kokain. Bette Davis ging in ihrem Leben immer den dornigen Weg.
Greta Garbo galt anfangs als zu fett und wurde als Bauernmadchen
mit den grossen Fussen" verspottet. Hildegard Knef machte nicht nur
als Schauspielerin und Schriftstellerin, sondern auch als beste
Sangerin ohne Stimme" Karriere. Sophia Loren strafte einen Freund
Lugen, der meinte, sie habe eine zu lange Nase, einen zu grossen
Mund, viel zu breite Huften und musse sich total umbauen lassen,"
wenn sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. Marilyn
Monroe trat auf der Kinoleinwand stets strahlend auf, im
Privatleben dagegen war sie innerlich zerstort und unsicher. Der
Vater von Leni Riefenstahl hielt Tanz und Schauspielerei fur
halbseiden und erklarte, er werde ausspucken, wenn er jemals den
Namen seiner Tochter an einer Litfasssaule lesen sollte, was diese
aber nicht abschreckte. Romy Schneider besass ein vulkanisches
Temperament, stand standig unter Hochdruck, traf chaotische
Entschlusse, und ihre Gefuhle kochten immer wieder sie
Mia Patsin kirjoittama Pyhimykset teatterissa, nayttelijat
kirkossa, Osa I kartoittaa kirkkodraaman kehityskaarta. Kirjan
alussa luodaan katsaus muutamiin varhaisimpiin uskonnollisiin
teattereihin. Sen jalkeen kirja kuljettaa lukijan aikamatkalle:
alkukristittyjen teatterista 1900-luvun Eurooppaan. Matkalle
lahdetaan Jerusalemista, kuljetaan muun muassa Syyrian, Italian,
Espanjan, Ranskan, Sveitsin, Alankomaiden ja Englannin kautta
Venajalle. Kirjassa kaydaan myos lapi keskeiset katolisen kirkon
teatterin kasitteet, ja tuodaan esiin uskonpuhdistuksen vaikutus
kristittyjen tekemaan teatteriin. Kristittyjen teatteri ei toki ole
ainoa uskonnollinen teatterimuoto maailmassa, mutta se kuuluu
eurooppalaisten historiaan, yleissivistykseen ja monen
seurakuntalaisten elamaan. Kristittyjen teatterista Pohjoismaissa
Mia Patsi kirjoittaa Pyhimykset Teatterissa, Nayttelijat kirkossa,
Osa II: ssa, joka ilmestyy kuluvana vuonna
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universitat Wien
(Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: PS
"Narrativitat in Theater, Film und Medien," Sprache: Deutsch,
Abstract: Denn der Film konnte nicht von Anfang an schon erzahlen.
Seine anfangliche Funktion hatte er als Medium des Zeigens. Tom
Cunning beschreibt diese Art des Kinos, dessen Fokus nicht im
Erzahlen einer Geschichte liegt, als cinema of attraction." Many
trick films are, in effect, plotless, a series of transformations
strung together with little connection and certainly no
characterization." Obwohl einige Filmhersteller wie auch Kritiker
daran zweifelten, dass das Kino mehr kann als nur Zeigen, hat es im
Laufe seiner Geschichte seine eigene Sprache entwickelt, um uns
Geschichten zu erzahlen. Die Entwicklung des Films hin zu einem
Medium des Erzahlens wie wir es heute kennen, wurde in zahlreichen
Werken schon behandelt (u.a. David Bordwell ). Die Animationsstudie
war aber lange Zeit ein Stiefkind der Filmwissenschaft. Erst in
letzter Zeit wurde dem Zeichentrick auch in der Wissenschaft
Beachtung geschenkt. Auch diese Arbeit widmet sich dem Zeichentrick
als ein Medium des Erzahlens. Da der Trickfilm ein Medium wie der
Film ist, ist es klar, dass der Zeichentrick sich ebenfalls der
Filmsprache bedient. Jedoch weist er ebenfalls Verwandtschaft zum
Comic auf. Ausgehend von diesem Phanomen wurden zwei
Forschungsfragen entwickelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,3, Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig
(Institut fur Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Die Kunst der
Interpretation III, Sprache: Deutsch, Abstract: "Having A Good Time
With A Bunch Of Nasty Characters." Es klingt, als habe sich der
amerikanische Regisseur Quentin Tarantino diesen Satz zum Motto fur
all seine Filme gemacht. Ein Grossteil der Filme ist Kult geworden
und nicht mehr vom Filmmarkt wegzudenken. Alleine Pulp Fiction
katapultierte ihn zu einem der bestverdienenden Regisseuren seiner
Zeit. Doch wie es dazu kam, dass ein kleiner Junge aus Los Angeles
mit grossem Interesse an Filmen, zu einer solchen Ikone der
Filmemacher werden konnte, mochte ich mit dieser Arbeit klaren.
Warum Tarantino anders ist als seine Kollegen und was sein
"'Rezept"' fur einen erfolgreichen Film ist. Ich mochte mich der
Fragestellung zuwenden, welche Art Handschrift seine Filme tragen
und warum sie ihn zu einem Kultregisseur des 21. Jahrhunderts mache
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den
erfolgreichsten, aber auch unglucklichsten Hollywoodstars gehorte
die Schauspielerin, Sangerin und Tanzerin Judy Garland (1922-1969),
eigentlich Frances Ethel Gumm. Einerseits spielte sie sich dank
ihres grossen Talents an die Spitze der amerikanischen
Filmdarstellerinnen. Andererseits trubten Pillenabhangigkeit, funf
gescheiterte Ehen, Selbstmordversuche, Gerichtsprozesse und
Nervenzusammenbruche ihre marchenhafte Karriere. Die Kurzbiografie
Judy Garland - Der ungluckliche Hollywood-Star" des Wiesbadener
Autors Ernst Probst schildert ihr Leben
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst -
Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg
(Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer
Vorlesung zum Thema "Medienkunst" ist mein Interesse auf die
weitreichenden Moglichkeiten gelenkt worden, die sich durch den
Einsatz von Medien im kunstlerischen Kontext ergeben. Medien nehmen
in unserer Gesellschaft einen immer wichtigeren Standpunkt ein. Sie
dienen als vermittelnde Instanz zwischen dem Menschen und dessen
Umwelt. Gleichzeitig ist es mit ihrem Einsatz auch moglich diese
Wahrnehmungsvorgange zu uberprufen und sie somit selbstreflexiv
einzusetzen. Laut Petra Missomelius, beinhaltet in der historischen
Perspektive der vergangenen 100 Jahre jede technische Neuerung das
Versprechen gesteigerter individueller Entfaltungsmoglichkeiten und
erhohter Selbstbestimmung des Subjekts innerhalb der Medien- und
Kulturstrukturen.1 Diese Eigenschaften macht es sehr reizvoll sich
ihrer in der kunstlerischen Praxis zu bedienen. Da wir Menschen nur
etwas wahrnehmen konnen, mit dem wir auch in Kontakt treten, d.h.
Informationen mit Hilfe unserer Sinne aufnehmen, ist es interessant
diesen Ablauf naher zu betrachten. Meine Fragestellung in diesem
Zusammenhang ist, wie es moglich ist, diesen Vorgang dem
Rezipienten durch den kunstlerischen Einsatz von Medien tatsachlich
bewusst zu machen und welche Rolle darin die Partizipation und
Interaktion des Kunstbetrachters spielt. Im Folgenden werde ich
zunachst die beiden Begriffe Partizipation und Interkation
definieren und voneinander abgrenzen. Darauf aufbauend mochte ich
anhand der geschichtlichen Entwicklung, von den theoretischen
Vorlaufern der Medienkunst bis zur globalen Vernetzung in den 90er
Jahren, einen Uberblick ausarbeiten. Anhand dieser einzelnen
Entwicklungsschritte mochte ich herausfinden, wie aktive Rezeption
in der Kunst an sich und vor allem in der Medienkunst genutzt und
verwirklicht wurde. Abschliessend werde ich zusam
Vorlage, Beispiel aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst -
Computerkunst, Medienkunst, - (SZ Rockwinkel), Sprache: Deutsch,
Abstract: Hier mochte ich euch gern eine Anleitung geben wie ihr
Bucher, Hefte, Zeitungen usw. Digitalisieren konnt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: Sehr Gut, Universitat Wien (Kunstgeschichte),
Veranstaltung: Proseminar III, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
vorliegende Text verfolgt das Ziel, eine aufschussreiche Annaherung
an das Verhaltnis von Virtualitat und er Fotografie von Andreas
Gursky herzuleiten. Eine der primaren Fragen, welche hierbei
behandelt werden ware, wie sich Virtualitat im Kunstschaffen von
Andreas Gursky ausdruckt und wie er mit der manipulierten
Bildwirklichkeit in seinen Arbeiten die konzeptualisierten Effekte
erreicht, welche die Asthetik seiner Werke bestimmen.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der einzige weibliche
Filmstar, der im Laufe seiner Karriere insgesamt vier Oscars" als
beste Schauspielerin einheimste, war Katharine Hepburn (1907-2003).
Begeisterte Kritiker bezeichneten sie als die K niginmutter von
Hollywood." Weniger begeistert waren von ihr viele Regisseure und
Produzenten, mit denen sich die rebellische Diva anlegte. Die
Kurzbiografie Katharine Hepburn - Die K niginmutter von Hollywood"
des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Ensayo del ano 2013 en eltema Arte - Fotografia y filme, Nota:
Vocational studies, - (Vila-roja High School), Idioma: Espanol,
Notas: Sound and Image Vocational training teacher working in
Almassora (Spain), Resumen: Recopilacion de articylos y tutoriales
publicados a lo largo del primer ano de vid adle blo de fotografia
ineditada.wordpress.com
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein deutscher
Weltstar war die Schauspielerin, Sangerin und Schriftstellerin
Hildegard Knef (1925-2002). Die erste Karriere der Knef als
Filmstar begann 1944, ihre zweite als Chansonsangerin 1963 und ihre
dritte als Autorin 1970. In den 1950-er Jahren war sie die
wichtigste Vorkampferin des westdeutschen Nachkriegsfilms. 1968
galt sie als beste deutschsprachige Chansonsangerin. Ihre
Autobiographie Der geschenkte Gaul" von 1970 erreichte eine Auflage
von vier Millionen Exemplaren. Das kleine Taschenbuch Hildegard
Knef. Der deutsche Weltstar mit drei Karrieren" von Ernst Probst
schildert ihr bewegtes Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein unvergessenes
Filmidol der 1950-er Jahre war die deutsch-franzosische
Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982), eigentlich Rosemarie
Magdalena Albach. Zu ihrem Ruhm trugen vor allem drei romantische
Sissi"-Filme uber die osterreichische Kaiserin und ungarische
Konigin Elisabeth (1837-1898) bei. Ihr von Kummer,
Schicksalsschlagen, Tabletten und Alkohol getrubtes Leben endete
bereits mit 43 Jahren. Die Kurzbiografie Romy Schneider - Sie
wollte nicht ewig Sissi sein" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert ihr Schicksal.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Star des Kinos
der 1950-er Jahre war die amerikanische Filmschauspielerin Grace
Kelly (1929-1982). Von August 1950 bis Marz 1956 wirkte sie in elf
Filmen mit. Die Traumhochzeit der stillen Schonheit mit Furst
Rainier III. (1923-2005) von Monaco bildete 1956 den Hohepunkt
einer marchenhaften Karriere. Danach fuhrte sie 26 Jahre lang als
Prinzessin Gracia Patricia ein untadeliges Dasein als Furstin, ehe
sie bei einem tragischen Verkehrsunfall in Monaco ihr Leben verlor.
Die Kurzbiografie Grace Kelly" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert ihr Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ber hmteste
Filmrolle der 1930-er Jahre, die der Scarlett O'Hara in Vom Winde
verweht," wurde von Vivien Leigh (1913-1967), geborene Vivian Mary
Hartley, gespielt. In dem Streifen geht es um die Schicksale
reicher Plantagenbesitzer vor dem dramatischen Hintergrund von
rauschenden B llen, erbitterten Schlachten und dem Zusammenbruch
des amerikanischen S dens. Im Mittelpunkt steht die Romanze
zwischen der leidenschaftlichen Sch nheit Scarlett O'Hara und dem
schneidigen Rhett Butler, den Clark Gable (1901-1960) mimte. Die
Kurzbiografie Vivien Leigh" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert das Leben der britischen Schauspielerin.
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Arbeiten der New
Yorker Fotografin und Filmemacherin Helen Levitt (Jahrgang 1913),
die in der US-amerikanischen Stra enfotografie eine ganz eigenst
ndige Position einnimmt. Vor dem Hintergrund der
Dokumentarfotografie, angeregt von Walker Evans (1903-1975) und
beeinflusst von dem Franzosen Henri Cartier-Bresson (1908-2004),
hat sie das urbane Leben in New York seit dem Ende der 1930er Jahre
zu ihrem Thema gemacht. Dabei gilt ihr Interesse nicht der Stadt an
sich, sondern der Stra e - genauer dem Gehsteig als Ort, wo sich
das allt gliche Leben abspielt. Levitt beobachtet die vitale und
expressive Alltagskultur, die in den Ritualen und Gesten der
Bewohner deutlich zum Ausdruck kommt. Dar ber hinaus spielen
Kinder, ihr Verhalten und ihre K rpersprache, eine wichtige Rolle.
Die Stra en und Hinterh fe werden zur B hne ihrer Spiele und somit
zu Selbstdarstellungen in einem theatralischen Raum. Auf ihren
Streifz gen durch die Gro stadt ist Levitt auf der Suche nach dem
Anderen im Allt glichen.Andrea Henkens, geboren 1971; Studium der
Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literaturwissenschaft und P
dagogik in Kiel, Magisterarbeit ber "Naturformkonzeptionen der sp
ten zwanziger und fr hen drei iger Jahre: Die Pflanzenfotografien
von Aenne Biermann." 1999 bis 2002: Promotionsstipendiatin des S
chsischen Staatsministeriums f r Wissenschaft und Kunst sowie
DAAD-Stipendium mit Forschungsaufenthalten in New York und San
Francisco, seit 2002 Mitarbeiterin bei dem Kunstmagazin art, Ver
ffentlichungen, u.a. zur Fotografie, 2004 Promotion in Leipzig.
Das vorliegende Buch stellt eine filmphilosophische Vorlesungsreihe
da, die unter dem Titel Psyche im Film" im Metropolis Kino Hamburg
in den Jahren 2005-2009 stattfand und von Frau Rita Baukrowitz
organisiert wurde. Sie wurde von Frau Gabriele Meierding moderiert
und von Prof. Hinderk Emrich vom philosophisch-psychologischen
Standpunkt aus kommentiert und diskutiert. Bei der Filmauswahl
wurde versucht, auch Gegenwartsfilme zu zeigen, z.T. unter
Anwesenheit von Filmemachern wie Edgar Reitz, Lutz Dammbeck und
Hans Weingartner. Die Filmvorlesungen dokumentieren die von
lebhaften Diskussionen begleiteten Filmabende und die Breite des
Spektrums und die Tiefe und Lebendigkeit der Kinoerlebnisse im
Bereich der philosophischen Psychologie hochrangiger
Filmkunstwerke.
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