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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography > Cinematography, television camerawork
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Von Friedrich dem
Grossen bis Thalmann - Szenographie des Historienfilms, Sprache:
Deutsch, Abstract: Mit der Bezeichnung als Tonbild-Reportage uber
die letzten Kampfe in Frankreich" erstellte die Filmillustrierte
LichtBildBuhne am 04.04.1930 eine so kurze wie prazise
Inhaltsangabe des ersten Tonfilms von Georg Wilhelm Pabst . Der von
Seymour Nebenzahl bei der Nero-Film AG Berlin produzierte, 1930
erschienene Schwarzweissfilm Westfront 1918 - Vier von der
Infanterie stellt auf einer Lange von 98 Minuten das Schicksal von
vier Infanteriesoldaten wahrend der letzten Monate des ersten
Weltkriegs dar. Die Produktion erfolgte im Bavaria Filmstudio
Grunwald, wo Pabst den ungarischen Filmarchitekten und -regisseur
Erno Metzner, mit dem er bereits seit 1926 an mehreren Filmen
zusammengearbeitet hatte, das Szenenbild erstellen liess. Das
Drehbuch von Ladislaus Vajda verlauft frei nach Ernst Johannsens
Roman Vier von der Infanterie&quo
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst -
Computerkunst, Medienkunst, Note: 5 (Schweiz), Hochschule der
Kunste Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Dazwischen' als
Substantiv ist im Deutschen eine eher kunstliche Wortschopfung,
wirkt etwas unbeholfen und sperrig. Viel gebrauchlicher ist die
Verwendung des Wortes dazwischen' als Adverb, das im Verbund mit
anderen Worten sowohl eine raumliche (zwischen Personen,
Gegenstanden, Sachen, Orten) wie auch zeitliche Positionierung
(zwischen Ereignissen, Zeitpunkten) eines Etwas beschreibt. Wenn
ich das Wort hier dennoch in seiner substantivischen Form wahle,
dann um dem von ihm bezeichneten Ort ein besonderes Gewicht, eine
Wichtigkeit zu verleihen. Als Substantiv kann das Dazwischen fur
sich selbst und ohne Bezug bestehen, braucht keine weiteren
erganzenden Worte, um Sinn zu erlangen, es hat Substanz (lat.
substantia: das Zugrundeliegende, Selbstandige). Diese deutliche
Fokussierung des Dazwischen ermoglicht es mir, von einem Raum in
diesem Dazwischen zu sprechen; diesen klar zu postulieren als
eigenstandigen Ort, nicht als blossen Zwischen-Raum oder Ubergang
zwischen zwei Orten, Zeitpunkten oder Zustanden. Dennoch: Dieser
Raum befindet sich immer zwischen Dingen, grenzt an sie. Ohne die
Dinge an seinen Randern gibt es ihn nicht. Er kann nicht alleine
existieren, steht in Bezug zu den Dingen, die ihn umgeben, ja wird
durch die Beziehungen der Dinge an seinen Randern erst zum Leben
erweckt. Er setzt immer ein Etwas voraus, das mit einem weiteren
Etwas in Beziehung gesetzt werden kann. Doch auch die Dinge an den
Randern konnen ohne das Dazwischen nicht existieren. Das Dazwischen
verleiht ihnen Konturen, Klarheit, Begrenzung. Der Raum im
Dazwischen ist leer. Er ist da, ohne eigentlich etwas zu sein. Das
Wesen der Dinge an den Randern bestimmt das Wesen des Raumes. Ihre
Fortsetzung ist in die Leere hinein zu imaginieren, in die Stille
hinein zu erhoren. Das Dazwischen kann einen unbesetzten Raum, ein
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,3, Universitat Siegen, Veranstaltung: Fotografie.
Geschichte ihrer ideologischen Funktionen., Sprache: Deutsch,
Abstract: Taglich begegnen sie uns. Im Bilderrahmen auf unserem
Schreibtisch schaut uns der Lebenspartner an, auf Werbeplakaten in
der Innenstadt posiert ein Model im neusten Sommertrend oder in
digitalisierter Form auf unserem Computer befindet sich eine
regelrechte Datenflut an Bildern. Fotografien sind fur uns etwas
ganz Alltagliches. Viele besitzen eine eigene Kamera und konnen so
jederzeit leicht Fotografien anfertigen - und das, u.a. dank der
Handykameras, auch noch uberall. Diese Bilder konnen dann in
verschiedensten Formaten und Qualitaten gedruckt oder
weiterverarbeitet werden. ...] All dies ist den mit der Fotografie
assoziierten Eigenschaften von der Fahigkeit der Momentaufnahme,
der benutzerfreundlichen Bedienung des Fotoapparats und der
Moglichkeit der Vervielfaltigung der Bilder zu verdanken. Doch was
man bei all der Selbstverstandlichkeit um Fotografien und ihrer
Anfertigung vergisst ist die Tatsache, dass es noch andere
Fotografieverfahren gibt, als die uns bekannten analogen
Dreifarb-Fotografieverfahren oder die digitale Fotografie. Vor uber
hundert Jahren entwickelte Gabriel Lippmann ein Verfahren, mit dem
auf eine vollkommen andere Art Farbfotografien erzeugt werden
konnen. Doch obwohl die Qualitat der Bilder hervorragend und die
Haltbarkeit der Bilder deutlich hoher als bei den heutzutage
verbreiteten Verfahren ist, konnte sich sein Verfahren nicht
durchsetzen. Doch warum, wenn es doch so gute und qualitativ
hochwertige Bilder herstellen konnte?
Im Jahre 2007 wurde vom norwegischen Filminstitut ein
Talentprogramm Nye veier til dokumentarfilm ins Leben gerufen.
Insgesamt 12 norwegische Filmemacher erhielten fur die Produktion
eines max. 30 Minuten langen Dokumentarfilms finanzielle
Unterstutzung vom norwegischen Staat. Das Ziel sollte sein,
Richtlinien des Fernsehens zu ignorieren, neue Wege zu gehen,
Kreativitat zu entfalten und neue Herausforderungen zu wagen. Im
Jahre 2010 wurden die Projektergebnisse vom norwegischen
Filminstitut als DVD-Box herausgebracht. Untersuchungsgegenstand
dieser film- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Studie sind
zwei dieser Dokumentarfilme, namlich Fjord von Skule Eriksen und
Nok en dag von Anita Rehoff Larsen. Der Naeroyfjord als
einzigartiges und imposantes Landschafts- und Naturphanomen, ist
das zentrale Thema in Eriksens Dokumentarfilm. Dieser Fjord
befindet sich in der Provinz Sogn og Fjordane in Westnorwegen und
gehort seit 2005 als Natur- und Kulturdenkmal zum Welterbe der
UNESCO. Anita Rehoff Larsen thematisiert in ihrem Film einen
wichtigen Aspekt des Grossstadtlebens. Sie richtet ihren Fokus auf
den Alltag von Wohnblockbewohnern in Norwegens Hauptstadt Oslo und
begleitet diese ein Stuck auf ihrem Lebensweg. Das
Erkenntnisinteresse der Filmanalyse soll sein: Welches Norwegenbild
wird dem Rezipienten durch diese Filme vermittelt, und mit welchen
filmischen Strategien wird es erzeugt? Die Einleitung befasst sich
u. a. mit einer kurzen Begriffsklarung der Termini Dokumentarfilm
und Nation Branding und informiert uber die norwegische
Forschungsliteratur zum Dokumentarfilm. Abgeschlossen wird dieser
Teil mit einem groben Uberblick uber die Geschichte des
norwegischen Dokumentarfilms und einem Exkurs zum schwedischen und
danischen Dokumentarfilm. Im Hauptteil werden die Filme getrennt
voneinander untersucht. Zuerst werden die filmischen Mittel mit dem
Ziel analysiert, die filmischen Strategien zu erkennen und damit
die Vorgehensweise der Filmemacher zu durchschauen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: Sehr Gut, Universitat Wien (Kunstgeschichte),
Veranstaltung: Proseminar III, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
vorliegende Text verfolgt das Ziel, eine aufschussreiche Annaherung
an das Verhaltnis von Virtualitat und er Fotografie von Andreas
Gursky herzuleiten. Eine der primaren Fragen, welche hierbei
behandelt werden ware, wie sich Virtualitat im Kunstschaffen von
Andreas Gursky ausdruckt und wie er mit der manipulierten
Bildwirklichkeit in seinen Arbeiten die konzeptualisierten Effekte
erreicht, welche die Asthetik seiner Werke bestimmen.
Kaum ein kulturwissenschaftliches Fach ist in den Medien in solcher
Weise positiv besetzt wie die Arch ologie. Mit diesem Privileg wird
jedoch leichtsinnig umgegangen. Die vorliegende Untersuchung
versteht sich als Aufruf zu einer kritischen Auseinandersetzung mit
dem Fach Arch ologie und einer sozial verantwortlicheren, ffentlich
engagierteren und damit relevanteren Arch ologie. Das Buch widmet
sich der Repr sentation des Faches und der Inszenierung arch
ologischer Inhalte in einem Medium, ber das ein Gro teil der Bev
lkerung mit Arch ologie in Kontakt kommt. Im Rahmen einer
vergleichenden Analyse und Bewertung einer Auswahl an arch
ologischen TV-Dokumentationen wird der Frage nachgegangen, welche
arch ologiebezogenen Inhalte sie transportieren, welche ffentlichen
Bilder und Assoziationen sie pr gen und in welcher Relation diese
zur arch ologischen Realit t stehen. Neben methodischen Anleihen in
der Filmanalyse und unter Zuhilfenahme geschichtswissenschaftlicher
Ans tze wird eine arch ologische Perspektive auf den
Untersuchungsgegenstand geboten. Bei aller scharfen Kritik an arch
ologisch fragw rdigen Formaten verf llt die Forschungsarbeit jedoch
nicht einer einseitigen Medienschelte. Entgegen typisch
wissenschaftlichen Abwehrreflexen l sst sich dem Fernsehen keine
alleinige Verantwortung f r problematische Dokumentationen
zuweisen. Arch ologen tragen eine Mitverantwortung f r die
ffentliche Repr sentation ihres Faches, v.a. wenn sie unreflektiert
ihre Rolle bei der Mitgestaltung und Perpetuierung stereotyper
Bilder einnehmen und sich medial regelrecht durch den Kakao ziehen
lassen Ziel dieser Untersuchung ist die Sensibilisierung der arch
ologischen Wissenschaft f r ihre ffentlichkeit, damit arch
ologische Inhalte in Zukunft ad quater vermittelt werden k nnen.
Ein Teil der Fachwelt erachtet es zunehmend als notwendig, die
Fremd- und Eigeninszenierung kritisch zu hinterfragen und aktiver
mit der Gesellschaft in einen Dialog zu treten. Eine grundlegende
Ause
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg,
Veranstaltung: Kunst und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Man
Ray hat mit den unterschiedlichsten kunstlerischen Techniken seiner
Zeit experimentiert und gearbeitet. Er war nicht nur ein sehr
vielseitiger Kunstler, sondern auch sehr experimentierfreudig und
zeichnet sich besonders durch seine ironische Doppeldeutigkeit und
Assoziationsfreudigkeit aus. Immer spielen in Man Rays Kunst auch
irrationale Elemente eine Rolle. Er galt gleichsam als Maler,
Fotograf, Schriftsteller, Objektkunstler, Verleger und Filmemacher.
Man Rays spielerischer Umgang mit verschiedenen Materialien lasst
sich in vielen seiner Collagen, Assemblagen und anderen Bildern
erkennen. Seinen Bekanntheitsgrad erlangte er aber vor allem durch
seine Fotografie. Er interessierte sich in seinen Werken auch
zunehmend fur das Unbewusste, Scheinbare und Mystische. Seine
Arbeitsweise gilt als einmalig und kann nicht mit der
traditionellen Fotografie verglichen werden. Man Ray zeigt nur das,
was er selbst sehen will und was er an Vorstellungen beim
Betrachter hervorrufen mochte. Seine Bilder entziehen sich der
Realitat, wobei nur die ideale Form oder das ideale Modell ubrig
bleibt. Seine Prinzipien in seinem kunstlerischen Schaffen waren
Freiheit, Unabhangigkeit, Kreativitat, Humor und Anarchismus.
Anhand von Beispielen der Arbeiten von Marcel Duchamp, Francis
Picabia und Max Ernst wird hier aufgezeigt und analysiert, welchen
Einfluss die bildende Kunst und speziell der Dadaismus und der
Surrealismus auf die Fotografie von Man Ray ausubte."
Anfangs existieren Travis Bickles Es und Uber-Ich des Freud'schen
Modells der Psyche noch nebeneinander. Im Verlauf des Films
verschmelzen sie zu Travis' Doppelganger, der gleichzeitig mit dem
Subjekt Travis fusioniert. Die nachfolgende Lesart behandelt Taxi
Driver als ein Coming of Age-Drama. Travis ist symbolisch auf dem
Weg vom Kind zum Manne, hat dabei aber mit seiner symbolischen
Impotenz und Kastration zu kampfen. Der Text vereint Freud, Lacan,
Gender- und Genre-Betrachtungen und befasst sich mit der
Fragestellung, in welchem Verhaltnis Sexualitat und Gewalt in
Martin Scorseses Film Noir Taxi Driver stehen.
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