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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography > Cinematography, television camerawork
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der erfolgreichsten volkst mlichen deutschen Schauspielerinnen war Grethe Weiser (1903-1970), geborene Mathilde Ella Dorothea Margarethe Nowka. Man sah sie in insgesamt mehr als 100 Filmen. Zwar erhielt sie selten gro e Rollen, aber sie verbl ffte immer wieder durch ihre Schlagfertigkeit und erfreute die Kinog nger mit ihrem warmherzigen Humor. Die Kurzbiografie Grethe Weiser" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit Otto Steinerts Text Uber die Gestaltungsmoglich-keiten der Fotografie," der 1955 im Katalog zur zweiten Ausstellung der Reihe >subjektive fotografiesubjektive fotografiesubjektiven fotografie
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name David Lynch evoziert seit den 1990er Jahren beim Arthouse-Film-Publikum stets ein bekanntes Gefuhl des Unwohlseins, der Begeisterung oder des schieren Unverstandnisses. Ursache dafur mag sein, dass die Filme des amerikanischen Regisseurs, der in den 50er Jahren in der kleinburgerlichen Idylle aufwuchs und an der Pennsylvania Academy of Arts in Philadelphia Kunst mit Schwerpunkt Malerei studierte, dem Betrachter etwas zeigen, das mit objektiver Realitatswiedergabe nichts gemein hat. Selbst die weniger als experimentell geltenden Spielfilme (im Gegensatz zu seinen fruhen, experimentellen Trick- und Kurzfilmen) bedurfen immer die Bereitschaft des Betrachters, sich auf das filmische Kunstwerk einzulassen und an einer subjektiven Seh-Erfahrung teilzuhaben. Alle Filme des Kultregisseurs" sind bis auf wenige Ausnahmen Sinnbilder des Unheimlichen, sind schwer zuganglich und doch hochgradig eindrucksvoll - manche scheinen, wie Lost Highway (1997), Blue Velvet (1986) oder Mulholland Drive (2001) wie Studien der menschlichen Psyche, andere bieten mehr das Gesamtbild einer grotesken Verstrickung aus Hollywood-Genres wie dem Roadmovie und klassischen Stereotypen der Filmgeschichte, man denke an Wild at Heart (1990) oder The Straight Story (1999). Die filmischen Experimente, die in jedem Werk des Regisseurs zu finden sind, haben die unterschiedlichsten Ausgangspunkte. In den folgenden Kapiteln soll ein konkretes Beispiel aus Lost Highway dazu dienen, die Verarbeitung von Lynchs Vorbildern, von kulturhistorisch bekannten Zeichen und Formen, sowie ein zentrales Motiv seines uvres, der Deformation des menschlichen Korpers, aufzuzeigen und zu erortern. Das zu diskutierende Element aus Lost Highway, einem Film, der nicht nur aus narrativer Sicht ein schwer durchschaubares Konvolut aus surre
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein neues Medium entsteht, gibt es immer eine Phase, in der viel experimentiert und ausprobiert wird. Es ist sehr spannend herauszufinden, welches Medium fur welche Inhalte besonders geeignet scheint." (Pino Almeida) In dieser Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2008 werden sowohl Nutzen und Moglichkeiten, als auch Schattenseiten der virtuellen Realitat diskutiert und analysiert. Das neue Medium der virtuellen Welt, dessen Inhalte und Auffalligkeiten werden erforscht. Als Beispiel dient die Internetplattform "Second Life." Ausserdem werden Experimente, die in Second Life stattfanden bzw. -finden thematisiert und wissenschaftlich bewertet
Auch wenn aus dem provokanten Schotten mittlerweile ein selbstbewusster Englander geworden ist, uberzeugt er doch immer noch mit seiner unbestechlichen Mannlichkeit: BOND. JAMES BOND. Der Schwarm der Frauen und das Identifikationsbild zahlreicher Manner hat den Sprung in die Gegenwart uberlebt und bezaubert seit uber 40 Jahren die Zuschauer auf der Leinwand. Obwohl seit dem ersten Agentenabenteuer von 1962 sechs verschiedene Darsteller der Figur Leben eingehaucht haben und seine Daseinsberechtigung spatestens mit Ende des Kalten Krieges abgelaufen war, halt der Spion sich hartnackig in den Kinos und ist heut zu Tage erfolgreicher als je zuvor. In diesem Werk folgt die Autorin der Spur des Agenten, erlautert Produktionshintergrunde und sucht Motive fur den Erfolg der Filmreihe. Ausgehend von der Originalfigur in Ian Flemings Romanen der 1950er und 60er Jahre bietet diese Studie einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Interpretationen der sechs Bond-Darsteller und arbeitet ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Uber die offensichtlichen Punkte, wie das aussere Erscheinungsbild oder das Beziehungsgeflecht zwischen dem Agenten, seinem Bondgirl und dem Bosewicht, wird hier insbesondere ein Fokus auf die kleinen Zwischentone gelegt, die im Verhalten der Figur begrundet sind. Erst die genaue Betrachtung von Gestik, Mimik und sprachlicher Betonung, aber auch die Eigenheiten des jeweiligen Darstellers und die Ideen der einzelnen Produktionsmitarbeiter enthullen dem Betrachter den tatsachlichen Charakter von James Bond. Ein grosses Augenmerk liegt hierbei auf der offensichtlichen Mannlichkeit der Figur, die sich immer wieder den aktuellen Ansichten und Vorlieben der Gesellschaft anpassen musste, um ihren Helden (zumindest in den Kopfen der Betrachter) unsterblich zu mache
Die modernen Reproduktionstechnologien und die Vernetzung der Welt mit Glasfasertechnologie hatten zwei wichtige Konsequenzen zur Folge: Zum einen stiegen (und steigen) die bertragungsraten von Daten, so dass immer gr ere Dateien immer schneller ausgetauscht werden k nnen, zum anderen ist eine digitale Kopie im Gegensatz zur analogen Kopie praktisch keinem qualitativen Verlust mehr ausgesetzt, was die Reproduktionskette theoretisch ins Unendliche steigen lie . Dieser technische Fortschritt f hrte dazu, dass TV-Serien aus ihrem Schattendasein als sekund res TV-Produkt heraustreten konnten und einen regelrechten Siegeszug im vergangenen Jahrzehnt starteten. Durch eine permanente Verf gbarkeit im Netz, kann der Zuschauer keine Episode seiner Lieblingsserie mehr verpassen. Er kann dem Handlungsverlauf also chronologisch, ohne Unterbrechung folgen, was zur Folge hatte, dass die Erz hlstrukturen von TV-Serien sich von ihrer prim r episodischen Dramaturgie l sen konnte. Die Handlung von TV-Serien wurde somit komplexer. Mehr Figuren verursachen kompliziertere Handlungsstr nge. Dieser Siegeszug lie gleichzeitig die Budgets von TV-Serien (haupts chlich in den USA) steigen, was die sthetik dem Look eines Kinofilms anglich. Im Gegensatz zum Kinospielfilm haben TV-Serien wesentlich mehr dramaturgische F higkeiten, weil sie nicht dem klassischen Handlungsverlauf eines Spielfilms folgen m ssen. Tats chlich hnelt die Dramaturgie einer modernen TV-Serie eher der eines epischen Romans. Alles in allem lie der technologische Fortschritt die TV-Serie zum berwiegend rezipierten Medienprodukt im TV weltweit werden. Zuletzt wird in der vorliegenden Studie berpr ft, inwiefern sich der Wandel der Technologie auf die Wahrnehmung der sprachlichen Originalfassung im Gegensatz zur Synchronfassung auswirkt. Ist es aus medientheoretischer Sicht berhaupt sinnvoll, von einer Synchronfassung zu sprechen oder sollte eine bersetzung eher Adaption genannt werden? Es ist anzunehmen, dass sich d
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1, Universitat Bremen, Veranstaltung: Unheimliche Begegnungen im Inneren der Sicht" Surrealistische Photografien als Niederschriften eines Optisch Unbewussten," Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder sind nicht nur, wie Ornamente, mehr oder weniger komplexe visuelle Muster. Sie beziehen sich auf etwas, das sie sind oder nicht sind. Bilder sind eine besondere Art von Zeichen. Sie bieten etwas dar, sie beziehen sich auf etwas, das auf ihrer Flache sichtbar oder unsichtbar ist. Ein fotografisches Bild wird nicht allein dadurch zum Bild, weil es durch Gegenstanden oder Korpern ausgehende Lichtreflexe verursacht wurde, sondern in dem es die Verwendung erhalt, aus einer Situation auf eine andere Situation zu verweisen. Die Surrealisten verwiesen in ihren Fotografien auf ein menschliches Erscheinungsbild, welches der gewohnten Sichtweise befremdend gegenuber steht. Durch perspektivische Verkurzung, Drehung der Horizontalachse in die Vertikale und Ausleuchtung besonderer Korperausschnitte (u.a.) entstanden Bilder von menschlichen Korpern, die nicht mehr nur als solche erkennbar waren. Sie fuhrten den Betrachter in eine Welt der Erscheinung zwischen Traum und Wirklichkeit. Die Darbietungen der menschlichen Gestalt blieben zwar an dessen Korper gebunden, verwandelten sich aber in der Wahrnehmung des Betrachters zu einer piktoralen Explikation von Eigenschaften, die dem Bild metaphorisch zukommt. Die Differenz zwischen der gewohnten Sichtweise auf den menschlichen Korper und seiner Bilddarbietung als Traumwesen offnete einen Raum, der uber das Geschehen auf der Flache des Bildobjektes zu einer metaphorischen Erfahrung von Sichtweisen und Wahrnehmungen fuhrte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: mit Unterrichtsentwurf, Abstract: Mit den ersten entstandenen Fotografien war eine verbluffende Technik entstanden, die es moglich machte, Gesehenes abzubilden. Ob dieses Abbild der Wahrheit entspricht stand fruher nicht zur Debatte. Heute hingegen wird die Wahrheit der Fotografie immer mehr in Frage gestellt. Damals rechnete auch niemand damit, dass aus der Fotografie einst eine Kunstform werden wurde. Heute ist es fur uns selbstverstandlich, dass wenn wir ein Kunstmuseum besuchen, auch Fotografien an der Museumswand hangen. Kunstlerische Fotografien gehoren fur die Meisten von uns genauso an die Museumswand, wie Bilder der Malerei. Die Fotografie musste sich jedoch erst einmal als Kunstform durchsetzten. Die Malerei hatte lange Zeit der Fotografie gegenuber einen Vorteil und dies nicht zuletzt durch ihre Geschichte und Tradition. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Fotografie es geschafft hat sich in der Kunst zu etablieren. Um die Stellung der Fotografie in der fruhen Gesellschaft zu durchleuchten, beschreibt diese Arbeit zunachst die Geschichte der Fotografie. Weiterhin werden die vielen verschiedenen Moglichkeiten der Fotografie aufgezeigt und die Breite des Nutzens erlautert. Spater geht es um die Wahrheit und die Macht der Fotografie. Anschliessend wird auf den heutigen Kunststatus der Fotografie eingegangen. Hierbei werden die Aspekte der Macht und der Wahrheit berucksichtigt. Diese Arbeit soll den Weg, den die Fotografie durchlaufen hat, in den Grundzugen darstellen und beschreiben, wie es zu dem heute geklarten Kunststatus gekommen ist. Im letzten Teil der Arbeit zeigt ein Unterrichtsentwurf, wie sich das Thema Wahrheit der Fotografie" in eine Unterrichtsreihe zum Kunststatus der Fotografie, einbetten liesse. Dieser soll zeigen, wie man eine eher komplizierte Thematik kindgerecht vermittelt und Schulerinnen und S
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Geschichte des afrikanischen Kinos," Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film Les Saignantes von Regisseur Jean-Pierre Bekolo Obama entstand im Jahre 2005 und hat eine Lange von 92 Minuten. Im Film gibt es keinen eindeutigen Plot, der einer schlussigen Logik folgt und es ist haufig schwierig, dem Geschehen zu folgen. So ist es bereits schwer, den Film einem eindeutigen Genre zuzuordnen. Die Liste der Zuordnungen innerhalb der Rezensionen ist lang. So wird der Film etwa dem Genre des Action," der Avant-Garde," dem Futurismus," dem Fantastischen," dem Zauberhaften," dem Sciene-Fiction-Horror," der Science-Fiction-Comedy," der Erotik" und der Satire" zugeordnet. Auch wird er einem Genre zugeordnet, das undefinierbar" oder neu" ist, in einem Fall mit dem Hinweis darauf, dass das afrikanische Kino schliesslich selbst, was naturlich fragwurdig ist, als ein eigenes Genre angesehen wird. Auch taucht ofter die Vermutung auf, Bekolo sei stark von Godard beeinflusst. Die Protagonisten sind zwei junge Frauen, die sich inmitten der moralisch verkommenen Gesellschaft Kameruns, genauer der Hauptstadt Yaounde, befinden. Anhand ihres Schicksals wird ein Bild des allgemeinen Zustands des Landes gezeichnet. Die Analyse beginnt mit einer ausfuhrlichen Zusammenfassung des Filmgeschehens. Da es keinen eindeutigen Plot gibt, ist Ausfuhrlichkeit unerlasslich, da durch die verwirrende Struktur zunachst jede Sequenz als relevant angesehen werden muss. Ein Augenmerk wird anschliessend auf dem Mevungu"-Ritual liegen, das eine entscheidende Rolle spielt. Danach folgt die Betrachtung der sechs im Laufe des Films eingeblendeten Schrifttafeln, die Fragen an den Betrachter richten. Auf dieser Basis folgt eine allgemeinere Betrachtung des Films, auch unter Berucksichtigung der Rezensionen zum Film. Bei diesen handelt es sich ausschl
In dem vorliegenden Buch wird die Entwicklung von Spielfilmen mit lesbischen Inhalten im Zeitraum von 1930 bis 2005 dargestellt. Es wird Grundlegendes zur Homosexualit t erl utert und vor allem auf die Darstellung der weiblichen Homosexualit t und der lesbischen Liebe in deutschen und deutschsprachigen Spielfilmen sowie in Spielfilmkoproduktionen n her eingegangen. Bei der Auswahl der behandelten Filme war wichtig, dass die Zuneigung, die erotische Anziehung oder die Liebe zwischen zwei Frauen ersichtlich ist. Au erdem wird gezeigt, dass die scheinbare Unsichtbarkeit der weiblichen Homosexualit t in der Realit t durch den Film sichtbar gemacht wird und der Film ein wichtiges Mittel ist, um ein solches Tabuthemen aufzugreifen und zu thematisieren. In der alphabetisch geordneten und kommentierten Filmografie sind Filmbeschreibungen enthalten, die zum besseren Verst ndnis der vorangehenden Ausf hrungen ber die jeweiligen Filme beitragen, ohne dass diese gesehen werden m ssen. Die behandelten Exkurse runden das Thema ab und informieren ber einzelne Personen und Bereiche, die mit der Sparte Lesbenfilm zusammenh ngen und die bei der Entwicklung und der Wahrnehmung von Filmen mit homosexuellen Inhalten ma geblich beteiligt sind und waren.
Der Spielfilm dient laut Meyers als "Produkt und Faktor von Geschichtsbewusstsein" und besitzt somit "als Dokument seiner Entstehungszeit im geschichtswissenschaftlichen Sinne Quellencharakter." Filme k nnen also dem Historiker oder Sozialwissenschaftler eine n tzliche Plattform bieten, von der aus ein Blick auf die kulturellen und politischen Gegebenheiten einer Gesellschaft oder einer Zeitperiode geworfen werden kann. Die Bond-Filme erm glichen diesen Blick auf ber vierzig Jahre Zeitgeschichte und sind es daher Wert, ernst genommen zu werden. Das vorliegende Buch macht es sich nun zur Aufgabe, die James Bond-Filme im Zeitraum von 1962 bis 2006 auf die Aspekte Frauen, Politik und Action hin zu untersuchen, wobei letzterer Punkt nur marginal betrachtet wird. Das Erkenntnisinteresse liegt hierbei auf zwei Hauptthemen. Zum Einen stellt sich die Frage nach der Einordnung der Filme in ihren zeithistorischen Kontext. Wie viel Politisches steckt in ihnen und wie wurden sie von der Kritik aufgenommen? Zum Anderen thematisiert die Untersuchung die Rolle der Frauen in den James Bond-Filmen. Der Agent ist ebenso bekannt f r seine Liebe zum weiblichen Geschlecht, wie f r seinen Verschlei desselben. Wie werden also die Bond-Girls in den Filmen repr sentiert? Sind sie tats chlich nur die zu Dekorationszwecken dienenden Opfer m nnlicher Begierde oder steckt hinter ihrem Auftreten mehr als nur "die Frau als Lustobjekt"? Neben diesen zwei Hauptthemen der Studie bietet ein allgemeiner Teil zun chst einen kurzen berblick ber das Ph nomen James Bond in seiner Gesamtheit. Kurz besprochen werden unter anderem die Entstehungsgeschichte der Figur James Bond, das Set-Design der Filme, die "Bond-Formel" sowie Product Placement und Merchandise-Produkte. Im Anhang finden sich erstmals den Inhalt der Filme betreffende Sequenzprotokolle zu allen offiziellen Bond-Produktionen, die bis 2006 erschienen sind.
Cinema and Colour: The Saturated Image is a major new critical study of the use of colour in cinema. Using the dialectic of colour and monochrome as a starting point, Paul Coates explores the symbolic meanings that colour bears in different cultures, and engages with a range of critical approaches to filmic colour, building on the work of such theorists as Sergei Eisenstein, Rudolf Arnheim and Stanley Cavell. Coates also provides close analyses of films by directors such as Antonioni, Bergman, Godard, Hitchcock, Hou Hsiao-Hsien, Sirk, Kieslowski, Tarkovsky, Von Trier and Zhang Yimou. Coates' focus is on films that deliberately exploit the rich multiplicity of cultural meanings and associations ascribed to colour, including All That Heaven Allows, Deux ou trois choses que je sais d'elle, The Double Life of Veronique, The Flight of the Red Balloon, Red Desert, Schindler's List, Silent Light, Solaris, The Three Colours Trilogy and The Wizard of Oz.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie / Film, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universit t Dresden, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich schon immer gefragt hat was Filme wie "Alien," "Pulp Fiction,""L.A. Confidential" oder "Lost Highway" gemeinsam haben findet hier die Antwort: Sie alle haben gro e Anleihen aus den klassischen Film Noir der 40er und 50er Jahre und das macht einen Gro teil ihres Charme aus.Der erste Teil der Arbeit besch ftigt sich mit dem Film noir, geht auf Entstehungsbedingungen, Erz hlstrukturen, Themen usw. ein. Der zweite Teil behandelt dann den Neo noir als die moderne Variante.Mit dem Wissen aus dieser Arbeit wird der Leser beim eigenen Filmgenuss mitbekommen wie viele Filme noir Elemente in sich tragen.
Das Leben der Menschen wird durch den Tod begrenzt. Es wird oft dar ber gesprochen und geschrieben, welche Konsequenzen dies f r das Handeln des Einzelnen hat oder haben sollte. Dieses Wissen um den Tod bleibt f r die Menschen meist abstrakt. Wie steht es jedoch um die Konfrontation mit dem konkreten Toten? Auf der Leinwand flie t h ufig Blut, das explizit gezeigt wird und nicht selten sterben Protagonisten. In dieser Richtung kann den ge bten Zuschauer nur noch wenig schockieren. Doch wie sieht es mit den Bildern von realen Toten aus; von toten Menschen, die dem Betrachter im Leben nahe standen? Viele Menschen finden den Gedanken, eine Fotografie von ihren toten Angeh rigen zu machen befremdlich, wenn nicht sogar schockierend. Konfrontiert mit der Tatsache, dass es im 19. und fr hen 20. Jahrhundert g ngige Praxis war, eine letzte Fotografie von einem Toten zu machen und diese zum Beispiel an prominenter Stelle im Haus aufzustellen, l sst viele zuerst danach fragen, wann dieser Brauch ein Ende gefunden habe. Doch das Fotografieren der Toten dauert an. Es ist jedoch von einem sozial akzeptierten, offen praktizierten Brauch der Vielen zu einem pers nlichen, fast schon geheim gehaltenen Ritual der Wenigen geworden. Warum ist das so? Die Arbeit "Die 'objektiven' Toten" beleuchtet Vergangenheit und Vorgeschichte der Leichenfotografie und geht im zweiten Teil n her auf die Umst nde ein, die zu einem ver nderten Umgang mit dem Tod und den Toten - und damit auch mit der Totenfotografie - gef hrt haben. Zuletzt wird jedoch ein neues Interesse am Thema Tod in den Medien konstatiert. In diesem Rahmen fallen auch Bilder bekannter Fotografen auf, die von Perspektive und Machart her an die Bilder aus dem 19. Jahrhundert erinnern. Schlie t sich hier ein Kreis? Taucht ein lange in den Untergrund verdr ngtes Genre wieder an die Oberfl che der Gesellschaft? Die Arbeit versucht im letzten Teil eine Antwort auf diese Frage zu geben. "Die 'objektiven' Toten" zeichnet sich durch die Be
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 14, Philipps-Universitat Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Quellen der Abbildungen sind im Abbildungsverzeichnis des Anhangs benannt, die Abbildungen selbst sind jedoch aus Grunden des Urheberrechts nicht Bestandteil dieses Dokumentes. (Note 13 von Zweitgutachter), Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Wahrend die Glaubwurdigkeit und der Authentizitatscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die kunstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren. Dass dennoch das ursprunglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschulers Andreas Gursky. Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als kunstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmoglichkeiten seit 1991 nutzt, beschrankt sich die Betrachtung auf wenige ausgewahlte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der kunstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berucksichtigt werden, uber den sich die manipulativen Veranderungen und Neuinterpretationen von Realitat zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lasst sich jedoch ohne konkrete Kunstlerangaben nicht ergrunden und musste sich einer weiterfuhrenden Betrachtung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie / Film, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universit t L neburg, Veranstaltung: Film und Mode, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stanley Kubrick gilt als einer der gr ten Film Regisseure aller Zeiten. Seine Werke waren stets kontrovers und ungew hnlich. Besonders sein Film "A Clockwork Orange" irritierte und verst rte. Diese Arbeit geht der Bedeutung der Kost me und Masken in Kubricks d sterer Zukunfts-Vision nach. Diese Arbeit geht besonders auf die Mode der 60er und 70e Jahre ein. Fragt nach der narrativen Funktion der Kleidung und besch ftigt sich ausdr cklich mit der Funktion der Masken.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Universitat Mannheim (Philosophische Fakultat, Romanisches Seminar, Lehrstuhl Romanistik III fur Literatur und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Alain Resnais - der Schonberg des neuen Films," Sprache: Deutsch, Abstract: Mit MELO 1986], einer Adaption des gleichnamigen Theaterstuckes von Henry Bernstein aus dem Jahr 1929 und den Zwillingsfilmen SMOKING/NO SMOKING 1993], die auf dem Stuck INTIMATE EXCHANGES von Alan Ayckbourn beruhen, kreiert Alain Resnais mit filmischen Stilmitteln eine Inszenierung, die auf das Theater rekurriert, indem nicht uber, sondern durch das Theater erzahlt wird, wobei visuelle und auditive asthetische Konventionen in dem Medium Film verwirklicht werden.1 Alle drei Filme konnen demnach per definitionem unter dem Genre "Theaterfilm"2, der nicht mit abgefilmtem Theater (theatre en conserve) oder traditionellen Formen der Theateradaption gleichzusetzen ist denn in dieser Form wurde Intermedialitat einen schlichten Medienwechsel oder eine Medientransformation implizieren subsumiert werden. Von Intermedialitat zwischen Theater und Film kann jedoch erst dann die Rede sein, wenn Theater aufgrund seiner "spezifischen Technologie der Darstellung"3 den Status eines Mediums zugesprochen bekommt. Dies jedoch wurde eine Abkehr von der strikten Definition Erika Fischer-Lichtes implizieren, die die leibliche Prasenz der agierenden und zuschauenden Personengruppen als eines der charakteristischen Merkmale, durch die sich die Kategorie der "Live-Performance" in ihrer Einzigartigkeit und Unwiederholbarkeit auszeichnet, begreift.4 In Anbetracht dessen werde ich mich in vorliegender Arbeit auf die theaterwissenschaftliche Intermedialitatswissenschaft berufen, die den Fokus ihrer Forschungsperspektive auf mediale Transformationen der Seh-, Hor- und Verhaltenskonventionen auf den Ebenen der Reprasentation, Thematisierung und der Realisierung anderer Medien im Theater le
BREAKING THE WAVES, Lars von Triers erstes Filmmelodram provoziert - sowohl durch seinen Inhalt als auch seine Inszenierung. Es erz hlt eine unglaubliche Geschichte mit den Mitteln des Dokumentarischen Films: Die junge, unerfahrene Bess McNiell lebt mit ihrer Familie in einem abgelegenen schottischen K stendorf in einer streng gl ubigen Gemeinde. Ihr Leben ver ndert sich, als sie den larbeiter Jan Nyman heiratet und mit ihm ihre ersten sexuellen Erfahrungen macht. Erste Konflikte zwischen Bess und ihrer Gemeinde ergeben sich dadurch, dass Jan dieser nicht angeh rt. Als Jan zum Arbeiten auf die Bohrinsel zur ckkehren muss, verkraftet Bess das Getrenntsein nur schwer. Nachdem sie verzweifelt darum gebetet hat, dass ihr Ehemann zu ihr zur ckkehren m ge, geschieht dies tats chlich: Jan wird bei einem Arbeitsunfall lebensbedrohlich verletzt und ist fortan querschnittsgel hmt. Bess gibt sich und ihrem selbsts chtigen Gebet die Schuld, was schlie lich darin gipfelt, dass sie beginnt, sich zu prostituieren - im festen Glauben, Gott w rde dann Jans Leben retten. "Von der Heiligen zur Hure und wieder zur ck" beleuchtet das ambivalente Verh ltnis von Religion und Sex, das Lars von Trier in BREAKING THE WAVES konstruiert. Dabei wird zun chst die Inszenierung dieser beiden zentralen Filmmotive anhand von ausf hrlichen Beispielanalysen betrachtet. Abschlie end richtet sich der Fokus auf die Zitate biblischer Figuren und Motive sowie auf die theologischen Fragestellungen, die der Film aufwirft. Ziel dieses Buches ist es, ein besseres Verst ndnis dieses ersch tternden wie faszinierenden Films zu erreichen, der bis heute nichts von seiner au ergew hnlichen Kraft eingeb t hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar Digitale Kunst (Kunst im digitalen Zeitalter), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Installationsroutine des Programms "Deskswap" gleicht der herkommlicher Anwendungen: Es wird nach dem Zielordner gefragt, Standardbuttons erlauben das Navigieren in der Verzeichnisstruktur, die Farbgebung des Fensters ist klassisch dunkelgrau-blau vor einem Hintergrund mit Blauverlauf. In einem Punkt unterscheidet sich jedoch die Installationsroutine von der vieler kommerzieller Programme: Es fehlt jeder Hinweis auf die Funktion der Software. Wahrend der Installation sind nicht die sonst ublichen schematischen oder animierten Darstellungen der Programminhalte zu sehen. Ebenso fehlt im angelegten Programmordner eine Hilfedatei oder sonstige Funktionsbeschreibung. Wenn der Nutzer also das Programm ohne genaues Vorwissen zum ersten Mal startet, erlebt er einen - wohl intendierten - Bilderschock. Zunachst bleibt der Bildschirm fur wenige Sekunden schwarz, ein wachsender, blauer Balken in der Statuszeile rechts unten zeigt jedoch an, dass etwas geschieht. In dieser Zeit fertigt das Programm einen Screenshot des Desktops an und schickt diesen uber die Internetverbindung an einen Server (Mirapaul). Von diesem ladt es zugleich Bilder anderer Desktops, die zuvor auf dieselbe Art hochgeladen wurden. Der Nutzer bemerkt diesen Datentausch nicht, sondern sieht nach wenigen Sekunden schwarzer Bildschirmflache schlagartig einen anderen Desktop...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitat Osnabruck (Fachbereich Kunst/Kunstpadagogik), Veranstaltung: Fotografie II - Theorie der Fotografie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit zeigt ein Portrat des kolner Fotografen Chargesheimer auf. Sie wirft einen Blick auf seine Fotobucher, die aufgelegt wurden und beleuchtet Chargesheimers Arbeit in Bezug auf das Human Interest., Abstract: Ich will immer mehr fotografieren vom aktuellen Leben, um allen zu zeigen und sie wissen zu lassen und ihnen erklaren, was sie nicht sehen konnen, denn sie sind vielleicht zu nahe am Geschehen oder sie fliehen es, oder sie haben Angst davor. Ich will ihnen die Welt zeigen, wie sie ist, unsere Welt in all ihrer Harte, ihre Fremdheit, ihre Heiterkeit und Schonheit." (Chargesheimer 1957) Aus Chargesheimers umfassenden fotografischen Werk bezieht sich diese Arbeit vor allem auf seine Fotobande Cologne intime," Unter Krahnenbaumen," Im Ruhrgebiet," Theater Theater" und Koln 5Uhr30." Anhand dieser Bucher wird Chargesheimers Arbeitsweise analysiert und erlautert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Untersuchung der Darstellung der Menschen bei Chargesheimer. Dazu werden zwei weitere Fotografen, welche in Exkursen kurz behandelt werden, um ihren Bezug zu Chargesheimers Arbeiten deutlich zu machen, unterstutzend zum fotogeschichtlichen Hintergrund hinzugezogen. Zur Nachdrucklichen Betonung der Wichtigkeit des Menschenbildes Chargesheimers fur seine Art des Fotografierens erfolgt anschliessend eine Betrachtung desselben aus soziologischer Sicht. Des Weiteren leitet der soziologische Ansatz direkt zu Chargesheimers Theaterarbeit uber, welche grosse Bedeutung fur sein fotografisches Werk hat. Um die Vielseitigkeit der Fotografie Chargesheimers darzulegen und um eine Veranderung des Standpunktes und eine Entwicklung in seinen Arbeiten zu zeigen, wird zum Ende hin Chargesheimers letztes Bu
Ralf Kirsten geh rt zu jenen Regisseuren der DDR, die zwar regelm ig produzierten, aber immer etwas am Rande der Aufmerksamkeit standen. Nahezu 30 Jahre wirkte er innerhalb der DEFA in einem Spannungsfeld von staatlichem Druck und individuellem Anspruch. Angesichts dieser Tatsache stellt es eine Bereicherung der Filmgeschichte dar, den Stellenwert seiner Arbeit innerhalb der Gesamtproduktion der DEFA zu bestimmen. Die Studie untersucht biografisch-individuelle Anl sse, die mittelbar die Herstellung seiner Filme, insbesondere des Filmes "Der verlorene Enge" beeinflusst haben. Ebenso werden die von ihm produzierten Filme linear, als Bestandteil seiner Filmografie ermittelt und einzelne seiner Filme in Beziehung zu gesellschaftlichen Gegebenheiten und sthetischen Anschauungen gesetzt. Am Beispiel der au ergew hnlichen Entstehungs- und Auff hrungsgeschichte seines Filmes "Der verlorene Enge" (Produktionszeit 1965/66) wird ein Konflikt Ralf Kirstens deutlich: Einerseits sollte er dem Idealbild - n mlich der von den Kulturpolitikern der DDR erwarteten Widerspiegelung der sozialistischen Realit t - entsprechen, andererseits wollte er, in den ihm eigenen stilistischen Ambitionen, die Wirklichkeit darstellen. Bei der Interpretation des Filmes wird die komplexe Problematik des Themas Barlach f r den Spielfilm und die damit zusammenh ngenden Werte- und Normenbildung in der kulturpolitischen Auseinandersetzung ber cksichtigt. Der Film "Der verlorene Engel" stellt auf Grund seiner stilistischen Einmaligkeit ein besonderes Filmkunstwerk dar. Dar ber hinaus hat er einen hohen filmgeschichtlichen Stellenwert, da er sich von der Gruppe verbotener DEFA-Spielfilme der Jahrg nge 1965/66 mit der Darstellung einer historischen K nstlerpers nlichkeit abhebt und als einziger jener Filme dennoch in den sozialistischen L ndern zur Auff hrung kam.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Universitat der Kunste Berlin, Veranstaltung: Konsum, Alltagsdesign und intellektuelle Kultur in den 60er Jahren, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der markanten Entwicklungen von Konsumkultur in den 60er Jahren soll diese Arbeit darauf abzielen, aufzuzeigen, inwiefern die Konsumkultur der 60er Jahre sich auf den Konsum weiblicher Schonheit und Kleidung erstreckte und wie bzw. worin er sich ausserte, also wie der Kult um Korper, Kleidung, Sexualitat und deren Stilisierung aussah. Ein Aspekt soll dabei sein, inwieweit sich die sexuelle Revolution" der 1960er Jahre bzw. die neue" Rolle der Frau auf deren Konsumverhalten erstreckte und wie die Teilhabe an Konsumgutern fur die Zielgruppe Frau" aussah. Was war die Modernitatserfahrung von den 50er zu den 60er Jahren, welche Moglichkeiten brachte die Pluralisierung des Konsums mit sich
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Burg Giebichenstein - Hochschule fur Kunst und Design Halle (Fakultat Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Video als Medium ist ungefahr drei Generationen alt. Seit den Olympischen Spielen in Berlin 1936, die erstmals durch den Einsatz von Videotechnik live ubertragen wurden, hat dieses Medium umfassende Gestaltungsinnovationen herausgefordert. Die Videotechnik wurde zur Reproduktion der Wirklichkeit erfunden und erst eine Generation spater aus ihrem funktionalen Rahmen gelost. In die Kunst zog das Medium erst 1965 ein, durch die Einfuhrung der relativ handlichen Ausfuhrung einer Videokamera. Diese Arbeit fuhrt allgemein in die Arbeitsweisen, Gestaltungsprinzipien und Asthetik der Videokunst ein. Im Zentrum stehen die Veranderungen, denen das Videobild als Material kunstlerischer Arbeit bis heute ausgesetzt war, bedingt durch den kunstlerischen Zeitgeist, aber besonders auch aufgrund der raschen technologischen Entwicklung des Mediums. Anhand einiger Arbeiten der Kunstler Nam June Paik, Dan Graham, Bill Viola, Paul Garrin, Lynn Hershman werden diese Veranderungen exemplarisch aufgezeigt.
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie / Film, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Staatliche Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe (Institut fur Kunstwissenschaft und Medientheorie), Veranstaltung: Kunstler als Photographen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: Ausgehend von der Thematik >Ausstellung in einem Museum
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Ausbildungsseminar Hannover III), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber den Einsatz von Computern im Unterricht der Grundschule wird seit einiger Zeit heftig diskutiert. Zahlreiche Praxisberichte zeigen dazu uberwiegend positive Ergebnisse auf. Dennoch gibt es immer noch keine einheitliche Regelung, sondern es ist weiterhin der Entscheidung von Lehrerinnen und Lehrern uberlassen, eigene unterrichtliche Einsatzmoglichkeiten zu finden und zu erproben. Damit verbunden ist auch, das Risiko des Scheiterns zu tragen. Als ich mit einigen Kindern in einer freien Erkundungsphase das Internet kennenlernte, erklarten sie mir, wie ich an die kleinen Daumenkinobildchen auf einer Seite aus dem Internet komme: Wenn man durch das Internet surft, kann man mit dem Browser eine Internetseite aufrufen und sich die Gifs durch Anklicken auf die Festplatte laden." - Alles klar? Wenn man sich die Worte dieser Computersprache" auf der Zunge zergehen lasst, kommt es einem vielleicht so vor, als ob sich zwei Angler uber ihr Hobby im Anglerlatein" unterhalten und nicht mochten, dass Aussenstehende auch noch an diesem Gesprach teilnehmen. Die Schuler benutzten dabei eine Sprache, die so bisher in der Grundschule nicht gelaufig war. Dies veranlasste mich, mich im Rahmen meiner Examensarbeit intensiver mit den Moglichkeiten des Computereinsatzes in der Grundschule zu beschaftigen und mich mit Graphischen Animationen einer 4. Grundschulklasse auf den Weg ins Internet" zu machen. Mit der vorliegenden Arbeit mochte ich auch verdeutlichen, inwieweit man sich in der Grundschule im Fach Kunst den Neuen Medien nahern kann. Gerade im Kunstunterricht bietet sich eine Einfuhrung in diesem Bereich an, da hier der kreative und spielerische Aspekt im Vordergrund stehen. Die Schuler konnen sich so vollig ungezwungen der Materie nahern |
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