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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: "Internationale Mediensysteme" im SS 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hatte sich fur die Karikaturen einer danischen Tageszeitung interessiert, waren sie nicht via TV bis in den hintersten Winkel der Welt verbreitet worden? Wer wurde den Tiraden eines Osama Bin Laden zuhoren, wurden nicht seine Videobotschaften weltweit gesendet? ...] Kein Zweifel, das Fernsehen ist Motor des weltumspannenden Identifikationsprozesses der islamischen Welt." (Golte-Schroder 2008: 4). Gerade in den letzten Jahren, besonders aber nach den Anschlagen vom 11. September 2001, sind die Medien der arabischen Welt immer mehr ins Interesse des Westens geruckt. Bei naherer Betrachtung eroffnet sich dem Beobachter ein Mediensystem, das einerseits technologisch sehr fortschrittlich ist und sich andererseits vom westlichen Modell des Journalismus stark unterscheidet. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen kompakten Uberblick uber die Medien in den Golfstaaten zu geben. Dabei werde ich mich auf die klassischen Medien wie Presse und Rundfunk konzentrieren. Einen wichtigen Punkt werden dabei die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen darstellen. Ausserdem soll sie einen Einblick in die komparative Kommunikationswissenschaft geben, indem deren Methoden des internationalen Vergleichs von Mediensystemen dargestellt werden. ...
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: N.N., Hochschule Ansbach - Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Strategisches Essay von Holger Laschka Lic.rer.publ. zur Ausbildung von Onlinejournalisten. Herausgearbeitet wird die Bedeutung multimedialer Ausbildung fur Onlinejournalisten und deren Auswirkung auf die Berichterstattung (Stichworte: Hypermedia, Ubiquitat, Echtzeit-Aktualitat)., Abstract: Journalismus ist Handwerk. Wenn ihr gute Handwerker seid, werdet ihr auch gute Journalisten." Mit dieser klaren Aussage pladiert der Hamburger Professor und Leiter der renommierten Henri-Nannen-Schule, Dr. Christoph Fasel, fur eine solide Ausbildung der Nachwuchsjournalisten aller Genres. Diese Ausbildung findet an seinem Institut multimedial statt. Doch Basis ist auch fur Fasel der klassische Karrnerweg uber den lokalen Printjournalismus: Der Weg beginnt in der Grasnarbe, in den Lokalredaktionen. Dort lernt man das Handwerk von der Pike auf. Auch die Henri-Nannen-Schuler gehen in die Lokalredaktionen." Journalismus ist - wie kaum ein anderes Berufsfeld - ein Tummelplatz fur Quer- und Seiteneinsteiger, Neben- und Hobbyberufler. Wahrend die Redaktionen der Tageszeitungen fruher wie heute traditionell mit gut ausgebildeten Journalisten - die in der Regel ein hauseigenes Volontariat absolviert haben - besetzt sind, hat die Ausbreitung der elektronischen Medien zu einem starken Anstieg des Bedarfs an journalistischen Mitarbeitern gefuhrt, die oft multiple Talente mitbringen mussen: Recherche, journalistische und technische Beitragsaufbereitung, Moderation und ein gewisses Mass an Entertainment liegen beispielsweise beim Lokalradio oft in ein und derselben Hand. Dass diese Person haufig auch noch mit verhaltnismassig geringen Honoraren entlohnt wird, wirkt sich negativ auf die journalistische Qualitat aus. Die Schleusen auf dem journalistischen Arbeitsmarkt so
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Journalistik), Veranstaltung: Okonomie der Massenmedien, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Redaktionsmanagement wird meist in einem Atemzug mit sinkenden Marktanteilen, mehr Wettbewerb und damit mehr Kostendruck genannt. Diese Phanomene sind besonders in den audiovisuellen Medien in den letzten 20 Jahren mit der Privatisierung des Rundfunks und der Erfindung des Internets aufgetaucht. Dies hatte zur Folge, dass sich Redaktionen etwas ausdenken mussten, wie sie auf dem Medienmarkt mithalten konnten. Der Blick ging nach Ame-rika, wo bekanntlich die Entwicklungen etwas schneller voranschreiten und man entdeckte Marketing und Management als Mittel, effizienter und mit mehr Gewinn zu arbeiten. Dass dabei die Qualitat nicht zu kurz kommen darf, im Gegenteil, noch verbessert werden sollte, ist in vielen Redaktionen jedoch noch nicht bekannt. Es herrscht oft noch die Angst bei den Redakteuren, dass Reformen, die auf Managementideen aufgebaut sind, wurden ihre re-daktionelle Freiheit und Kreativitat beschneiden. Solche Vorurteile sollen hier abgebaut wer-den. Im Folgenden werden wichtige Funktionen des Redaktionsmanagements vorgestellt und gezeigt, wie diese in den Medienbetrieben angewandt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Ausgewahlte Themen des Medienrechts, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute kann jeder mit seinem Handy und mit seiner Digitalkamera hochwertige Bilder machen, die dann auch von Medien, etwa fur die Bild-Aktion der Leserreporter verwertet werden konnen. So berufen sich die publizierenden Medien auf die Pressefreiheit und scheren sich unter dessen Deckmantel wenig um die personliche Freiheit des Einzelnen, sich diesem Rummel zu entziehen, bzw. sein Werk vor der Auswertung in oder in manchen Fallen auch der Entwertung durch die Medien zu schutzen. Die sonst in unserer Gesellschaft so hofierte freie Presse, die seit ihrer Unterdruckung und Kontrolle im Propagandastaat jenen Sonderstatus als konstitutierendes Element einer gesunden Demokratie innehat, wird hier in ihre wenigen Grenzen verwiesen. Wie genau der Gesetzgeber hier schutzend seine Hand uber die finanziellen, aber auch imateriellen Interessen der Rechteinhaber halt, soll im Folgenden erlautert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Einfuhrung in die Publizistikwissenschaft, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frankfurter Zeitung (FZ) versuchte wahrend der nationalsozialistischen Diktatur sprachlich sauber zu bleiben und so der schrittweisen Ermordung des Wortes" entgegenzuwirken. In einer Zeit der totalitaren Presselenkung, der Vor- und Nachzensur, war offenes Schreiben gegen das Regime unmoglich. Wo Kritik geaussert wurde, geschah es zwischen den Zeilen. Neben dieser Sprache der Tarnung waren zahlreiche Kompromisse und Zugestandisse an die Nationalsozialisten notig, um die Existenz der Zeitung nicht zu gefahrden. Diese Zugestandnisse werten einige Wissenschaftler als Korruption und fuhren an, die FZ habe trotz der Camouflage dem Regime eher genutzt als geschadet. Auch wird oft in Zweifel gezogen, dass die Taten der FZ uberhaupt als Widerstand bezeichnet werden konnen. Andere argumentieren, die Konsequenz, statt Kompromisse einzugehen, das Blatt zu schliessen, sei absurd. In einer Diktatur gelte jegliches nicht erwunschtes Verhalten als Widerstand. Diese Kontroverse soll im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit naher beleuchtet werden. Zentral ist dabei die Untersuchung der These, die Arbeit der FZ-Redakteure konne als Widerstand bezeichnet werden. Um die Rolle der Frankfurter Zeitung im Dritten Reich einordnen zu konnen, wird zunachst auf die ausseren Bedingungen unter dem Hitler-Regime eingegangen. Die nationalsozialistische Presselenkung wird an Hand der Pressekonferenz der Reichsregierung und dem Schriftleitergesetz verdeutlicht. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Frankfurter Zeitung, ihrer Tradition vor und nach 1933 und der Redaktion. Es wird zudem eingegangen auf Methoden des Schreibens zwischen den Zeilen, um die Opposition des Blattes aufzuzeigen. Ferner werden die
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, FernUniversit t Hagen (LG Mediendidaktik), Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner vorliegenden Hausarbeit besch ftige ich mich mit der Anwendung desVier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modells (4C/ID) bei einem Workshop f rJournalisten zur Publikation von Bildern im Internet unter Verwendung eines Redaktions-CMS. Dabei gehe ich davon aus, dass die am Workshop teilnehmendenJournalisten zwar bereits ihre Ausbildung an sich hinter sich haben, allerdings bishernoch keine spezifische Erfahrung mit der Publikation im World Wide Webhaben.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fu r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), 81 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Deng Xiaoping 1978 sein Programm der Vier Modernisierungen verkundete und aus China eine sozialistische Marktwirtschaft machte, unterlag die Presse des Landes starken Veranderungen. Zwar blieb das Engagement privater Herausgeber verboten, doch nahm die Anzahl der Titel und Gesamtauflagen stark zu. Pluralisierung und der Abbau staatlicher Subventionen waren pragend, gingen aber nicht einher mit dem Ruckzug des Staates aus dem Printbereich. Vielmehr verfeinerte er seine Uberwachungs- und Kontrollmechanismen, um die sozialistische Staatsform vor dem Einfall westlicher Ideen zu schutzen. So entstand ein Konstrukt aus staatlichen Herausgebern, Zensur, kommunistischer Ideologie und okonomischen Interessen, dass die Presse dominiert und deren freie Entfaltung unmoglich macht.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Westfalische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklingshausen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochschulwettbewerb, Hochschulreform, Public Relations und Marketing - Begriffe, die alle seit den neunziger Jahren fur ausreichenden Diskussionsstoff in der Debatte um das Selbstverstandnis und die Zukunftsfahigkeit der deutschen Hochschule sorgen. Ein Zwischenergebnis dieser Erorterung gab die deutsche Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 1995 in ihrem Bericht Zur Offentlichkeitsarbeit der Hochschulen" heraus. Die HRK, ein freiwilliger Zusammenschluss staatlicher und staatlich anerkannter Hochschulen (2005: 262 Mitglieder), stellt in dem Empfehlungsschreiben Leitsatze zur Optimierung der Offentlichkeitsarbeit fur die Hochschulen vor. Grundlegende Voraussetzung fur diese Empfehlungen war der zunehmende Wettbewerb, die Diversifizierung der Hochschullandschaft und der erwei-terte Wirkungskreis der Hochschulen in der Gesellschaft. In der vorliegenden Arbeit wird die Offentlichkeitsarbeit der staatlichen Universitaten und Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens vor dem Hintergrund dieser HRK-Empfehlungen analysiert. Kunst- und Musikhochschulen, die auch zu den staatlichen Hochschulen zahlen, bleiben aussen vor. Grund hierfur ist die Angebotspezialisierung dieser Hochschulen. Ziel der Abhandlung ist es, einen Uberblick uber die praktische Anwendung der Empfehlungen der Hochschulrektoren zu erhalten. Daruber hinaus soll, als Ergebnis einer Online-Befragung der Hochschul-Pressesprecher in NRW, Einsicht in den Arbeitsalltag der Pressestellen an Hochschulen in NRW gewahrt werden. Die Analyse deckt mogliche Schwachstellen der HRK-Empfehlungen auf und gibt neue Impulse fur die Offentlichkeitsarbeit der Hochschulen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar: Massenmedien und Politik, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage ist so alt wie die Massenmedien und so jung wie der Wahlabend 2005: Welchen Einfluss hat der Medientenor vor Wahlen auf die Wahlabsichten der Rezipienten? Der jungste deutsche Altkanzler hatte am 18. September 2005 eine Art Verschworung ausgemacht, angezettelt von feindseligen Journalisten. Die vorliegende Arbeit soll nun traditionelle und jungere Ansatze und Modelle der Medienwirkungsforschung naher beleuchten, die insbesondere auch in der Wahlforschung einen gewissen Geltungsanspruch besitzen. Ausgehend vom klassischen Modell der Wahlkampfforschung uber Elisabeth Noelles Theorie der Schweigespirale bis hin zum RAS-Modell John R. Zallers soll dieser Uberblick reichen. Dass sich einige dieser theoretischen Ansatze durchaus auch mit empirisch belegten Forschungsergebnissen decken, soll eine Auswahl von Studien zum Medieneinfluss auf das Wahlverhalten aufzeigen. Es werden unter anderem Ergebnisse der Langzeituntersuchungen des Mainzer Noelle-Schulers Hans Matthias Kepplinger vorgestellt, aber auch die etwas ausserhalb der Tradition stehenden Studien des Erlanger Soziologen Reimar Zeh, der sich mit den weichen" Einflussfaktoren der Fernsehberichterstattung beschaftigt hat. So kann die Arbeit zumindest einen Uberblick geben, welchen Einfluss die Medien auf den oder besser die Wahlerwillen haben konnen
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 5 (CH), Universitat Zurich (Institut fur Publizistikwissenschaft und Medienforschung), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Entspricht Note 2 nach deutscher Bewertungsskala, Abstract: Wo stehen die Printmedien politisch, das heisst, nehmen sie eine politisch einheitliche redaktionelle Linie ein oder lasst sich eine politisch-konsistente Linie in der Zeitungslandschaft nicht ausmachen? Diese Frage steht im Zentrum dieser Arbeit, die im Rahmen des Lizentiats am Institut fur Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universitat Zurich geschrieben wird. Medien werden in der Literatur zwar vielfach als vierte Gewalt im Staat bezeichnet (vgl. bspw. Claussen/Geissler 1996: 151), ihnen wird also ein grosser politischer Einfluss nachgesagt, trotzdem wurde die Frage nach der politischen Ausrichtung der Medien in der Schweiz noch nicht ausreichend beantwortet. Dies soll mit dieser Untersuchung, mindestens zum Teil, nachgeholt werde
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit Bestnote bewertet., Abstract: Kultursendungen im Fernsehen beklagen seit jeher eine geringe Popularitat und damit verbunden niedrige Einschaltquoten. Sie sind jedoch zur Erfullung des Kultur- und Bildungsauftrages durch die offentlich-rechtlichen Fernsehanstalten in Zeiten der stetigen Boulevardisierung und Verflachung des Fernsehens wichtiger denn je. Die Arbeit mit dem Titel Kultur im Programm" beschaftigt sich mit den klassischen Kulturmagazinen im offentlich-rechtlichen Fernsehen und untersucht diese im Rahmen einer Inhaltsanalyse auf unterschiedliche Merkmale. Neben der Themenwahl, der Aktualitat sowie der Serviceorientierung werden auch gestalterische Elemente wie Schnitttechnik und Verstandlichkeit analysiert. Der theoretische Teil, aus dem die Kriterien fur die Inhaltsanalyse abgeleitet werden, befasst sich u.a. mit der Definition des Phanomens Kultur, mit einer kurzen Entwicklungsgeschichte von Kultursendungen im Fernsehen sowie mit den Kulturinteressen der Bevolkerung in Deutschland. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse geben Aufschluss uber die heutige Konzeption und Gestaltung der Kulturmagazine im Fernsehen, sodass die Arbeit ein unverzichtbares Werk zur Beschreibung von Kultursendungen im Fernsehen darstellt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Hochschule Bremen, 91 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Ende der 80er Jahre das Verfahren der Digitalisierung entdeckt wurde, schien ein neues Zeitalter der Medien-Kommunikation erreicht. Durch die Ubertragung einer moglichst geringen Datenmenge gelang es, weitaus grossere Kapazitaten bereitzustellen als es im konventionellen, analogen Verfahren der Fall gewesen war. Enorme Zuwachse in der Programmanzahl wurden auf einen Schlag in Horfunk und Fernsehen moglich. Ruckkanale sollten zudem aus dem passiven TV-Konsumenten einen aktiven und gar interaktiven Rezipienten machen; digitale Videotheken und virtuelle Klassenzimmer wurden in Aussicht gestellt. Nicht nur europaweit war man sich einig, gemeinsam in ein digitales Zeitalter aufbrechen zu wollen. Entsprechende Massnahmen wurden ergriffen - mit unterschiedlichen Erfolgen. In Frankreich und Grossbritannien hat sich das digitale Fernsehen inzwischen durchgesetzt, in den USA strebt man gar eine vollige Abschaltung analoger Signale bis 2006 an. In Deutschland soll dieser Switch Off bis zum Jahre 2010 erfolgen, doch der Weg dorthin hat sich als ein ausserst steiniger erwiesen. Leo Kirch fuhrte das digitale Fernsehen als erster auf dem deutschen Markt ein und scheiterte. Es folgten lange Auseinandersetzungen uber Decoder-Standards; ausserdem sind die technischen Infrastrukturen insbesondere im Kabelnetzbereich bis heute nicht ausreichend aufgerustet worden. Man beschloss, das Uberallfernsehen" zunachst terrestrisch zu verbreiten und setzte vor allem im ersten Halbjahr 2004 dieses Vorhaben in die Tat um. Spatestens an dieser Stelle, als sich viele Rezipienten scheinbar plotzlich zum Kauf eines entsprechenden Empfangsgerates genotigt fuhlten, zeigte sich ein Kommunikationsproblem. Zwar hat es vor allem seitens der Politik verschiedene Kampagnen zur Aufklarung uber die neue Technologie
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,1, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Gegenstand der Arbeit Nachrichtenagenturen, Public-Relations-Verlautbarungen beziehungsweise Pressemitteilungen2 und eigene Recherchen stellen jene Informationsquellen dar, derer sich Journalisten hauptsachlich bedienen. Nutzungsanteil und Nutzungsgrad sind dabei von Medium zu Medium und auch von Ressort zu Ressort meist sehr unterschiedlich. Der Mangel an finanziellen und redaktionellen Ressourcen, aber auch der Mangel an Zeit durch zusatzlich zu erledigende Aufgaben3 und das enorm gestiegene Informationsangebot schranken die Journalisten haufig ein. So bleibt ihnen weniger Zeit selbst zu recherchieren oder eigenstandige Beitrage zu verfassen. Stattdessen greifen sie verstarkt auf die von aussen angebotenen Texte zuruck, selektieren, passen sie - entsprechend dem Zeitungstyp - inhaltlich, formal und stilistisch an, fassen zusammen und kurzen. Aus diesem Grund ist der Bereich der Offentlichkeitsarbeit von Behorden fur den Journalismus sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht sehr wichtig. Die Zulieferung grosser Mengen copyrightfreien Materials entlastet die Journalisten in ihrer taglichen Informationsbeschaffung und ist in einigen Ressorts sogar die Voraussetzung zur Aufrechterhaltung des journalistischen Betriebs geworden. Die Texte werden nicht nur von kommerziellen Unternehmen, Verbanden und Kulturbetrieben herausgegeben, sondern auch von Behorden, wie beispielsweise der Polizei. In der Polizeidirektion Leipzig beschaftigen sich derzeit drei Mitarbeiter mit der Offentlichkeits- bzw. Pressearbeit. Taglich geben sie zwischen drei und funf Pressemeldungen an die Medien heraus, zahlreiche weitere Informationen werden telefonisch oder personlich von Redakteuren und Mitarbeitern der Zeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medienforschung und Programmplanung. Aus der Werkstatt von Fernsehmachern (I)., 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vergangenen Jahr wurden die Ergebnisse der 9. Welle der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation vorgestellt. Seit mehr als 40 Jahren liefert die Langzeitstudie Daten rund um Mediennutzung und Bedeutung einzelner Medien. Im Lauf der Zeit wurden so wichtige Fragen beantwortet, die durch die technische Entwicklung aufgeworfen wurden. War es bei der ersten Erhebungswelle 1964 noch die Frage nach der zunehmenden Bedeutung des Fernsehens und dadurch der moglichen Verdrangung anderer Medien, so stellt sich heute die Frage nach der Bedeutung des Internets, das bereits zum zweiten Mal in der Studie auftaucht und auffallig an Bedeutung gewonnen hat. Auch die im Lauf der Jahre standig ansteigende Mediennutzungsdauer ist Gegenstand der Langzeitstudie Massenkommunikation. In der vorliegenden Arbeit soll ein Schwerpunkt auf die Ergebnisse der Studie im Hinblick auf Mediennutzungsprofile und Nutzungsmotive fur unterschiedliche Medien gelegt werden. Zunachst jedoch erfolgt eine Vorstellung der Langzeitstudie Massenkommunikation, bevor in einem theoretischen Teil die Bedeutung von Nutzungsmotiven und Medienfunktionen erlautert wird. Daran anschliessend sollen die relevanten Ergebnisse aus der aktuellen Erhebung prasentiert und analysiert werden. In einer Zusammenfassung werden die gewonnenen Ergebnisse abschliessend diskutier
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Rezensieren (Seminar), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit analysiere ich, wie der Schriftsteller Milan Kundera sich sowohl in seinen Essays als auch in seinen Romanen mit Literatur und Kunst auseinandersetzt und diese Bewertet., Abstract: Ich werde in diesem Aufsatz beschreiben, wie der tschechische Schriftsteller Milan Kundera Kunst und Literatur in seinen Essays und Romanen beschrieben, analysiert und bewertet hat. Zum besseren Verstandnis werde ich auch seinen Stil in Romanen und Essays im Allgemeinen beschreiben. Milan Kundera ist vor allem fur seinen Roman Die Unertragliche Leichtigkeit des Seins bekannt. Ich werde uber seine etwas weniger bekannte Seite des Literaturkritikers und Literaturtheoretikers aufklaren. Besonderes Augenmerk lege ich auf die unterschiedlichen Darstellungsformen, mittels derer Kundera Literatur diskutiert (Essay und Roman); und die unterschiedlichen Arten, auf die Kundera theoretisiert und kritisiert (z.B. im Roman einerseits als Erzahler und andererseits durch die Aussagen der Figuren).
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Grundlangen des Printjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der technische Fortschritt (insbesondere der Siegeszug des Computers) hat die Redaktionen und die Arbeitsweisen der Zeitungen (Medien) stark verandert. Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Einfluss der technischen Innovation auf das Berufsbild und -verstandnis der deutschen Journalisten. Neben der Theorie liefert ein Interview mit einem leitenden Redakteur der Leipziger Volkszeitung Einblick in die Veranderungen, die die technische Innovation des Computer, die auch als zweite Medienrevolution bezeichnet wird, ausloste. 241 KB, Abstract: Der Journalist in den Printmedien und die Wandlung seines Berufsverstandnisses sind Thema dieser Ausarbeitung. Die Aufgabenstellung muss vorab konkretisiert werden, denn die Formulierung beinhaltet eine nicht zu bewaltigende Fulle von Ereignissen, die im Laufe der Geschichte des Journalismus weltweit zu Wandlungen im Berufsbild und -verstandnis gefuhrt haben. Die Untersuchung bezieht sich auf den Wandel im Berufsbild, der im technischen Fortschritt seinen Ursprung hat. Zwei Parameter mussen klar definiert werden, um die Stoffmenge im Rahmen der Anforderungen einer Hausarbeit zu halten: Die zeitliche und die territoriale Eingrenzung des Untersuchungsraums. Den zeitlichen Schwerpunkt stellt die zweite Halfte des 20. Jahrhunderts dar. Die territoriale Begrenzung umfasst Deutschland. Als Nebenschauplatz muss der angloamerikanische Raum genannt werden, weil viele technische Neuerung dort ihren Ursprung haben. Fur die Neuen Bundeslander" beginnt die Betrachtung erst mit der Wiedervereinigung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar: Journalismus als Beruf, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich fortan ungeniert," hat Wilhelm Busch gesagt. Wenn dem so ware, konnten die Journalisten in der Tat ein ungeniertes Dasein fristen. Langst in die Ecke des aufdringlichen und sensationslustigen Reporters gedrangt, strebt der Durchschnittsjournalist eher nach guten Geschichten denn danach, von allen geliebt zu werden. Die vorliegende Arbeit widmet sich ausfuhrlich dem Image der Journalisten und versucht, die Ergebnisse bisheriger Studien zusammenzufassen. Zu Beginn soll der allgemeine Image-Begriff beleuchtet werden, ehe anhand der Allensbacher Prestigeskala ein Vergleich gezogen wird zwischen dem Journalistenberuf und anderen Berufsgruppen. Weit detaillierter als in Deutschland wurde das Journalistenimage in Osterreich untersucht, daher finden auch die Ergebnisse der osterreichischen Studien Eingang in die Seminararbeit. Auf Basis der Untersuchungen von Maximilian Gottschlich und Fritz und Matthias Karmasin wurde auch fur diese Arbeit eine kleine Befragung durchgefuhrt, deren Ergebnisse ebenfalls vorgestellt werden sollen. Angesichts von nur 70 Befragten kann diese Untersuchung sicher kaum Anspruch auf Reprasentativitat erheben, wohl aber ein gewisses Stimmungsbild aufzeigen und Ansatzpunkte fur weiter reichende Studien liefern. Zum Abschluss der Arbeit soll untersucht werden, wie das negative Image der Journalisten zustande kommt, ob es nicht sogar schlecht sein muss, und wie es sich vielleicht doch verbessern liesse
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beleuchtet die nachrichtentheoretischen Ansatze von Winfried Schulz, Oystein Sande und den anderen Vorreitern dieses Forschungszweiges. Sie wertet die Ergebnisse von Winfried Schulz' Studie zur Medienrealitat aus zieht Parallelen zu anderen Studien und erklart dabei verschiedene Modelle der Nahrichtenauswahl., Abstract: Die New York Times formuliert: all the news that fit to print." Sie berichte also uber alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst taglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt taglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Erganzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten fur Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fulle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschliessend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem offentlichen Auftrag und den Zwangen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen ...] moglichst sachlich, umfassend und vollstandig zu berichten ...]" 3. S.6f], zum anderen ist es
Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr gut, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaftliches Seminar: Madchen- und Frauenzeitschriften 18. - 20. Jahrhundert, 35 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der im Jahr 1875 von Hermann Feigl in Osterreich herausgegebenen Zeitschrift mit dem Titel Die Emancipation - Zeitschrift fur Frauen" widmet sich das vorliegende Werk dem Begriff der Emanzipation in der Bedeutung seiner Zeit.Fragen der Konstruktion von Geschlechterrollen und -identitaten im medialen Forschungsgegenstand - insbesondere der der Frau zugedachten Stellung hinsichtlich Bildung und Wissenschaft - werden unter Bezugnahme auf den geschichtlichen und soziokulturellen, politischen Hintergrund diskutiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut (1), Freie Universitat Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Das internationale Nachrichtenwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachrichtenagentur Reuters kann heute auf eine uber 150-jahrige Geschichte zuruckblicken. In dieser Arbeit sollen die wechselhafte Geschichte der Agentur seit ihrer Grundung sowie ihre aktuelle Situation dargestellt werden, unter besonderer Berucksichtigung der Stellung von Reuters im Markt der Nachrichtenagenturen. Ziel dieser Arbeit ist eine Annaherung an die Nachrichtenagentur Reuters durch die Darstellung ihrer Geschichte und Entwicklung, ihrer Struktur, ihrer Abhangigkeiten und ihrer Funktionsprinzipien. Zunachst erfolgt in Kapitel 2 ein Uberblick uber die geschichtliche Entwicklung der Agentur, wobei besonders auf die Situation von Reuters im Nationalsozialismus eingegangen wird. Daran schliesst in Kapitel 3 eine Darstellung des Unternehmen Reuters in der heutigen Zeit an. Den regionalen Schwerpunkt dieser Arbeit bildet der Deutsche Dienst von Reuters, der in Kapitel 4 eingehend vorgestellt wird
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Medienwissenschaft), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten sind jeden Tag mit einem grossen Problem konfrontiert: Aus einer Flut von Nachrichten, allein der dpa-Basisdienst umfasst rund 750 Meldungen taglich, mussen sie diejenigen auswahlen, die sie in ihrem Medium veroffentlichen wollen. Doch nach welchen Kriterien sollen sie entscheiden? Die Medienwissenschaft hat drei Erklarungsansatze entwickelt nach denen Journalisten Nachrichten aussuchen: Die News-Bias-Forschung, den Gatekeeper-Ansatz und die Theorie der Nachrichtenfaktoren. Nachrichtenfaktoren sind das Thema dieser Diplomarbeit. Hierzu wird zunachst im deskriptiven Teil der Arbeit die Geschichte der Theorie anhand ihrer wichtigsten Vertreter dargestellt, um eine wissenschaftliche Basis fur die selber erstellten Nachrichtenfaktoren der Analyse zu haben. Der deskriptive Teil umfasst des Weiteren die Darstellung der in der Erhebung zu analysierenden Nachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell. Es wird die Entstehung und Entwicklung, sowie das Profil der Sendungen vorgestellt. Das Profil nimmt dabei eine zentrale Stellung ein, denn es bestimmt, ob der Nachrichtenstil boulevardlastig oder sachlich orientiert ist. Die Hypothese dieser Diplomarbeit lautet, dass der Nachrichtenstil sich in den Nachrichtenfaktoren der Sendungen niederschlagt. Es ist zu erwarten, dass Elemente des Boulevardstils wie Personalisierung, Dramatisierung und Emotionalisierung," deren Nachrichtenfaktoren Personalisierung und Bildliche Emotionen sind, bei RTL aktuell hohere Werte aufweisen. Zudem ist zu erwarten, dass Verbraucherthemen, die in dieser Arbeit mit dem neuen Faktor Service gemessen werden, bei RTL aktuell hoher sind, da RTL laut Sendungsprofil Wert darauf legt, dass Zuschauer aus der Sendung Nutzen ziehen konnen. Der Tagesschau ist die Rel
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), Veranstaltung: Proseminar Einfuhrung in die Medienokonomie - Presse, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsstark und erfolgreich prasentieren sich Anzeigenblatter in einem von strukturellem Wandel und hartem Wettbewerb gekennzeichneten Medienmarkt. ...] Das Medium ist vielfaltig. Deshalb erzielen] Anzeigenblatter uber viele Jahre hinweg das relativ hochste Umsatzwachstum unter den Printmedien in Deutschland." Will man dem Bundesverband Deutscher Anzeigenblatter e. V. (BVDA) Glauben schenken, erscheint das Anzeigenblatt nahezu als das Printmedium der Zukunft in Deutschland. Wie ist es aber tatsachlich um das Wettbewerbspotenzial von Anzeigenblattern bestellt? Befinden sie sich auf dem Weg zur ernsthaften Konkurrenz fur Tageszeitungen? Diese Frage ist umso differenzierter zu beantworten, da die Presselandschaft in Deutschland historisch bedingt keine einheitliche Entwicklung durchlaufen hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf der Basis aktueller Zahlen und der Entwicklungen der letzten 15 Jahre zu untersuchen, ob und in welchem Ausmass Anzeigenblatter in den neuen Bundeslandern als Konkurrenzmedium von Tageszeitungen gesehen werden konnen. Das Wettbewerbsverhaltnis wird dabei sowohl aus der publizistischen als auch der okonomischen Perspektive betrachtet. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu Definitionen vorgenommen und die spezifischen Merkmale von Anzeigenblattern dargestellt. Nach dieser begrifflichen Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes werden Annahmen aufgestellt, die die anschliessende Betrachtung leiten sollen. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet die Position von Anzeigenblattern als Wettbewerbsmedium sowohl in publizistischer als auch wirtschaftlicher Hinsicht. Der Funktion von Anzeigenblattern als Werbetrager kommt
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universitat Siegen (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Seminar Gesprachsfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt so viele Wege, ein Interview zu fuhren, wie es Situationen gibt, in denen Menschen interviewt werden." Das mussen Martin MALONEY und Paul Max RUBENSTEIN in ihrem Lehrbuch "Writing for the media" feststellen. Und ich musste feststellen: Es gibt wohl ebenso viele Moglichkeiten, diese Wege auf-zuzeichnen. Mit dieser Arbeit habe ich versucht, die komplexen formalen, inhaltlichen, interaktiven und emotiven Vorgange eines journalistischen Gesprachs darzustellen, dessen Fuhrung der Informationsbeschaffung fur die Offentlichkeit dient. Die genannten vier Aspekte dieser Gesprachsfuhrung strukturieren mein Kapitel 4; eine Ebene tiefer liegen die verschiedenen Fragetechniken (Kapitel 3), die ich nicht nach ihrer Art, sondern nach ihrem Nutzeffekt sortiert darstelle. Neben Definitionsversuch mit kurzem geschichtlichen Abriss (Kapitel 2) fuhre ich allgemeine Strategien der Gesprachsfuhrung im Interview auf (Kapitel 5) - und auch spezielle Strategien, abhangig von der Rolle, die der Interviewpartner spiel
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie werden gehasst und gefurchtet, bewundert und belachelt - zu nur wenigen Berufsstanden haben die Deutschen ein so ambivalentes Verhaltnis wie zu dem des Journalisten. Dennoch: Wohl kaum jemand kann und mochte auf die Arbeit von Reportern und Redakteuren verzichten. Journalisten sind Vermittler zwischen Personen, Institutionen und der Offentlichkeit. Sie sind stellvertretende Beobachter und malen Bilder von Ereignissen in die Kopfe ihrer Leser, Zuhorer und Zuschauer. PR-Profis wissen, dass sie viel uber den Erfolg ihres Unternehmens und die Qualitat von Produkten oder Dienstleistungen schreiben und erzahlen konnen. Glaubwurdig wirken solche Aussagen erst, wenn auch Aussenstehende sie offentlichkeitswirksam bestatigen. Ein wohlwollender Artikel, Fernseh- oder Radiobeitrag hat folglich einen ungleich hoheren Werbewert als eine Anzeige oder ein Werbespot. Wen wundert es da, dass geschulte Offentlichkeitsarbeiter mit unterschiedlichsten Mitteln um die Gunst der Journalisten werben? Bei diesen Annaherungsversuchen' geht es nicht nur die Qualitat von Produkten und Dienstleistungen sondern mitunter auch um materielle Vorteile unterschiedlichster Art. Ein weiterer Teil dieser Arbeit beschaftigt sich mit dem Umgang von Medien mit ihren wichtigsten Werbekunden. Ausserdem geht diese Arbeit auf Beitrage von PR-Buros ein, die in Redaktionen aus Bequemlichkeit, Zeit- oder Geldmangel Recherche und eigene Berichterstattung ersetzen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, in welchen Fallen gute Nachbarschaft zwischen Medienvertretern und Pressesprechern zum Seitensprung der Journalisten ins PR-Fach wir
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: noch nicht, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Instutut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Presse unter Druck, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wirtschaftliche Basis der Presse hat sich seit Ende 2001 dramatisch verschlechtert: Alarmierender Werberuckgang, Auflagenschwund und rote Zahlen bestimmen die Lage. Kernziel dieser Hausarbeit ist es, die Ursachen, Reaktionen und Auswirkungen der Pressekrise und der damit einhergehenden Sparmassnahmen zu analysieren und zu interpretieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den moglichen Veranderungen der journalistischen Arbeitsbedingungen. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Die wirtschaftliche Basis der Presse hat sich seit Ende 2001 dramatisch verschlechtert: Alarmierender Werberuckgang, Auflagenschwund und rote Zahlen bestimmen die Lage. Kernziel dieser Hausarbeit ist es, die Ursachen, Reaktionen und Auswirkungen der Pressekrise und der damit einhergehenden Sparmassnahmen zu analysieren und zu interpretieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den moglichen Veranderungen der journalistischen Arbeitsbedingunge |
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