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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades "Diplom-Journalistin," 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Die Diplomandin hat mit forscherischer Neugier, hoher Motivation und immensem Aufwand recherchiert. Es ist ihr gelungen, dieses innovative, nach der politischen Wende im Osten Deutschlands erstmals wissenschaftlich bearbeitete Thema unter Anwendung von philosophischen, politik- und kommunikationswissenschaftlichen Quellen effizient umzusetzen. Mit ihrer Arbeit hat sie zu einem beachtlichen Erkenntnisfortschritt auf dem Gebiet der journalistischen Textsortenforschung beigetragen." (Dr. Xxx, Erstgutachterin, Universitat Leipzig), Abstract: Es gibt keine Form, keine Nachricht, keinen Leitartikel, keine Reportage, an sich'. ...] Ihre grundlegenden Prinzipien wandeln sich, wenn sie von einer neuen Klasse oder einer neuen Gesellschaft ubernommen werden." (SCHMIDT 1961: 10) Dieses Zitat von Dietrich Schmidt, einem der Begrunder der Leipziger Genretheorie, ist der Leitgedanke dieser Diplomarbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht die Abhangigkeit der journalistischen Genres von den gesellschaftlichen Entwicklungen. In der sozialistischen DDR geschaffen, geriet die Leipziger Genretheorie im vereinten kapitalistischen Deutschland in Vergessenheit. Kann sie von der neuen Gesellschaft ubernommen werden? Und inwieweit wandeln sich dabei ihre grundlegenden Prinzipien? Die vorliegende Arbeit will Antworten auf diese Fragen geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Passau (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Medienokonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Digitalisierung ist es moglich Angebote zu vervielfaltigen, sowie Bild- und Tonfolgen in besserer Qualitat herzustellen, zu ubertragen und zu empfangen.1 Die Medien-landschaft wurde und wird stark vom Internet gepragt. Ein Grossteil der Medienmanager und Journalisten haben sich schon an diesen Gedanken gewohnt. Das World Wide Web ist ein Massenmedium, das Interaktivitat fordert. Jeder kann seine Meinung beispielsweise in Blogs veroffentlichen. Werden in einer Gesellschaft, in der eine Fulle an Informationen bereitgestellt wird und tendenziell fast jeder Zugang dazu hat, Journalisten uberflussig?2 Fur die Nutzer hat das World Wide Web sehr viele Vorteile gebracht, die Hand in Hand mit den Nachteilen fur die Medienschaffenden gehen. Denn die Rechnung, dass man mit gutem Journalismus gutes Geld verdienen kann, funktioniert durch die uberwiegend kostenlosen Informationsangebote im Internet nicht mehr.3 Das Mediensystem befindet sich im Wandel. Es findet eine Transmedialisierung statt bei der gleiche oder leicht veranderte Inhalte uber verschiedene Medien kommuniziert werden. Durch Kostendruck und Synergiezwange entwickeln sich in immer mehr Medienhausern neue Formen des Journalismus. Alle Journalisten sollen alles machen konnen. Qualitat betrifft ethische Aspekte, aber auch Forderungen nach verstandlichem Stil, ansprechender, attraktiver Aufmachung. Der Beruf des Journalisten ist nicht geschutzt. Jeder kann sich als Journalist bezeichnen. Dennoch gibt es Kriterien, an die sich ein praktizierender Journalist halten sollte. Eine andere neue Form des Journalismus sind die freien Blogger, die teilweise bezahlte Redakteure ersetzen. Kann der von Laien betriebene Burgerjournalismus in Form von Vor- und Scheinformen von Journalismus in soziale
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,2, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die schriftliche Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet. Das Gesamtkolloquium mit 1,2., Abstract: Die vorliegende Arbeit tragt den Titel Doping in den Medien - Ein inhaltsanalytischer Vergleich von Radsportberichterstattungen in Deutschland und Italien." Sie geht der Forschungsfrage nach, ob es in der Dopingberichterstattung deutscher und italienischer Medien kulturelle Unterschiede gibt. Ausgehend von dieser ubergeordneten Frage wird untersucht, wie kritisch ausgewahlte Zeitungen aus beiden Landern dem Thema Doping bei der Tour de France begegnen, welche Hintergrunde und Auswirkungen sie beleuchten, inwiefern sie das System Radsport infrage stellen und welche Selbstverantwortung sie sich im Umgang mit Doping auferlegen. Fur die Durchfuhrung dieser explorativen Studie wurden zwei praktische Untersuchungsmethoden ausgewahlt: das teil-standardisierte Experteninterview sowie die qualitative Inhaltsanalyse. Die Befragung von drei ausgewahlten Journalisten, die von Berufs wegen taglich mit dem Thema Doping zu tun haben, dient als Hinwendung auf den Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit. Im Zentrum steht die vergleichende Inhaltsanalyse von Artikeln der Suddeutschen Zeitung sowie der Gazzetta dello Sport. Am Ende seiner praktischen Arbeit stellt der Autor die Ergebnisse zur Diskussion und gibt Empfehlungen fur zukunftige Forschungsansatze zu diesem Thema. Insgesamt ist festzustellen, dass deutsche Medien eine weitaus kritischere Grundhaltung zum Doping einnehmen als italienische. Sportarten, in denen Doping weit verbreitet ist (Radsport), werden starker hinterfragt. Diese distanzierte Position aussert sich bei positiven Dopingfallen, kommt vor allem aber in der intensiven Verdachtsberichterstattung und dem Generalverdacht gegenuber Athleten zur Geltung. Die kritische Grundhaltung deutsc
Jim Murray, the dean of American sportswriters, entertained readers
with writing that is so good and so funny that even people who
don't like sports read him. "The Jim Murray Reader" gathers some of
Murray's best columns from the height of his career and showcases
the wit and the style that won him a Pulitzer Prize in 1990.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Magisterarbeit wurde die Print-Berichterstattung der Dresdner Ausgaben der Tageszeitungen Sachsische Zeitung, Dresdner Neueste Nachrichten (DNN), Bild Dresden sowie die Dresdner Morgenpost inhaltsanalytisch untersucht. Als rechtsextreme Akteure gelten sowohl die rechtsextremen Parteien NPD, DVU und Die Republikaner (REP), als auch andere rechtsextreme Organisationen wie Skinheads Sachsische Schweiz, Sturm 34, weitere Kameradschaften und Autonome Nationalisten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,30, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaften), 125 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Anhang A sind alle Interviews dokumentiert., Abstract: Die Baltische Rundschau existierte vom Dezember 1994 bis November 2005 als deutschsprachige Monatszeitung im Baltikum. Dieses Faktum liess das wissenschaftliche Interesse an vier Punkten manifestieren: 1.Das lange Uberleben einer privaten, semiprofessionellen Zeitungsinitiative auf einem anderssprachigen, professionellen Zeitungsmarkt. 2.Die redaktionellen und verlegerischen Strukturen, die eine kontinuierliche Herausgabe ermoglichten. 3.Die Zusammenarbeit einer deutschsprachigen Zeitung in Litauen mit den deutschen Minderheiten in den drei baltischen Staaten. 4.Das Bemuhen, einen Beitrag zur Dokumentation der Geschichte der Baltischen Rundschau zu liefern. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die redaktionelle und verlegerische Entwicklung der Baltischen Rundschau von ihrer Grundung im Dezember 1994 bis zu ihrer Einstellung im November 2005 zu beschreiben. Ein weiterer Schritt ist die Analyse inhaltlicher Schwerpunkte mit besonderem Augenmerk auf die regionale Verteilung von Handlungsorten und Handlungstragern und auf die Beachtung der deutschen Minderheit. Des Weiteren war es von Interesse, herauszufinden, welche Stellung die Baltische Rundschau innerhalb des litauischen Mediensystems hatte und wie sie wahrgenommen wurde. Zunachst wird in einem ersten Abschnitt das Modell der Enklavenpublizistik von Sabine Reiner naher erlautert, denn sie grenzt Zeitungen wie die Baltische Rundschau von der Exil- und Emigrantenpresse ab und definiert eine neue Art von Minderheitenpresse in Aufnahmelandern. Ein Uberblick uber das litauische Mediensystem, in dem die Baltische Rundschau eine Nische besetzte, wird im zweiten Kapitel gegeben. Im dritten Kapitel wird dann die Geschich
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,9, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg (Technikjournalismus), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung mittels Experteninterviews mit Redakteuren aus fuhrenden Redaktionen (Print, TV und Online)., Abstract: Untersuchung der Potentiale von Informations- und Nachrichten-Videos im Internet. Basierend auf sieben Experteninterviews mit leitenden Redakteuren fuhrender Off- und Online-Medien wurde das Nutzungsverhalten der Nachrichtenvideo-Rezipienten erforscht und Moglichkeiten abgeleitet, dieses Verhalten positiv zu beeinflussen. Experten dieser Arbeit sind leitende Redakteure von Spiegel/Spiegel Online, Kolner Stadtanzeiger, RTL, Netzwelt.de, ARD/Tagesschau, WAZ/Der Westen sowie ein Professor fur Interaktive Medien, Audiovisuelle Gestaltung und Informationsarchitektur Schlagworte: Internet, Fernsehen, Nachrichten, Tagesschau, Konvergenz, iPad, iPhone, Laptop, Computer, PC, Plattform, Mediennutzer, Mediennutzungsverhalten, Informationen, Journalismus, Web 2.0, Zweitverwertung, Online-Journalismus, Video, Film, Massenmedien, Mulimedia, Interaktivitat, Verdienstmodell, Print, Radio, Fernsehen, TV, Website, Webseite, Sendung, Abbruchquote, Positionierung, Startseite, Durchsuchbarkeit, Tags, Schlagworte, Verschlagwortung, Archiv, Creative Commons, Rundfunkgebuhr, VOD, Video-on-Demand, Flash, Download, DSL, Bandbreite, Video-Suchmaschine, Youtube, Google, Zusatznutzen, Videojournalist, Blog, Twitter, Facebook, Social Media, Internetfahige Fernseher, Mobile Endgerate, Mobile Internetnutzung, Kostenlos-Kultur, ARD/ZDF-Onlinestudie.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Zeitungsverleger bieten auf ihrem lokalen Internetauftritt Web-TV an. Waren es in Deutschland im Jahr 2008 noch 400 Bewegtbild-Plattformen, stieg die Anzahl der Video-Angebote im Jahr 2009 auf 498. Damit ergibt sich fur lokale Fernsehsender eine neue Wettbewerbssituation. Doch kann die journalistische Qualitat solcher Low-Budget-Web-TVs bei den teuer produzierten offentlich-rechtlichen Lokalbeitragen mithalten? Diese Studie hat die Einhaltung journalistischer Qualitatsdimensionen beim Web-TV des Kolner Stadtanzeigers mit der WDR-Lokalzeit aus Koln verglichen. Wahrend des vierwochigen Beobachtungszeitraums kristallisierte sich heraus: Lokales Web-TV bietet viele Moglichkeiten. Nur die Umsetzung lasst derzeit haufig zu wunschen ubrig.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Seminar Auslandsberichterstattung, Sommersemester 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Islam und die Darstellung der Muslime in den Medien gewannen in der Bundesrepublik nach den Anschlagen auf die Zwillingsturme des World Trade Center ...] eine besondere Bedeutung ...]. Da direkte Kontakte mit den Muslimen immer noch selten sind, werden die Medien ...] immer wichtiger" (Ates 2006: 151). Wer sich vor diesem Hintergrund ein Bild der Berichterstattung deutscher Medien machen will, kann dafur bereits vorliegende Studien heranziehen. Hafez (2002) z.B. hat anhand von quantitativen Daten die Konstruktion des Nahost- und Islambildes in vier grossen deutschen Medienprodukten untersucht. Interessant ist jedoch auch, eine eigene Medienbeobachtung anzustellen. In einem Zeitraum von vier Wochen wurde untersucht, wie eine regionale und eine uberregionale Zeitung uber die islamische Welt" berichten. Hierfur wurden die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) als regionale und die Suddeutsche Zeitung (SZ) als uberregionale Zeitung ausgewahlt. Der Begriff islamische Welt" kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht genau abgegrenzt werden. Auslandsnachrichten konnen nach Hafez (2005: 58) in verschiedene Kategorien eingeteilt werden wie z.B. Home news abroad." Diese Kategorie bedeutet, dass auslandisches Geschehen einen Bezug zum Inland hat. Hierbei zeigt sich, dass es oft Interdependenzen zwischen auslandischem und inlandischem Geschehen gibt. Die strikte Definition, dass es sich beim Begriff der islamischen Welt" um reines Auslandsgeschehen handeln musse, erscheint also im Rahmen dieser Untersuchung als zu restriktiv und daher ungeeignet, um die Bandbreite der Berichterstattung angemessen zu erfassen. Zuerst mochte ich einen Uberblick uber die Erhebungsmethode geben. Anschliessend mochte i
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Institut fur Medien und Kommunikationswissenschaft), 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Simone Seppele bearbeitet in ihrer Diplomarbeit das Themenfeld "sexueller Missbrauch," das einen starken Niederschlag in den Medien fand und stellt sich dabei die Frage, in welcher Weise durch die Berichterstattung in den Medien spezifische Diskurse dazu konstruiert werden., Abstract: In dieser Arbeit wurde untersucht, wie sexueller Missbrauch in den Medien dargestellt wird. Die Diskussion uber sexuellen Missbrauch unterlag im Laufe der Zeit einem grossen Wandel. Seitdem Freud seine Verfuhrungstheorie widerrief, wurden Kinder oft fur das Vergehen an ihnen verantwortlich gemacht. Ende der 60er Jahre wurde sexueller Missbrauch als Einzelfall angesehen. Das sollte sich bald andern. In den 70er und 80er Jahren machte die Frauenbewegung sexuellen Missbrauch zum Thema. Dabei spielten die Medien in punkto Aufklarungsarbeit eine grosse Rolle. In den letzten Jahrzehnten wurde der Frauenbewegung oft vorgehalten, das Thema grundlos aufzubauschen und die Dunkelziffer der Opfer kraftig in die Hohe zu treiben, um die Frauenfrage am Leben zu erhalten und einen weiteren Trumpf im Kampf gegen die Mannerwelt auszuspielen. Heute weiss man weitgehend uber die Fakten zum Thema bescheid. Aufklarungsarbeit gibt es fur die Medien fast keine mehr zu leisten. Im Vordergrund steht genauso wie in den siebziger und achtziger Jahren die sensationalistische Berichterstattung. Aber wie wird mit dem Thema umgegangen? Wird der Tater immer noch damonisiert? Oder wie geht man mit einem Sexualstraftater um, der ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft ist? Werden die Erzahlungen von Kindern immer noch ins Reich der Phantasie verbannt oder glaubt man ihnen ohne Wenn und Aber? Diese Fragen wurden anhand eines aktuellen Beispieles, das auc
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Methodiken empirischer Studien Reichweite des Internets in der BRD Faktor Geschlecht Faktor Alter Faktoren Einkommen und Bildung Faktor Haushaltsgrosse Motive fur die Nutzung von Online-Medien Die Gruppe der Offliner Zukunft der Internetnutzung Zusammenfassung, Abstract: Das Internet ist ein junges Medium, welches zahlreiche neue Moglichkeiten in den verschiedensten Bereichen des Lebens eroffnet. Es ist Forschungsraum (Wissenschaft), Lernraum (Schule- und Weiterbildung), offentlicher Raum (Politik, Verwaltung), kultureller Raum (Kunst und Communities), wirtschaftlicher Raum (E- bzw. M-Commerce) und privater Raum (Lifestyle). Die Auswirkungen auf das Kommunikationsverhalten der Menschen sind somit ebenso vielfaltig und revolutionar. Die Dichotomien von Inividual- und Massen-, offentlicher und privater Kommunikation wurden weitgehend aufgelost, asynchrone und Gruppenkommunikation wurde gestarkt und der Rezipient kann viel mehr auf Prozesse einwirken und selbst zum Kommunikator werden. Die Entwicklung des Internets und seine Ausbreitung verliefen dementsprechend unglaublich rasant und dynamisch. Whrend 1993 gerade einmal 500 Domains registriert waren, liegt die Schtzung aller Seiten 2007 bei 8 Milliarden. Aufgrund all dieser Fakten liegt es nah, die aktuelle Verbreitung von Onlinemedien innerhalb Deutschlands zu betrachten und eventuelle Schlusse fur die Zukunft daraus zu ziehen. Daher wurden in dieser Arbeit aus Grunden der Aktualitat auch keine Studien von vor 2002 verwendet. Denn ich mochte nicht die Frage der vergangenen Entwicklung, sondern die des derzeitigen Standes und dem daraus resultierenden Potenzial fur die Zukunft klaren. Um einen vielfaltigen Blick auf die Internetverbreitung zu werfen, wahlte ich verschiedene Studien aus, was aber auch dazu fuhrt
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Journalistische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie soll das Printprodukt Zeitung" im gnadenlosen Konkurrenzkampf" mit den weitaus schnelleren elektronischen Medien wie etwa Fernsehen oder Internet bestehen? Wie unterschiedlich die Losungsansatze verschiedener Experten hinsichtlich dieser Fragestellung auch sein mogen, in einem wesentlichen Punkt stimmen sie wohl alle uberein: Sowohl das Endprodukt Zeitung als auch die Arbeitsweise innerhalb der Redaktionen muss einer grundsatzlichen Transformation unterworfen werden, ...] um sich den Herausforderungen der gewandelten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu stellen." Seit Mitte der 90er Jahre haben sich demzufolge neue Strukturen und Konzepte der Redaktionsorganisation herausgebildet, auf deren Darstellung und Analyse die vorliegende Seminararbeit letztlich abzielt. Aber um eine adaquate Bewertung moderner Organisationsformen vornehmen zu konnen, ist es zunachst einmal vonnoten, Charakteristika sowie Starken und Schwachen traditioneller Redaktionskomplexe naher zu beleuchten. Aus diesem Grund befassen sich die ersten beiden Gliederungspunkte meiner Arbeit mit tradierten Hierarchie- sowie Ressortstrukturen, deren Grundelemente auch im Journalismus des 21. Jahrhunderts noch weitverbreitet sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Leipzig (KMW), Veranstaltung: Nachrichtliches und Narratives in deutschen Fernsehnachrichten, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit fusst auf einer umfangreichen empirischen Untersuchung mitsamt Inhaltsanalyse, Codebuch sowie ausfuhrlicher Darstellung der Ergebnisse sowie eines dezidierten Abschlusskommentares. Die Arbeit ist mit 1,0 (herausragend ) bewertet worden., Abstract: Gerade im kriegs- und krisenbezogenen TV-Journalismus zeigt sich der schmale Grat" zwischen diesen beiden Polen mitunter deutlich. Die fur narrative Berichterstattungen typische Gut-Bose-Struktur" lasst sich im Rahmen einer gebeutelten Region oder einer politisch angespannten Lage leicht anwenden. Auf der anderen Seite erfordert eine brisante Situation eine ausserste journalistische Gewissenhaftigkeit sowie eine seriose Faktenaufbereitung. Dies muss nicht zwangslaufig ein Widerspruch sein, erfordet aber auf journalistischer Seite ein hoheres Mass an Differenziertheit. Diese Arbeit soll mittels einer inhaltsanalytischen Querstudie die Berichterstattung uber die im Irak entfuhrte Susanne Osthoff in ARD und ZDF auf narrative und nachrichtliche Elemente hin uberprufen. Abschliessend gibt der Autor mittels Zitaten aus den aufgefuhrten Sendungen eine kurze Bewertung ab. Da es sich bei dem Untersuchungszeitraum nur um einen Tag, den 29.11.2005 handelt, kann hier keine allgemeine These hinsichtlich der Entwicklung offentlich-rechtlicher Fernsehnachrichten getroffen werden. Das Beispiel Susanne Osthoff kann aber als kleines Exempel der noch jungen Forschung auf diesem Feld angesehen werden, welches eine nahere Betrachtung lohnenswert erscheinen la
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als vor dem Irakkrieg im Jahr 2003 in allen Landern Europas gegen George Bush und seine Politik demonstriert wurde, war fur eine kurze Zeit zu erkennen, was gemeint sein konnte mit der vielzitierten und hinlanglich vermissten europaischen Offentlichkeit. Uber Landergrenzen hinweg wurde mit- und ubereinander diskutiert und sogar gleichzeitig demonstriert - gegen ein und dieselbe Sache, namlich den Krieg im Irak. Eine Gruppe Intellektueller nahm diese Massenproteste zum Anlass, um in den europaischen Qualitatszeitungen eine neugeborene gemeinsame Offentlichkeit zu feiern. Dieser Versuch, eine grenzuberschreitende und vielsprachige Debatte uber die Identitat Europas und die Perspektiven der Europaischen Union (EU) anzustossen, war verdienstvoll. Doch ahnlich wie die von Joschka Fischer mittels seiner Quo Vadis"-Rede an der Berliner Humboldt Universitat angezettelte Diskussion uber die Zukunft der Europaischen Union, verdeutlicht er, dass Europa in einer Eliten- beziehungsweise Expertenoffentlichkeit verharrt. ... Denn genau an Debatte und Anteilnahme mangelt es in den Mitgliedslandern. Das belegt unter anderem die uberdurchschnittlich niedrige Wahlbeteiligung bei den Europawahlen im Juni 2004. 342 Millionen Burger waren aufgerufen, das Europaische Parlament zusammenzustellen. ... Auch dem Verfassungskonvent gelang es nicht, das Interesse der nationalen Massenoffentlichkeiten zu gewinnen. Die regelmassig von der EU durchgefuhrte Eurobarometer Studie vom Fruhjahr 2003 zeigte, dass nur 30 Prozent der europaischen Burger uberhaupt schon einmal von diesem Gremium gehort hatten. Die Europaer sind nicht nur schlecht informiert uber die Institutionen der EU, sie fuhlen sich vor allem machtlos gegenuber den Regierenden im fernen Brussel. Die Entscheidungsmechanismen der EU erscheinen ihnen als eine recht undurchsi
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Film Lara Croft: Tomb Raider" behandelt. Die Heldenrolle von Lara Croft, ihre Funktion fur die Gesellschaft sowie die Charaktereigenschaften und die Entwicklung der Heldin werden analysiert und diskutiert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der fortschreitenden technischen und inhaltlichen Ausbreitung des Internets gehen immer mehr Menschen online und nutzen das Netz fur soziale Kontakte und als Informationsquelle. Seit dem Web-2.0-Zeitalter sind die Nutzer mit wenigen Klicks sogar selber in der Lage, Inhalte wie Texte, Videos und Bilder zu generieren, bearbeiten, verteilen und damit einer breiten Masse zur Verfugung zu stellen. Social-Media-Anwendungen wie Onlinetagebucher, Wikis und Social Networks dienen dabei als technische Plattform und zeigen die Bandbreite an Handlungsmoglichkeiten, die mit den neuen Kommunikations-formen einhergehen. So erlauben sie jedem Nutzer zu Burgerjournalisten" zu werden, die neben oftmals privaten Belanglosigkeiten durchaus auch journalistisch wertvolle Nachrichten veroffentlichen. Diese neue Art der Informationsvermittlung sorgt nicht nur fur eine Konkurrenz zu den klassischen Medien (Print, Fernsehen, Radio), sondern auch fur ein verandertes Aufgabenprofil und Rollenbild der dafur arbeitenden Journalisten. Sie werden nicht mehr vorzugsweise auf die Meldungen der abonnierten Nachrichtenagenturen schauen, sondern sich kunftig verstarkt Anregungen und Hinweise von der vernetzten Leserschaft im Internet holen, die daruber hinaus die Kontrollfunktion wahrnimmt. Besonders, wenn Journalisten in ihrer Arbeit eingeschrankt sind, konnen Informationen, welche Nutzer uber die sozialen Plattformen verbreiten, wichtige Quellen sein. Der Mikroblogging-Dienst Twitter erlangte hier in jungster Zeit die grosste Aufmerksamkeit und ist deshalb Gegenstand der folgenden Untersuchung. Ziel der Bachelorarbeit ist heraus zu finden, inwieweit Social-Media-Plattformen als Recherchequelle eine Rolle fur die journalistische Tatigkeit spielen. Anhand des Vergleiches von Twitter als Mikroblogging-Dienst mit dpa als klassische
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik ), Veranstaltung: Seminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 19 Eintrage im Literaturverzeichnis, davon 5 Internet-Quellen und 5 Gesetztestexte, Abstract: 1.Einleitung Gerade Kinder und Jugendliche werden durch das Medium Fernsehen, mit dem sie erheblich viel Zeit verbringen, in ihrer Entwicklung gepragt." Und weil der Fernsehkonsum immer weiter zunimmt, viele Kinder bereits einen eigenen Fernseher in ihrem Zimmer stehen haben und die Kontrolle durch die Eltern damit zusehends schwindet ist der Jugendschutz und insbesondere auch der Jugendmedienschutz in Deutschland ein wichtiges Gemeinschaftsanliegen. Er hat die Aufgabe Einflusse der Erwachsenenwelt auf Kinder und Jugendliche, die dem Entwicklungsstand der Heranwachsenden noch nicht entsprechen, fern zu halten. Das Kindswohl" hat hier verfassungsrang und der Staat selber ist dazu verpflichtet dieses Rechtsgut zu schutzen. Durch diesen verfassungsrang bildet der Jugendschutz auch eine verfassungsimmanente Schranke" und kann somit den Art. 5 Abs. 3 GG einschranken. Damit stehen dem Jugendmedienschutz, dessen Ziel es ist Medien mit Inhalten von Minderjahrigen fernzuhalten, die ihrer Personlichkeitsentwicklung schaden konnen, einige Turen offen. Diese Arbeit beschaftigt sich gezielt mit dem Jugendschutz im Rundfunk. Zu Beginn wird jedoch auch auf die allgemeinen Jugendschutzbestimmungen der Bundesrepublik Deutschland eingegangen. Um dann intensiv auf den Jugendschutz im Rundfunk und die wichtigen Kontrollorgane zur Wahrung des Jugendschutzes in den Medien eingehen zu konnen. Zum Schluss gibt es eine kurze Zusammenfassung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realitat, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtaglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Arzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkaufer, Handwerker - die Interaktion mit Reprasentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden konnen. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik ware das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lasst, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phanomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschaftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annaherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinare Analy
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,00, Universitat Wien, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die amerikanische Journalistin und Autorin Barbara Ehrenreich befasst sich in einigen Reportagen mit der Problematik der schlecht bezahlten Arbeit und mit der Arbeitslosigkeit in den USA. Ihre bekanntesten Werke hierzu sind die beiden Bucher Nickel and Dimed" ( Arbeit poor") und Bait and Switch" ( Qualifiziert und arbeitslos"). Bekanntheit erlangte Ehrenreich vor allem durch ihre erste Reportage, Arbeit poor," fur die sie selbst in die Rolle der Mindestlohnarbeiterin geschlupft war, um die Situation aus der Sicht der Betroffenen schildern zu konnen. Sie wollte auf diesem Weg darauf aufmerksam machen, dass viele Arbeiter in schlecht bezahlten Jobs unter der Armutsgrenze leben und Schwierigkeiten haben, sich ihren Unterhalt zu finanzieren. Diese Arbeit befasst sich mit den Begriffsdefinitionen und der theoretischen Fundierung des investigativen Journalismus sowie mit Ehrenreichs Reportage Arbeit poor" und den Funktionen dieses journalistischen Werkes.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die PR-Branche versucht Moral und Ethik ihrer Arbeit durch Kodizes zu sichern. Allein in Deutschland existieren drei Kodizes und eine Richtlinie, die von der Deutschen Public Relations-Gesellschaft (DPRG) in deren Ethikkommission festgehalten werden. Aber wie sieht die Einhaltung der Moral und Ethik in der Praxis aus? An einem Fallbeispiel der PR-Agentur Flaskamp AG mit Sitz in Berlin soll ein Regelverstoss dargestellt werden. Das Exempel: Das Bundesministerium fur Wirtschaft bot als Kunde der Agentur Flaskamp im Jahr 2007 deutschen Regionalzeitungen uber die Agentur offentliche politische Veranstaltungen und Redaktionsbesuche durch den Staatssekretar an und stellte dafur Gegenfinanzierungen durch Anzeigen in Aussicht. Im Klartext heisst das: Fur positive Berichterstattung der angesprochenen Medien uber die Arbeit der Agentur Flaskamp werden im Gegenzug die Schaltung von Werbeanzeigen des Bundeswirtschaftsministerium sowie der mitwirkenden Industrie- und Handelskammer (IHK) in Aussicht gestellt. Die Kampagne hiess Dialogtour - Impulse fur Wachstum." Flaskamp ist eine Kommunikationsagentur fur strategische Beratung (Consulting) und setzt strategisch definierte Massnahmen uber alle Kommunikationskanale hinweg um (Campaigning). Die Agentur soll den Regionalzeitungen genaue Vorgaben wie Vor- und Nachberichterstattung zu den jeweiligen Veranstaltungen, Berichterstattung uber den Redaktionsbesuch des Bundeswirtschaftsministeriums etc. gemacht haben. Die unmoralischen Angebote" von Flaskamp kamen ans Licht, weil ein Mitarbeiter der Agentur zwei unterschiedliche Vorgange - Pressearbeit und Anzeigenschaltung - im Gesprach und Schriftwechsel mit einem Vertreter der Zeitung zusammen besprochen habe, was angeblich nicht mit dem Auftraggeber Bundeswirtschaftministe
In this selection from over twenty years of reporting and writing, Ian Jack sets out to deal with contemporary Britain - from national disasters to football matches to obesity - but is always drawn back in time, vexed by the question of what came first. In 'Women and Children First', watching the film Titanic leads into an investigation into the legend of Wallace Henry Hartley, the famous band leader of the doomed liner, while 'The 12.10 to Leeds', a magnificent report on the Hatfield rail crash, begins its hunt for clues in the eighteenth century in the search for those responsible. Further afield, he finds vestiges of a vanished Britain in the Indian subcontinent, meeting characters like maverick English missionary and linguist William Carey, credited with importing India's first steam engine. Full of the style, knowledge and intimacy that makes his work so special, this collection is the perfect introduction to the work of one of the country's finest writers.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar. Chancen und Grenzen der Pressefotografie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: (nach schweizerischem Notensystem bewertet: Noten 1 - 6, wobei Bestnote mit 6 und genugend 4 bewertet wird), Abstract: Einleitung +++ Um 1900 begann sich die Fotografie langsam von der Kunstmalerei abzugrenzen. Fortschritte in Technik und Kommunikation ebenso wie der immer komplexere und schnellere Lebenswandel der westlichen Gesellschaft trugen dazu bei, dass die Vorzuge der Fotografie gegenuber der althergebrachten Kunst erkannt und geschatzt wurden. Mitte der Zwanziger Jahren traf sich in Berlin, einer der bedeutendsten Kulturmetropole der Epoche, eine Elite von jungen, innovativen Kunstlern, darunter viele Fotografen, die in der Tradition des Neuen Sehens eine neue Form des Bildjournalismus pragten. Die Fotografie wurde zum Mittel der Dokumentation, ein Instrument, das die Realitat so wiedergeben sollte, wie sie geschehen war. Dies stand in starken Gegensatz zu Gebrauch der Kamera in den gesetzten Gesellschaftskreisen, wo man versuchte Fotografien herzustellen, welche eine moglichst grosse Ahnlichkeit mit Gemalden aufwiesen. +++ Martin Munkacsi, geburtigter Ungar, war einer dieser jungen Fotografen, die den Bildjournalismus mit revolutionaren Bildern nachhaltig beeinflussten. Er begann in den Zwanziger Jahren in Ungarn als Pressefotograf und machte mit ungewohnt spontanen und dynamischen Bildern auf sich aufmerksam. Nachdem er in Berlin als Pressefotograf fur den Ullsteinverlag gearbeitet hatte, wanderte er 1933 in die USA aus, wo er zu den gefragtesten Modefotografen der Zeit zahlte. +++ In der vorliegenden Arbeit wird nach einer theoretischen Einleitung zur Bildanalyse kurz auf die technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Zeit von 1900 - 1933 eingegangen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Wie individuell ist Qualitat, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird auf Grundlage von Bourdieu argumentiert, dass gangige Vorstellungen von Qualitat im Journalismus keineswegs wissenschaftlich herzuleiten sind, sondern vor allem die Qualitatsvorstellungen kultureller Eliten reproduzieren. Es wird zunachst gezeigt, dass Qualitatsdefinitionen im Journalismus immer einem subjektiven Einfluss, sprich Geschmack, unterliegen. Auf Basis von Bourdieus "Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft" wird veranschaulicht, dass dieser scheinbar individuelle Geschmack so individuell nicht ist, da er stets im sozialen Milieu begrundet liegt. Diese Analyse wird in der Hausarbeit auf das Medium Tageszeitung angewendet. Mithilfe Bourdieus lasst sich schliesslich erklaren, wo der Unterschied von Qualitatszeitung und Boulevardzeitung primar seinen Ursprung hat: gesellschaftliche und kulturelle Eliten geben die dominanten Vorstellungen von gutem Geschmack vor und verwehren den Massen den Zugang zu dieser legitimen Kultur. Doch dieser Zustand darf nicht absolut gesehen werden: Die Definition des legitimen Geschmacks ist bestandigem Wandel unterworfen und ist Schauplatz von Definitionskampfen der herrschenden Klassen (vgl. Bourdieu 1993: 367f). Zum Schluss werden daher einige emanzipatorische Ansatze der Qualitatsforschung vorgestellt, die es noch nicht in den medienwissenschaftlichen Mainstream geschafft haben. Sie beziehen die Bedurfnisse aller Rezipienten, nicht nur der hochgebildeten Eliten, stark in ihre Vorstellungen von journalistischer Qualitat mit ein, ohne dabei aber journalistische Qualitat nur auf okonomische zu reduzieren
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Aktuelle Fragen des Medienrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommunikationsgrundrechte sind in der Bundesrepublik Deutschland im Grundgesetz in Artikel 5 kodifiziert. Sie ermoglichen Individuen und Medien, ihre Meinung frei zu aussern und zu verbreiten. Durch die Teilnahme der Medien an der offentlichen Diskussion, besonders bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen, leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der demokratischen Kultur. Innerhalb der Demokratie besitzen die freie Presse und der freien Rundfunk daher einen hohen Stellenwert. Auf welcher verfassungsrechtlichen Grundlage Medien und deren Vertreter tagtaglich agieren, sowie die medienspezifischen Pflichten, die sich aus dem Grundgesetz fur den Staat ergeben, soll Gegenstand dieser Arbei sein. In diesem Zusammenhang soll in der vorliegenden Arbeit die Wirkung von Artikel 5 GG naher betrachtet werden. Die Arbeit beschrankt sich auf eine Auseinandersetzung mit dem ersten Absatz des Art. 5 GG. Es soll erklart werden, inwieweit das Grundrecht der Kommunikationsfreiheit in Art. 5 GG ein Abwehrrecht der Burger gegenuber dem Staat ist. Ausserdem soll gezeigt werden, dass der Staat daruber hinaus verpflichtet ist, das freie Pressewesen und den freien Rundfunk institutionell zu garantieren. Wie sich diese institutionelle Garantie konkret auswirkt soll anhand einiger speziellen Mediengesetze und Grundsatzentscheidungen des BVerfG erlautert werden. Ferner soll anhand des Luth-Urteils gezeigt werden, inwieweit Art. 5 GG auf Rechtsnormen des Privatrechts eine mittelbare Drittwirkung besitz
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Siegen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20.Dezember 1952 gab es mit der Tagesschau zum ersten Mal Nachrichten im deutschen Fernsehen. Seitdem hat sich das Informationsangebot stetig weiterentwickelt. Auch die privaten Fernsehsender, die, im Gegensatz zu den offentlich-rechtlichen Medien, nicht zu einer Grundversorgung verpflichtet sind, bieten ihrem Publikum grosstenteils Nachrichtensendungen an. Doch wie kommt es zu diesen Nachrichten? Wer sagt, welches Ereignis es in die Nachrichtensendung am Abend schafft und welches draussen bleibt und damit von den Rezipienten nicht wahrgenommen werden kann, so als hatte dieses Ereignis gar nicht stattgefunden? Welche Faktoren entscheiden, welche Ereignisse zu Nachrichten werden und welche im Papierkorb landen? Mit dieser Fragestellung beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. Um die Selektionspraxis in heutigen Nachrichtenredaktionen besser zu verstehen, ist ein Blick zu den Anfangen der Nachrichtenselektionsforschung notig. Aus diesem Grund erlautere ich zunachst die drei grundlegenden Theorien, die das Fundament fur diese Forschungsrichtung gelegt haben. Die Nachrichtenwerttheorie, eines dieser drei Fundamente, wird ausfuhrlich in ihrer Entstehung und Weiterentwicklung beschrieben. Im praktischen Teil wird dann eine Nachrichtenanalyse durchgefuhrt. Anhand der Hauptnachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL und SAT.1 soll nachgewiesen werden, welche Nachrichtenfaktoren heute eine wichtige Rolle spielen. In diesem Zusammenhang versuche ich dann die Einfuhrung eines neuen Nachrichtenfaktors: dem Service. Ich werde untersuchen, ob Service als ein Kriterium in der heutigen Nachrichtenselektion angewendet wird und welche Unterschiede es darin bei offentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern gibt. Abschliessend werde ich dann meine Ergebnisse zusammenfassen und einen kurzen A |
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