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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900

Partizipation und Mystagogie als Leistungsmerkmale der Regie - Grundkonzeption eines Fernsehformats (German, Paperback): Martin... Partizipation und Mystagogie als Leistungsmerkmale der Regie - Grundkonzeption eines Fernsehformats (German, Paperback)
Martin Gertler
R1,099 Discovery Miles 10 990 Ships in 10 - 15 working days

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, - (Humanistic Communication Research Institute), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese wissenschaftliche Untersuchung und praxisorientierte Konzeptentwicklung soll den noch wenig fortgeschrittenen Prozess hin zu einer substantiellen und wiedererkennbaren Formatbildung der Gottesdienstubertragungen im deutschen Fernsehen voranbringen helfen. Angesichts der beschleunigten medialen Weiterentwicklung und der zunehmenden Konvergenz der Medien wird dazu ein tragfahiger Losungsschritt benotigt. Fur dessen Entwicklung berucksichtigt diese Untersuchung die massgeblichen Positionen aus Kommunikationswissenschaft und Theologie sowie bereits vorhandene empirische Ergebnisse., Abstract: Im TV-Programm der offentlich-rechtlichen TV-Anbieter haben Gottesdienstubertragungen seit Jahrzehnten ihren Platz - entweder als im festen Rhythmus platzierte Serie oder als anlassgebundene Programmangebote. Im Unterschied zu anderen Leisten sind Gottesdienstubertragungen aber bisher noch immer kein originares Fernsehformat geworden. Die Gestaltung solcher Ubertragungen folgt einerseits den Gepflogenheiten und Wunschen der jeweils zustandigen Redakteure und Regisseure, andererseits den Handreichungen der Kirchen und ihrer Beauftragten bei den Programmanbietern. Der zu erarbeitende Entwurf einer Konzeption fur ein konsistentes und erkennbares Format dieser Sendungen soll die jeweiligen Positionen offen legen und in die als Zielsetzung zu betrachtende Formatgestaltung einbringen. Die zugehorige Forschungsfrage lautet: Welche Kommunikationsziele und welche Regiestile konnen dazu beitragen, die Gottesdienstubertragungen im Fernsehen als Formate im Sinne sowohl der Ereignisanbieter als auch der Medienanbieter handhaben und festschreiben zu konnen? Insofern ist dieser Entwurf als eine Aufgabenstellung zur Formatbildung zu verstehen, die hiermit nicht als erreicht betrachtet wird.

Der OEffentlich-Rechtliche Rundfunk - Ein Auslaufmodell? (German, Paperback): Florian Wenz Der OEffentlich-Rechtliche Rundfunk - Ein Auslaufmodell? (German, Paperback)
Florian Wenz
R806 Discovery Miles 8 060 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Streitfragen der Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die verfasste Seminararbeit greift eine viel und kontrovers diskutierte Streitfrage im Bereich der Medienpolitik auf: Ist der offentlich-rechtliche Rundfunk ein Auslaufmodell? In der folgenden Seminararbeit wird die oben angefuhrte Streitfrage aus privatwirtschaftlicher Sichtweise kritisch gepruft und analysiert. An einigen Stellen werden deshalb exemplarisch Kritikpunkte offengelegt, Alternativen erwahnt und auch Losungsvorschlage prasentiert. Bei der Diskussion steht grundsatzlich ausser Frage, dass der offentlich-rechtliche Rundfunk eine exponierte Stellung in Deutschland inne hat. Deswegen geht es in der folgenden Arbeit nicht darum, die Existenz des offentlich-rechtlichen Rundfunks in Frage zu stellen. Denn ohne ihn ware ein privater Rundfunk in Deutschland uberhaupt nicht moglich. Es soll vielmehr Fokus dieser Arbeit sein, durch innovative Verbesserungs- und Losungsvorschlage die Missstande zu Gunsten der Gebuhrenzahler zu verbessern

Barack Obamania - dem Mediencharisma sei Dank?! (German, Paperback): Julia Ludger Barack Obamania - dem Mediencharisma sei Dank?! (German, Paperback)
Julia Ludger
R1,257 Discovery Miles 12 570 Ships in 10 - 15 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Obamania hat Amerika ergriffen - und das nicht erst seitdem Barack Obama zum ersten schwarzen Prasidenten der USA gewahlt worden ist. Schon zu Wahlkampfzeiten zog der Senator aus Illinois die Massen in seinen Bann. So mobilisierte 1,5 Millionen freiwillige Helfer und sammelte 780 Millionen Dollar an Spendengeldern - so viel wie kein Prasident zuvor. Die Medien bezeichnen ihn als Messias" (The Economist), BarackStar" (TIME Magazine) oder Menschenfanger" (DER SPIEGEL) - die Obama-Euphorie scheint keine Grenzen zu kennen. Eine Erklarung fur das Phanomen der Obamania konnte die genauere Betrachtung seines von den Medien oft erwahnten Charismas liefern. Was genau macht Obamas Charisma aus und war er vielleicht sogar auf die Medien angewiesen, um sein Charisma gewinnbringend einzusetzen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Bachelorarbeit und sollen dabei helfen, zu untersuchen, wie Barack Obama zu so grosser Popularitat gelangen konnte. Max Weber war der erste Wissenschaftler, der sich aus soziologischer Sicht dem Begriff Charisma" genahert hat. Deshalb wird Webers Konzepts der charismatischen Herrschaft" naher betrachtet und auf Barack Obama angewandt. Anschliessend wird der Begriff Charisma" dem Medienzeitalter angepasst. Dabei wird ein kurzer Abriss zum Verhaltnis von Politik und Medien in der heutigen Zeit helfen, Kriterien zu definieren, die ein charismatischer Politiker heutzutage erfullen muss. Die Forschung geht aktuell davon aus, dass Politik und Medien in einem starken Abhangigkeitsverhaltnis stehen und Mediencharisma" deshalb zu einer wichtigen Machtressource in der Politik geworden ist. Eine genaue Definition des Begriffs Mediencharisma" existiert bislang jedoch nicht und soll deswegen erarbeitet werden. Darauffolgend soll gezeigt werden, inwiefern Barack Obama mediales Ch

Qualitatsmanagement im Journalismus - Konzepte aus der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft im Redaktionsalltag (German,... Qualitatsmanagement im Journalismus - Konzepte aus der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft im Redaktionsalltag (German, Paperback)
Sebastian Smulka
R1,829 Discovery Miles 18 290 Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Versuch, Qualitat im Journalismus zu definieren, vergleichen Kritiker mit dem Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Trotzdem konzentriert sich die Qualitats-Diskussion in der medienwissenschaftlichen Literatur grossteils auf die Suche nach sinnvollen Definitionen. Erst allmahlich wird auch die Frage formuliert, wie denn journalistische Qualitat - ungeachtet ihrer Definition - in der Praxis gewahrleistet werden kann. Verglichen mit der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft haben die Medien daher einen enormen Nachholbedarf, geht es um Konzepte fur ein systematisches Qualitatsmanagement. Moglicherweise lasst sich der Vorsprung, den die Betriebswirtschaftslehre in diesem Punkt hat, ausnutzen. Diese Arbeit untersucht daher, ob und wie die Qualitatsmanagement-Systeme aus der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft auf den Alltag in einem Medien-Betrieb ubertragen werden konnen. Sie diskutiert, welche Massnahmen fur eine solche Ubertragung getroffen werden mussen, welche Konsequenzen sich daraus ableiten und welchen Nutzen diese Ubertragung bringen mag. Dazu gibt sie zunachst den Stand der medien- und den der wirtschaftswissenschaftlichen Qualitatsdiskussion wieder. Danach werden beide Stromungen zusammengefuhrt: Die oftmals abstrakten Forderungen aus Ansatzen wie etwa dem Total Quality Management werden auf die konkrete Ebene des Redaktionsalltags heruntergebrochen. Dies geschieht schwerpunktmassig anhand der DIN EN ISO 9001, einer Industrie-Norm fur die Einfuhrung von Qualitats-Management-Systemen. Dabei zeigt sich, dass die Ansatze aus der "freien Wirtschaft" durchaus im Redaktionsalltag anwendbar sind und bzgl. ihrer Wirksamkeit sehr viel versprechend erscheinen. Es werden beispielsweise die Rahmenbedingungen fur ein optimales Arbeiten und somit einer ho

Civic Journalism 2.0 in Tunesien - Gegenoeffentlichkeiten im Internet (German, Paperback): Enrico Gunther Civic Journalism 2.0 in Tunesien - Gegenoeffentlichkeiten im Internet (German, Paperback)
Enrico Gunther
R907 Discovery Miles 9 070 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Civic Journalism 2.0 in demokratischen und autoritaren Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der sogenannte arabische Fruhling" ist zum Inbegriff einer Bewegung von Protesten und Aufstanden in der arabischen Welt geworden, die sich gegen die autoritaren Diktaturen in Nordafrika und dem Nahen Osten richtet. Den Prazedenzfall schuf die tunesische Bevolkerung mit den Aufstanden rund um den Jahreswechsel 2010/11, die das Staatsoberhaupt Zine el-Abidine Ben Ali in die Flucht geschlagen haben. Medien in den westlichen Landern wurdigten den Beitrag neuer Medien im Internet am Erfolg der Tunesier und tauften diese Bewegung mit markigen Begriffen wie Facebook-Revolution" oder twitter-Revolution." Es stellt sich daran anknupfend die Frage, wie und warum solche Gegenoffentlichkeiten in autoritaren Staaten wie Tunesien entstehen konnten. Welche Moglichkeiten der freien Meinungsausserung inner- und ausserhalb klassischer Massenmedien gab es im vorrevolutionaren Tunesien? Diese Arbeit soll die Rolle von alternativen Medien vor und wahrend der tunesi-schen Jasmin-Revolution analysieren, um eine Antwort auf die Frage zu wagen, inwiefern partizipative Medienformate im Internet die Demokratiebewegung beeinflusst haben. Welche Leistungen erbringen sie fur die Bewegung und welche Effekte haben sie in deren nationalen und internationalen Umfeld? Als theoretischen Hintergrund werden im ersten Teil wichtige Begriffe geklart. Offentlichkeit und Gegenoffentlichkeit sind zentrale Konzepte fur diese Arbeit. Vor ihrem Hintergrund wird eine Definition von Civic Journalism 2.0 vorgeschlagen. Daran wird sich im zweiten Teil die Einordnung der politischen Verhaltnisse und des Mediensystems in Tunesien anschliessen. Daraus zeigt sich die Notwendigkeit von alternativen Medien, die es in Tun

Wikileaks - Hintergrunde im digitalen Enthullungsjournalismus (German, Paperback): Luca Leicht Wikileaks - Hintergrunde im digitalen Enthullungsjournalismus (German, Paperback)
Luca Leicht
R874 Discovery Miles 8 740 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Tag ein Tag aus sorgt die Internetplattform Wikileaks fur Schlagzeilen. Ent-weder generiert sie das Interesse selbst durch etwaige interne Konflikte oder die Betreiber kunden die nachste Informationsflut an geheimen und brisanten Daten an. So oder so. Die Website ist gut besucht. Mehr als nur das. Taglich treiben sich tausende auf ihr herum und haben Teil an nahezu unverstandlichen geheimen Botschaften, die in Militarsprache ungefiltert veroffentlicht werden. Auf die wehenden Fahnen haben sich die Betreiber der wohl bekanntesten Whistleblowerplattform, dass sie Transparenz schaffen mochten. Durchsich-tigkeit in allen Bereichen, innenpolitisch und aussenpolitisch, national und international, wirtschaftlich und kulturell. Auf welche Art und Weise das Julian Assange, Sprecher von Wikileaks und eine Anhanger tun und wieso sich diese Menschen zu jeder erdenklichen Gelegenheit der Presse zuwenden soll nachfolgend geklart werden

Der Trend zum Ich - Die Individualisierungsdynamik in der Gesellschaft als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung... Der Trend zum Ich - Die Individualisierungsdynamik in der Gesellschaft als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung (German, Paperback)
Christine Willerstorfer
R4,158 Discovery Miles 41 580 Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt um uns hat sich in einer Weise verandert, die uns zwingt, egoistisch zu sein, aber wir konnen uns entscheiden, diesen Egoismus massvoll zu gestalten." (Charles Handy) Ausgehend von der bekannten Feststellung, dass die Werbung als Spiegel der Gesellschaft zu sehen ist, soll im Hinblick auf die zunehmende Individualisierungsdynamik in der Gesellschaft jenen Problemen nachgegangen werden, welche sich moglicherweise durch die Nutzung dieser Dynamik als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung ergeben konnen. Namlich dann, wenn die Werbung nicht mehr lediglich als Spiegel der Gesellschaft, sondern ebenso als Verstarker oder zumindest als Verteidiger gesellschaftlicher Tendenzen und Einstellungen auftritt. Denn dann wurde die Werbung jene Probleme noch zusatzlich verstarken, die auf vielfaltigen Individualisierungstendenzen der letzten Jahrzehnte und egoistischen Einstellun-gen in der Gesellschaft beruhen. In diesem Sinne ist es die Zielsetzung dieser Arbeit, einerseits die Hintergrunde und Auswirkungen dieser Individualisierungsdynamik aufzuzeigen, diese Vorgange transparent und nachvollziehbar zu machen und sie als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung zu erkennen. Ausserdem soll eine empirische Untersuchung Aufschluss uber die konkreten Inhal-te ausgewahlter Werbespots geben und eine Bewertung derselben durch die Rezipienten beinhalten. Auf Basis von Hypothesen sollen die ahnlichen Tendenzen in der Gesellschaft und der Werbung, sowie das Erkennen und die Akzeptanz derselben durch das Publikum gepruft werden. Folgende Forschungsfragen dienen dieser Arbeit demzufolge als Grundlage: 1. In welche Richtung haben sich soziale Werte in der Gesellschaft und in der Werbung entwickelt? 2. Sind in der Werbung dieselben Tendenzen zu erkennen wie in der Gesellschaft? 3. Gibt es relevante Zusammen

Europaische OEffentlichkeit - Eine Analyse zur Berichterstattung zur Debatte um den EU-Reformvertrag in ausgewahlten... Europaische OEffentlichkeit - Eine Analyse zur Berichterstattung zur Debatte um den EU-Reformvertrag in ausgewahlten europaischen Tageszeitungen (German, Paperback)
Rychetsky, Fertsak, Fituch
R1,395 Discovery Miles 13 950 Ships in 10 - 15 working days

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der offentlichen Debatte um den Vertrag von Lissabon und dessen Ablehnung durch die irische Bevolkerung war haufig die Rede vom Demokratiedefizit bzw. Offentlichkeitsdefizit der Europaischen Union. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Studie ist daher, ob im Zuge der Berichterstattung zum Reformvertrag der Europaischen Union Anzeichen von Europaischer Offentlichkeit erkennbar sind. Der Vertrag von Lissabon (auch EU-Reformvertrag genannt) wurde am 13. Dezember 2007 von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europaischen Union unterzeichnet und soll die Handlungsfahigkeit der erweiterten Union gewahrleisten.

Selektion und Rezeption im Internet - Eine Metaanalyse zu Nachrichtenfaktoren im Online-Journalismus (German, Paperback):... Selektion und Rezeption im Internet - Eine Metaanalyse zu Nachrichtenfaktoren im Online-Journalismus (German, Paperback)
Christina Jahn
R1,005 Discovery Miles 10 050 Ships in 10 - 15 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (IFKW Institut fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Menschen konsumieren Nachrichten online. Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 informieren sich 61% der Befragten im Internet uber das aktuelle Geschehen. Noch vor einigen Jahren wurde vermutet, dass das Netz einen 'neuen Journalismus' hervorbringt, mit positiven (Partizipation, Gegenoffentlichkeit) und negativen (Fragmentierung der Offentlichkeit, Qualitatsverlust) Folgen. Zwar hat sich gezeigt, dass das neue Medium den klassischen Journalismus nicht grundsatzlich verandert, dennoch muss davon ausgegangen werden, dass im Online-Journalismus andere Dynamiken wirken als in klassischen Medien. Wenn sich gleichzeitig immer mehr Menschen Online-Nachrichtenangeboten zuwenden, ist es unstreitbar wichtig, die Auswirkungen von Veranderungen des Online-Journalismus im Vergleich zu traditionellen Medien aufzuzeigen. Leser haben einen viel starkeren Einfluss auf das Angebot, denn sie zeigen direkt uber Klickzahlen, Kommentare oder 'Likes', welche Artikel gut ankommen und gerne gelesen werden. Entscheiden sie in einem zunehmend okonomisierten (Online-) Journalismus mit, welche Themen in Zukunft in Online-Beitragen aufgegriffen werden? Verandert sich dadurch das Verhalten der Journalisten im Hinblick auf Nachrichtenauswahl? In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Nachrichtenfaktoren im Internet relevant sind. Hat sich das Selektionsverhalten im Online-Journalismus im Vergleich zu den klassischen Medien gewandelt? Welche Nachrichtenfaktoren bevorzugen Rezipienten online im Vergleich zu den klassischen Medien? Obwohl Nachrichtenwerte und -faktoren im Online-Journalismus bereits in Studien uberpruft wurden, und auch in einigen Fallen Vergleiche zwischen den neuen und den klassischen Medien angestellt wurden, sc

Buchpublikationen als Marktprofilinstrument einer fachjournalistischen Expertenpositionierung (German, Paperback): Joerg Michael Buchpublikationen als Marktprofilinstrument einer fachjournalistischen Expertenpositionierung (German, Paperback)
Joerg Michael
R899 Discovery Miles 8 990 Ships in 10 - 15 working days

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Stets fordern Krisen strategische Anpassungsleistungen an neu ge- forderte, oft zuvor vernachlassigte Kompetenzen. Der klassische Allround-Journalismus durchschreitet gegenwartig solch eine Krise und steht am Scheideweg sich zu entscheiden zwischen hoherer Qualitat aus Zielgruppensicht oder inflationarer Beliebigkeit. Frei- setzungen zahlreicher Allrounder in den vergangenen Jahren indi- zieren nicht nur gekurzte Redaktionsbudgets, sondern auch, dass Allrounder ihren internen Kunden (d.h. ihren Arbeitgebern) bzw. ihren externen Kunden (d.h. ihren Lesern) nicht genug Wert vermitteln konnten, nicht genug marktfahiges journalistisches In- formations-, Wissens- und Orientierungsprofil. Profillos, beliebig und austauschbar geworden, bussten sie im Zuge der Freisetzung oft nachhaltig an Marktwert ein. Anschliessend beschaftigt mit dem (Wieder-)Aufbau eines existenzsichernden loya- len Kundenkreises mit hohem Kundenwert, verwenden freiberuf- liche Allrounder nun erhebliche Zeitabschnitte auf zuvor nicht sel- ten belachelte Aktivitaten wie Akquise und Organisation, Strate- gieentwicklung und Selbstmarketing, Networking und Profilgebung. Demgegenuber steigt die Nachfrage nach Expertenwissen in der heutigen Wissensgesellschaft, nach Substanz, Profil, Orientierungs- wert, Durchblick nach leserfreundlichem Fachjournalismus. Ge- fragt sind Experten, die die Leidensdruckthemen ihrer Zielgruppen kennen und ihr Fachwissen leserorientiert kommunizieren konnen. Doch nicht jede beliebige Form von Ressortwissen reicht bereits aus, um dauerhaft eine stabile fachjournalistische Positionierung als Ex- perte aufbauen zu konn

Strategien von Medienunternehmern - am Beispiel von Silvio Berlusconi und Rupert Murdoch (German, Paperback): Nikolai Sokoliuk,... Strategien von Medienunternehmern - am Beispiel von Silvio Berlusconi und Rupert Murdoch (German, Paperback)
Nikolai Sokoliuk, Markus Erhard
R930 Discovery Miles 9 300 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sehr ein Interessenkonflikt zwischen privaten Geschaften, wie Nebenjobs oder auch eigenen Unternehmen und politischen Amtern fur Furore sorgen kann, ist uns erst wieder in diesen Tagen vor Augen gefuhrt worden. So haben in einem konkreten Fall mehrere Bundes- und Landtagsabgeordnete Bezuge von der Firma VW erhalten, ohne bei dem Unternehmen beschaftigt zu sein. Es scheint einleuchtend, dass diese Abgeordneten ein besonderes Interesse daran haben, das Unternehmen politisch zu unterstutzen. Auch wenn diese Art der Bestechung bei derzeitiger Gesetzeslage nicht geahndet werden kann, entsteht doch der Eindruck unsauberer, ja, bestecherischer Absichten der Firma VW. Wahrend der Fall hier, an dem Beispiel eines beliebigen wirtschaftlichen Unternehmens, durch die Zahlungen von Geldbetragen eindeutig erkennbar ist, muss man bei der offentlichen Meinungsbildung mancher Massenmedien und den Konsequenzen derselben schon genauer hinsehen, um festzustellen, in wiefern sie in eine bestimmte politische Richtung gelenkt werden. Dass ein Medienunternehmer alles daran setzt, seine Zeitung, bzw. sein Sendeprogramm moglichst weit und moglichst gewinnbringend zu vermarkten, ist nur naturlich und Teil der freien Marktwirtschaft. Wenn jedoch politische Meinungsbildung in Medien und Wettbewerbsvorteile durch Unterstutzung von Politikern eine Rolle spielen, kann das schwerwiegende Folgen fur die Gesellschaft bedeuten. Diese Arbeit wird sich deshalb im Folgenden mit den politischen Strategien von Unternehmern in der Medienokonomie beschaftigen. Dabei wird zunachst ein allgemeiner Umriss des Themas gegeben, in dem die relevanten politischen Strategien naher erlautert werden. Hierbei gilt es herauszustellen, mit welchen Strategietypen sich die Arbeit befasst und inwiefern diese mit

Spektakel-Demokratie? UEber politische Inszenierung und Inszenierungskritik (German, Paperback): Ralf Geissler Spektakel-Demokratie? UEber politische Inszenierung und Inszenierungskritik (German, Paperback)
Ralf Geissler
R2,219 Discovery Miles 22 190 Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universitat Leipzig (Kommunikations und Medienwissenschaften), 141 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch so ein Wortspiel: Staats-Theater. Als sich Politiker und Journalisten1 im November 2002 zum jahrlichen Bundespresseball versammelten, wahlten die Veranstalter bezeichnenderweise dieses Motto. Staats-Theater," so erklarte Tissy Bruns, damit bringt die Bundespressekonferenz das Verhalten der Politik in diesem Wahljahr auf den Punkt"2. Bruns, damals noch Vorsitzende des Veranstaltervereins und Redakteurin der Tageszeitung Die Welt, hatte sich mehrfach in verschiedenen Aufsatzen und Interviews uber das schwierige Verhaltnis zwischen Politik und Medien beklagt. Wir Journalisten hatten den Eindruck, die Politiker inszenieren sich vor den schonen Berliner Kulissen mit ein paar kurzen Statements, aber wenn die kritischen Fragen kommen, dann schlagen sie sich schnell zu den Hinterausgangen durch und verschwinden."3 Vor allem der rasante Erfolg des Fernsehens habe dazu gefuhrt, dass sich die Volksvertreter fur das Publikum offentlichkeitswirksam und kameragerecht in Szene setzen und dabei die politischen Inhalte verschleiern. Es gibt kein politisches Ereignis mehr, das nicht zuallererst uber das Fernsehen kommuniziert wird. Also uber Bilder, und Bilder sind es auch, die massgeblich daruber entscheiden, ob Spitzenpolitiker X oder Y beim Burger glaub- und vertrauenswurdig ist," so Bruns.

Geist, Identitat und Gesellschaft von George Herbert Mead - Eine Analyse und systematische Rekonstruktion seines Werkes... Geist, Identitat und Gesellschaft von George Herbert Mead - Eine Analyse und systematische Rekonstruktion seines Werkes (German, Paperback)
Bettina Baumanns
R1,099 Discovery Miles 10 990 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaften: "Kommunikationstheorien," Sprache: Deutsch, Abstract: George Herbert Meads Theorie des Sozialbehaviorismus, so wie er sie in seinem Werk Geist, Identitat und Gesellschaft" darstellt, wurde in seiner Vielfalt vom Symbolischen Interaktionismus bisher nicht erschopfend behandelt. Mead war ein aussergewohnlich genauer empirischer Beobachter und Geist, Identitat und Gesellschaft" stellt die Sammlung all dieser Beobachtungen dar. Grosse Defizite zeigt sein aus Vorlesungsmitschriften nach seinem Tod von begeisterten Studenten erstelltes Buch leider im logischen Aufbau und der Systematik. Ich habe vor Beginn der Arbeit, um diesen logischen Aufbau rekonstruieren zu konnen, seine Einzelaussagen aus dem Gesamtbuch exzerpiert und versucht die logische Reihenfolge seiner Gedanken anschliessend in einer neuen Systematik zusammenzusetzen. Meines Erachtens wurde die Theorie des Sozialbehaviorismus deshalb nicht fertig, weil Mead zu keinem klaren Ergebnis der Definition der Phasen der Identitat kam. Ich habe daher, nach langer Suche nach dem Hauptwiderspruch, die Begriffe physiologische und rationalistische Identitat eingefuhrt. Beide Identitaten existieren in der Gesellschaft existieren und die rationalistische Identitat steht in einer Beziehung zur Entstehung des Patriarchats. Das Bewusstsein uber die zwei Geschlechter und das Bewusstsein uber die mannliche Zeugungsfunktion muss in der sozialen Evolution eine zentrale Rollte gespielt haben. Meines Erachtens sollte das Rohmaterial Meads nach weitestmoglicher Systematisierung (diese Arbeit stellt einen Versuch in diese Richtung dar) mit anthropologischen Theorien verglichen und mit den Theorieansatzen zur Entstehung des Patriarchates verbunden werden. Ich bin uberzeugt, dass eine solche Untersuchung der sozialen E

Die Beziehung zwischen Journalismus und Public Relations in der deutschsprachigen theoretischen Diskussion (German, Paperback):... Die Beziehung zwischen Journalismus und Public Relations in der deutschsprachigen theoretischen Diskussion (German, Paperback)
Petra Sodtke
R1,069 Discovery Miles 10 690 Ships in 10 - 15 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Wien (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 1, Sprache: Deutsch, Abstract: PR und Journalismus - ein existierendes, aber ambivalentes Verhaltnis, das schon viele Diskussionen nach sich gezogen und zu divergierenden Schlussfolgerungen gefuhrt hat. Die Debatten uber diese und der Zugang zu dieser Thematik verlieren nicht an Aktualitat. Aber nicht nur in der Theorie, auch in der Berufspraxis ist die Auseinandersetzung daruber, wie, ob und in welchem Masse PR und Journalismus miteinander interagieren sollen bzw. 'durfen', ein Dauerbrenner. Eine Headline aus der osterreichischen Tageszeitung 'Die Presse' vom Juni 2006 mag dies verdeutlichen: 'Mit Reisen fangt man Journalisten? Experten warnen vor zu starkem Einfluss der PR-Branche auf die Medien'. Der Inhalt dieses Artikels spiegelt die Tatsache in fast idealtypischer Weise wieder, dass sich die Gegenuberstellung der Bereiche PR und Journalismus durch viele unterschiedliche Denkrichtungen, Zugangsmoglichkeiten und Perspektiven als ein sehr vielschichtiges Thema prasentiert. Fur PR und Journalismus gilt gleichermassen: Sie sind Forschungsgegenstande der Publizistik, aber auch der Okonomie, der Psychologie, der Soziologie - um nur einige zu nennen. Theorien und Modelle, welche die zwei Bereiche beschreiben, sind aus den verschiedensten Disziplinen entlehnt. Es gibt nicht nur den 'einen' gangbaren Weg, um einen Zugang zur PR und zum Journalismus zu finden, sondern immer mehrere. Die Verfasserin der vorliegenden Arbeit ist sich dieses Problems bewusst und hat dies berucksichtigt. Ziel dieser Arbeit ist daher, die Beziehungsstrukturen zwischen PR und Journalismus aus moglichst unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven zu beleuchten, diese in geeigneter Weise zusammenzufuhren und die Brauchbarkeit der verschiedenen Ansatze fur die Klarung des Verhaltnisses

Online-Journalismus - Herausforderungen fur Rezipient und Journalist (German, Paperback): Eva-Marie Gunzler Online-Journalismus - Herausforderungen fur Rezipient und Journalist (German, Paperback)
Eva-Marie Gunzler
R868 Discovery Miles 8 680 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Koln (Sportpublizistik), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Es ist, als hatte man um ein Glas Wasser gebeten und jemand hatte einem einen Feuerwehrschlauch in den Mund gesteckt und aufgedreht" (Bill Stroud, Philadelphia Newspapers, uber die Auswirkungen der Computertechnologie auf die Zeitungen zit. nach Haldemann, 2000, S. 1). Seit Mitte der Neunzigerjahre hat sich der Onlinejournalismus standig weiterentwickelt. 1994 wagten sich die ersten traditionellen Medien ins World Wide Web, darunter das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Es folgten Internetauftritte von Tageszeitungen, wie der taz, sowie von reinen Online-Zeitungen wie der Netzeitung. Lange liessen die Reaktionen der offentlich-rechtlichen Fernsehsender auf diese neue Bewegung nicht auf sich warten. Die ARD beispielsweise bot ab 1. August 1996 ihre Nachrichtensendungen im Internet als Text und Video an. Im Jahr 2000 nutzen bereits 30 Prozent der deutschen Bevolkerung das Internet. Immer mehr Muttermedien, die ihren Ursprung im Print besitzen, verbesserten ihr Angebot technisch sowie inhaltlich. Doch der Internetboom wurde durch den so genannten Dotcom-Crash gestoppt. Dieser hatte auch Auswirkungen auf den Onlinejournalismus. Es kam zu einschneidenden Einsparungen und Entlassungen (http: //goa2003.onlinejournalismus.de/webwatch/10jahrechronik.php, Zugriff am 26.10.2007). Seitdem setzen etwa Printmedien eher auf ein erganzendes Angebot ihres Muttermediums im Internet, das vorwiegend neue Zielgruppen ansprechen soll. Auf diese Weise wollen die Unternehmen auch die Leserbindung an das Printprodukt erhohen (Mast, 2000, S. 520). Der direkte okonomische Nutzen steht also nicht an erster Stelle, er kann eher auf lange Sicht erwartet werden. Deshalb ist es fur Onlinemedien ohne Muttermedium bislang sehr schwer, sich zu etablieren. Fur eine nut

Europaisierung nationaler OEffentlichkeiten am Beispiel des Georgien-Kriegs 2008 - Vergleichende Analyse der... Europaisierung nationaler OEffentlichkeiten am Beispiel des Georgien-Kriegs 2008 - Vergleichende Analyse der Medienberichterstattung von Qualitats- und Boulevardpresse in Frankreich, Deutschland und der Schweiz (German, Paperback)
Christina Gehres
R1,661 Discovery Miles 16 610 Ships in 10 - 15 working days

Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universitat Zurich (Lehrstuhl fur Publizistikwissenschaft und Soziologie, fog - Forschungsbereich Offentlichkeit und Gesellschaft), Veranstaltung: Lizentiatskolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung der Arbeit Wer in europaischen Dingen nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." (W. Hallstein, 1964) 1. Einleitung: Zur Bedeutung europaischer Offentlichkeit 1.1 Das Offentlichkeits- und das Demokratiedefizit in der Europaischen Union Das Jahr 2008 kann in einer pessimistischen Sichtweise als ein Jahr der Krise' fur die Europaische Union bilanziert werden. Zu nennen waren das gescheiterte Referendum der Iren uber die Ratifizierung des Vertrags von Lissabon im Juni, der unerwartete Ausbruch des Georgien-Kriegs im August und die Entwicklung der globalen Finanzund Wirtschaftskrise, der die Mitgliedsstaaten zunachst mit nationalem Protektionismus begegneten. Optimistisch gewendet konnten die gleichen Ereignisse, die in die Chronik der europaischen Geschichte eingehen, auch als Herausforderungen fur die Europaische Union (EU) bezeichnet werden, als fordernde Aufgaben, die auf die wachsende Bedeutung der EU hinweisen (vgl. Simon 2008). Anfang Juni 2009 stehen in den 27 Mitgliedsstaaten die Wahlen zum Europaischen Parlament (EP), das 1980 erstmals frei gewahlt wurde, an. Viele EU-Burgerinnen wissen nicht einmal, dass sie das EP uberhaupt wahlen konnen. In einer Umfrage der Europaischen Kommission vom Herbst 2007 war dies nur 48% der Befragten bekannt (vgl. European Commission 2008a: 10 zit. nach Bruggemann 2009: 1). Hieraus kann also bereits auf bestehende Schwierigkeiten in der kommunikativen Vermittlung zwischen der Ebene der EU-Institutionen und den Burgern Europas geschlossen werden. In der Entwicklung der europaischen Integration, ausgehend von der beginnenden Formierung des wirtschaftlichen und politischen Europas, nach dem Zweiten

Welche Rolle spielt multimediale Kooperation fur den Erfolg humanitarer Hilfe? - Die Hilfsorganisation "Ein Herz fur Kinder als... Welche Rolle spielt multimediale Kooperation fur den Erfolg humanitarer Hilfe? - Die Hilfsorganisation "Ein Herz fur Kinder als Beispiel fur eine gewachsene Kooperation zwischen dem Printmedium BILD-Zeitung und dem oeffentlich-rechtlichen Sender ZDF (German, Paperback)
Sandra Schmidt
R931 Discovery Miles 9 310 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Hauptseminar Humanitares Engagement und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt sie - die roten Herzen, die auf Autos, Plakatwanden und Laternenmasten kleben. Der Schriftzug uber dem Symbol macht deutlich worum es geht: Ein Herz fur Kinder. Die Hilfsorganisation Bild hilft e.V. zeichnet sich durch einen hohen Bekanntheitsgrad aus. Doch deren jahrzehntelanger Erfolg lasst sich nicht allein auf die herzigen Aufkleber zuruckfuhren. Axel Schildt schreibt treffend: Die enorme Bedeutung der Massenmedien im 20. Jahrhundert zu leugnen wurde angesichts heutiger Lebenswelten nur noch weltfremd anmuten" (Schildt, 2001, S.177). Doch in welchem Zusammenhang stehen humanitare Organisationen und die Medien? Innerhalb dieser Fragestellung legt diese Arbeit einen Fokus auf die Erfolgskriterien, welche seitens der Medien eingesetzt werden, um Hilfsorganisationen zu verwirklichen. Der Verein Bild hilft e.V. - Ein Herz fur Kinder bietet einen ideale Untersuchungsbasis, da er als einer der wenigen auf eine langjahrige und dauerhafte Kooperation zwischen einem Printmedium und einer Rundfunkanstalt zuruckblicken kann. Aus diesem Grund ist es Ziel dieser Abhandlung, herauszukristallisieren, welche Rolle die multimediale Zusammenarbeit, welche sich erst im Verlaufe des Bestehens von Ein Herz fur Kinder ergeben hat, fur die Hilfsorganisation spielt. Als Grundlage fur diese Untersuchung bietet es sich an, zunachst die Entwicklung und Charakteristika der Hilfsorganisation und im Anschluss daran die der Bild-Zeitung und des Zweiten Deutschen Fernsehens vorzustellen. Im Folgenden werden verschiedenste Erfolgskriterien erlautert, durch welche die Medien die Bilanz einer humanitaren Organisation positiv beeinflussen konnen. Aufbauend auf diese Kriterien schliesst das Kapitel mit der Besonderheit der Kooperation zwischen verschiedenen Medienty

Die Rolle der Massenmedien bei der Aufklarung und der Bekampfung politischer Korruption in der Bundesrepublik (German,... Die Rolle der Massenmedien bei der Aufklarung und der Bekampfung politischer Korruption in der Bundesrepublik (German, Paperback)
Stephan Framke Framke
R1,563 Discovery Miles 15 630 Ships in 10 - 15 working days

Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Als der ehemalige Rustungslobbyist Karlheinz Schreiber am 2. August 2009 von der kanadischen an die deutsche Justiz ausgeliefert wurde, beherrschte einer der grossten Falle politischer Korruption, den es in der Bundesrepublik Deutsch-land je gab, erneut fur einige Tage die Schlagzeilen. Tageszeitungen, Magazi-ne, Fernsehnachrichten und Online-Medien berichteten im Zuge der Ausliefe-rung Schreibers retrospektiv uber den CDU-Parteispendenskandal der 90er Jahre, in dem Schreiber eine Schlusselrolle gespielt hatte. Der Fall pragte sei-nerzeit uber Monate die offentliche und mediale Agenda in Deutschland und trug dazu bei, dass das Image vom korruptionsfreien Deutschland brockelte. Spatestens nach dieser Affare war die Tatsache, dass es hierzulande Korrupti-on gibt, auch im offentlichen Bewusstsein angekommen. Im Zuge der Aufdeckung popularer Korruptionsfalle stieg das Interesse am Phanomen Korruption. Mittlerweile wird die Korruption in Deutschland als Wachstumsbranche" oder gar als Spiegel der politischen Kultur" bezeichnet. Korruption ist kein Randphanomen mehr, das sich aus dem moralischen Versa-gen und der Gier einiger weniger ergibt. Korruption hat mittlerweile einen festen Platz in der medialen und der offentlichen Debatte. Korruptionsfalle nden oft und schnell den Weg auf die Titelseiten der grossen Tageszeitungen. Auch politische Magazine, egal ob in Zeitungen, Zeitschriften oder TV-Formaten, nehmen sich diesem Thema gerne an. Korruptionsfalle sind meist Skandale oder werden nicht zuletzt durch die Medien zu solchen ge-macht. Doch welche Rolle spielen die Massenmedien generell bei der Aufkla-rung politischer Korruption und im offentlichen Diskurs uber dieses Thema? Welche Funktion haben Massenmedien im politischen System der BRD? W

News - The Televised Revolution - Monika Huber - Susanne Fischer (Hardcover): Susanne Fischer, Hazim Al-Sharaa, Atiaf al-Wazir,... News - The Televised Revolution - Monika Huber - Susanne Fischer (Hardcover)
Susanne Fischer, Hazim Al-Sharaa, Atiaf al-Wazir, Raghda al-Halawany, Maryam Hassan, …
R941 R799 Discovery Miles 7 990 Save R142 (15%) Ships in 9 - 17 working days

Protest. A word indissociable from the year 2011. In America, Occupy Wall Street protestors took up tented residence across the country to demonstrate against crony capitalism. Spurred by events in Tunisia, Egypt erupted in a people's revolution that ousted dictator Hosni Mubarak. Popular unrest has been brewing since the imposition of austerity measures in Greece and Spain. Meanwhile, the evening news continues to cover these events in one-and-a-half minute intervals accompanied by a flood of images, making these events difficult to assess. "News" represents an innovative collaboration between journalist Susanne Fischer and artist Monika Huber. A former reporter in Baghdad, Fischer has on-the-ground experience with revolutionary events and has brought together contributions that present a balanced view of the Arab Spring, including essays exploring freedom of the press and the role of the Internet in enabling revolution. Huber draws more broadly on events that have dominated television coverage in the past year, including Occupy Wall Street, the uprisings in North Africa and the Middle East, the earthquake and nuclear reactor accident in Japan, the ongoing conflict in Afghanistan, and the mass killings in Norway. Photographing and manipulating images from the news, she creates photo-art that casts a critical eye on the selection, presentation, and perception of these images. With many of the uprisings showing no signs of abating, the words and images in "News" together offer a fresh look at the issues that exceeds what we can find in traditional journalism.

Die mobile Generation - Eine Untersuchung zum Umgang von Jugendlichen mit Mobiltelefonen (German, Paperback): Rainer F. Schuh Die mobile Generation - Eine Untersuchung zum Umgang von Jugendlichen mit Mobiltelefonen (German, Paperback)
Rainer F. Schuh
R1,307 Discovery Miles 13 070 Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mobiltelefon spielt im Leben von Jugendlichen eine immer grossere Rolle. Schon mehr als 90 Prozent der Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren besitzen ein eigenes Handy. Fur viele ist der Verlust des Handys geradezu eine Katastrophe, sind auf dem Handy doch alle wichtigen Kontakte zur Umwelt gespeichert. Neben dem Short Message Service (SMS) gewinnen der eingebaute Fotoapparat und der MP3-Player zunehmend an Bedeutung. Klingeltone und Logos werden weit weniger heruntergeladen, als uns die Dauerwerbung auf VIVA und MTV glauben machen will. Die Kenntnisse der jungen Leute uber die technischen Voraussetzungen des mobilen Telefonierens lassen allerdings zu wunschen ubrig. Nur wenige kennen z. B. den Mobilfunkstandard UMTS. Was bei den jungen Menschen vor allem zahlt ist, dass die Gerate ansprechend im Design sind. Sie zahlen zwischen 7.50 Euro und 70 Euro an monatlichen Gebuhren. Die Erhebung eines Textkorpus von 100 SMS ergab, dass die Jugendlichen im Zusammenhang mit den Kurznachrichten keine Geheimsprache entwickelt haben und auch Akronyme nur selten verwendet werden. Gefragt sind neue Ansatze zur Vermittlung von technischer und allgemeiner Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen, die dem Handy einen wichtigen Platz einraumen. Wie dies spielerisch gelingen kann, zeigt z. B. eine neue Lernsoftware des Institutes fur Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU)

Zum Verhaltnis zwischen Weblogs und klassischem Journalismus (German, Paperback): Anett Michael Zum Verhaltnis zwischen Weblogs und klassischem Journalismus (German, Paperback)
Anett Michael
R981 Discovery Miles 9 810 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz (Professuren Medienkommunikation/Mediennutzung), Sprache: Deutsch, Abstract: Grassroots Journalism, Individualjournalismus, Pseudojournalismus, Community Journalism, Gegenjournalismus - diese und viele ahnliche Bezeichnungen hort und liest man immer wieder, wenn es um die Tatigkeit von Webloggern geht. Doch was unterscheidet Bloggen vom klassischen Journalismus der Massenmedien? Ist es uberhaupt gerechtfertigt, Autoren von Weblogs als (Prafix-)Journalisten zu bezeichnen? Werden Blogs die etablierten Printmedien in Zukunft vielleicht sogar verdrangen? Mit diesen und weiteren Fragen beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. Dabei wird mit den Begriffsklarungen von Weblog und Journalismus zunachst eine theoretische Grundlage geschaffen. Im darauf folgenden Abschnitt werden beide Publikationsformen anhand ausgewahlter Kriterien verglichen, zum Beispiel in Hinsicht auf formale Merkmale der Beitrage, Erreichen von Qualitat und Glaubwurdigkeit sowie die Rolle des Gatekeepers. Da Weblogs die neuere und brisantere der beiden Formen darstellen, stehen sie im Hauptfokus der Diskussion. Im Anschluss wird betrachtet, inwiefern Blogs und klassischer Journalismus als Konkurrenz oder sich erganzende Genres zu sehen sind. Ein kurzes Fazit schliesst die Arbeit ab. Um neben Journalisten und Wissenschaftlern auch Blogger selbst zu Wort kommen zu lassen, wurde im Vorfeld der Arbeit per E-Mail eine Kurzumfrage durchgefuhrt, an der sich vier der angeschriebenen Weblog-Autoren beteiligten. Zu den Befragten zahlt Bernd Gunter, der in seinem Kopfschuttel-Blog uber die unterhaltsamen Erlebnisse mit seiner Liebsten" berichtet. Der zweite Blogger ist Jorg Kantel, dessen Schockwellenreiter einer der bekanntesten deutschsprachigen Blogs ist (vgl. http: //neuberger.uni-muenster.de/weblogs/). Ausserdem haben sich Achim Barczok, Inhaber des handschriftlich g

Doping in den Medien - Ein inhaltsanalytischer Vergleich von Radsportberichterstattungen in Deutschland und Italien (German,... Doping in den Medien - Ein inhaltsanalytischer Vergleich von Radsportberichterstattungen in Deutschland und Italien (German, Paperback)
Marcel Bohnensteffen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,2, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die schriftliche Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet. Das Gesamtkolloquium mit 1,2., Abstract: Die vorliegende Arbeit tragt den Titel Doping in den Medien - Ein inhaltsanalytischer Vergleich von Radsportberichterstattungen in Deutschland und Italien." Sie geht der Forschungsfrage nach, ob es in der Dopingberichterstattung deutscher und italienischer Medien kulturelle Unterschiede gibt. Ausgehend von dieser ubergeordneten Frage wird untersucht, wie kritisch ausgewahlte Zeitungen aus beiden Landern dem Thema Doping bei der Tour de France begegnen, welche Hintergrunde und Auswirkungen sie beleuchten, inwiefern sie das System Radsport infrage stellen und welche Selbstverantwortung sie sich im Umgang mit Doping auferlegen. Fur die Durchfuhrung dieser explorativen Studie wurden zwei praktische Untersuchungsmethoden ausgewahlt: das teil-standardisierte Experteninterview sowie die qualitative Inhaltsanalyse. Die Befragung von drei ausgewahlten Journalisten, die von Berufs wegen taglich mit dem Thema Doping zu tun haben, dient als Hinwendung auf den Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit. Im Zentrum steht die vergleichende Inhaltsanalyse von Artikeln der Suddeutschen Zeitung sowie der Gazzetta dello Sport. Am Ende seiner praktischen Arbeit stellt der Autor die Ergebnisse zur Diskussion und gibt Empfehlungen fur zukunftige Forschungsansatze zu diesem Thema. Insgesamt ist festzustellen, dass deutsche Medien eine weitaus kritischere Grundhaltung zum Doping einnehmen als italienische. Sportarten, in denen Doping weit verbreitet ist (Radsport), werden starker hinterfragt. Diese distanzierte Position aussert sich bei positiven Dopingfallen, kommt vor allem aber in der intensiven Verdachtsberichterstattung und dem Generalverdacht gegenuber Athleten zur Geltung. Die kritische Grundhaltung deutsc

Das Ende einer Hoffnung. Was wurde aus Grunge? - Rezeption einer Jugendszene im gesellschaftspolitischen Kontext unter... Das Ende einer Hoffnung. Was wurde aus Grunge? - Rezeption einer Jugendszene im gesellschaftspolitischen Kontext unter Berucksichtigung der darin verwendeten Kommunikationsmittel (German, Paperback)
Frank Findeiss
R867 Discovery Miles 8 670 Ships in 10 - 15 working days

Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Journalistenschule Berlin, Veranstaltung: Fachjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insgesamt ist die Arbeit Erkenntnis fordernd und bietet einen gelungenen Uberblick zum Thema. Die eingangs gestellte Frage: "Was wurde aus Grunge" wird fundiert beantwortet. (...) Die Arbeit eignet sich hervorragend zur Publikation (...) Insgeamt handelt es sich um eine Arbeit, die das Studienziel kompetent erfullt. (Auszug aus dem Gutachten der Dozentin), Abstract: Grunge ist ein Jugendphanomen, das sich in erster Linie uber die Musik artikuliert. Es hatte ab Beginn der 80er Jahre eine Vorlaufzeit, die man als Pre-Grunge-Ara bezeichnen kann und die bis ca. 1985 dauerte. Ab 1986 wurde der sich langsam zur Szene verdichtende, mittlerweile als Grunge bezeichnete Underground durch das Platten-Label Sub Pop von Seattle in den USA ausgehend vermarktet. 1988 trat das Phanomen seinen Siegeszug auch auf dem europaischen Kontinent an, bevor es im November 1991 mit der Veroffentlichung des Werkes Nevermind" der Gruppe Nirvana weltweit seinen Durchbruch erlebte. Nach dem Selbstmord des Sangers dieser Gruppe, Kurt Cobain, im April 1994 verschwand das Phanomen aus dem offentlichen Bewusstsein. Die vorliegende Arbeit zeigt zunachst auf, wodurch sich eine Jugendkultur kennzeichnet und stellt fest, dass Grunge dem Status einer Jugendkultur nicht gerecht wird, sondern als Szene betrachtet werden muss (Kapitel 1). Ferner war Grunge das Produkt der Generation X, die von einem stark innerlich zerrissenen Charakter und Melancholie gepragt war, deren Grunde sowohl in gesellschaftlichen, wie auch wirtschaftlichen und politischen Veranderungen gesehen werden konnen (Kapitel 2.1 bis 2.3). Dabei wurde das mit Grunge transportierte Lebensgefuhl einer Verlierer-Generation," das lediglich fur kurze Zeit auf Grund des Erfolges einiger Vertreter des Grunge einen Hoffnungsschimmer aufkeimen

Kriegsberichterstattung zwischen den Fronten - Embedded-Journalists im Kampf um Wahrheit und Objektivitat (German, Paperback):... Kriegsberichterstattung zwischen den Fronten - Embedded-Journalists im Kampf um Wahrheit und Objektivitat (German, Paperback)
Christina Klemke
R873 Discovery Miles 8 730 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Universitat Bremen, Veranstaltung: Medienproduktion: Formen des Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg ist eines der wohl grausamsten Mittel zur Konfliktlosung. Er ist brutal, zerstore-risch und unberechenbar. Fur die Mehrzahl der Menschen ist der Krieg eine schreckliche An-gelegenheit, eine Art der Konfliktbewaltigung, die sinnlos zu sein scheint. Dennoch gibt es ihn, ebenso wie es Menschen gibt, die ihn als einzigen und letzten Ausweg sehen, um einen Konflikt auszutragen und die machtpolitische Uberlegenheit des eigenen Landes unter Beweis zu stellen. Doch wie grausam der Krieg auch sein mag, entscheidend ist, die Augen davor nicht zu verschliessen. Die Graueltaten, die ein Krieg mit sich bringt, sind Teil der Realitat und daher nicht zu verleugnen. Es gilt, der Wahrheit des Krieges ins Gesicht zu blicken, schon allein um unschuldigen Zivilisten den Weg in die Offentlichkeit zu gewahren, die alles verloren haben oder ihr Leben fur die Durchsetzung staatlicher Interessen opfern mussten. Auch ihr Schicksal und ihre Meinungen mussen eine offentliche Beachtung finden. Die Wahrheit ans Licht zu bringen, das ist die primare und verantwortungsvolle Aufgabe der Kriegs- und Krisenberichterstattung. Bei der Verbreitung politischer Interessen spielen die Medien als Vierte Gewalt" eines demokratischen Staates eine besonders entscheidende Rol-le. Sie nehmen Informationen auf und tragen sie in die Offentlichkeit. Ihre Aufgabe ist es, die Burger umfassend uber politische Ereignisse zu informieren und dabei stets verdeckte Wahr-heiten zu enthullen. Damit nehmen die Medien, vor allem im Bereich der Kriegsberichterstat-tung einen wichtigen Stellenwert in der Gesellschaft ein. Indem sie uber politische Gescheh-nisse informieren, geben sie dem Burger die Moglichkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden und angemessene politische Entscheidungen treffen zu konnen.

Differenziale der Mediengewalt (German, Paperback): Julia Weber Differenziale der Mediengewalt (German, Paperback)
Julia Weber
R939 Discovery Miles 9 390 Ships in 10 - 15 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklaufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Marz des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer starkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfangen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung wahrend des ersten Weltkriegs noch verstarkt. Gemass dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften gleichschalten' zu konnen. Zur Bestatigung dieser Thesen wurden wahrend der 20er Jahre schliesslich die Payne Fund Studies durchgefuhrt. Carl I. Hovland fuhrte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezuglich der Wirkungen von Massenmedien auf die personlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwurdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knupfte Jurgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lasst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung Sauberer' und Schmutziger' Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primar die Perspektive des Opfers, nicht die des Taters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fahig zu einer Logik negativen Lernens', indem sie F

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