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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern." Was im Volksmund lange Zeit eine gangige Aussage war, gilt es inzwischen zu hinterfragen. Immerhin widmen sich heutzutage zahlreiche Tageszeitungen sowie Fernseh- und Horfunksendungen regelmassig der Vergangenheit (vgl. Arnold 2010: 88). Insgesamt scheint ein neues Ressort ...] zunehmend an Kontur zu gewinnen," merken Arnold/Homberg/Kinnebrock (2010: 7) an. Mehr als ein Jahrzehnt davor sprach bereits Pottker (1997: 335) vom Geschichtsjournalismus als Genre an der Schwelle zur Institutionalisierung als Ressort," als Pseudo-Ressort also, das es in absehbarer Zeit schaffen sollte, den Status eines eigenstandigen Ressorts zu erreichen. Doch die Auseinandersetzung mit Historischen in den Massenmedien entwickelte sich nicht erst im letzten Jahrzehnt. Die Medialisierung der Zeitgeschichte verstarkte sich bereits nach 1945, als die Medien auf das grosse Bedurfnis nach Sinnstiftung antworteten (vgl. Bosch 2010: 48). Ein wesentlicher Anstoss dazu war ab 1958 auch durch die grossen NS-Prozesse gegeben (vgl. Bosch 2010: 51). Zunehmend wurde seit dieser Zeit erkannt, dass die Geschichte ein Reservoir an spannenden, dramatischen, konfliktreichen und oft gut zu personalisierenden Geschichten bereithalt" (Arnold/Homberg/Kinnebrock 2010: 7). Im Zentrum dieser Arbeit stehen diejenigen, die Geschichtsjournalismus betreiben, ihr Arbeitsumfeld sowie die strukturellen Herausforderungen, die zum einen das Berufsfeld Journalismus an sich (Kapitel 2) und zum anderen die journalistische Auseinandersetzung mit Geschichte im Speziellen mit sich bringt (Kapitel 4). So sind geschichtliche Themen oft anspruchsvoll und umfangreich, der Journalismus verlangt jedoch nach griffiger Aufbereitung. Wie vereinbaren JournalistInnen diesen Spagat zwischen geschichtlicher Komplexitat
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Seminar: Journalismus und Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Dem verhaltnismassig hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund (MmM) in Deutschland steht ein verschwindend geringer Prozentsatz von MmM in den Medien gegenuber (ca. 3 % des Medienpersonals). Dies hat zur Folge, dass uberwiegend Deutsche ohne Bezug zum Thema Migration und Asyl daruber berichten. In meiner vorliegenden Arbeit mochte ich untersuchen, welche Konsequenzen dies fur die Berichterstattung hat, d.h. wie MmM in den deutschen Medien dargestellt werden. Dabei werde ich mich verschiedenen Migrationsgruppen widmen. Zuerst gehe ich auf die Berichterstattung uber (mannliche) muslimische Migranten ein, auch hinsichtlich der Frage, wie sich die Darstellung in den Medien seit dem 11. September verandert hat. Anschliessend beschaftige ich mich mit der Berichterstattung uber Straftater mit Migrationshintergrund. In meinem dritten Punkt setze ich mich mit der Berichterstattung uber Frauen mit Migrationshintergrund auseinander. Es ist der ausfuhrlichste Teil meiner Arbeit, auch weil hier Elemente meiner anderen Themen, wie Kriminalitat oder Terrorismus, mit einfliessen. Danach beleuchte ich die Berichterstattung uber Sportler mit Migrationshintergrund, wo mein Schwerpunkt im Bereich Fussball liegt. In meinem Fazit fasse ich die Ergebnisse schlussendlich zusammen und zeige kurz Losungsvorschlage auf, wie die Berichterstattung uber MmM zu verbessern ware. In meiner Arbeit beschranke ich mich auf die Darstellung in den politisch nicht radikalen Printmedien. Die zitierten Spiegel-Artikel habe ich zumeist im Archiv von Spiegel-Online gefunden und den entsprechenden Link jeweils als Fussnote angegeben. Bei den anderen zitierten Zeitungen und Magazinen bin ich nur teilweise fundig geworden, da deren Archiv nicht immer so weit zur
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was ist Qualitat im Journalismus und wohin entwickelt sich diese angesichts des sich immer mehr verbreitenden Trends zur Boulevardisierung? Offensichtlich ist eine Abgrenzung des Qualitatsjournalismus vom Boulevardjournalismus nicht mehr so einfach. Denn angesichts drohender Leserverluste nehmen immer mehr Qualitatszeitungen Merkmale des Boulevard an. Diese Arbeit untersucht mehrere Artikel des Qualitatsblattes Standard und untersucht, inwieweit sich die Boulevardisierung dort schon bemerkbar macht., Abstract: Was ist Qualitat im Journalismus und wohin entwickelt sich diese angesichts des sich immer mehr verbreitenden Trends zur Boulevardisierung? Diese Frage hat mich im Laufe meines Studiums schon sehr haufig beschaftigt. Denn offensichtlich ist eine Abgrenzung des Qualitatsjournalismus vom Boulevardjournalismus nicht mehr so einfach. Die Boulevardisierung der Medien ist weltweit auf dem Vormarsch. Die Boulevardpresse fuhrt auf dem Zeitungsmarkt, wahrend Qualitatsblatter um ihre Leser ringen. Was folgt, ist eine Anpassung letzterer an die sich offensichtlich wandelnden Bedurfnisse der LeserInnen. Die vorliegende Bakkelaureatsarbeit beschaftigt sich mit genau diesem Thema und versucht, zu eruieren, welche bzw. wie viele Merkmale des Boulevardjournalismus in Qualitatszeitungen zu finden sind. Um den Rahmen allerdings nicht zu sprengen, habe ich mich dafur entschieden, konkret eine osterreichische Tageszeitung, namlich den Standard, zu untersuchen. Der Titel der Arbeit lautet Wie viel Boulevard steckt in Qulaitatszeitungen?." Um diese Fragen zu beantworten und um meiner Arbeit bzw. meinen Erkenntnissen einen wissenschaftlichen Charakter zu verleihen, habe ich auf zwei sozialwissenschaftliche Methoden zuruckgegriffen. Die erste war jene der Literaturrecherche. Anhand bereits existierender Literatur zu me
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Braucht die Gesellschaft heutzutage noch (traditionellen) Journalismus oder nimmt dessen Bedeutung ab? Inwiefern muss er sich neu definieren? Und welche Chancen und Gefahren ergeben sich fur ihn im Internetzeitalter? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Zunachst beschaftige ich mich mit dem traditionellen Modell des Journalismus, wobei sowohl auf dessen Funktionen und Selbstverstandnis als auch auf Dimensionen journalistischer Qualitat und deren Sicherung eingegangen wird. Danach werden die Umbruche im Web 2.0-Zeitalter erlautert, ehe mit der Weblog-Kommunikation eine zentrale Erscheinungsform dieser Ara vorgestellt wird. Hierbei stelle ich auch dar, in welchem Verhaltnis Weblogs zum Journalismus stehen und welche Konsequenzen deren Prasenz fur ihn haben. Im Hauptteil geht es zunachst um die veranderten Anforderungen an den Journalismus, ehe auf dessen Finanzierung eingegangen wird. In einem weiteren Schritt wird der Stellenwert von Watchblogs bei der journalistischen Qualitatssicherung erortert; danach betrachte ich die Internetauftritte von zwei regionalen Tageszeitungen im Hinblick auf Partizipationsangebote fur Rezipienten. Schliesslich geht es um die gesellschaftliche Bedeutung des Journalismus im Internetzeitalter, wobei Denkansatze des Philosophen Michel Foucault als Hauptgrundlage dienen. Abgerundet wird der Hauptteil mit empirisch gewonnenen Einschatzungen aus der journalistischen Praxis. In einer Schlussbetrachtung werte ich die Ergebnisse aus
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, - (Humanistic Communication Research Institute), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese wissenschaftliche Untersuchung und praxisorientierte Konzeptentwicklung soll den noch wenig fortgeschrittenen Prozess hin zu einer substantiellen und wiedererkennbaren Formatbildung der Gottesdienstubertragungen im deutschen Fernsehen voranbringen helfen. Angesichts der beschleunigten medialen Weiterentwicklung und der zunehmenden Konvergenz der Medien wird dazu ein tragfahiger Losungsschritt benotigt. Fur dessen Entwicklung berucksichtigt diese Untersuchung die massgeblichen Positionen aus Kommunikationswissenschaft und Theologie sowie bereits vorhandene empirische Ergebnisse., Abstract: Im TV-Programm der offentlich-rechtlichen TV-Anbieter haben Gottesdienstubertragungen seit Jahrzehnten ihren Platz - entweder als im festen Rhythmus platzierte Serie oder als anlassgebundene Programmangebote. Im Unterschied zu anderen Leisten sind Gottesdienstubertragungen aber bisher noch immer kein originares Fernsehformat geworden. Die Gestaltung solcher Ubertragungen folgt einerseits den Gepflogenheiten und Wunschen der jeweils zustandigen Redakteure und Regisseure, andererseits den Handreichungen der Kirchen und ihrer Beauftragten bei den Programmanbietern. Der zu erarbeitende Entwurf einer Konzeption fur ein konsistentes und erkennbares Format dieser Sendungen soll die jeweiligen Positionen offen legen und in die als Zielsetzung zu betrachtende Formatgestaltung einbringen. Die zugehorige Forschungsfrage lautet: Welche Kommunikationsziele und welche Regiestile konnen dazu beitragen, die Gottesdienstubertragungen im Fernsehen als Formate im Sinne sowohl der Ereignisanbieter als auch der Medienanbieter handhaben und festschreiben zu konnen? Insofern ist dieser Entwurf als eine Aufgabenstellung zur Formatbildung zu verstehen, die hiermit nicht als erreicht betrachtet wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Proseminar Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung2 II. Partizipation im Internet2 1. Dimensionen der Partizipation2 1.1 Abgrenzung vom traditionellen Journalismus3 1.2 Auswirkungen auf die aktuelle Offentlichkeit4 1.3 Darstellungsformen der Partizipation5 2. Nutzung partizipativer Angebote5 2.1 Aktive Mitwirkung und passive Nutzung im Web 2.0'6 2.2 Nutzerbeteiligung innerhalb traditioneller Angebote8 2.3 Journalistische Funktion der Nutzung9 3. Auswirkungen auf den professionellen Journalismus11 3.1 Chancen und Risiken11 3.1.1 Komplementaritat11 3.1.2 Integration12 3.1.3 Konkurrenz13 3.2 Neue Aufgaben des Journalismus13 III. Fazit14 Literaturverzeichnis16 Abbildungsverzeichnis18
Dr Xolela Mangcu has earned a reputation as one of South Africa’s most vibrant and engaging public voices. This new book is a collection of his columns written for local and international newspapers over the past fifteen years. Vivid, polemical and poignant, it records the initial excitement – and growing disillusionment – of a leading black intellectual about post-apartheid government, notably the administrations of Thabo Mbeki and Jacob Zuma, and the growing realisation that achieving real liberation in South Africa will require an even longer struggle than he had once believed.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, -, Veranstaltung: Vortragsreihe "Young Publishers Forum" auf der Frankfurter Buchmesse 2012, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Dokument beinhaltet die Folien eines Vortrags zum Thema Digitales Publizieren anlasslich der Frankfurter Buchmesse 2012. In drei Teilen werden hier zunachst die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Print- und Digitalprodukten aufgezeigt, dann der Verlagsworkflow zur Erstellung von E-Books skizziert und schliesslich Wege zu Vermarktung und Vertrieb digitaler Vertragsprodukte aufgezeigt
Rowing on the Waitemata to grab the latest news from incoming ships. Rushing out a special afternoon edition to the paper boys' cries of 'Extra! Extra!' Crime and shipping news, the arrival of Governor Grey and the fall of Ruapekapeka Pa. From the mid-nineteenth-century rivalry between the New Zealander and the Southern Cross to the establishment of the New Zealand Herald and the Auckland Star as the two papers that would dominate Auckland newspaper life through the twentieth century, the story of Auckland's newspapers is an engrossing battle of wits that reveals much about the history of the people and the press in New Zealand. In Extra! Extra! David Hastings, an accomplished journalist and historian, has undertaken substantial research on numerous newspapers in one period in one town in order both to tell that story and to tackle larger questions. Was it politics or commerce, readers' whims or something else that drove the rise and fall of newspaper empires? Did newspapers lead or follow public opinion on social and political issues? Were they shaped by their owners or their editors? And was the newspaper world in 1900 driven by different forces than that of 1845? The newspaper wars of nineteenth-century Auckland were life or death struggles - with the odds heavily in favour of death. Extra! Extra! tells the story of the newspapers, the editors and reporters and owners who made them, and the readers who decided what was news and which papers would live or die.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit veranschaulicht die Herangehensweise bei der Analyse von audiovisuellen Medien anhand eines ausgewahlten Fernsehbeitrags., Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmassige Verbraucherberatung und -aufklarung im Programmangebot. Durch die Grundung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfugung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten. Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis' des ZDF, das in kurzer Zeit uber ein interessiertes Stammpublikum verfugte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einfuhrung der ARD-Ratgeber-Reihe', die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenugende Verstandlichkeit fur weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde." Doch gerade die Verstandlichkeit ist, neben der Klarheit, die am haufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien." Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verstandnis des Filmgeschehens vor allem dann gefordert, wenn sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die semantischen Lucken' des jeweils andere
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Tag ein Tag aus sorgt die Internetplattform Wikileaks fur Schlagzeilen. Ent-weder generiert sie das Interesse selbst durch etwaige interne Konflikte oder die Betreiber kunden die nachste Informationsflut an geheimen und brisanten Daten an. So oder so. Die Website ist gut besucht. Mehr als nur das. Taglich treiben sich tausende auf ihr herum und haben Teil an nahezu unverstandlichen geheimen Botschaften, die in Militarsprache ungefiltert veroffentlicht werden. Auf die wehenden Fahnen haben sich die Betreiber der wohl bekanntesten Whistleblowerplattform, dass sie Transparenz schaffen mochten. Durchsich-tigkeit in allen Bereichen, innenpolitisch und aussenpolitisch, national und international, wirtschaftlich und kulturell. Auf welche Art und Weise das Julian Assange, Sprecher von Wikileaks und eine Anhanger tun und wieso sich diese Menschen zu jeder erdenklichen Gelegenheit der Presse zuwenden soll nachfolgend geklart werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,8, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar 'Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland', 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist die Medienlandschaft einem standigen Prozess der Veranderung unterworfen. Neue Informations- und Kommunikationstechniken" ( IuK-Techniken") bekommen eine immer grossere Bedeutung wahrend sich die alten Medien" wie Zeitung/Zeitschrift und Rundfunk (TV und Radio) der neuen Situation anpassen mussen. Das erst seit 1984 existierende duale Rundfunksystem" mit den offentlich-rechtlichen auf der einen und den privaten Sendern auf der anderen Seite sorgt durch politisierende Themen wie Rechteverwertung (z.B. Fussball-Weltmeisterschaft) immer wieder fur Diskussionsstoff. Wie der Schlussbericht der Enquetekommission des Bundestages Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft" treffend fest stellt, leben wir heute in einer Informationsgesellschaft, die sich in rasantem Tempo global weiterentwickelt1" und somit vor allem durch die Politik ihre Moglichkeiten und Schranken aufgezeigt bekommen soll. Diese Arbeit soll sich mit den medienpolitischen Haltungen der beiden grossten deutschen Parteien, der SPD und der CDU bzw. CSU, beschaftigen, nicht jedoch ohne zuvor kurz in die wichtigsten Streitpunkte einzufuhr
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Geschichtsjournalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: History sells. Dies beweist die Tatsache, dass Geschichte in den letzten Jahren immer mehr an offentlicher Aufmerksamkeit und gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen hat. Kommunikationswissenschaftler als auch Historiker sind sich daruber einig, dass das Genre des Geschichtsjournalismus in den letzten Jahren gepragt worden ist, einen Aufschwung geniesst und ganz klar im Kommen ist. In dieser Seminararbeit soll versucht werden zu uberprufen, ob dies auch fur die Titelgeschichten von Nachrichtenmagazinen zutrifft. Die vorliegende Seminararbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Cover der Nachrichtenmagazine Profil und Spiegel zu untersuchen. Dabei wurden alle Titelbilder von Profil und Spiegel von 1990 bis heute unter die Lupe genommen. Ziel dieser Untersuchung ist es, der Frage auf den Grund zu gehen, wie viele Titelgeschichten der beiden Nachrichtenmagazine geschichtsjournalistische Coverstories sind. Weiters soll versucht werden zu erortern, ob es einen Anstieg geschichtsjournalistischer Titelgeschichten in Nachrichtenmagazinen gibt
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Unterschiede es bei der Berichterstattung uber den Fussballclub Red Bull Salzburg" in den Tageszeitungen Der Standard" und den Salzburger Nachrichten" gibt und ob es in den Salzburger Nachrichten" Hinweise auf eine lokalpatriotische Berichterstattung gibt, welche sich durch die verstarkt positive Hervorhebung des Vereins Red Bull Salzburg" gegenuber anderen Mannschaften auszeichnet
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Prominente werden weithin Personen bezeichnet, die durch ihre Bekanntheit aus der gemeinen Gesellschaft herausragen. Auf der Berichterstattung uber diese Menschen, fusst ein beachtlicher Wirtschaftszweig, der seine Plattform in Print-, Internet- und Rundfunkmedien findet. Um moglichst unterhaltende Beitrage zu gestalten, werden oftmals die Grenzen der Privatsphare verletzt. Es scheint der Grundsatz zu gelten: Je skandaloser der Einblick, umso hoher die Auflage. Doch die Prominenz setzt sich juristisch zu Wehr. Exemplarisch sind die Caroline-Urteile. Die damalige Caroline von Monaco verklagte den Burda-Verlag wegen einer Reihe von erstellten Fotos. In diesen Fallen muss die Justiz zwischen dem Schutz der Privatsphare und der Pressefreiheit abwagen. Um zu klaren, welche Aspekte bei einer solchen Abwagung Beachtung finden, dienen folgende Ausfuhrungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Negative Schlagzeilen uber Lobbying sind in nahezu jeder Zeitung zu lesen.Sie zeigen vor allem, dass Lobbying ein grosses Thema und nicht gerade mit positiven Gefuhlen verbunden ist.Die Bevolkerung assoziiert viel Schlechtes mit dem Begriff. Unterstutzt wird dies nicht zuletzt von den Medien. Dabei ist das Grundkonzept des Lobbyings kein Negatives: Wir leben in einer Gesellschaft, in der moglichst alle politischen Meinungen und die Interessen aller Bevolkerungsgruppen akzeptiert und vertreten werden sollen. Diese Aufgabe liegt bei den einzelnen Parteien, aber auch bei den verschiedenen Interessengruppen, da die heutigen komplexen Gesellschaftsstrukturen eine Hilfe fur die Entscheidungsfindung der Politiker notwendig machen. Die Arbeit der Interessengruppen wird wichtig, wenn politische Entscheidungen getroffen werden sollen, die sich auf die Interessen ihrer Mitglieder auswirken.Lobbyisten verfolgen mit ihrer Arbeit ein klares Ziel: Sie vertreten bestimmte Interessen, um im Endeffekt politische Entscheidungen zu Gunsten ihrer Auftraggeber zu beeinflussen. Das macht ihre Arbeit zu einem wichtigen Gestaltungsmittel in einer Demokratie." Die grundsatzliche Funktionsweise von Lobbying beruht auf gegenseitigem Austausch. Lobbyisten sind meist Experten fur ihr Gebiet bzw. die Interessen ihrer Gruppe. Politiker dagegen konnen gar nicht so umfassend informiert sein, dass sie uber jedes Thema, uber das sie entscheiden mussen, genau Bescheid wissen. Darum benotigen sie Unterstutzung bei der Information und Meinungsbildung. Die Lobbyisten helfen ihnen, indem sie ihr Wissen anbieten. Die Politiker versorgen sie dafur oft fruhzeitig mit Informationen, die den politischen Prozess der Entscheidungsfindung betreffen. Somit kann man nicht pauschalisiert sagen, dass Lobby-Arbeit immer schlecht ist.Eine gute Definition von Lobbying ist die einer
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der offentlichen Debatte um den Vertrag von Lissabon und dessen Ablehnung durch die irische Bevolkerung war haufig die Rede vom Demokratiedefizit bzw. Offentlichkeitsdefizit der Europaischen Union. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Studie ist daher, ob im Zuge der Berichterstattung zum Reformvertrag der Europaischen Union Anzeichen von Europaischer Offentlichkeit erkennbar sind. Der Vertrag von Lissabon (auch EU-Reformvertrag genannt) wurde am 13. Dezember 2007 von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europaischen Union unterzeichnet und soll die Handlungsfahigkeit der erweiterten Union gewahrleisten.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit Grundmechanismen der Auswahl von Nachrichten auseinandersetzen und nach einer generellen Betrachtung der Selektionskriterien sich im zweiten Teil einer praktischen Analyse der Vorgehensweise bei Radio Lohro zuwenden. So soll der Frage nachgegangen werden, nach welchen Kriterien Nachrichten fur die offentliche Medienberichterstattung ausgewahlt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Verlage mussen sich im Kontext der digitalen Veranderungen ihrer eigenen Rolle bewusst werden oder diese moglicherweise uberdenken um der Herausforderung des Self-publishings zu begegnen. Die Verlagsgruppe Droemer Knaur hat dies mit der Grundung von neobooks als eigener Self-Publishing-Plattform getan. Exemplarisch kann dieses Geschaftsmodell fur die Umwalzungen im Buchmarkt betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaften: "Kommunikationstheorien," Sprache: Deutsch, Abstract: George Herbert Meads Theorie des Sozialbehaviorismus, so wie er sie in seinem Werk Geist, Identitat und Gesellschaft" darstellt, wurde in seiner Vielfalt vom Symbolischen Interaktionismus bisher nicht erschopfend behandelt. Mead war ein aussergewohnlich genauer empirischer Beobachter und Geist, Identitat und Gesellschaft" stellt die Sammlung all dieser Beobachtungen dar. Grosse Defizite zeigt sein aus Vorlesungsmitschriften nach seinem Tod von begeisterten Studenten erstelltes Buch leider im logischen Aufbau und der Systematik. Ich habe vor Beginn der Arbeit, um diesen logischen Aufbau rekonstruieren zu konnen, seine Einzelaussagen aus dem Gesamtbuch exzerpiert und versucht die logische Reihenfolge seiner Gedanken anschliessend in einer neuen Systematik zusammenzusetzen. Meines Erachtens wurde die Theorie des Sozialbehaviorismus deshalb nicht fertig, weil Mead zu keinem klaren Ergebnis der Definition der Phasen der Identitat kam. Ich habe daher, nach langer Suche nach dem Hauptwiderspruch, die Begriffe physiologische und rationalistische Identitat eingefuhrt. Beide Identitaten existieren in der Gesellschaft existieren und die rationalistische Identitat steht in einer Beziehung zur Entstehung des Patriarchats. Das Bewusstsein uber die zwei Geschlechter und das Bewusstsein uber die mannliche Zeugungsfunktion muss in der sozialen Evolution eine zentrale Rollte gespielt haben. Meines Erachtens sollte das Rohmaterial Meads nach weitestmoglicher Systematisierung (diese Arbeit stellt einen Versuch in diese Richtung dar) mit anthropologischen Theorien verglichen und mit den Theorieansatzen zur Entstehung des Patriarchates verbunden werden. Ich bin uberzeugt, dass eine solche Untersuchung der sozialen E
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einiger Zeit machte in den USA eine Schlagzeile die Runde. Weniger in den nationalen Tageszeitungen wohlgemerkt, da diese selbst zum behandelten Thema wurden, im Internet jedoch kursierte die Meldung auf allen mehr oder weniger wichtigen Plattformen: Der US-Wahlkampf hatte sich gerade seinem Ende geneigt, da veroffentlichte das amerikanische Pew Research Center eine Studie, welche untersuchen sollte, mittels welcher Kanale die US-Burger an ihre tagesaktuellen Informationen gelangen. Das Resultat war uberwaltigend und erschutternd zugleich: von einstmals 24% der US-Amerikaner, die im Vorjahr das Internet als Hauptnachrichtenquelle angesehen hatten, schnellte die Zahl derer, die sich vornehmlich im Web uber das aktuelle Geschehen informieren auf 40% hinauf. Der Obama-Effekt hat so gesehen mit voller Wucht in die amerikanische Informationsgesellschaft eingeschlagen. Die Tageszeitung als Informationsmedium ersten Grades scheint vom Internet endgultig uberholt worden zu sein - konkret um immerhin funf Prozentpunkte. Und seitdem: der US-Zeitungsmarkt kollabiert. Gelder und Personalbestande werden geschropft, hochrangige Journalisten, wie der Money-Chefredakteur Eric Schurenberg sehen sich zum Arbeitsplatzwechsel gezwungen und Blogger wie Michael Hirschorn beschworen bereits sehr glaubwurdig das Print-Ende von so bedeutenden Tageszeitungen wie der New York Times. Bereits jetzt ist hierzulande ein deutlich positiver Trend bei der Rezeption von Internetangeboten im Vergleich zur Tageszeitung zu verzeichnen. Ob Internet dabei mit Onlinejournalismus gleichgesetzt werden kann, ist eine Frage die es zu untersuchen gilt. Die Vermutung jedenfalls ist, dass auch in Deutschland das Internet massiv an Reichweitenzuwachs gegenuber den Tageszeitungen gewinnt - und der in ihm enthaltene Journalismus folglich eben
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Sportjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Studienarbeit wurde von dem bekannten Fernseh- und Sportmoderator Michael Steinbrecher, seit 2009 Professor am Institut fur Journalistik der TU Dortmund, betreut und mit der Note 2,0 bewertet., Abstract: Die Beziehungen, Verflechtungen und Abhangigkeiten zwischen Journalismus und Offentlichkeitsarbeit/Public Relations (PR) werden in der Wissenschaft seit rund 30 Jahren intensiv - und hochst kontrovers - diskutiert und immer wieder in Frage gestellt. Journalisten rumpfen haufig die Nase, wenn sich die PR-Kollegen mit ihrem" Titel schmucken: Journalismus wird als der edle" Beruf der Publizistik empfunden, wahrend PR-Arbeit der Schandfleck der Manipulation" anhaftet. Der gute Journalist sammelt Informationen, pruft die Glaubwurdigkeit der Quellen und ermittelt ihre Motive, um zu einem eigenen Urteil zu gelangen." Der PR-Mann" stellt den naturlichen Feind dar, der die Image-Profilierung seiner Organisation anstrebt. Die vorliegende Studienarbeit beleuchtet PR und Journalismus sowie die Verflechtungen und Konflikte zunachst aus allgemeiner, wissenschaftlich-theoretischer Sichtweise. Anschliessend werden eine teilnehmende Beobachtung und zwei Leitfaden-Interviews mit Pressereferenten eines Fussball- und eines Basketball-Bundesligisten hinsichtlich ihrer sportjournalistischen Besonderheiten ausgewerte
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit sollte dazu dienen, eine Forschungslucke in der wissenschaftlichen Betrachtung der HipHop-Kultur zu schliessen: die Darstellung von HipHop in den deutschen Print-Leitmedien. Die Artikel zum Thema, die in den Jahren 2000 bis 2011 in den funf Medien Focus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, SPIEGEL, Suddeutsche Zeitung und ZEIT publiziert worden sind, wurden in einer ausserordentlich umfangreichen Studie empirisch analysiert., Abstract: Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift 'Bravo HipHop Sepcial' einstellt. Es ware heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig daruber waren. Fur uns stellte dieses Magazin seit seiner Grundung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schadliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbruderungsfotos der 'Bravo'-Redakteure mit den 'Stars', die vollige Negation der Vielfalt der Rap-Welt" (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist langst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Kunstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jorg Pilawa um Geld fur wohltatige Zwecke. Rapper sind also Stammgaste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Kunstlern abseits vom HipHop. Das hangt damit zusammen, dass Rap die derzeit popularste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur ist]" (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debutalbum Raop" mit uber 60.000 verkauften Ton |
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