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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Flensburg (Germanistik), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die zugehorigen Zeitungsartikel lassen sich in der jeweiligen Onlineredaktion nachschlagen., Abstract: Wenn Kinder mit ihren Grosseltern sprechen, treffen in der Regel unterschiedliche Reprasentanten von divergenten Gruppen eines Sprachsystems aufeinander. Im Extremfall offenbart sich auf der einen Seite ein veralteter Wortschatz und auf der anderen Seite ein innovativ wirkender Sprecherkreis, dessen Vokabular in mancher Hinsicht nicht mit dem Wortschatz der ersten Gruppe konvergiert. Die Grenzen dieser Gruppen sind sowohl dynamisch als auch individuell zu verstehen. Ein Jugendlicher aus der heutigen Zeit konnte zwar - aufgrund der zweifelsohne sehr hohen Ubereinstimmung des Grundwortschatzes - mit einem alteren Menschen nahezu problemlos kommunizieren, doch - vorausgesetzt, sie wurden ihr aktives Vokabular nicht dem Vokabular ihres Gesprachspartners anpassen - hatte diese Konstellation mit Sicherheit an diversen Stellen Kommunikationsstorungen zur Folge. Elementar in diesem Beispiel ist zudem der Aspekt, dass unzahlige weitere Subgruppen dieses Sprachsystems existieren. Man denke zum Beispiel an den Wortschatz von den Eltern des Kindes, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls Abweichungen zu denen der Anderen aufweisen wurde. Einerseits kann man dafur der Individualitat des jeweiligen Vokabulars die Verantwortung auflasten, doch andererseits sind besonders die Storungen, die bei der Kommunikation zwischen Personen unterschiedlicher Subgruppen eines Sprachsystems auftreten, ein Indiz dafur, dass die Sprache einem Wandel unterliegt. Unterhalten sich wie im obigen Beispiel die Grosseltern des Kindes mit gleichalten Personen einer ahnlichen Subsprachgruppe, so werden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit Worter wie Scheffel, Galanteriewaren" oder Mamsell&quo
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Unterschiede es bei der Berichterstattung uber den Fussballclub Red Bull Salzburg" in den Tageszeitungen Der Standard" und den Salzburger Nachrichten" gibt und ob es in den Salzburger Nachrichten" Hinweise auf eine lokalpatriotische Berichterstattung gibt, welche sich durch die verstarkt positive Hervorhebung des Vereins Red Bull Salzburg" gegenuber anderen Mannschaften auszeichnet
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Prominente werden weithin Personen bezeichnet, die durch ihre Bekanntheit aus der gemeinen Gesellschaft herausragen. Auf der Berichterstattung uber diese Menschen, fusst ein beachtlicher Wirtschaftszweig, der seine Plattform in Print-, Internet- und Rundfunkmedien findet. Um moglichst unterhaltende Beitrage zu gestalten, werden oftmals die Grenzen der Privatsphare verletzt. Es scheint der Grundsatz zu gelten: Je skandaloser der Einblick, umso hoher die Auflage. Doch die Prominenz setzt sich juristisch zu Wehr. Exemplarisch sind die Caroline-Urteile. Die damalige Caroline von Monaco verklagte den Burda-Verlag wegen einer Reihe von erstellten Fotos. In diesen Fallen muss die Justiz zwischen dem Schutz der Privatsphare und der Pressefreiheit abwagen. Um zu klaren, welche Aspekte bei einer solchen Abwagung Beachtung finden, dienen folgende Ausfuhrungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Negative Schlagzeilen uber Lobbying sind in nahezu jeder Zeitung zu lesen.Sie zeigen vor allem, dass Lobbying ein grosses Thema und nicht gerade mit positiven Gefuhlen verbunden ist.Die Bevolkerung assoziiert viel Schlechtes mit dem Begriff. Unterstutzt wird dies nicht zuletzt von den Medien. Dabei ist das Grundkonzept des Lobbyings kein Negatives: Wir leben in einer Gesellschaft, in der moglichst alle politischen Meinungen und die Interessen aller Bevolkerungsgruppen akzeptiert und vertreten werden sollen. Diese Aufgabe liegt bei den einzelnen Parteien, aber auch bei den verschiedenen Interessengruppen, da die heutigen komplexen Gesellschaftsstrukturen eine Hilfe fur die Entscheidungsfindung der Politiker notwendig machen. Die Arbeit der Interessengruppen wird wichtig, wenn politische Entscheidungen getroffen werden sollen, die sich auf die Interessen ihrer Mitglieder auswirken.Lobbyisten verfolgen mit ihrer Arbeit ein klares Ziel: Sie vertreten bestimmte Interessen, um im Endeffekt politische Entscheidungen zu Gunsten ihrer Auftraggeber zu beeinflussen. Das macht ihre Arbeit zu einem wichtigen Gestaltungsmittel in einer Demokratie." Die grundsatzliche Funktionsweise von Lobbying beruht auf gegenseitigem Austausch. Lobbyisten sind meist Experten fur ihr Gebiet bzw. die Interessen ihrer Gruppe. Politiker dagegen konnen gar nicht so umfassend informiert sein, dass sie uber jedes Thema, uber das sie entscheiden mussen, genau Bescheid wissen. Darum benotigen sie Unterstutzung bei der Information und Meinungsbildung. Die Lobbyisten helfen ihnen, indem sie ihr Wissen anbieten. Die Politiker versorgen sie dafur oft fruhzeitig mit Informationen, die den politischen Prozess der Entscheidungsfindung betreffen. Somit kann man nicht pauschalisiert sagen, dass Lobby-Arbeit immer schlecht ist.Eine gute Definition von Lobbying ist die einer
Dr Xolela Mangcu has earned a reputation as one of South Africa’s most vibrant and engaging public voices. This new book is a collection of his columns written for local and international newspapers over the past fifteen years. Vivid, polemical and poignant, it records the initial excitement – and growing disillusionment – of a leading black intellectual about post-apartheid government, notably the administrations of Thabo Mbeki and Jacob Zuma, and the growing realisation that achieving real liberation in South Africa will require an even longer struggle than he had once believed.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Philosophische Fakultat / Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 166 Seiten, davon 35 Seiten Codebuch im Anhang, Abstract: Nachdem Popmusik die ehemals vorherrschenden Generationsklufte ubersprungen hat, kann sie langst nicht mehr nur als die provokante Jugendlichenmusik zum Zweck sozialer Distinktion gelesen werden, als die sie von den naserumpfenden, selbsternannten Kulturintellektuellen einst abgetan wurde. Heute, da sich selbst Staatsoberhaupter der Symboliken von Popmusik bedienen, konnen es sich die etablierten Printmedien nicht mehr erlauben, die Analyse entsprechender Erzeugnisse und Ereignisse zu vernachlassigen, wollen sie weiterhin ihrem Anspruch auf kulturelle Deutungshoheit gerecht werden. Der Schwerpunkt der empirischen Untersuchung liegt deshalb auf den Fragen, wie der Stellenwert von Popmusikthemen in den Kulturredaktionen ausgewahlter deutscher Tageszeitungen und Publikumszeitschriften zu bewerten ist und wie sich dieser unterscheidet. Dafur wurden jeweils zwei uberregionale (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Suddeutsche Zeitung) und regionale Zeitungen (Sachsische Zeitung, Berliner Zeitung), sowie wiederum zwei Publikums- (Spiegel, stern) und zwei Special-Interest-Zeitschriften (Spex, Musikexpress) zum Vergleich mit Expertenschriften untersucht. Um Veranderungen im Zeitverlauf nachweisen zu konnen, wurde der insgesamt 18 Jahre umfassende Untersuchungszeitraum auf funf Messpunkte verteilt (1990, 1995, 2000, 2008, 2008). Auf diese Weise wurden insgesamt 1336 Beitrage identifiziert, die in der Hauptsache Aspekte der Popmusik thematisieren. Diese Artikel wurden schliesslich auf Basis eines Kriterienkatalogs analysiert, der mittels historischer bzw. theoretischer Implikationen erarbeitet wurde und Bewertungs- und Bezugskategorien umfasst, wodurch wiederum Aussagen uber die Q
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit Grundmechanismen der Auswahl von Nachrichten auseinandersetzen und nach einer generellen Betrachtung der Selektionskriterien sich im zweiten Teil einer praktischen Analyse der Vorgehensweise bei Radio Lohro zuwenden. So soll der Frage nachgegangen werden, nach welchen Kriterien Nachrichten fur die offentliche Medienberichterstattung ausgewahlt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einiger Zeit machte in den USA eine Schlagzeile die Runde. Weniger in den nationalen Tageszeitungen wohlgemerkt, da diese selbst zum behandelten Thema wurden, im Internet jedoch kursierte die Meldung auf allen mehr oder weniger wichtigen Plattformen: Der US-Wahlkampf hatte sich gerade seinem Ende geneigt, da veroffentlichte das amerikanische Pew Research Center eine Studie, welche untersuchen sollte, mittels welcher Kanale die US-Burger an ihre tagesaktuellen Informationen gelangen. Das Resultat war uberwaltigend und erschutternd zugleich: von einstmals 24% der US-Amerikaner, die im Vorjahr das Internet als Hauptnachrichtenquelle angesehen hatten, schnellte die Zahl derer, die sich vornehmlich im Web uber das aktuelle Geschehen informieren auf 40% hinauf. Der Obama-Effekt hat so gesehen mit voller Wucht in die amerikanische Informationsgesellschaft eingeschlagen. Die Tageszeitung als Informationsmedium ersten Grades scheint vom Internet endgultig uberholt worden zu sein - konkret um immerhin funf Prozentpunkte. Und seitdem: der US-Zeitungsmarkt kollabiert. Gelder und Personalbestande werden geschropft, hochrangige Journalisten, wie der Money-Chefredakteur Eric Schurenberg sehen sich zum Arbeitsplatzwechsel gezwungen und Blogger wie Michael Hirschorn beschworen bereits sehr glaubwurdig das Print-Ende von so bedeutenden Tageszeitungen wie der New York Times. Bereits jetzt ist hierzulande ein deutlich positiver Trend bei der Rezeption von Internetangeboten im Vergleich zur Tageszeitung zu verzeichnen. Ob Internet dabei mit Onlinejournalismus gleichgesetzt werden kann, ist eine Frage die es zu untersuchen gilt. Die Vermutung jedenfalls ist, dass auch in Deutschland das Internet massiv an Reichweitenzuwachs gegenuber den Tageszeitungen gewinnt - und der in ihm enthaltene Journalismus folglich eben
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Ausgangspunkt der Arbeit dient eine Analyse des Kommunikationsraums Europa aus historisch-geographischer und sozialer Perspektive. Seit Jahrhunderten finden auf unserem Kontinent einmalige Entwicklungen statt, von denen manche im Laufe der Zeit die ganze Welt veranderten. Die europaischen Lander erganzten und beeinflussten sich auch in kommunikativer Hinsicht, und das, obwohl es in Europa auf relativ engem Raum so viele kulturelle und sprachliche Unterschiede gab und gibt wie in kaum einem anderen Teil der Welt. Auf die alles entscheidende Frage nach der Existenz einer europaischen Offentlichkeit werden im dritten Kapitel zunachst verschiedene Antworten von Wissenschaftlern und Experten vorgestellt. Es folgen eine Klarung des Begriffs und der Beweis, dass die Entwicklung einer europaischen Offentlichkeit unerlasslich fur den Erfolg der Europaischen Union ist. Welche Probleme dabei existieren und wie man einige dieser Probleme losen kann, wird ebenfalls beschrieben. Im vierten Kapitel werden die Besonderheiten des Internet beleuchtet. Wie konnen diese zur Optimierung der Online-Publikationen und damit zur Entwicklung einer europaischen Offentlichkeit beitragen? Eine Bestandsanalyse des europaischen Online-Journalismus listet die wichtigsten Online-Publikationen mit Europabezug auf. Hierzu wurden die Informationen auf den jeweiligen Websites verwendet. Zusatzliche E-Mail-Anfragen lieferten nicht das gewunschte Ergebnis. Der Fokus richtet sich im funften Kapitel auf eine der wichtigsten deutschsprachigen Publikationen (europa-digital), beziehungsweise deutschsprachige Teile mehrsprachiger Publikationen (cafebabel, Europolitan)mit europaischem Fokus. Alle Websites sind politisch unabhangig von der EU und arbeiten nach journalistischen Prinzipien. Als Grundlage fur die Analys
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Geschichtsjournalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: History sells. Dies beweist die Tatsache, dass Geschichte in den letzten Jahren immer mehr an offentlicher Aufmerksamkeit und gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen hat. Kommunikationswissenschaftler als auch Historiker sind sich daruber einig, dass das Genre des Geschichtsjournalismus in den letzten Jahren gepragt worden ist, einen Aufschwung geniesst und ganz klar im Kommen ist. In dieser Seminararbeit soll versucht werden zu uberprufen, ob dies auch fur die Titelgeschichten von Nachrichtenmagazinen zutrifft. Die vorliegende Seminararbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Cover der Nachrichtenmagazine Profil und Spiegel zu untersuchen. Dabei wurden alle Titelbilder von Profil und Spiegel von 1990 bis heute unter die Lupe genommen. Ziel dieser Untersuchung ist es, der Frage auf den Grund zu gehen, wie viele Titelgeschichten der beiden Nachrichtenmagazine geschichtsjournalistische Coverstories sind. Weiters soll versucht werden zu erortern, ob es einen Anstieg geschichtsjournalistischer Titelgeschichten in Nachrichtenmagazinen gibt
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand konnte ahnen, dass der seit dem 4. April 2002 tobende publizistische Konflikt um Mollemann mit dessen Tod enden wurde. Wer ist verantwortlich fur Entstehung und Verlauf der Affare Mollemann und, damit eventuell verbunden, fur seinen moglichen Freitod? Mollemann selbst, wie Benedek suggeriert? Westerwelle, mit dem Mollemann zu dieser Zeit heftig um den Bundesparteivorsitz stritt? Die zahlreichen Feinde Mollemanns in der liberalen Partei oder andere gesellschaftliche Akteure? Oder nahmen die Medien Mollemanns politisches und vielleicht sein tatsachliches Ende nicht nur vorweg, sondern trugen durch die Publikationen solcher Aussagen entscheidend dazu bei?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat der Kunste Berlin, 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Der Blick auf verschiedene Unternehmen zeigt, dass vielerorts Rationalisierungsmassnahmen durchgefuhrt werden (mussen), um wirtschaftlich konkurrenzfahig zu bleiben. Auch die Budgets fur die Pressearbeit werden dabei immer wieder in Frage gestellt und reduziert. Um dem entgegen zu wirken wird bisweilen versucht, den Erfolg der Pressearbeit zu messen und ihn als Rechtfertigung des Budgets zu nutzen, mit mehr oder minder grossem Erfolg. Ziel der vorliegenden Arbeit kann es weder sein, eine allgemeingultige Bestatigung fur Pressearbeit geben, noch in jedem Fall ihr Budget zu rechtfertigen; dieser Anspruch soll auch nicht erhoben werden. Vielmehr soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Wirkung Pressearbeit hat, ob ihr Erfolgtatsachlich messbar ist und wie es sich auf die Berichterstattung der tagesaktuellen Medien auswirkt, wenn keine aktive Pressearbeit betrieben wird. ..
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Journalistenausbildung ist ein zentrales Thema des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfelds der Journalismusforschung. Immer wieder kontrovers diskutiert wird, inwiefern Ausbildung und journalistische Qualitat zusammenhangen. Wie erlangen Journalisten1 Qualitatsbewusstsein? Da der Journalismus und die Journalistenausbildung traditionell in Medienorganisationen eingebunden sind, ist die Betrachtung der Redaktionen als Ausbildungsstatten von besonderem Interesse. Eine spezielle Form von Ausbildungsstatte fur Journalisten stellt der Campus-Journalismus dar, der sich im Hinblick auf den niedrigen Professionalisierungsgrad seiner Organisationsstrukturen von anderen Ausbildungseinrichtungen und -programmen abgrenzt. Im Bezug auf die journalistische Ausbildung ist hierbei erstens interessant, welche Qualitatsstandards in Campus-Redaktionen gesetzt werden und welche Formen der Qualitatsvermittlung und -sicherung existieren, und zweitens, welche in der Campus-Redaktion ausgebildeten Strukturen und Programme der Qualitatsvermittlung und -sicherung das Qualitatsbewusstsein ihrer Redakteure fordern. Die vorliegende Arbeit soll zunachst die theoretischen Perspektiven des Qualitatsbegriffs im Zusammenhang mit der Journalistenausbildung zusammenfassen. Wie erwerben Journalisten in ihrer Ausbildung publizistische Qualitatsvorstellungen? Welche Voraussetzungen sind dafur notwendig? Wie konnen Qualitatsmanagement und Strukturen und Programme der Qualitatssicherung zum Qualitatsbewusstsein beitragen? Gerade im wissenschaftlich ohnehin weitestgehend unbeachteten Bereich des Campus-Journalismus, der haufig einen Einstieg in den Journalismus und den ersten Kontakt mit publizistischen Qualitatskriterien darstellt, besteht hinsichtlich diese
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Zurich, Veranstaltung: Publizistik und Medienwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht und vergleicht die Presseberichterstattung in den deutschen und franzosischen Qualitatszeitungen anlasslich der Risikodebatte zur neuen Influenza A (H1N1). In den deutschen Medien wird diese Form der Influenza meist mit Schweinegrippe" oder neue Influenza" bezeichnet, wahrend in den franzosischen Medien vorwiegend die Bezeichnungen H1N1" und grippe A" verwendet werden. Die Infektionskrankheiten gehoren mit etwa 15 Millionen Todesfallen pro Jahr weltweit zu den haufigsten Todesursachen. Jedes Jahr kommt es in Mitteleuropa, meist zwischen Januar und Marz, zu einer Influenzaepidemie mit mehreren Millionen Erkrankungen. Umgangssprachlich wird der grippale Infekt haufig mit der echten Virusgrippe gleichgesetzt, doch wahrend andere Viren in erster Linie den Atemtrakt befallen und vor allem im Kindesalter auftreten, zeichnet sich die Influenza durch schwere fieberhafte Erkrankungen in allen Altersgruppen aus (vgl. Haas 2005: 1020). Im April 2009 erkranken in Mexiko erstmals Menschen an einer neuen Form des Virus. Dieses Virus war bis dahin unbekannt, kann aber wissenschaftlich schnell entschlusselt werden und erhalt die Bezeichnung A/H1N1. Diese neue Form der Virusinfektion wird umgangssprachlich auch als Schweinegrippe" bezeichnet, da der Erreger vermutlich durch das Durchmischen verschiedener Teile der Erbinformationen unterschiedlicher Grippeviren bei Schweinen entstanden ist. Grippeviren (Influenzaviren) werden in die Typen A, B und C eingeteilt. Den Angaben des deutschen Bundesministeriums fur Gesundheit zufolge sind die Influenza- Viren vom Typ A die gefahrlichsten Viren (vgl. Bundesministerium fur Gesundheit 2010: 3). Die neue Influenza A (H1N1) wird daher haufig mit der Spanischen Grippe in Verbindung gebracht, die i
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Medienwissenschaft Arbeitsfeld 2), Veranstaltung: HPS: Medienokonomische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem taglichen Umgang mit Menschen, Medien und Informationen sind wir darauf angewiesen, Zeit und Interesse zu investieren und unsere Aufmerksamkeit auf verschiedene Themengebiete zu lenken. Der gegenseitige Austausch von Aufmerksamkeit ist ein menschliches Grundbedurfnis. Der Wunsch nach Beachtung ist in jedem Menschen verankert, denn davon hangt das personliche Ansehen und damit das eigene Selbstwertgefuhl ab. Bei der Aufmerksamkeit handelt es sich um ein knappes Gut, das jede Unterhaltung kostet und dessen Einnahme stets im Mittelpunkt steht. Da es den Menschen also nicht moglich ist, einem Sachverhalt unbegrenzte Aufmerksamkeit zu schenken, muss er okonomisch mit dieser haushalten, und sie gezielt zu seinem besten Nutzen einsetzen. Georg Franck sieht die Grundlage des aufmerksamen Daseins in der Anwesenheit des erlebten Bewusstseins. Das Bewusstsein wiederum ist die Seele. Indem die Menschen etwas spuren, merken und empfinden erleben sie als ein aufmerksames Wesen ihre Umwelt. Die Vorstellung dieses Daseins scheint nicht moglich, daher besteht seine Erfahrung in der Selbstaufmerksamkeit. Die Wissenschaft jedoch leugnet eine eigene Wirklichkeit des Seelischen, da sie nur subjektiv sein und handeln kann. Sie bringt sich damit um ihre interessantesten Zuge, denn sie verbannt alles aus ihr, was mit dem zwischenmenschlichen Einwirken zusammenhangt. Dennoch prasentiert sich der Wissenschaftsbetrieb als das eigentliche Musterbeispiel fur die bestehende Okonomie der Aufmerksamkeit1, in dem der Wettbewerb in einem taglichen Kampf um die Beachtung statt findet. Das praktisches Funktionieren der Wissenschaft erweist sich als immaterielle Okonomie, denn zwischenmenschlicher Tausch der Aufmerksamk
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Verschiedene Theorien der Medienwirkungsforschung, Abstract: Ein Uberblick uber Theorien der Medienwirkungsforschung. Unter anderem Erlauterung der Dissonanztheorie, Theorie der wachsenden Wissenskluft und des Sleeper-Effekts. Verschiedene Arten der Medienwirkung (lang, kurz, indirekt, direkt, stark, schwach) und Medienselektion (Framing, Priming) werden vorgestellt. Schliesslich wird auf Probleme der Medienwirkungsforschung eingegangen und ein Ausblick gegeben
For seventy-five years, W. F. Deedes has reported on the most important events, affairs and issues that have affected Britain, Europe and the World. Words and Deedes brings together a life's work, selecting the very best of his journalism to give a unique overview of the best part of the last century. Starting as a cub reporter in 1931, Deedes' inimitable eye was cast over the world caught in economic depression and inching closer to another devastating war. Yet, whether describing his campaign to alleviate the hardships of disadvantaged children or the ruthlessness of Mussolini's war machine, Deedes' pieces seem as fresh and vibrant now as they did then. This vivid and immediate style suffuses all his writing, making each story relevant, whether it be recent or more than fifty years old. This remarkable volume charts a course through some of the most turbulent times the world has ever seen, and yet on every page there is something to enlighten, delight or amuse. With this collection, W. F. Deedes cements his place as one of the very finest journalists of this, or any other century.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr gut, Universitat Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen boomt. Wissen ist wieder sexy." (Birte Muller-Heidelberg) Bildung ist in der heutigen Zeit zu einem kostbaren Gut geworden. Das Bildungssystem jedes Landes muss dabei einer dauerhaften Aktualitat und Reform unterzogen werden, um so die bestmogliche Qualitat zu gewahrleisten, um wettbewerbsfahig zu sein. Bildungsjournalismus, als sehr junges Feld, hat sich die Aufgabe gestellt uber Bildungsthemen zu informieren und berichten. Der Beruf des Journalisten ist einem stetigen Wandel unterzogen, so geht die Tendenz in Richtung des Fachjournalismus, das heisst, vom Allrounder hin zum Spezialisten. In den kommenden Jahren wird die wissenschaftliche Darstellung von Themen immer wichtiger und so kann auch erwartet werden, dass sich der Bildungsjournalismus als eigener Bereich entwickeln wird. Weiters haben Journalismen und Wissenschaft einige Gemeinsamkeiten wie beispielsweise die Produktion von Informationsangeboten oder das Arbeiten mit professionellen Standards. In dieser Arbeit wird ein Spezialthema im Bildungsjournalismus untersucht: Migration. An der Universitat, im Cafe oder zu Hause, uberall wird diskutiert uber Menschen mit Migrationshintergrund und ob sie die Bildungschancen der Osterreicher verandern oder nicht. Grundsatzlich gibt es zwei unterschiedliche Diskussionsstrange im Bezug auf Migration und Bildung: Der erste geht darauf ein, dass sich Einwandererfamilien an unsere Gesellschaft anpassen sollen beziehungsweise mussen. Der zweite Strang betont die Integration der Migranten in den Bildungsprozess. Der Bildungsabschluss entscheidet dabei massgebend uber die Eingliederung in die Gesellschaft. Pisa 2000, 2003 und 2006 haben gezeigt, dass die Bildungsbenachteiligung von Kindern der Migranten sehr ausgepragt ist. Eine weit verbreitete Aussage ist je
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Subjektive Darstellungsformen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lieber mach' ich mir einen Feind, als dass ich auf eine Pointe verzichte," sagte einst der irische Lyriker und Dramatiker Oscar Wilde. Fur viele belletristische und subjektiv journalistische Texte sind Pointen das Salz in der Suppe. Mit ihnen steht und fallt oftmals die Relevanz fur den Leser, die Spannung und nicht zuletzt auch die Aussagekraft des gesamten Textes. In der wissenschaftlichen Literatur jedoch muss man schon sehr grundlich suchen, um Analysen und Definitionen zum Phanomen Pointe" zu finden. Ihre bis heute erst ansatzweise begonnene wissenschaftliche Aufarbeitung wird ihrem hohen Stellenwert in der literarischen und journalistischen Realitat nicht gerecht. Auch Wenzel konstatiert ein Theoriedefizit der Erzahlsschlussanalayse" (Wenzel 1989, 10). Nicht viel weiter unten in der Hitliste der am meisten vernachlassigten medienwissenschaftlichen Themen folgt die journalistische Darstellungsform Feuilleton. Die heute als oft Standardliteratur herangezogenen Werke stammen fast ausschliesslich aus den Sechziger und Siebziger Jahren, einer Zeit, in der diese Textgattung zugegeben auch einen entsprechend hoheren Stellenwert hatte. Aktuelle Abhandlungen zum Feuilleton lassen sich in den Buchhandlungen und Bibliotheken ahnlich schwer finden, wie zur Pointe. So bleibt das Feuilleton in dem Standardwerk Einfuhrung in den praktischen Journalismus" von Walther von La Roche ganzlich unerwahnt. An anderen Stellen in der Literatur taucht es zumindest als Stichwort auf, einige Werke widmen ihm vielleicht gar ein Kapitel - doch die wissenschaftlichen Standard-Definitionen und Analysen sind zum grossten Teil alter als vierzig Jahre. So stellt Kauffmann fest: Die Feuilletonfor- sc
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino ist eines der letzten weitestgehend analog funktionierenden Medien im 21. Jahrhundert. Doch auch das soll sich andern: Die komplette Digitalisierung der Wertschopfungskette Kinofilm von der Produktion und Postproduktion uber die Distribution bis hin zur Projektion verspricht zu einer Revolution des Kinos seit der Erfindung des Tonfilms zu werden, da er die Abkehr vom analogen, seit uber 100 Jahren bewahrten 35mm-Film bedeutet. In Zukunft sollen Kinofilme nur noch als Bits und Bytes per Satellit, Breitbandkabelverbindung oder auf Datentragern statt als schwere und teure Filmrollen durch die Lande geschickt werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen und mehr Flexibilitat fur Produzenten, Filmverleihe und Kinos fuhren soll. Durch die digitale Distribution einschliesslich der Projektion eroffnen sich fur Kinobetreiber, Werbemittler und -kunden neue Einnahmequellen dank der moglichen Programm- und Angebotserweiterung um alternative Inhalte und Nutzungsmodelle sowie flexiblere Werbemoglichkeiten. Letztlich wird sich das digitale Kino durch eine verbesserte Vorfuhrqualitat und vielfaltigere Programmgestaltung auch beim Publikum bemerkbar machen. Theoretisch konnten also alle Marktteilnehmer und Kinobesucher vom digitalen Kinoerlebnis nur profitieren, wenn es nicht mindestens genauso viele Nachteile wie Vorteile bei der Umstellung auf die neue Technologie gabe
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist ein pessimistisches Weltbild, das Samuel P. Huntington mit seinem Artikel Clash of Civilizations?" im Sommer 1993 in der US-amerikanischen Zeitschrift Foreign Affairs schildert. Zukunftige Konflikte werden zwischen den grossen Kulturregionen der Welt verlaufen. Insbesondere der Westen und der Islam werden ihre historisch blutigen Konflikte weiter austragen und sich gegenseitig verstarkt durch Religion, Sprache und Geschichte differenzieren. Beide werden dem gewaltsamen Drang nachkommen, ihre Kultur auszubreiten. Jeder der glaubt, dass sich westliche Werte als uberlegen durchsetzen werden oder, dass die fortschreitende Globalisierung zu einer harmonischen Vereinheitlichung der Welt fuhren wird, durfte sich von Huntington vor den Kopf gestossen fuhlen. Ein wesentliches Element der Machtausubung von Kulturkreisen, aber womoglich auch bei der Verstandigung zwischen Kulturen, sind die Medien. Huntington bezeichnet die globale Kommunikation als eine der wichtigsten zeitgenossischen Manifestationen westlicher Macht." (Huntington, 1998: S.80) El-Nawawy und Iskandar sehen gar den Kampf der Kulturen nicht auf Schlachtfeldern ausgetragen, sondern in our very own living rooms and in our mind-sets." (El-Nawawy, Iskandar, 2002: S.IX) Medien leisten heute einen bedeutenden Beitrag zur aussenpolitischen Situation und werden in der Wissenschaft nicht mehr nur als reine Nachrichtenkanale gesehen (vgl. Kempf, 2003: S.2). Doch muss es auf einen medialen Konflikt hinauslaufen? Fur einen der bedeutendsten Medientheoretiker des 20. Jahrhunderts, Joshua Meyrowitz, sind Massenmedien potentielle Vermittler in der modernen Zeit. Als ein grosses Haus, konne man sich die Welt vorstellen, in welchem plotzlich alle Wande verschwinden und ehemals getrennte Situationen und Lebensbereiche fur alle Anwesenden zuganglich werden." (Ja
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Universitat Hamburg (Institut fur Journalistik und Kommunikationswissenschafft), Sprache: Deutsch, Abstract: Euphoriker preisen sie als Kulturrevolution' in den Redaktionen, sehen in ihnen die Zauberformel fur eine erfolgreiche Zukunft der Zeitung. Ulrich Reitz spricht von der Erfindung der edlen Grosskuche," Uwe Vorkotter von einer Kathedrale des Journalismus." Die Rede ist von Newsrooms" modernen, zentralisierten Redaktionen, die mithilfe eines Newsdesk" als Herzstuck' ressort- und medienubergreifend arbeiten. Bislang voneinander unabhangig operierende Arbeitsbereiche werden hier zusammengefuhrt, Themen gemeinsam geplant und in Teams bearbeitet, Inhalte fur Print und Online aufbereitet und zunehmend auch als Audio- und Videoformate produziert. Ziel dieser innovativen Redaktionsstrukturen ist, Barrieren zwischen den Ressorts abzubauen, Kommunikation und Arbeitsablaufe zu optimieren, Themen multiperspektivisch zu erfassen und uber mehrere Kanale auszuspielen, und somit sowohl Effizienz als auch Qualitat zu steigern. Was an der Schwelle zum 21. Jahrhundert begann, hat sich mittlerweile grossflachig zu einem tiefgreifenden Reformprozess entwickelt, der uber Jahrzehnte tradierte Arbeitsweisen umkrempelt. In den Redaktionen werden Wande niedergerissen, um die architektonischen Bedingungen fur die Umstrukturierung zu schaffen. Nicht selten entstehen hierbei Newsrooms gewaltigen Ausmasses. Das Spektrum ist vielfaltig wie die Redaktionslandschaft selbst: Die Modelle reichen von einfachen Produktionstischen bis hin zu Arbeitsbereichen, in denen Dutzende Mitarbeiter verschiedene Ressorts und Plattformen bedienen. Immer mehr Zeitungen verstehen sich nicht langer nur' als gedrucktes Medium, sondern als multimediale Akteure, die ihre Zielgruppen uber mehrere Kanale erreichen wollen. Die Branche reagiert damit auf sinkende Auflagen und Anzeigenerlose sowie den d
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Mediensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Uberregional verbreitete Titel haben eine meinungsbildende Position, da sie die Gesellschaft mit einer Art Vorbildfunktion ganzheitlich ansprechen und durch ihre hohe Glaubwurdigkeit zum kritischen Nachdenken anregen. Sie besitzen einen uberdurchschnittlich grossen Politik- Feuilleton- und Wirtschaftsteil. Zu den bundesweit verbreiteten, uberregional wahrgenommen Tageszeitungen zahlen Bild (Berlin), Suddeutsche Zeitung (Munchen), Frankfurter Allgemeine Zeitung (Frankfurt a. M.), die Welt (Berlin), Frankfurter Rundschau (Frankfurt a. M.), die tageszeitung (Berlin) und neues Deutschland (Berlin)..
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung (Department fur Wissens- und Kommunikationsmanagement, Zentrum fur Journalismus und Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: PR und Integrierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Autorin hat ein spannendes Thema gewahlt, das in dieser Form bislang noch nicht erforscht wurde, aber immer mehr an Bedeutung gewinnt. Integrierte Kommunikation ist nicht nur fur profit, sondern eben auch fur Non-Profit-Organisationen wertvoll. Dieses Werk legt eine sehr gute Grundlage fur eine kunftige detaillierte Beschaftigung mit der Materie. Der intensiven Auseinandersetzung mit der Literatur zur Integrierten Kommunikation und NPOS folgt eine umfassende quantitative Studie., Abstract: Non-Profit-Organisationen (NPOs) leisten einen immensen Beitrag fur die Gesellschaft und geniessen dafur nicht ohne Grund hohe Anerkennung und Sympathie in der Offentlichkeit. Der so genannte Dritte Sektor setzt da an, wo der Handlungsspielraum staatlicher Unternehmen endet und hat sich personell sowie strukturell anderen Herausforderungen zu stellen als gewinnorientierte Unternehmen. Die vorliegende Master Thesis geht auf theoretische Grundlagen der Integrierten Kommunikation ein. zusatzlich wird eine Auswahl der derzeit in der Wissenschaft diskutierten Modelle mit Blick auf das Potenzial Mitarbeitender zusammengetragen, um so Moglichkeiten und Grenzen der Integrierten Kommunikation in dezentral agierenden Non- Profit-Organisationen herauszuarbeiten. Der empirische Teil basiert auf einer Online-Befragung von 500 Non-Profit-Organisationen im Bereich Umwelt und Natur in Deutschland. Sie vermittelt einen Einblick in derzeitige Personal- und Organisationsstrukturen bis hin zur Frage nach dem Stellenwert der Kommunikation in den befragten Organisationen. Die Ergebnisse der Untersuchung fuhren vor Augen, dass auch bei knappen finanz |
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