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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universitat Leipzig (Kommunikations und Medienwissenschaften), 141 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch so ein Wortspiel: Staats-Theater. Als sich Politiker und Journalisten1 im November 2002 zum jahrlichen Bundespresseball versammelten, wahlten die Veranstalter bezeichnenderweise dieses Motto. Staats-Theater," so erklarte Tissy Bruns, damit bringt die Bundespressekonferenz das Verhalten der Politik in diesem Wahljahr auf den Punkt"2. Bruns, damals noch Vorsitzende des Veranstaltervereins und Redakteurin der Tageszeitung Die Welt, hatte sich mehrfach in verschiedenen Aufsatzen und Interviews uber das schwierige Verhaltnis zwischen Politik und Medien beklagt. Wir Journalisten hatten den Eindruck, die Politiker inszenieren sich vor den schonen Berliner Kulissen mit ein paar kurzen Statements, aber wenn die kritischen Fragen kommen, dann schlagen sie sich schnell zu den Hinterausgangen durch und verschwinden."3 Vor allem der rasante Erfolg des Fernsehens habe dazu gefuhrt, dass sich die Volksvertreter fur das Publikum offentlichkeitswirksam und kameragerecht in Szene setzen und dabei die politischen Inhalte verschleiern. Es gibt kein politisches Ereignis mehr, das nicht zuallererst uber das Fernsehen kommuniziert wird. Also uber Bilder, und Bilder sind es auch, die massgeblich daruber entscheiden, ob Spitzenpolitiker X oder Y beim Burger glaub- und vertrauenswurdig ist," so Bruns.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Mediensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Uberregional verbreitete Titel haben eine meinungsbildende Position, da sie die Gesellschaft mit einer Art Vorbildfunktion ganzheitlich ansprechen und durch ihre hohe Glaubwurdigkeit zum kritischen Nachdenken anregen. Sie besitzen einen uberdurchschnittlich grossen Politik- Feuilleton- und Wirtschaftsteil. Zu den bundesweit verbreiteten, uberregional wahrgenommen Tageszeitungen zahlen Bild (Berlin), Suddeutsche Zeitung (Munchen), Frankfurter Allgemeine Zeitung (Frankfurt a. M.), die Welt (Berlin), Frankfurter Rundschau (Frankfurt a. M.), die tageszeitung (Berlin) und neues Deutschland (Berlin)..
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universitat Zurich (Lehrstuhl fur Publizistikwissenschaft und Soziologie, fog - Forschungsbereich Offentlichkeit und Gesellschaft), Veranstaltung: Lizentiatskolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung der Arbeit Wer in europaischen Dingen nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." (W. Hallstein, 1964) 1. Einleitung: Zur Bedeutung europaischer Offentlichkeit 1.1 Das Offentlichkeits- und das Demokratiedefizit in der Europaischen Union Das Jahr 2008 kann in einer pessimistischen Sichtweise als ein Jahr der Krise' fur die Europaische Union bilanziert werden. Zu nennen waren das gescheiterte Referendum der Iren uber die Ratifizierung des Vertrags von Lissabon im Juni, der unerwartete Ausbruch des Georgien-Kriegs im August und die Entwicklung der globalen Finanzund Wirtschaftskrise, der die Mitgliedsstaaten zunachst mit nationalem Protektionismus begegneten. Optimistisch gewendet konnten die gleichen Ereignisse, die in die Chronik der europaischen Geschichte eingehen, auch als Herausforderungen fur die Europaische Union (EU) bezeichnet werden, als fordernde Aufgaben, die auf die wachsende Bedeutung der EU hinweisen (vgl. Simon 2008). Anfang Juni 2009 stehen in den 27 Mitgliedsstaaten die Wahlen zum Europaischen Parlament (EP), das 1980 erstmals frei gewahlt wurde, an. Viele EU-Burgerinnen wissen nicht einmal, dass sie das EP uberhaupt wahlen konnen. In einer Umfrage der Europaischen Kommission vom Herbst 2007 war dies nur 48% der Befragten bekannt (vgl. European Commission 2008a: 10 zit. nach Bruggemann 2009: 1). Hieraus kann also bereits auf bestehende Schwierigkeiten in der kommunikativen Vermittlung zwischen der Ebene der EU-Institutionen und den Burgern Europas geschlossen werden. In der Entwicklung der europaischen Integration, ausgehend von der beginnenden Formierung des wirtschaftlichen und politischen Europas, nach dem Zweiten
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Als der ehemalige Rustungslobbyist Karlheinz Schreiber am 2. August 2009 von der kanadischen an die deutsche Justiz ausgeliefert wurde, beherrschte einer der grossten Falle politischer Korruption, den es in der Bundesrepublik Deutsch-land je gab, erneut fur einige Tage die Schlagzeilen. Tageszeitungen, Magazi-ne, Fernsehnachrichten und Online-Medien berichteten im Zuge der Ausliefe-rung Schreibers retrospektiv uber den CDU-Parteispendenskandal der 90er Jahre, in dem Schreiber eine Schlusselrolle gespielt hatte. Der Fall pragte sei-nerzeit uber Monate die offentliche und mediale Agenda in Deutschland und trug dazu bei, dass das Image vom korruptionsfreien Deutschland brockelte. Spatestens nach dieser Affare war die Tatsache, dass es hierzulande Korrupti-on gibt, auch im offentlichen Bewusstsein angekommen. Im Zuge der Aufdeckung popularer Korruptionsfalle stieg das Interesse am Phanomen Korruption. Mittlerweile wird die Korruption in Deutschland als Wachstumsbranche" oder gar als Spiegel der politischen Kultur" bezeichnet. Korruption ist kein Randphanomen mehr, das sich aus dem moralischen Versa-gen und der Gier einiger weniger ergibt. Korruption hat mittlerweile einen festen Platz in der medialen und der offentlichen Debatte. Korruptionsfalle nden oft und schnell den Weg auf die Titelseiten der grossen Tageszeitungen. Auch politische Magazine, egal ob in Zeitungen, Zeitschriften oder TV-Formaten, nehmen sich diesem Thema gerne an. Korruptionsfalle sind meist Skandale oder werden nicht zuletzt durch die Medien zu solchen ge-macht. Doch welche Rolle spielen die Massenmedien generell bei der Aufkla-rung politischer Korruption und im offentlichen Diskurs uber dieses Thema? Welche Funktion haben Massenmedien im politischen System der BRD? W
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Hauptseminar Humanitares Engagement und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt sie - die roten Herzen, die auf Autos, Plakatwanden und Laternenmasten kleben. Der Schriftzug uber dem Symbol macht deutlich worum es geht: Ein Herz fur Kinder. Die Hilfsorganisation Bild hilft e.V. zeichnet sich durch einen hohen Bekanntheitsgrad aus. Doch deren jahrzehntelanger Erfolg lasst sich nicht allein auf die herzigen Aufkleber zuruckfuhren. Axel Schildt schreibt treffend: Die enorme Bedeutung der Massenmedien im 20. Jahrhundert zu leugnen wurde angesichts heutiger Lebenswelten nur noch weltfremd anmuten" (Schildt, 2001, S.177). Doch in welchem Zusammenhang stehen humanitare Organisationen und die Medien? Innerhalb dieser Fragestellung legt diese Arbeit einen Fokus auf die Erfolgskriterien, welche seitens der Medien eingesetzt werden, um Hilfsorganisationen zu verwirklichen. Der Verein Bild hilft e.V. - Ein Herz fur Kinder bietet einen ideale Untersuchungsbasis, da er als einer der wenigen auf eine langjahrige und dauerhafte Kooperation zwischen einem Printmedium und einer Rundfunkanstalt zuruckblicken kann. Aus diesem Grund ist es Ziel dieser Abhandlung, herauszukristallisieren, welche Rolle die multimediale Zusammenarbeit, welche sich erst im Verlaufe des Bestehens von Ein Herz fur Kinder ergeben hat, fur die Hilfsorganisation spielt. Als Grundlage fur diese Untersuchung bietet es sich an, zunachst die Entwicklung und Charakteristika der Hilfsorganisation und im Anschluss daran die der Bild-Zeitung und des Zweiten Deutschen Fernsehens vorzustellen. Im Folgenden werden verschiedenste Erfolgskriterien erlautert, durch welche die Medien die Bilanz einer humanitaren Organisation positiv beeinflussen konnen. Aufbauend auf diese Kriterien schliesst das Kapitel mit der Besonderheit der Kooperation zwischen verschiedenen Medienty
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Journalismus ist seit den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts einem starken Wandel unterworfen. Auf Grund des technologischen Fortschritts ist es zu einer Ausweitung des Tatigkeitsbereichs und einer Aufweichung der Grenzen des Berufsfeldes gekommen, wodurch der Journalismus moglicher Weise immer mehr seine professionelle Identitat (... )verliert" (Zit. nach Fischer Lexikon Publizistik und Massenkommunikation 2004, S. 92). Vor allem der Online-Journalismus kann als ein zentraler Faktor des Wandels innerhalb der medialen Kommunikation betrachtet werden (Vgl. Quant 2004, S. 161). Aufgrund dieser Entwicklungen ist es zu erwarten, dass es zu einer Konvergenz in der Telekommunikations- und Medienbranche kommt und sich ein hochgradig wettbewerbsorientiertes, global agierendes Mediensystem herausbildet(Vgl. Burkart 2002, S. 60ff). Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Veranderungen fur die betroffenen Akteure des Mediensystems am Beispiel von JournalistInnen osterreichischer Medien und PR-Fachleuten unter besonderer Berucksichtigung der Intersystemsbeziehungen Journalismus - PR untersucht werden.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Journalistenschule Berlin, Veranstaltung: Fachjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insgesamt ist die Arbeit Erkenntnis fordernd und bietet einen gelungenen Uberblick zum Thema. Die eingangs gestellte Frage: "Was wurde aus Grunge" wird fundiert beantwortet. (...) Die Arbeit eignet sich hervorragend zur Publikation (...) Insgeamt handelt es sich um eine Arbeit, die das Studienziel kompetent erfullt. (Auszug aus dem Gutachten der Dozentin), Abstract: Grunge ist ein Jugendphanomen, das sich in erster Linie uber die Musik artikuliert. Es hatte ab Beginn der 80er Jahre eine Vorlaufzeit, die man als Pre-Grunge-Ara bezeichnen kann und die bis ca. 1985 dauerte. Ab 1986 wurde der sich langsam zur Szene verdichtende, mittlerweile als Grunge bezeichnete Underground durch das Platten-Label Sub Pop von Seattle in den USA ausgehend vermarktet. 1988 trat das Phanomen seinen Siegeszug auch auf dem europaischen Kontinent an, bevor es im November 1991 mit der Veroffentlichung des Werkes Nevermind" der Gruppe Nirvana weltweit seinen Durchbruch erlebte. Nach dem Selbstmord des Sangers dieser Gruppe, Kurt Cobain, im April 1994 verschwand das Phanomen aus dem offentlichen Bewusstsein. Die vorliegende Arbeit zeigt zunachst auf, wodurch sich eine Jugendkultur kennzeichnet und stellt fest, dass Grunge dem Status einer Jugendkultur nicht gerecht wird, sondern als Szene betrachtet werden muss (Kapitel 1). Ferner war Grunge das Produkt der Generation X, die von einem stark innerlich zerrissenen Charakter und Melancholie gepragt war, deren Grunde sowohl in gesellschaftlichen, wie auch wirtschaftlichen und politischen Veranderungen gesehen werden konnen (Kapitel 2.1 bis 2.3). Dabei wurde das mit Grunge transportierte Lebensgefuhl einer Verlierer-Generation," das lediglich fur kurze Zeit auf Grund des Erfolges einiger Vertreter des Grunge einen Hoffnungsschimmer aufkeimen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz (Professuren Medienkommunikation/Mediennutzung), Sprache: Deutsch, Abstract: Grassroots Journalism, Individualjournalismus, Pseudojournalismus, Community Journalism, Gegenjournalismus - diese und viele ahnliche Bezeichnungen hort und liest man immer wieder, wenn es um die Tatigkeit von Webloggern geht. Doch was unterscheidet Bloggen vom klassischen Journalismus der Massenmedien? Ist es uberhaupt gerechtfertigt, Autoren von Weblogs als (Prafix-)Journalisten zu bezeichnen? Werden Blogs die etablierten Printmedien in Zukunft vielleicht sogar verdrangen? Mit diesen und weiteren Fragen beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. Dabei wird mit den Begriffsklarungen von Weblog und Journalismus zunachst eine theoretische Grundlage geschaffen. Im darauf folgenden Abschnitt werden beide Publikationsformen anhand ausgewahlter Kriterien verglichen, zum Beispiel in Hinsicht auf formale Merkmale der Beitrage, Erreichen von Qualitat und Glaubwurdigkeit sowie die Rolle des Gatekeepers. Da Weblogs die neuere und brisantere der beiden Formen darstellen, stehen sie im Hauptfokus der Diskussion. Im Anschluss wird betrachtet, inwiefern Blogs und klassischer Journalismus als Konkurrenz oder sich erganzende Genres zu sehen sind. Ein kurzes Fazit schliesst die Arbeit ab. Um neben Journalisten und Wissenschaftlern auch Blogger selbst zu Wort kommen zu lassen, wurde im Vorfeld der Arbeit per E-Mail eine Kurzumfrage durchgefuhrt, an der sich vier der angeschriebenen Weblog-Autoren beteiligten. Zu den Befragten zahlt Bernd Gunter, der in seinem Kopfschuttel-Blog uber die unterhaltsamen Erlebnisse mit seiner Liebsten" berichtet. Der zweite Blogger ist Jorg Kantel, dessen Schockwellenreiter einer der bekanntesten deutschsprachigen Blogs ist (vgl. http: //neuberger.uni-muenster.de/weblogs/). Ausserdem haben sich Achim Barczok, Inhaber des handschriftlich g
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,2, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die schriftliche Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet. Das Gesamtkolloquium mit 1,2., Abstract: Die vorliegende Arbeit tragt den Titel Doping in den Medien - Ein inhaltsanalytischer Vergleich von Radsportberichterstattungen in Deutschland und Italien." Sie geht der Forschungsfrage nach, ob es in der Dopingberichterstattung deutscher und italienischer Medien kulturelle Unterschiede gibt. Ausgehend von dieser ubergeordneten Frage wird untersucht, wie kritisch ausgewahlte Zeitungen aus beiden Landern dem Thema Doping bei der Tour de France begegnen, welche Hintergrunde und Auswirkungen sie beleuchten, inwiefern sie das System Radsport infrage stellen und welche Selbstverantwortung sie sich im Umgang mit Doping auferlegen. Fur die Durchfuhrung dieser explorativen Studie wurden zwei praktische Untersuchungsmethoden ausgewahlt: das teil-standardisierte Experteninterview sowie die qualitative Inhaltsanalyse. Die Befragung von drei ausgewahlten Journalisten, die von Berufs wegen taglich mit dem Thema Doping zu tun haben, dient als Hinwendung auf den Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit. Im Zentrum steht die vergleichende Inhaltsanalyse von Artikeln der Suddeutschen Zeitung sowie der Gazzetta dello Sport. Am Ende seiner praktischen Arbeit stellt der Autor die Ergebnisse zur Diskussion und gibt Empfehlungen fur zukunftige Forschungsansatze zu diesem Thema. Insgesamt ist festzustellen, dass deutsche Medien eine weitaus kritischere Grundhaltung zum Doping einnehmen als italienische. Sportarten, in denen Doping weit verbreitet ist (Radsport), werden starker hinterfragt. Diese distanzierte Position aussert sich bei positiven Dopingfallen, kommt vor allem aber in der intensiven Verdachtsberichterstattung und dem Generalverdacht gegenuber Athleten zur Geltung. Die kritische Grundhaltung deutsc
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Kassel (FB 5), Veranstaltung: Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit vom 1. August 2006 bis zum 30. September 2006 absolvierte ich mein Praktikum in der Lokalredaktion einer regionalen Tageszeitung. Im Verlauf des ersten Kapitels werde ich kurz beschreiben, warum ich diesen Praktikumsplatz gewahlt habe und den Praktikumsbetrieb vorstellen. Ausserdem werde ich erklaren, welche Tatigkeiten ich wahrend des Praktikums machen durfte. Im zweiten Kapitel werde ich kurz uber meine Tatigkeiten im Vorfeld der Burgermeisterund Landratswahlen in der Region, aber auch uber meine Arbeit am Wahlsonntag. Wahrend des Praktikums gab es jedoch nicht immer eitel Sonnenschein - wahrend der zwei Monate unterliefen mir auch Fehler, die ich ebenfalls kurz beschreiben mochte. Im dritten Kapitel werde ich versuchen das Praktikum zu reflektieren, sowie im vierten Kapitel ein kurzes Resumee ziehen. Im Anhang befinden sich ein paar Beispiele der von mir verfassten und auch veroffentlichten Zeitungsartikel sowie die Bescheinigung meines Praktikumsbetriebes
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklaufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Marz des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer starkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfangen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung wahrend des ersten Weltkriegs noch verstarkt. Gemass dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften gleichschalten' zu konnen. Zur Bestatigung dieser Thesen wurden wahrend der 20er Jahre schliesslich die Payne Fund Studies durchgefuhrt. Carl I. Hovland fuhrte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezuglich der Wirkungen von Massenmedien auf die personlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwurdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knupfte Jurgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lasst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung Sauberer' und Schmutziger' Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primar die Perspektive des Opfers, nicht die des Taters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fahig zu einer Logik negativen Lernens', indem sie F
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Den wenigsten Deutschen ist bewusst, dass es auch im Ausland deutschsprachige Presseerzeugnisse gibt, die vor Ort produziert und publiziert werden. Teilweise bestehen diese Publikationen bereits seit mehr als 100 Jahren. Trotz der heutigen Moglichkeit, deutsche Zeitungen im Internet zu lesen oder zu abonnieren, werden diese Traditionsblatter immer noch gekauft. Die ursprungliche Aufgabe der deutschen Auslandszeitungen war es, die Interessen der deutschen Einwanderer in der fremdsprachigen Umwelt zu vertreten sowie innerhalb der Kolonien das Zugehorigkeitsgefuhl zum deutschen Volkstum und die Verbindung mit der alten Heimat aufrecht zu erhalten. Diese Aufgaben bestehen heute teilweise immer noch. Dazugekommen sind Zeitungen mit einer speziellen Zielgruppe wie beispielsweise Wirtschaftszeitungen, Minderheitenblatter, Touristenmagazine oder Sprachlernzeitschriften. Somit setzt sich die Leserschaft der deutschen Auslandspresse je nach Land und Historie unterschiedlich zusammen. Sie reicht von Angehorigen deutscher Minderheiten uber deutschsprachige Geschaftsleute oder Touristen bis hin zu Sprachschulern im Ausland oder Auslandsstudenten. Die alteste, heute noch existierende deutschsprachige Auslandszeitung ist die 1727 gegrundete St. Petersburgische Zeitung. Auf Sudamerika bezogen ist es das Argentinische Tagblatt aus Buenos Aires, Argentinien, das 1889 gegrundet wurde. Da sich diese Arbeit auf Sudamerika konzentriert, soll hierbei auf die Besonderheiten in der Entwicklung der deutschsprachigen Presse auf diesem Kontinent eingegangen werden. Deutsche Siedler liessen sich damals uberwiegend in geschlossenen Siedlungen nieder. Dadurch bot sich die Moglichkeit, das Deutschtum nicht nur zu bewahren, sondern auch weiterzuentwickeln. So entstanden vor allem in Paraguay, Brasilien und Argentinien Gebiete mit gross
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Journalistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Neue Medien, Web 2.0, Bewegtbild Internet, Streams, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: reichhaltige Informationen, Schaubilder, Grafiken, uber 3000 Videos ausgewertet 200 Seiten Anhang gibt es bei Kauf der Arbeit per Mail noch dazu. [email protected], Abstract: Im Rahmen der Diplomarbeit Bewegtbild auf Nachrichtensites: Neuer Journalismus oder alter Hut" wurden mittels eines dreidimensionalen Forschungsdesigns die inhaltlichen und formalen Spezifika von weboriginarem Bewegtbild einer Nachrichtensite am Beispiel von SPIEGEL Online untersucht. Zudem galt es, ein Qualitatsprofil des Ressorts SPIEGEL Online Video zu skizzieren und in nutzungsspezifischer Hinsicht einen Zusammenhang zwischen dessen Angebot und Nachfrage zu diskutieren. In einem ersten Schritt wurde in einer quantitativen Inhaltsanalyse das Angebot von SPIEGEL Online Video mit den Hauptnachrichtensendungen der ARD Tagesschau (20 Uhr) und RTL aktuell (19.30 Uhr) verglichen. In einem Untersuchungszeitraum von vier Wochen wertete der Autor so mehr als 1300 Nachrichten-Videos aus. Anschliessend wurden der Chefredakteur von SPIEGEL Online sowie die CvDs des Video-Ressorts in einem ausfuhrlichen qualitativen Leitfadeninterview befragt. Zudem galt es, die Nutzungsdaten der inhaltsanalytisch ausgewerteten Videos von SPIEGEL Online zu analysieren. - Nackte Stewardessen, Raser auf der Reeperbahn und ein mysterioser Mordvorwurf aus dem Jenseits - das waren im Fruhjahr 2009 die Top-Videos auf Deutschlands reichweitenstarkster Nachrichtensite SPIEGEL Online. Jedes der drei kurzen Filmchen generierte innerhalb eines Monats mehr als 400 000 Page Impressions. Klassische Nachrichten-Videos aus Politik und Wirtschaft hingegen kamen nicht einmal auf die Halfte dieser Klickzahlen. Kurz, boulevardesk und belanglos - sieht so etw
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spielfilme erzahlen Geschichten, Dokumentarfilme zeigen die Wirklichkeit. Wie viel Wahres steckt (noch) in dieser Unterscheidung und wie sinnvoll und zulassig ist eine solche Grenzziehung uberhaupt (noch)? Filme die, wie Der Baader-Meinhof-Komplex1, vorgeben auf wahren Begebenheiten" zu beruhen, (vgl. Kap.3.2 Der Baader-Meinhof-Komplex") mussten sich schon immer der Frage nach ihrer Wirklichkeitsnahe stellen, stehen grundsatzlich unter dem Druck der Authentizitatserwartung des Publikums. Wahrend eben dieses fruher hauptsachlich ins Kino ging, um der realen Welt zu entfliehen, scheint seit einigen Jahren der Hunger nach Wirklichkeit auf der Leinwand oder dem Fernsehbildschirm immer grosser geworden zu sein (vgl. Kap.2.3: Die Droge Wirklichkeit - Das Erfolgskonzept der Chimaren). Doch wird dieser angebliche Boom" von Filmen getragen, die das ursprungliche Ideal des Dokumentarischen, namlich nichts als die Wirklichkeit abzubilden, verfehlen: Auf etlichen Fernsehsendern geistern Vertreter dieser Gattung - wenn es denn (noch) eine ist - unter verschiedenen Labeln umher: Doku-Drama," Fake-Doku," Doku-Soap," Essayistischer (historischer) Film, dokumentarische Filmerzahlung. Die Liste der Begriffe mit denen das Vordringen des Fiktionalen in die dokumentarischen Genres beschrieben wird, ist lang. Und offenbar haben sie einen Zugang zum Massenpublikum gefunden, der dem Dokumentarfilm immer verwehrt war. Ein Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, was diese Mischformen so erfolgreich macht. (Kap.2.3: Die Droge Wirklichkeit - Das Erfolgskonzept der Chimaren
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Diplomarbeit liefert Erkenntnisse uber die Darstellung von Sexualitat in den Medien und uber den aktuellen Forschungsstand. Zwei Ausgangsfragen sind zentral: Gibt es in unserer sexualisierten Medienlandschaft eine seriose journalistische Berichterstattung, die auch vormals tabuisierte Themen zur Sexualitat umfassend und ausgewogen artikuliert? Und: Wie ist die mediale Darstellung von Sexualitat bereits wissenschaftlich erfasst respektive welche Forschungslucken bestehen noch? Das Ziel ist ein Ubersichtsatlas," der die vorhandene wissenschaftliche Literatur analysiert und kategorisiert., Abstract: Die Diplomarbeit Berichterstattung uber Sexualitat: Zwischen Tabu und Pornografisierung" liefert Erkenntnisse uber die Darstellung von Sexualitat in den Medien sowie uber den aktuellen Forschungsstand zur Thematik. Dabei sind zwei Ausgangsfragen zentral fur die Untersuchung: Gibt es in unserer sexualisierten Medienlandschaft eine seriose journalistische Berichterstattung, die auch vormals tabuisierte Themen zur Sexualitat umfassend und ausgewogen artikuliert? Und: Wie ist die mediale Darstellung von Sexualitat bereits wissenschaftlich erfasst respektive welche Forschungslucken bestehen noch? Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Ubersichtsatlas" zu schaffen, der die vorhandene wissenschaftliche Literatur zum Thema Sexualitat und Journalismus / Medien" analysiert und kategorisiert. Dazu wurden 87 wissenschaftliche Studien, Aufsatze und Monographien aus den Jahren 1985 bis 2010 gesichtet, inhaltlich erschlossen und bewertet. Eine Ausnahme zum vorgegebenen Zeitraum bildet die Analyse von zwei Werken aus den Jahren 1977 und 1980. Insgesamt erwiesen sich 31 Publikationen als relevant sowie thematisch passend. Sie wurden anhand einer Literaturanalyse erortert
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1986 feierte die Sportberichterstattung in Deutschland ihren 100. Geburtstag, doch statt mit Gluckwunschen begegnete die Wissenschaft dem Sportjournalismus mit zum Teil heftiger Kritik, die bis heute anhalt. Die Berichterstattung im Sport sei emotional aufgeladen, superlativistisch uberbewertet, stereotypisch und neige zur Starkultivierung, um nur eine kleine Auswahl der Kritikpunkte am Sportjournalismus zu nennen. Die Beanstandungen lassen sich dabei unter einem ubergeordneten Vorwurf zusammenfassen: Die Sportberichterstattung (TV, Horfunk, Print, Internet) weise regelmassig Kennzeichen des Boulevardjournalismus auf. Josef Hackforth, Leiter des Lehrstuhls Sport, Medien und Kommunikation an der technischen Universitat Munchen, stellte 2000 in seinen zehn Thesen zur Sportberichterstattung im dritten Jahrtausend die Behauptung auf, die Boulevardisierung der Sportberichterstattung wird weiter zunehmen.." Die Aussage impliziert, dass es bereits einen Trend gebe, wonach die Sportberichterstattung sich dem Boulevardjournalismus annahre, beziehungsweise bereits angenahert habe. Die in der Literatur vorzufindenden Ausfuhrungen zum (zunehmenden) Boulevardjournalismus in der Sportberichterstattung weckten das Interesse des Autors dieser Arbeit, die sich im weiteren Verlauf mit dem folgenden Thema auseinandersetzt: Boulevardjournalismus in der Sportberichterstattung? - Die Spielberichterstattung von Werder Bremen in der Fussball-Bundesliga-Saison 2007/2008. Ein inhaltsanalytischer Vergleich der Spielberichte ausgewahlter Medien. Das Forschungsinteresse besteht darin, die Spielberichte der Punktspiele von Werder Bremen in der Bundesliga-Saison 2007/2008 in ausgewahlten Medien auf Boulevardaspekte hin zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Dies scheint insofern interessant, da die Spie
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: myheimat ist eine Web 2.0-Plattform, die es Nutzern ermoglicht, Beitrage uber aktuelle Themen in ihrer Region zu verfassen. Andere Nutzer lesen und kommentieren diese Beitrage und empfehlen sie weiter. Mancherorts erscheinen Beitrage in gedruckten myheimat-Magazinen oder in der lokalen Tagespresse. Laut Betreiber ist fur die Auswahl dieser Beitrage der Grad der Beitragsnutzung ausschlaggebend. Mit der Selektion von Ereignissen, uber die Journalisten berichten und die Selektion aus einem bestehenden Medienangebot seitens Rezipienten beschaftigt sich die Nachrichtenwertforschung. Das Vorkommen bestimmter inhaltlicher Merkmale von Botschaften oder Ereignissen, der so genannte Nachrichtenfaktoren, begunstigt die Selektion durch Produzenten und Rezipienten. Ferner gelten sie als allgemein-menschliche Selektionskriterien. Diese Arbeit geht der Frage nach, inwieweit Nachrichtenfaktoren darauf Einfluss nehmen, ob myheimat-Beitrage in Druckerzeugnissen erscheinen oder nicht. Zu diesem Zweck wurde eine quantitative Inhaltsanalyse anhand von 556 ausgewahlten Beitragen durchgefuhrt, von denen die Halfte nach Einstellung auf der Online-Plattform in gedruckter Form erneut publiziert wurde. Es konnte gezeigt werden, dass die Nachrichtenfaktoren Faktizitat, Personalisierung und Etablierung sich positiv auf die Republizierung auswirken. Auf das Leserverhalten wirken sich hingegen andere Nachrichtenfaktoren aus, weshalb fraglich ist, ob die Republizierung tatsachlich vom Leserverhalten abhangt. Zu grossen Teilen stimmen die Befunde dieser Untersuchung mit Befunden fruherer Studien der Nachrichtenwertforschung uberein. Bei der geografischen Verteilung der Beitrage ist eine starke Konzentration auf die Regionen um Augsburg, Hannover und im nordlichen Hessen festzustellen. Sachgebiete und Handlungstrager der untersuchten
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Zeitungsverleger bieten auf ihrem lokalen Internetauftritt Web-TV an. Waren es in Deutschland im Jahr 2008 noch 400 Bewegtbild-Plattformen, stieg die Anzahl der Video-Angebote im Jahr 2009 auf 498. Damit ergibt sich fur lokale Fernsehsender eine neue Wettbewerbssituation. Doch kann die journalistische Qualitat solcher Low-Budget-Web-TVs bei den teuer produzierten offentlich-rechtlichen Lokalbeitragen mithalten? Diese Studie hat die Einhaltung journalistischer Qualitatsdimensionen beim Web-TV des Kolner Stadtanzeigers mit der WDR-Lokalzeit aus Koln verglichen. Wahrend des vierwochigen Beobachtungszeitraums kristallisierte sich heraus: Lokales Web-TV bietet viele Moglichkeiten. Nur die Umsetzung lasst derzeit haufig zu wunschen ubrig.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Konnen Journalisten heutzutage in ihrer Krisen- und Kriegsberichterstattung objektiv sein? Um diese Frage zu beantworten werden die Mechanismen der Kriegsberichterstattung im Naheren erlautert. Nach einem historischen Abriss uber die Entwicklungen der Kriegsberichterstattung, wird besonders auf die Themen Zensur, Public Relations (PR) und Propaganda eingegangen. Zudem werden im Weiteren die Einflussfaktoren auf die Kriegsberichterstattung erortert.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Magisterarbeit wurde die Print-Berichterstattung der Dresdner Ausgaben der Tageszeitungen Sachsische Zeitung, Dresdner Neueste Nachrichten (DNN), Bild Dresden sowie die Dresdner Morgenpost inhaltsanalytisch untersucht. Als rechtsextreme Akteure gelten sowohl die rechtsextremen Parteien NPD, DVU und Die Republikaner (REP), als auch andere rechtsextreme Organisationen wie Skinheads Sachsische Schweiz, Sturm 34, weitere Kameradschaften und Autonome Nationalisten.
Joel Sartore has spent twenty years taking pictures for "National Geographic" magazine and has been a contributor to "CBS News Sunday Morning" since 2005, harmonizing words and images on topics ranging from mud to money, holiday trash to cancer. His fresh insights and engaging warmth and wit--accompanied by extraordinary photographs--provide a sensory experience that draws readers into one fascinatingly different world after another. "Let's Be Reasonable" collects Sartore's pieces--some aired on "Sunday Morning," some never before published--pairing each story with the award-winning photography for which he is known. Assignments from the Amazon to Alaska, from wildlife refuges to state fairs have given Sartore a remarkable breadth of experience that is captured for the first time in this irresistible book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist verbluffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit." Dieses Zitat von Egon Erwin Kisch, zu finden als einleitendes Prinzip des erstmals im Jahr 1925 erschienenen Rasenden Reporter," kann als Fundament einer komplexen Thematik angesehen werden, lasst sich doch aus ihm bei genauerer Betrachtung eine Fulle an kommunikationswissenschaftlich relevanten Fragestellungen ableiten. Die Wahrheit, die Wirklichkeit in all ihrer (journalistischen) Subjektivitat, als objektiver Widerspruch in sich quasi, ist ein Reibebaum des Journalismus, einer Kulturleistung, deren Facetten vor Vielfalt und nicht gelosten Problemen nur so strotzen. Die Wirklichkeit" soll daher auch zu Beginn dieser Arbeit als ein Ausgangspunkt gelten, als provokant gezeichnete erste Hurde auf einem langen Weg zum wissenschaftlichen Ziel dieses Versuches, einen kleinen Teil des Journalismus naher zu beleuchten, zu deuten, und der Kommunikationswissenschaft einen - wenn vielleicht auch nur kleinen - Schritt vorwarts zu helfen. Ein Schritt, mit dem die Ture zum Komplex literarischer Journalismus" erreicht werden soll, um einen Beitrag zur Erklarung eines Phanomens zu leisten, das seit Jahrzehnten die Wissenschaft beschaftigt, wenngleich sich (vor allem) die Kommunikationswissenschaft in der Auseinandersetzung mit dem Verhaltnis Literatur und Journalismus bislang auffallend dezent im Hintergrund aufgehalten hat. Das Forschungsfeld wurde fast ausschliesslich anderen Disziplinen uberlassen, vor allem der Literaturwissenschaft. Dabei darf - eigentlich sollte sie dies langst getan haben - auch die Kommunikationswissenschaft mit Recht die Untersuchung literarischer Qualitat" fur sich reklamieren. Nicht zuletzt sind es die zeitlosen und anerkannten Werk
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte April 2004 berichtete die Suddeutsche Zeitung" kritisch uber ALDI. Dabei ging es um die schlechte und veraltete Personalpolitik des Discounters. Wenige Tage nachdem der Artikel erschienen war, stoppte ALDI alle Anzeigenauftrage fur die Suddeutsche Zeitung." Dieser Anzeigenstopp verursachte einen Verlust von Anzeigenerlosen von etwa 1,5 Millionen Euro. Offiziell bestritt ALDI einen Zusammenhang zwischen der Anzeigenrucknahme und dem Artikel und sprach von einem geanderten Werbekonzept. Man wolle nur noch Anzeigen in kostenlosen Wochenblattern schalten. Diese Aussage hat sich allerdings als falsch erwiesen, da man nach wie vor Anzeigen des Discounters in kostenpflichtigen Tageszeitungen finden konnte. Das Verhalten von ALDI ist zwar nicht verboten, trotzdem wird an diesem Beispiel die Abhangigkeit der Zeitung vom Anzeigenkunden deutlich. Der Zusammenhang zwischen dem kritischen Artikel und der Anzeigenrucknahme ist unubersehbar. Die freie und unabhangige Berichterstattung ist eine der Grundvoraussetzungen fur guten Journalismus. Da es sich bei Printerzeugnissen um Verbundprodukte handelt, die sich sowohl aus Vertriebserlosen als auch aus Anzeigenerlosen finanzieren, stellt sich die Frage, inwieweit freie und unabhangige Berichterstattung noch moglich ist, wenn die finanzielle Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von werbenden Unternehmen immer mehr zunimmt. Eine klare inhaltliche und visuelle Trennung von redaktionellen Beitragen und Anzeigen ist Voraussetzung, um dem Leser von der Unabhangigkeit der Journalisten von der Werbewirtschaft zu uberzeugen und damit eines der grundlegenden Prinzipien des Journalismus. Die Einhaltung dieses Trennungsgrundsatzes wird jedoch durch die immer weiter zunehmende okonomische Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von den Anzeigenerlosen
In der Bundesrepublik Deutschland spielen uber sechs Millionen Fussballer aktiv im Verein, die modernen Bundesligastadien sind an Spieltagen nicht selten bis auf den letzten Platz gefullt und die Begeisterung fur des Deutschen liebsten Sport scheint, betrachtet man die Stimmung wahrend der Weltmeisterschaft 2006 und der Europameisterschaft 2008, kontinuierlich zuzunehmen. Die Integrationskraft des Fussballs hat den zeitweiligen Proletariersport offensichtlich zu einem Event fur alle werden lassen. Der Fussball weckt die Aufmerksamkeit vieler und dient zunehmend als Projektionsflache fur die unterschiedlichsten politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Erscheinungen. So wie der Fussballsport selbst, wandelt sich auch die mediale Berichterstattung, die sich mit ihm beschaftigt - ob im Rundfunk, im Internet oder den Printmedien. Jahrzehntelang war die Landschaft der Fussballzeitschriften gepragt durch das bereits 1920 gegrundete und 1951 nach siebenjahriger Unterbrechung neu aufgelegte kicker-Sportmagazin." Der Inhalt ist aktuell und sachlich. Dem gegenuber sind im deutschen Sprachraum, gerade in den vergangenen neun Jahren, neue journalistische Zeitschriftenformate entstanden, die den Fussball uber den tagesaktuellen Tellerrand hinweg intellektuell, emotional und mit einem Augenzwinkern beleuchten und aufbereiten. Die zwei bekanntesten und von der Druckauflage starksten Vertreter dieses Genres sind 11 Freunde - Magazin fur Fussball-Kultur" aus Berlin und ballesterer fm - Das Magazin zur offensiven Erweiterung des Fussballhorizonts" aus Wien. Beide Publikationen verfolgen das Konzept, leidenschaftlich und kritisch uber den Fussball zu berichten. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, was diese beiden Zeitschriften inhaltlich, gestalterisch sowie strukturell besonders macht und in welcher Form sie sich von einander und von Publikationen wie dem kicker" unter
Jim Murray, the dean of American sportswriters, entertained readers
with writing that is so good and so funny that even people who
don't like sports read him. "The Jim Murray Reader" gathers some of
Murray's best columns from the height of his career and showcases
the wit and the style that won him a Pulitzer Prize in 1990. |
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