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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900

Alleinkampfer oder Teamplayer - Konzepte der Redaktionsorganisation (German, Paperback): Melanie Skiba Alleinkampfer oder Teamplayer - Konzepte der Redaktionsorganisation (German, Paperback)
Melanie Skiba
R749 Discovery Miles 7 490 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Journalistische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie soll das Printprodukt Zeitung" im gnadenlosen Konkurrenzkampf" mit den weitaus schnelleren elektronischen Medien wie etwa Fernsehen oder Internet bestehen? Wie unterschiedlich die Losungsansatze verschiedener Experten hinsichtlich dieser Fragestellung auch sein mogen, in einem wesentlichen Punkt stimmen sie wohl alle uberein: Sowohl das Endprodukt Zeitung als auch die Arbeitsweise innerhalb der Redaktionen muss einer grundsatzlichen Transformation unterworfen werden, ...] um sich den Herausforderungen der gewandelten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu stellen." Seit Mitte der 90er Jahre haben sich demzufolge neue Strukturen und Konzepte der Redaktionsorganisation herausgebildet, auf deren Darstellung und Analyse die vorliegende Seminararbeit letztlich abzielt. Aber um eine adaquate Bewertung moderner Organisationsformen vornehmen zu konnen, ist es zunachst einmal vonnoten, Charakteristika sowie Starken und Schwachen traditioneller Redaktionskomplexe naher zu beleuchten. Aus diesem Grund befassen sich die ersten beiden Gliederungspunkte meiner Arbeit mit tradierten Hierarchie- sowie Ressortstrukturen, deren Grundelemente auch im Journalismus des 21. Jahrhunderts noch weitverbreitet sind.

Die Heldin Lara Croft in der Gesellschaft - Charaktereigenschaften und Entwicklung der Figur (German, Paperback): Sandra Muller Die Heldin Lara Croft in der Gesellschaft - Charaktereigenschaften und Entwicklung der Figur (German, Paperback)
Sandra Muller
R750 Discovery Miles 7 500 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Film Lara Croft: Tomb Raider" behandelt. Die Heldenrolle von Lara Croft, ihre Funktion fur die Gesellschaft sowie die Charaktereigenschaften und die Entwicklung der Heldin werden analysiert und diskutiert.

Kurt Tucholskys Journalismuskritik - Kritik als Berufsstoerung (German, Paperback): Sabrina Ebitsch Kurt Tucholskys Journalismuskritik - Kritik als Berufsstoerung (German, Paperback)
Sabrina Ebitsch
R1,837 Discovery Miles 18 370 Ships in 18 - 22 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Institut f r Kommunikationswissenschaft), 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst einer der prominentesten Journalisten der Weimarer Republik geh rt Kurt Tucholsky zu den h rtesten Kritikern der eigenen Zunft. Neben Milit r, Justiz und Bourgeoisie sind die Presse und ihre Schm cke" ein Schwerpunkt seiner Gesellschaftskritik. Tucholskys differenzierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Berufsfeld spielt sich auf mehreren Ebenen ab - von der externen der Inserenten und Leser, ber die institutionelle Ebene der Verlage bis hin zu jener journalistischen Handelns und seiner Akteure. Scheiternd an den eigenen hochgesteckten Anspr chen greift Tucholsky aber letztlich in einem kleinen Akt der Selbstzerst rung" (GW Bd. 5, S. 435) als eigentlichem Movens seiner Journalismuskritik im Anderen sich selbst an.

Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinaren Diskurs (German, Paperback): Christine Cornelius Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinaren Diskurs (German, Paperback)
Christine Cornelius
R778 Discovery Miles 7 780 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realitat, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtaglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Arzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkaufer, Handwerker - die Interaktion mit Reprasentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden konnen. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik ware das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lasst, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phanomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschaftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annaherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinare Analy

Investigative Journalisten als Gesellschaftskritiker am Beispiel von Barbara Ehrenreich (German, Paperback): Petra Schaner Investigative Journalisten als Gesellschaftskritiker am Beispiel von Barbara Ehrenreich (German, Paperback)
Petra Schaner
R910 Discovery Miles 9 100 Ships in 18 - 22 working days

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,00, Universitat Wien, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die amerikanische Journalistin und Autorin Barbara Ehrenreich befasst sich in einigen Reportagen mit der Problematik der schlecht bezahlten Arbeit und mit der Arbeitslosigkeit in den USA. Ihre bekanntesten Werke hierzu sind die beiden Bucher Nickel and Dimed" ( Arbeit poor") und Bait and Switch" ( Qualifiziert und arbeitslos"). Bekanntheit erlangte Ehrenreich vor allem durch ihre erste Reportage, Arbeit poor," fur die sie selbst in die Rolle der Mindestlohnarbeiterin geschlupft war, um die Situation aus der Sicht der Betroffenen schildern zu konnen. Sie wollte auf diesem Weg darauf aufmerksam machen, dass viele Arbeiter in schlecht bezahlten Jobs unter der Armutsgrenze leben und Schwierigkeiten haben, sich ihren Unterhalt zu finanzieren. Diese Arbeit befasst sich mit den Begriffsdefinitionen und der theoretischen Fundierung des investigativen Journalismus sowie mit Ehrenreichs Reportage Arbeit poor" und den Funktionen dieses journalistischen Werkes.

Das ist ein Schlachten und kein Krieg - Diskursanalyse zur Presseberichterstattung zum Voelkermord in Ruanda (German,... Das ist ein Schlachten und kein Krieg - Diskursanalyse zur Presseberichterstattung zum Voelkermord in Ruanda (German, Paperback)
Stefanie Bock
R1,385 Discovery Miles 13 850 Ships in 18 - 22 working days

Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institut fur Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Magisterarbeit befasst sich mit der Presseberichterstattung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der tageszeitung im Zeitraum von April bis Juli 1994. Berucksichtigt werden Artikel, die sich mit dem Volkermord in Ruanda befassen, diese werden nach der Dusseldorfer Methode analysiert. Dabei stehen Lexik, Metaphorik und Argumentation im Mittelpunkt., Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Presseberichterstattung zum Volkermord, der von April bis Juli 1994 im zentralafrikanischen Staat Ruanda stattgefunden hat. Hierzu wurde ein Korpus aus Zeitungsartikeln bestimmt, das nach verschiedenen Kriterien untersucht wird. Dies geschieht in Form einer Diskursanalyse nach dem Modell der so genannten Dusseldorfer Schule. Die zentrale Frage, die dabei beantwortet werden soll, lautet: Welches Afrika-Bild zeigt sich in der Berichterstattung deutscher Tageszeitungen zum Volkermord in Ruanda?

The Country Formerly Known as Great Britain (Paperback): Ian Jack The Country Formerly Known as Great Britain (Paperback)
Ian Jack 1
R111 Discovery Miles 1 110 Ships in 10 - 25 working days

In this selection from over twenty years of reporting and writing, Ian Jack sets out to deal with contemporary Britain - from national disasters to football matches to obesity - but is always drawn back in time, vexed by the question of what came first. In 'Women and Children First', watching the film Titanic leads into an investigation into the legend of Wallace Henry Hartley, the famous band leader of the doomed liner, while 'The 12.10 to Leeds', a magnificent report on the Hatfield rail crash, begins its hunt for clues in the eighteenth century in the search for those responsible. Further afield, he finds vestiges of a vanished Britain in the Indian subcontinent, meeting characters like maverick English missionary and linguist William Carey, credited with importing India's first steam engine. Full of the style, knowledge and intimacy that makes his work so special, this collection is the perfect introduction to the work of one of the country's finest writers.

Das Recht am eigenen Bild (German, Paperback): Isabell Junglen Das Recht am eigenen Bild (German, Paperback)
Isabell Junglen
R810 Discovery Miles 8 100 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim (Betriebswirtschafslehre), Veranstaltung: Verlagswesen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfindung der Fotografie bot erstmals die Moglichkeit Bilder von Personen fur andere verfugbar zu machen und bildete somit den Anlass zur Regelung des Schutz der Personlichkeit, welche durch die Verbreitung von Bildnissen verletzt werden kann. Der Bildjournalismus ist in den Bereich der Medien einzuordnen und wird insbesondere von der Presse, dem Internet und dem Fernsehen genutzt. Wir befinden uns in einem Zeitalter der Visualisierung der Kommunikation, in dem das Bild eine entscheidende Rolle einnimmt und nicht selten als wichtiger angesehen wird als das geschriebene oder das gesprochene Wort. Die Publikation eines Fotos hat haufig eine deutlich grossere Wirkung auf den Betrachter und einen grosseren Erinnerungseffekt als eine verbale Darstellung eines bestimmten Ereignisses. In der heutigen Informations- und Mediengesellschaft werden die unterschiedlichsten Personlichkeitsmerkmale von Personen, v.a. denen des offentlichen Lebens, wie deren Bildnis oder deren Name teils ohne Skrupel und Rucksicht auf die Personlichkeitsrechte der Abgebildeten zu deren Lebzeiten und auch danach zu Werbezwecken oder Auflagensteigerungen ausgenutzt. Somit stellt sich immer wieder das Problem der Verletzung des Personlichkeitsrechts, welches zu Beginn dieser Seminararbeit einfuhrend erlautert werden soll. In seinen Anfangen war die praktische Bedeutung des Rechts am eigenen Bild auf Fotos von Personen im offentlichen Leben, Fotos zu Werbezwecken oder auf in Zeitungen, Zeitschriften sowie dem Fernsehen veroffentlichten Bildnissen beschrankt. Vor allem die enormen technischen Entwicklungen, besonders im Bereich der Digitalfotografie und der Filmkameras, sowie der Erfindung von Foto

Veranderungen journalistischer Regeln durch den Online-Journalismus (German, Paperback): Steffen Soltau Veranderungen journalistischer Regeln durch den Online-Journalismus (German, Paperback)
Steffen Soltau
R960 Discovery Miles 9 600 Ships in 18 - 22 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Hamburg, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mythos vom globalen Netz, in dem sich Raum und Zeit uberwinden lassen und ein schrankenloser Zugang zu Information herrscht, hat Microsoft bereits 1990 in dem Slogan Where do you want to go today?" formuliert. Diese positive Erwartung und Euphorie scheinen mittlerweile vielerorts der Angst und Furcht gegenuber dem Internet gewichen zu sein und der Ruf nach Kontrolle scheint allgegenwartig. Weltweit nutzen bereits 700 Millionen Menschen das Internet, das entspricht etwa 14% der Weltbevolkerung, und die Zahl der Internetnutzer steigt stetig an. Auch der Online-Journalismus ist mit der Zahl der Nutzer proportional gewachsen und beinahe jede Tageszeitung prasentiert heute auch eine elektronische Ausgabe. Doch im Gegensatz zu den Printmedien, die durch den Pressekodex und den Deutschen Presserat innerprofessionelle Kritik erfahren und eine Anleitung erhalten, welche journalistischen Regeln einzuhalten sind, ist das Internet zwar nicht vollig frei von Regeln, aber als Individualmedium nicht so stark reglementiert wie zum Beispiel die Printmedien oder das Fernsehen. Welches sind also die Fragen, die durch den Online-Journalismus hervorgerufen werden und sind es uberhaupt neue Fragen? Oder ist von alten Wein in neuen Schlauchen" die Rede? Also von bekannten journalistischen Regeln in elektronischer Verpackung? Mussen die bestehenden Regeln, die es fur die Printmedien gibt, modifiziert werden, um den Online-Journalismus vernunftig zu reglementieren, oder lassen sich diese journalistischen Regeln ohne Modifikation auf den Online-Journalismus ubertragen? ...]

Martin Munkacsi - Vom Bildjournalismus zur Modefotografie (German, Paperback): Corinne Leuenberger Martin Munkacsi - Vom Bildjournalismus zur Modefotografie (German, Paperback)
Corinne Leuenberger
R871 Discovery Miles 8 710 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar. Chancen und Grenzen der Pressefotografie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: (nach schweizerischem Notensystem bewertet: Noten 1 - 6, wobei Bestnote mit 6 und genugend 4 bewertet wird), Abstract: Einleitung +++ Um 1900 begann sich die Fotografie langsam von der Kunstmalerei abzugrenzen. Fortschritte in Technik und Kommunikation ebenso wie der immer komplexere und schnellere Lebenswandel der westlichen Gesellschaft trugen dazu bei, dass die Vorzuge der Fotografie gegenuber der althergebrachten Kunst erkannt und geschatzt wurden. Mitte der Zwanziger Jahren traf sich in Berlin, einer der bedeutendsten Kulturmetropole der Epoche, eine Elite von jungen, innovativen Kunstlern, darunter viele Fotografen, die in der Tradition des Neuen Sehens eine neue Form des Bildjournalismus pragten. Die Fotografie wurde zum Mittel der Dokumentation, ein Instrument, das die Realitat so wiedergeben sollte, wie sie geschehen war. Dies stand in starken Gegensatz zu Gebrauch der Kamera in den gesetzten Gesellschaftskreisen, wo man versuchte Fotografien herzustellen, welche eine moglichst grosse Ahnlichkeit mit Gemalden aufwiesen. +++ Martin Munkacsi, geburtigter Ungar, war einer dieser jungen Fotografen, die den Bildjournalismus mit revolutionaren Bildern nachhaltig beeinflussten. Er begann in den Zwanziger Jahren in Ungarn als Pressefotograf und machte mit ungewohnt spontanen und dynamischen Bildern auf sich aufmerksam. Nachdem er in Berlin als Pressefotograf fur den Ullsteinverlag gearbeitet hatte, wanderte er 1933 in die USA aus, wo er zu den gefragtesten Modefotografen der Zeit zahlte. +++ In der vorliegenden Arbeit wird nach einer theoretischen Einleitung zur Bildanalyse kurz auf die technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Zeit von 1900 - 1933 eingegangen

Europa in den Nachrichten - Ein Vergleich des Europabezuges der Nachrichtensendungen ARTE-Info und heute (German, Paperback):... Europa in den Nachrichten - Ein Vergleich des Europabezuges der Nachrichtensendungen ARTE-Info und heute (German, Paperback)
Thomas Feldmann
R1,536 Discovery Miles 15 360 Ships in 18 - 22 working days

Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der europaischen Offentlichkeit" erfahrt seit geraumer Zeit in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung eine grosse Beachtung. Die Debatte uber die Kriterien einer europaischen Offentlichkeit zeichnet sich jedoch analog zur politischen Debatte des Themas durch ein hohes Mass an Komplexitat und Unterschieden bei der Begriffsdefinition aus. Es besteht kein einheitliches Verstandnis daruber wodurch sich eine europaische Offentlichkeit konstruiert, wie sie aussieht oder wie eine solche demokratischen Anspruchen genugen konnte. Eindeutige empirische Aussagen, was europaische Offentlichkeit" ausmacht, lassen sich gegenwartig nicht erschliessen (RISSE 2002). Die ablehnende Haltung der franzosischen und niederlandischen Wahler zum europaischen Verfassungsentwurf im Fruhjahr 2005 macht die Krise, in der sich die Europaische Union momentan befindet, deutlich. Hierbei sollte jedoch nicht ausser Acht gelassen werden, dass dennoch 15 Mitgliedstaaten der EU die Verfassung bereits ratifiziert haben und weitere dies in der nahen Zukunft tun wollen (HTTP: //EUROPA.EU/ CONSTITUTION/RATIFICATION_EN.HTML). Ungeachtet dessen nehmen EU-Richtlinien und Verordnungen einen immer grosseren Platz in der nationalen Gesetzgebung ein, ohne dass der Wahler als Souveran direkte Einflussmoglichkeiten besitzt (GERHARDS 2002: 141). Dieses von einigen Autoren bemangelte Demokratiedefizit der Europaischen Union durch eine gemeinsame Verfassung wenn nicht aufzulosen, so doch wenigstens zu mindern, ist ein Ziel der europaischen Regierungen. Die Ablehnung der Verfassung durch die Volksentscheide in Frankreich und den Niederlanden zeigte die grosse Skepsis der Burger gegenuber der momentanen Beschaffenheit der EU. Sie war Wasser auf die

Qualitatsvorstellungen im Journalismus als Reproduktion des herrschenden Klassengeschmacks - Eine Analyse gangiger... Qualitatsvorstellungen im Journalismus als Reproduktion des herrschenden Klassengeschmacks - Eine Analyse gangiger Qualitatsvorstellungen in Tageszeitungen im Hinblick auf Pierre Bourdieu (German, Paperback)
Manuela Beyer
R863 Discovery Miles 8 630 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Wie individuell ist Qualitat, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird auf Grundlage von Bourdieu argumentiert, dass gangige Vorstellungen von Qualitat im Journalismus keineswegs wissenschaftlich herzuleiten sind, sondern vor allem die Qualitatsvorstellungen kultureller Eliten reproduzieren. Es wird zunachst gezeigt, dass Qualitatsdefinitionen im Journalismus immer einem subjektiven Einfluss, sprich Geschmack, unterliegen. Auf Basis von Bourdieus "Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft" wird veranschaulicht, dass dieser scheinbar individuelle Geschmack so individuell nicht ist, da er stets im sozialen Milieu begrundet liegt. Diese Analyse wird in der Hausarbeit auf das Medium Tageszeitung angewendet. Mithilfe Bourdieus lasst sich schliesslich erklaren, wo der Unterschied von Qualitatszeitung und Boulevardzeitung primar seinen Ursprung hat: gesellschaftliche und kulturelle Eliten geben die dominanten Vorstellungen von gutem Geschmack vor und verwehren den Massen den Zugang zu dieser legitimen Kultur. Doch dieser Zustand darf nicht absolut gesehen werden: Die Definition des legitimen Geschmacks ist bestandigem Wandel unterworfen und ist Schauplatz von Definitionskampfen der herrschenden Klassen (vgl. Bourdieu 1993: 367f). Zum Schluss werden daher einige emanzipatorische Ansatze der Qualitatsforschung vorgestellt, die es noch nicht in den medienwissenschaftlichen Mainstream geschafft haben. Sie beziehen die Bedurfnisse aller Rezipienten, nicht nur der hochgebildeten Eliten, stark in ihre Vorstellungen von journalistischer Qualitat mit ein, ohne dabei aber journalistische Qualitat nur auf okonomische zu reduzieren

Der lange Weg zur Imagebildung - Die Darstellung der Ukraine in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und in der Suddeutschen... Der lange Weg zur Imagebildung - Die Darstellung der Ukraine in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und in der Suddeutschen Zeitung (German, Paperback)
Natalia Brouwers
R1,991 Discovery Miles 19 910 Ships in 18 - 22 working days

Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (IfP), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inhaltsanalyse uber das Image der Ukraine in der deutschen uberregionalen Presse., Abstract: Nach der Ukraine gefragt, wurde Theodor Fontane das Kinn auf der Handflache abstutzen, einen Augenblick im Nachdenken verharren, schwer seufzen und antworten: "Die Ukraine ist ein weites Feld." Ausser Frage steht, dass die Sowjetunion ein bestimmtes Assoziationsbild in der Offentlichkeit hat. Russland als grosster Staat der ehemaligen Sowjetunion befindet sich im Mittelpunkt des offentlichen Interesses an diesem Gebiet. Dagegen bleiben die anderen ehemaligen sowjetischen Republiken, zu denen auch die Ukraine zahlt, immer noch im Schatten. Die Ukraine ist zwar das flachenmassig grosste Land Europas, jedoch verfugt Europa uber nur einen sehr geringen, stereotypenreichen Kenntnisstand uber dieses Land. Liegt die Ursache der geringen Relevanz der Ukraine fur die deutschen Medien an einer schlecht entwickelten Touristik sowie Wirtschaftsbranche, mangelhaften Imageprojekten der ukrainischen Regierung oder vielleicht an der Neigung der Medien zur Berichterstattung ausschliesslich uber die fur das eigene Land relevanten Ereignissen? Diese Arbeit hat zum Ziel, das Ukrainebild in den Meinungsfuhrern der deutschen uberregionalen Presse anhand einer Inhaltsanalyse der Auslandsberichterstattung in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Suddeutschen Zeitung zu untersuchen und herauszufinden, welche Themen die Berichterstattung uber die Ukraine in Deutschland pragen. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigen, dass die Imagebildung der Ukraine noch nicht abgeschlossen ist. Immer noch sind polarisierende Einstellungen gegenuber der Ukraine zu beobachten, die von Verbesserungstendenzen aus der Orangenen Revolution und Verschlechterungen auf Grund der anhaltenden Staatskrise gepragt sind. Die instabile pol

Von der Information zum Service? - Auswahlkriterien von Nachrichten bei oeffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern in... Von der Information zum Service? - Auswahlkriterien von Nachrichten bei oeffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern in Deutschland: Ein Vergleich (German, Paperback)
Christoph Tautz
R961 Discovery Miles 9 610 Ships in 18 - 22 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Siegen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20.Dezember 1952 gab es mit der Tagesschau zum ersten Mal Nachrichten im deutschen Fernsehen. Seitdem hat sich das Informationsangebot stetig weiterentwickelt. Auch die privaten Fernsehsender, die, im Gegensatz zu den offentlich-rechtlichen Medien, nicht zu einer Grundversorgung verpflichtet sind, bieten ihrem Publikum grosstenteils Nachrichtensendungen an. Doch wie kommt es zu diesen Nachrichten? Wer sagt, welches Ereignis es in die Nachrichtensendung am Abend schafft und welches draussen bleibt und damit von den Rezipienten nicht wahrgenommen werden kann, so als hatte dieses Ereignis gar nicht stattgefunden? Welche Faktoren entscheiden, welche Ereignisse zu Nachrichten werden und welche im Papierkorb landen? Mit dieser Fragestellung beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. Um die Selektionspraxis in heutigen Nachrichtenredaktionen besser zu verstehen, ist ein Blick zu den Anfangen der Nachrichtenselektionsforschung notig. Aus diesem Grund erlautere ich zunachst die drei grundlegenden Theorien, die das Fundament fur diese Forschungsrichtung gelegt haben. Die Nachrichtenwerttheorie, eines dieser drei Fundamente, wird ausfuhrlich in ihrer Entstehung und Weiterentwicklung beschrieben. Im praktischen Teil wird dann eine Nachrichtenanalyse durchgefuhrt. Anhand der Hauptnachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL und SAT.1 soll nachgewiesen werden, welche Nachrichtenfaktoren heute eine wichtige Rolle spielen. In diesem Zusammenhang versuche ich dann die Einfuhrung eines neuen Nachrichtenfaktors: dem Service. Ich werde untersuchen, ob Service als ein Kriterium in der heutigen Nachrichtenselektion angewendet wird und welche Unterschiede es darin bei offentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern gibt. Abschliessend werde ich dann meine Ergebnisse zusammenfassen und einen kurzen A

"One Brand - All media - Das medienubergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial... "One Brand - All media - Das medienubergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland (German, Paperback)
Lukas Peuckmann
R843 Discovery Miles 8 430 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitungsmarkt unterliegt heute einem grundlegenden Wandel. Auflagezahlen sinken, klassische Leserschichten weichen auf und junge Menschen verzichten zunehmend auf das Informationsangebot der Printzeitungen. Dabei machen nicht nur Fernsehen und Radio dem Zeitungsmarkt Konkurrenz, sondern auch zunehmend digitale Medien wie das Internet. Umgekehrt bietet die Digitalisierung aber auch eine grosse Chance fur Verlagshauser ihre klassischen Medienangebote durch elektronische Medien zu erganzen oder auszuweiten. Dieses Grundprinzip wird als Crossmedia" bezeichnet und soll im Besonderen zu vorteilhaften Synergieeffekten im Journalismus fuhren. In der Wirtschaftsberichterstattung scheint diese crossmediale Berichterstattung besonders geeignet, da Borsenmarkte schnelllebig und Wirtschaftthemen komplex sind. Folgende Gliederung soll durch die Arbeit fuhren. Zunachst soll das Konzept der Crossmedialitat genauer untersucht werden (Punkt 2) und analysieren, welche Marketingstrategie und Redaktionskonzepte dahinter stehen konnen. Wie kann eine crossmediale Strategie dabei besonders der Wirtschaftsberichterstattung von Nutzen sein (Punkt 3)? Als konkretes Fallbeispiel soll die Financial Times Deutschland dienen, die im Jahr 2000 als letzte bedeutende, uberregionale Tageszeitung gegrundet wurde (Punkt 4). Die beiden Verlagshauser Gruner + Jahr und Pearson konzipierten von Anfang an ein crossmediales Konzept fur die FTD, in der nahezu alle modernen Medien als Nachrichtentrager integriert wurden. Da bislang kaum aussagekraftige Studien zur Crossmedialitat vorliegen, soll im zweiten Teil dieser Arbeit ein Inhaltsanalyse zu der Printausgabe der FTD und dem Onlineauftritt der FTD.de durchgefuhrt werden (Punkt 5). Fragen dieser Inhaltsanalyse werden dabei sein,

Journalismus in den Golfstaaten (German, Paperback): Christian Spocker Journalismus in den Golfstaaten (German, Paperback)
Christian Spocker
R749 Discovery Miles 7 490 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: "Internationale Mediensysteme" im SS 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hatte sich fur die Karikaturen einer danischen Tageszeitung interessiert, waren sie nicht via TV bis in den hintersten Winkel der Welt verbreitet worden? Wer wurde den Tiraden eines Osama Bin Laden zuhoren, wurden nicht seine Videobotschaften weltweit gesendet? ...] Kein Zweifel, das Fernsehen ist Motor des weltumspannenden Identifikationsprozesses der islamischen Welt." (Golte-Schroder 2008: 4). Gerade in den letzten Jahren, besonders aber nach den Anschlagen vom 11. September 2001, sind die Medien der arabischen Welt immer mehr ins Interesse des Westens geruckt. Bei naherer Betrachtung eroffnet sich dem Beobachter ein Mediensystem, das einerseits technologisch sehr fortschrittlich ist und sich andererseits vom westlichen Modell des Journalismus stark unterscheidet. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen kompakten Uberblick uber die Medien in den Golfstaaten zu geben. Dabei werde ich mich auf die klassischen Medien wie Presse und Rundfunk konzentrieren. Einen wichtigen Punkt werden dabei die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen darstellen. Ausserdem soll sie einen Einblick in die komparative Kommunikationswissenschaft geben, indem deren Methoden des internationalen Vergleichs von Mediensystemen dargestellt werden. ...

Die Rolle der Pike im Onlinejournalismus (German, Paperback): Holger Laschka Die Rolle der Pike im Onlinejournalismus (German, Paperback)
Holger Laschka
R749 Discovery Miles 7 490 Ships in 18 - 22 working days

Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: N.N., Hochschule Ansbach - Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Strategisches Essay von Holger Laschka Lic.rer.publ. zur Ausbildung von Onlinejournalisten. Herausgearbeitet wird die Bedeutung multimedialer Ausbildung fur Onlinejournalisten und deren Auswirkung auf die Berichterstattung (Stichworte: Hypermedia, Ubiquitat, Echtzeit-Aktualitat)., Abstract: Journalismus ist Handwerk. Wenn ihr gute Handwerker seid, werdet ihr auch gute Journalisten." Mit dieser klaren Aussage pladiert der Hamburger Professor und Leiter der renommierten Henri-Nannen-Schule, Dr. Christoph Fasel, fur eine solide Ausbildung der Nachwuchsjournalisten aller Genres. Diese Ausbildung findet an seinem Institut multimedial statt. Doch Basis ist auch fur Fasel der klassische Karrnerweg uber den lokalen Printjournalismus: Der Weg beginnt in der Grasnarbe, in den Lokalredaktionen. Dort lernt man das Handwerk von der Pike auf. Auch die Henri-Nannen-Schuler gehen in die Lokalredaktionen." Journalismus ist - wie kaum ein anderes Berufsfeld - ein Tummelplatz fur Quer- und Seiteneinsteiger, Neben- und Hobbyberufler. Wahrend die Redaktionen der Tageszeitungen fruher wie heute traditionell mit gut ausgebildeten Journalisten - die in der Regel ein hauseigenes Volontariat absolviert haben - besetzt sind, hat die Ausbreitung der elektronischen Medien zu einem starken Anstieg des Bedarfs an journalistischen Mitarbeitern gefuhrt, die oft multiple Talente mitbringen mussen: Recherche, journalistische und technische Beitragsaufbereitung, Moderation und ein gewisses Mass an Entertainment liegen beispielsweise beim Lokalradio oft in ein und derselben Hand. Dass diese Person haufig auch noch mit verhaltnismassig geringen Honoraren entlohnt wird, wirkt sich negativ auf die journalistische Qualitat aus. Die Schleusen auf dem journalistischen Arbeitsmarkt so

Redaktionsmanagement - ein UEberblick uber die wichtigsten Funktionen (German, Paperback): Inka Lezius Redaktionsmanagement - ein UEberblick uber die wichtigsten Funktionen (German, Paperback)
Inka Lezius
R909 Discovery Miles 9 090 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Journalistik), Veranstaltung: Okonomie der Massenmedien, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Redaktionsmanagement wird meist in einem Atemzug mit sinkenden Marktanteilen, mehr Wettbewerb und damit mehr Kostendruck genannt. Diese Phanomene sind besonders in den audiovisuellen Medien in den letzten 20 Jahren mit der Privatisierung des Rundfunks und der Erfindung des Internets aufgetaucht. Dies hatte zur Folge, dass sich Redaktionen etwas ausdenken mussten, wie sie auf dem Medienmarkt mithalten konnten. Der Blick ging nach Ame-rika, wo bekanntlich die Entwicklungen etwas schneller voranschreiten und man entdeckte Marketing und Management als Mittel, effizienter und mit mehr Gewinn zu arbeiten. Dass dabei die Qualitat nicht zu kurz kommen darf, im Gegenteil, noch verbessert werden sollte, ist in vielen Redaktionen jedoch noch nicht bekannt. Es herrscht oft noch die Angst bei den Redakteuren, dass Reformen, die auf Managementideen aufgebaut sind, wurden ihre re-daktionelle Freiheit und Kreativitat beschneiden. Solche Vorurteile sollen hier abgebaut wer-den. Im Folgenden werden wichtige Funktionen des Redaktionsmanagements vorgestellt und gezeigt, wie diese in den Medienbetrieben angewandt werden.

Freistellungen vom Urheberrechtsgesetz zum Zwecke der Berichterstattung in Film, Funk und Fernsehen (German, Paperback): Stefan... Freistellungen vom Urheberrechtsgesetz zum Zwecke der Berichterstattung in Film, Funk und Fernsehen (German, Paperback)
Stefan Zeidler
R778 Discovery Miles 7 780 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Ausgewahlte Themen des Medienrechts, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute kann jeder mit seinem Handy und mit seiner Digitalkamera hochwertige Bilder machen, die dann auch von Medien, etwa fur die Bild-Aktion der Leserreporter verwertet werden konnen. So berufen sich die publizierenden Medien auf die Pressefreiheit und scheren sich unter dessen Deckmantel wenig um die personliche Freiheit des Einzelnen, sich diesem Rummel zu entziehen, bzw. sein Werk vor der Auswertung in oder in manchen Fallen auch der Entwertung durch die Medien zu schutzen. Die sonst in unserer Gesellschaft so hofierte freie Presse, die seit ihrer Unterdruckung und Kontrolle im Propagandastaat jenen Sonderstatus als konstitutierendes Element einer gesunden Demokratie innehat, wird hier in ihre wenigen Grenzen verwiesen. Wie genau der Gesetzgeber hier schutzend seine Hand uber die finanziellen, aber auch imateriellen Interessen der Rechteinhaber halt, soll im Folgenden erlautert werden.

Die Rolle der Frankfurter Zeitung im Dritten Reich (German, Paperback): Christine Cornelius Die Rolle der Frankfurter Zeitung im Dritten Reich (German, Paperback)
Christine Cornelius
R778 Discovery Miles 7 780 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Einfuhrung in die Publizistikwissenschaft, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frankfurter Zeitung (FZ) versuchte wahrend der nationalsozialistischen Diktatur sprachlich sauber zu bleiben und so der schrittweisen Ermordung des Wortes" entgegenzuwirken. In einer Zeit der totalitaren Presselenkung, der Vor- und Nachzensur, war offenes Schreiben gegen das Regime unmoglich. Wo Kritik geaussert wurde, geschah es zwischen den Zeilen. Neben dieser Sprache der Tarnung waren zahlreiche Kompromisse und Zugestandisse an die Nationalsozialisten notig, um die Existenz der Zeitung nicht zu gefahrden. Diese Zugestandnisse werten einige Wissenschaftler als Korruption und fuhren an, die FZ habe trotz der Camouflage dem Regime eher genutzt als geschadet. Auch wird oft in Zweifel gezogen, dass die Taten der FZ uberhaupt als Widerstand bezeichnet werden konnen. Andere argumentieren, die Konsequenz, statt Kompromisse einzugehen, das Blatt zu schliessen, sei absurd. In einer Diktatur gelte jegliches nicht erwunschtes Verhalten als Widerstand. Diese Kontroverse soll im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit naher beleuchtet werden. Zentral ist dabei die Untersuchung der These, die Arbeit der FZ-Redakteure konne als Widerstand bezeichnet werden. Um die Rolle der Frankfurter Zeitung im Dritten Reich einordnen zu konnen, wird zunachst auf die ausseren Bedingungen unter dem Hitler-Regime eingegangen. Die nationalsozialistische Presselenkung wird an Hand der Pressekonferenz der Reichsregierung und dem Schriftleitergesetz verdeutlicht. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Frankfurter Zeitung, ihrer Tradition vor und nach 1933 und der Redaktion. Es wird zudem eingegangen auf Methoden des Schreibens zwischen den Zeilen, um die Opposition des Blattes aufzuzeigen. Ferner werden die

Literarischer Journalismus und die Zeitung - Eine historische und empirische Annaherung mit besonderer Berucksichtigung des... Literarischer Journalismus und die Zeitung - Eine historische und empirische Annaherung mit besonderer Berucksichtigung des Feuilletons und der Reportage (German, Paperback)
Erich Vogl
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist verbluffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit." Dieses Zitat von Egon Erwin Kisch, zu finden als einleitendes Prinzip des erstmals im Jahr 1925 erschienenen Rasenden Reporter," kann als Fundament einer komplexen Thematik angesehen werden, lasst sich doch aus ihm bei genauerer Betrachtung eine Fulle an kommunikationswissenschaftlich relevanten Fragestellungen ableiten. Die Wahrheit, die Wirklichkeit in all ihrer (journalistischen) Subjektivitat, als objektiver Widerspruch in sich quasi, ist ein Reibebaum des Journalismus, einer Kulturleistung, deren Facetten vor Vielfalt und nicht gelosten Problemen nur so strotzen. Die Wirklichkeit" soll daher auch zu Beginn dieser Arbeit als ein Ausgangspunkt gelten, als provokant gezeichnete erste Hurde auf einem langen Weg zum wissenschaftlichen Ziel dieses Versuches, einen kleinen Teil des Journalismus naher zu beleuchten, zu deuten, und der Kommunikationswissenschaft einen - wenn vielleicht auch nur kleinen - Schritt vorwarts zu helfen. Ein Schritt, mit dem die Ture zum Komplex literarischer Journalismus" erreicht werden soll, um einen Beitrag zur Erklarung eines Phanomens zu leisten, das seit Jahrzehnten die Wissenschaft beschaftigt, wenngleich sich (vor allem) die Kommunikationswissenschaft in der Auseinandersetzung mit dem Verhaltnis Literatur und Journalismus bislang auffallend dezent im Hintergrund aufgehalten hat. Das Forschungsfeld wurde fast ausschliesslich anderen Disziplinen uberlassen, vor allem der Literaturwissenschaft. Dabei darf - eigentlich sollte sie dies langst getan haben - auch die Kommunikationswissenschaft mit Recht die Untersuchung literarischer Qualitat" fur sich reklamieren. Nicht zuletzt sind es die zeitlosen und anerkannten Werk

Embedded journalism - Kriegsberichterstattung unter Aufsicht (German, Paperback): Florian Schiegl Embedded journalism - Kriegsberichterstattung unter Aufsicht (German, Paperback)
Florian Schiegl
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Journalistenschule Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Irakkrieg 2003 setzten die USA mit dem Embedded journalism" erstmals auf ein neues Konzept der Kriegsberichterstattung: Die Journalisten wurden einer kampfenden Einheit zugewiesen und begleiteten diese wahrend den Kampfhandlungen. Dieses Konzept befriedigt das Bedurfnis der Journalisten nach direktem Zugang zum Kriegsgeschehen, ermoglicht es der militarischen Fuhrung aber auch, die Berichterstattung zu kontrollieren. Die vorliegende Arbeit leuchtet das Konzept des Embedded Journalism" aus und stellt Auswirkungen auf Berichterstattung und Berichterstatter dar., Abstract: Am 20. Marz 2003 begann die Operation Iraqi Liberation," die mit dem Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein enden sollte. Doch nicht nur Koalitionstruppen aus den USA, Grossbritannien und anderen alliierten Staaten uberquerten die Grenze zwischen Kuwait und dem Irak. Auch Mitglieder einer Berufsgruppe, die sich im Normalfall nicht mit Panzern und Militarfahrzeugen fortbewegt, waren hautnah beim Einmarsch mit dabei - Journalisten, Reporter und Kameraleute. Bis zu dieser offensichtlichen Zeitenwende war die Medienstrategie der US-Streitkrafte in zahlreichen bewaffneten Konflikten von Informationsverknappung und von umfangreichen Zugangsbeschrankungen fur Journalisten fur die jeweiligen Kampfgebiete gepragt. Schnelle Internetleitungen, globale Satellitenverbindungen, mobile Kommunikationsmoglichkeiten und innovative Datenubertragungstechnologien hatten in der Vorphase des Irakkrieges in US-Regierung und Generalstab aber die Uberlegung reifen lassen, dass die bis dato gangige Medienstrategie kaum mehr Erfolg versprechend sein wurde. Aus diesen Uberlegungen heraus wurde fur den Irakkrieg mit dem embedded journalism eine neue Medienstrategie entwickelt. Damit hofften die Medienstratege

OEffentlichkeitsarbeit der Hochschulen - Die Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz von 1995 in der Praxis - am Beispiel... OEffentlichkeitsarbeit der Hochschulen - Die Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz von 1995 in der Praxis - am Beispiel der staatlichen Hochschulen in NRW (German, Paperback)
Candy Lange
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Westfalische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklingshausen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochschulwettbewerb, Hochschulreform, Public Relations und Marketing - Begriffe, die alle seit den neunziger Jahren fur ausreichenden Diskussionsstoff in der Debatte um das Selbstverstandnis und die Zukunftsfahigkeit der deutschen Hochschule sorgen. Ein Zwischenergebnis dieser Erorterung gab die deutsche Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 1995 in ihrem Bericht Zur Offentlichkeitsarbeit der Hochschulen" heraus. Die HRK, ein freiwilliger Zusammenschluss staatlicher und staatlich anerkannter Hochschulen (2005: 262 Mitglieder), stellt in dem Empfehlungsschreiben Leitsatze zur Optimierung der Offentlichkeitsarbeit fur die Hochschulen vor. Grundlegende Voraussetzung fur diese Empfehlungen war der zunehmende Wettbewerb, die Diversifizierung der Hochschullandschaft und der erwei-terte Wirkungskreis der Hochschulen in der Gesellschaft. In der vorliegenden Arbeit wird die Offentlichkeitsarbeit der staatlichen Universitaten und Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens vor dem Hintergrund dieser HRK-Empfehlungen analysiert. Kunst- und Musikhochschulen, die auch zu den staatlichen Hochschulen zahlen, bleiben aussen vor. Grund hierfur ist die Angebotspezialisierung dieser Hochschulen. Ziel der Abhandlung ist es, einen Uberblick uber die praktische Anwendung der Empfehlungen der Hochschulrektoren zu erhalten. Daruber hinaus soll, als Ergebnis einer Online-Befragung der Hochschul-Pressesprecher in NRW, Einsicht in den Arbeitsalltag der Pressestellen an Hochschulen in NRW gewahrt werden. Die Analyse deckt mogliche Schwachstellen der HRK-Empfehlungen auf und gibt neue Impulse fur die Offentlichkeitsarbeit der Hochschulen

Medienberichterstattung und Wahlabsichten - theoretische Ansatze und exemplarische Studien (German, Paperback): Stefan Foessel Medienberichterstattung und Wahlabsichten - theoretische Ansatze und exemplarische Studien (German, Paperback)
Stefan Foessel
R933 Discovery Miles 9 330 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar: Massenmedien und Politik, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage ist so alt wie die Massenmedien und so jung wie der Wahlabend 2005: Welchen Einfluss hat der Medientenor vor Wahlen auf die Wahlabsichten der Rezipienten? Der jungste deutsche Altkanzler hatte am 18. September 2005 eine Art Verschworung ausgemacht, angezettelt von feindseligen Journalisten. Die vorliegende Arbeit soll nun traditionelle und jungere Ansatze und Modelle der Medienwirkungsforschung naher beleuchten, die insbesondere auch in der Wahlforschung einen gewissen Geltungsanspruch besitzen. Ausgehend vom klassischen Modell der Wahlkampfforschung uber Elisabeth Noelles Theorie der Schweigespirale bis hin zum RAS-Modell John R. Zallers soll dieser Uberblick reichen. Dass sich einige dieser theoretischen Ansatze durchaus auch mit empirisch belegten Forschungsergebnissen decken, soll eine Auswahl von Studien zum Medieneinfluss auf das Wahlverhalten aufzeigen. Es werden unter anderem Ergebnisse der Langzeituntersuchungen des Mainzer Noelle-Schulers Hans Matthias Kepplinger vorgestellt, aber auch die etwas ausserhalb der Tradition stehenden Studien des Erlanger Soziologen Reimar Zeh, der sich mit den weichen" Einflussfaktoren der Fernsehberichterstattung beschaftigt hat. So kann die Arbeit zumindest einen Uberblick geben, welchen Einfluss die Medien auf den oder besser die Wahlerwillen haben konnen

Soziale Missstande in den 1840er Jahren als Ursache fur die Revolution in Franken (German, Paperback): Nikolai Sokoliuk, Markus... Soziale Missstande in den 1840er Jahren als Ursache fur die Revolution in Franken (German, Paperback)
Nikolai Sokoliuk, Markus Erhard
R863 Discovery Miles 8 630 Ships in 18 - 22 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution von 1848 in Deutschland war ein Ereignis, das sich auf viele unterschiedliche Weisen dargestellt hat. Je nach dem, welche Region des damals noch in einzelne Konigreiche aufgeteilten Landes man betrachtet, kann man sehr unterschiedliche Grunde, sowie grosse Differenzen in der Artikulations- bzw. Aktionsweisen der Betroffenen Menschen erkennen. In Bayern stellt die nordliche Region, also das neubayerische" Franken im Gegensatz zum altbayerischen Suden den Hauptschauplatz der Revolution dar. Hier war eine deutliche radikale, also demokratische Opposition gegenuber dem bayerischen Konig Ludwig I und seiner Regierung zu spuren. Revolutionare Zentren innerhalb Frankens stellten wiederum einige Stadte (v.a. Wurzburg, Schweinfurt, Bamberg und Nurnberg) dar, wobei auch auf dem Land, speziell in wenig fruchtbaren und stark gewerblich durchsetzten Gebieten, der Protest gegen die alte, monarchistische Tradition sehr ausgepragt war. Diese Arbeit wird sich im Folgenden mit den Ursachen der Revolution beschaftigen; insbesondere hierbei mit den sozialen Missstanden, die in den 1840er Jahren zu dem grossen Unmut und Umsturzwillen der Bevolkerung fuhrte

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