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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 6 (CH) = 1 (D), Universitat Bern (Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Als 1956 die Rote Armee den ungarischen Aufstand niederwalzte, war die ganze westliche Welt emport. Auch in der Schweiz war der Zorn uber Moskau gross. Zu spuren bekamen dies bekennende Kommunisten im Land, gegen sie begann die Presse eine wuste Hetzkampagne. Diese Arbeit untersucht nach einem umfassenden historischen Ruckblick und theoretischen Ausfuhrungen zur medialen Krisenkommunikation Schweizer Leitblatter auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Berichterstattung., Abstract: Im Sommer 2000 waren einige britische Padophile Opfer einer medialen Hetzkampagne. Verschiedene Zeitungen veroffentlichten Fotos, Namen und vermutlichen Aufenthaltsort straffallig gewordener Personen. Mit der Forderung nach drakonischer Bestrafung der Delinquenten und immer lauterem Ruf nach Vergeltung heizten die Blatter die Atmosphare an. Die Folge war ein Lynchjustiz-Klima in Grossbritannien. Diese hysterischen Szenen muten aus schweizerischer Perspektive auf den ersten Blick befremdend an, scheinen doch solche Hetzjagden gegenuber Minderheiten in der Schweiz undenkbar. Allerdings genugt ein Blick in die jungere Geschichte des Landes, um zu erkennen, dass auch Personen in der Schweiz schon auf ahnliche Art und Weise ins mediale und offentliche Fadenkreuz geraten sind. Im Herbst 1956 schlugen sowjetische Truppen die ungarischen Aufstandischen nieder, die sich gegen das stalinistische System aufgelehnt hatten. Die Schweizer Regierung, die Parteien und die Medien reagierten einerseits mit riesigen Solidaritats- und Sympathiebekundungen fur das gebeutelte ungarische Volk und andererseits mit einer Welle der Emporung gegen den Kommunismus. Die Wut und den Zorn bekamen besonders jene im Land zu spuren, die sich trotz der blutigen Ereignisse in
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie - Publizistik im Wandel, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mein Studiengang nennt sich Internationaler Studiengang Fachjournalistik, mein Fachschwerpunkt ist Wirtschaft., Abstract: Adorno hat mit seinen Abhandlungen uber die Kulturindustrie eine hochst kritische Analyse uber die Integration der Kultur in das kapitalistische Verwertungssystem vorgelegt. Im Rahmen dieser umfassenden Gesellschaftskritik spielen die Medien eine zentrale Rolle: Sie sind fur Adorno Vermittlungsinstanzen der Kulturindustrie, die letztendlich Herrschaft festigen und die Burger zunehmend unfahig machen, autonom zu denken. Der radikale, aber auch ganzheitliche Ansatz Adornos Kritik ist heute weitestgehend in Vergessenheit geraten und wird von den Sozialwissenschaften nicht weiter verfolgt. Dabei liefert Adorno zahlreiche Beobachtungen, die sich heute - unter den veranderten Vorzeichen einer tatsachlich weitestgehend okonomisierten Medienwelt - immer mehr bewahrheiten. In der vorliegenden Hausarbeit soll versucht werden, diese Parallelen sichtbar und bewusst zu machen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,85, Hochschule fur Musik und Theater Hannover (Institut fur Journalistik und Kommunikationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Dirks (1901-1991) war einer der letzten grossen Meinungsjournalisten der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Die Arbeit erhebt in kritisch-hermeneutischer Methode sein Selbstverstandnis als Journalist. Quellen sind neben seinen Publikationen u.a. unveroffentlichte Briefwechsel und Notizen aus seinem Nachlass
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob Internetzeitungen in absehbarer Zeit die Printausgabe von Tageszeitungen ablosen konnen, ist zentraler Bestandteil dieser Arbeit. Inzwischen spielt das Internet als Informationsmedium eine immer wichtigere Rolle. Dies ist besonders vor dem Hintergrund zu betrachten, dass Tageszeitungen seit uber zwanzig Jahren kontinuierlich an Bedeutung verlieren. Neben dem Fernsehen gilt das Internet als grosser Konkurrent der Tageszeitung. Die vorliegende Arbeit mochte sich jedoch nicht mit dem gesamten Internet befassen. Vielmehr setzt sich die Autorin mit ausschliesslich im Internet publizierten Tageszeitungen auseinander. Besonderes Augenmerk wird hier auf die Netzeitung" gelegt. Kann sich eine Tageszeitung im Internet etablieren? Wie wird sie genutzt und welche Chancen und Risiken bergen sie fur den klassischen Journalismus?" - Sind Leitfragen dieser Arbeit. Im ersten Teil werden grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede einer herkommlichen" Tageszeitung und einer im Internet erscheinenden Zeitung" nachgezeichnet, sowie die damit verbundenen Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Im Zweiten Teil der Arbeit sollen diese Grundlagen am Beispiel der Netzeitung" verdeutlicht werden. Die Netzeitung" publizierte als erste Vollredaktion ein journalistisches Produkt ausschliesslich im Internet. Hierbei wird auf die Struktur, sowie den Aufbau und das Konzept der Webseite www.netzeitung.de" eingegangen. Da sich dieses Arbeit zu einem Grossteil mit der Netzeitung" beschaftigen wird, ist es unerlasslich, auch auf deren kurze, dennoch ereignisreiche Geschichte einzugehen, auf die Art und Weise, wie sich die Netzeitung" zu finanzieren versucht und mit welchen Projekten sie sich bisher ein eigenes Profil geschaffen hat. An dieser St
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Studiengang Fachjournalistik Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pressefreiheit ware perfekt: Alle deutschen Zeitungen herausgegeben von einem einzigen Verlag. Theoretisch konnte ein solches Super-Monopol nach einer geplanten Novelle des Kartellrechtes entstehen. Das geltende Gesetz aus dem Jahre 1976 sollte vor allen Dingen die kleineren Verlage vor einer Ubernahme durch grosse Konzerne schutzen. Wo aber die aussere Vielfalt in Gefahr ist, gewinnt die innere Pressefreiheit, also die redaktionelle Unabhangigkeit und Mitsprache, als Thema wieder an Bedeutung. Zwar hat das Modell des politisch motivierten Verlegers, wie ihn der Zeitungswissenschaftler Otto Groth noch beschrieb, weitgehend ausgedient. Doch an dessen Stelle ist eine ausgepragte okonomische Orientierung der Verlagschefs getreten. Und das macht die Gefahren fur die publizistische Unabhangigkeit der Redaktion nicht geringer. Denn im Gegensatz zu der ausseren Pressefreiheit, die durch Artikel 5 des Grundgesetzes gegen Eingriffe des Staates geschutzt ist, geniesst die innere Pressefreiheit kaum juristischen Schutz; im Gegenteil laufen bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen - wie etwa der so genannte Tendenzschutz, der die Arbeitnehmervertreter in Medienbetrieben von wichtigen Mitbestimmungsrechten auschliesst - den Bemuhungen um redaktionelle Autonomie zuwider. Es gab - vor allem in den 70er Jahren - immer wieder Bestrebungen seitens der journalistischen Berufsverbande und auch innerhalb einzelner politischer Parteien, die innere Pressefreiheit juristisch zu schutzen. Die Politiker aber stellten ihre Uberlegungen angesichts des Machteinflusses der Verleger stets rasch wieder zuruck und verwiesen auf die Tarifparteien. Die Journalistenorganisationen indes scheiterten an der Bastion der Verleger, die bestimmte Entscheidungskompetenzen beispielsweise hinsi
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3 (noch sehr gut), Georg-August-Universitat Gottingen (Zentrum fur interdisziplinare Medienwissenschaft), Veranstaltung: Publizistische Kontroversen in Deutschland nach 1945 I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Errichtung eines Denkmals fur die ermordeten Juden Europas hat die deutsche Offentlichkeit von 1988 bis 2005 beschaftigt. Beteiligte an der Kontroverse waren, Politiker, Journalisten, Historiker und Kunstler. Sie versuchten nicht nur die Frage zu klaren, ob uberhaupt ein solches Denkmal gebaut werden soll, sondern auch wo, fur wen und wie es schliesslich auszusehen habe. Dabei wurde letztlich uber den Umgang mit der deutschen Geschichte gestritten. In dieser Untersuchung werden die Hauptlinien der Kontroverse freigelegt, nachvollzogen und ihre Struktur analysiert
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), 153 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn sich Fussballfans im Internet informieren wollen, konnen sie dies auf sehr vielfaltige Art und Weise tun. Den heutigen Internetbedingungen entsprechend ist das Angebot an Fussballwebsites immens. Trotz der hohen Auswahl herrscht bei den Nutzern jedoch keine Verwirrung, der Grad der selektiven Nutzung steigt stetig. Mit Hilfe einer Online-Befragung der Anhanger von Borussia Monchengladbach wird die Nutzung diverser Websites, die sich speziell mit diesem Verein befassen, untersucht. Dabei wird insbesondere das Verhaltnis der verschiedenen Anbieter-Kategorien aus Sicht der Nutzer hinterfragt. Werden bei der selektiven Nutzung journalistische Angebote zielgerichtet angesteuert oder ist diesen durch alternative Anbieter oder PR-Angebote wie die Vereinshomepage borussia.de Konkurrenz erwachsen? Spielt der professionelle Sportjournalismus im Internet fur die Anhanger noch eine Rolle als Informationsvermittler bzw. bietet er angesichts der unterschiedlichen Online-Kommunikatoren Orientierung? Daruber hinaus werden die moglichen Vorteile des WWW gegenuber den klassischen Medien fur die Sportberichterstattung vorgestellt und basierend darauf gefragt, welche dieser Vorteile von den Angeboten umgesetzt und von den Anhangern genutzt werden. Zumindest fur das Angebot zu Borussia Monchengladbach ist so festzustellen, dass die Bedingungen des Internets alternative Angebote ermoglicht haben, die fur die Informationsbeschaffung der Anhanger massgeblich sind. Die Nutzer wollen aktuelle und ganz spezielle Informationen zu ihrem Verein. Diesem Wunsch entsprechen laienjournalistische Angebote besser als professionell-journalistische. Es ist ausserdem davon auszugehen, dass die Anhanger die Abgrenzung der einzelnen Anbieter-
Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: PS Reportage in der Weimarer Republik, 28 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur Schreibende war die Weimarer Republik als Zeitalter des rasanten Anstiegs von Massenmedien mit einer zwangslaufigen Anpassung, aber auch mit neuen Impulsen und Moglichkeiten verbunden. Joseph Roth gehort zu den Personen, bei denen Journalismus und Schriftstellerei eng miteinander verzahnt waren. Diese Arbeit untersucht die literarischen Reportagen Roths als eine Mischform, zu deren Meistern er gezahlt wird. Sie analysiert Roth in seiner Doppelrolle als Journalist und Schriftsteller und fragt nach den Auswirkungen dieser Rolle auf seine Reportagen sowie den spezifischen Eigenheiten dieser Texte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medienforschung und Programmplanung - Aus der Werkstatt von Fernsehmachern (Teil II), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine aktuelle Betrachtung der Programmanteile, Sendungsformen und Inhalte, Abstract: Wenn es um die Informationsvermittlung im deutschen Fernsehprogramm geht, so haben die offentlich-rechtlichen Programme in quantitativer Hinsicht einen scheinbar uneinholbaren Vorsprung vor privat-kommerziellen Kanalen. Sind ARD und ZDF deshalb Bildungssender, wahrend RTL, Sat.1 und Co. die Verblodungsmaschinerie" (Malzahn 2006) der deutschen Fernsehgemeinde darstellen? Oder sollte zunachst bei einer Begriffsklarung angesetzt werden: Was uberhaupt ist Information? Dies sind wichtige Fragestellungen, will man die Informationsanteile im deutschen Fernsehen in den vergangenen Jahren einmal naher beleuchten. In der vorliegenden Arbeit soll daher anhand von Daten aus der ARD/ZDF-Programmanalyse 2005 ein Trend der vergangenen funf Jahre (2001-2005) gezeichnet werden. Dabei soll die Entwicklung von Informationsanteilen dargestellt werden. Auch die Formen und Inhalte, durch welche Information vermittelt wird, sind Gegenstand dieser Untersuchung. Zur besseren Veranschaulichung des Sachverhalts werden konkrete Sendungsbeispiele herangezogen. Grundlage dieser Untersuchung ist die ARD/ZDF-Programmanalyse, eine jahrlich im Auftrag der beiden offentlich-rechtlichen Programme durchgefuhrte Studie. Am Beginn der Arbeit steht ein kurzer Uberblick uber die Entwicklung der Programmforschung im Allgemeinen und der ARD/ZDF-Programmanalyse im Besonderen. Daneben soll die Sparteneinteilung nach Kruger vorgestellt und der methodische Ansatz der Studie veranschaulicht werden. Den Schwerpunkt bilden Analysen zu den Programmanteilen, Sendungsformen und Inhalten im de
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Das Mediensystem der Vereinigten Staaten von Amerika, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur viele gilt die New York Times" als die beste Zeitung der Welt." Diese Bezeichnung wird nur allzu gern aufgegriffen, oft ohne dies entsprechend zu begrunden. Es scheint fast, als sei eine kritische Bewertung dieser Zeitung nicht notwendig, angesichts ihres exzellenten Rufs, ihrer treuen Leserschaft, ihrer grossen Geschichte und ihrer Tradition als ein Zeitungsunternehmen, das als eines der wenigen noch von einer Familie gefuhrt wird. Tatsachlich fallt bei der Suche nach Literatur zur New York Times auf, dass es nur sehr wenige wissenschaftliche Studien gibt, die sich kritisch mit der Zeitung auseinandersetzen. Gute und vor allem umfangreiche Uberblicksdarstellungen liefern zwar die Werke von Susan E. Tifft/Alex S. Jones (1999) und Meyer Berger (1951), jedoch muss man hier beachten, dass es sich bei den Verfassern quasi um Hausautoren" handelt, die Arbeiten daher wenig differenziert sind und negative Aspekte darin keine Beachtung finden. Eine der wenigen Beitrage, die die Zeitung auch in einem kritischen Licht sehen, ist die Studie Die veranderte Rolle der New York Times. Einfluss in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seit Veroffentlichung der Pentagon Papers" von Stefan Elfenbein. Elfenbein stellt fest, dass die New York Times zwar als wichtigster Bestandteil des amerikanischen Mediensystems anzusehen ist, aber in der politischen Literatur des Landes genauso wenig Beachtung fand wie ihre Muttergesellschaft, die New York Times Company. Abgesehen von dieser Studie gibt es zahlreiche Aufsatze in Zeitschriften der Medienwissenschaft, die sich - zumeist auf Inhaltsanalysen basierend - der Untersuchung der Berichterstattung der Zeitung uber einzelne T
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: befriedigend, Technische Universitat Ilmenau (Institut fur Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medientheorie/Mediensoziologie III Thema: Medienangebote, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit uber die journalistische Recherche ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird sich mit den theoretischen Aspekten der Recherche grundsatzlich auseinandergesetzt. So werden hier vor allem Recherchemethoden, Recherchemittel, eventuelle Probleme beim Recherchieren und die qualitativen Merkmale der Recherche eingehend beleuchtet. Des weiteren wurde versucht, im praktischen Teil nachzuweisen, dass journalistische Recherche in Medienangeboten ein wichtiger Bestandteil ist. Eine Analyse von Recherchemethoden an Hand der lokalen Zeitung Freies Wort" soll diese These untermauern.
HISTORY BIOGRAPHY"Invaluablea!many insights into the life and thought of the nineteenth centurya!. [Fisher's] comments are stimulating, often barbeda!.the narrative is smooth-flowing and fascinating."-American Historical Review"An important literary eventa!.an invaluable historical source. Unexcelled."-Pennsylvania History"Fisher was an astute and acerbic commentator on politics and society in Philadelphia, Washington, and the country as a whole during the Civil War. While legal, historical, and literary scholars will mine this diary for its penetrating insights, lovers of history will delight in Fisher's ability to record the quotidian and the monumental with clarity, force, and lasting effect."-Herman Belz, University of Maryland"An indispensable source for the Northern home front during the Civil War."-Mark E. Neely, Jr., The Pennsylvania State UniversityAn aristocratic member of a prominent Philadelphia family, Sidney George Fisher (1809-1871) was a prolific man of letters. Between 1834 and 1871, he kept a detailed diary that chronicled not only daily life in America's second city but also the key political, social, and cultural events of the nineteenth century. Published in 1967, Fisher's diary quickly became one of the most remarkable works of its kind; few published diaries are as incisive and illuminating of their era.This book makes available once again the pages of Fisher's diary written during the Civil War. As he wrote on November 9, 1861, "My diary has become little else than a record of the events of the war, which occupies all thoughts and conversation." His "record of the events" is a uniquely valuable portrait of a city, and a nation, at war. Fisher recorded everythingfrom conversations on street corners to arrests of civilians for treason (including some members of his family), critiques of partisan speeches and pamphlets to descriptions of battles, accounts of runaway slaves, and tales of mob violence. At the same time, he reports on dinners, parties, weddings, and funerals among the city's elite.Brilliant journalism, the Diary is rich with Fisher's own observations- on secession, war and peace, on his admiration for Lincoln and his complicated feelings about slavery and emancipation.The Diary, with a new introduction by Jonathan W. White, joins those of George Templeton Strong and Mary Boykin Chesnut as classic windows on American lifeDuring the War Between the States.Jonathan W. White's articles on Civil War politics have appeared in such journals as Civil War History, American Nineteenth Century History, The Pennsylvania Magazine of History and Biography, and Pennsylvania History. Awarded a John T. Hubbell prize for the best article in Civil War History, he is a doctoral candidate in history at the University of Maryland, College Park.Cover illustrations: Cover design byFordham University PressNew Yorkwww.fordhampress.com
Drawing on four decades of "New York Times" editorials, Robert Hays
demonstrates the magnitude of the conflict between Native American
and white European cultures as settlers and adventurers spread
rapidly across the continent in the post-Civil War period.
In this unique look at one of our most pervasive national myths, Studs Terkel persuades an extraordinary range of Americans to articulate their version of "The American Dream." Beginning with an embittered winner of the Miss U.S.A. contest who sees the con behind the dream of success and including an early interview with a highly ambitious Arnold Schwarzenegger, Terkel explores the diverse landscape of the promise of the United States—from farm kids dreaming of the city to city kids determined to get out, from the Boston Brahmin to the KKK member, from newly arrived immigrants to families who have lived in this country for generations, these narratives include figures both famous and infamous. Filtered through the lens of our leading oral historian, the chorus of voices in American Dreams highlights the hopes and struggles of coming to and living in the United States. Originally published in 1980, this is a classic work of oral history that provides an extraordinary and moving picture of everyday American lives.
In der Aufklarung wird umfassende Bildung uber den Menschen, die Welt und die Kultur gefordert. Wissen uber Astronomie, Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Geologie oder Meteorologie vermitteln - vor der rasanten fachlichen Spezialisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts - insbesondere Zeitschriften. Seit etwa 1750 konkurrieren auf dem Buchmarkt unterschiedlichste Periodika - vermischte Magazine, Rezensionsjournale, Moralische Wochenschriften -, die in Fachstudien, popularen Essays, Lehrgedichten oder fiktionalen Erzahlungen naturkundliche Inhalte an eine nicht minder vielfaltige Leserschaft vermitteln. So entsteht eine populare, oeffentliche Akademie der Natur fur das interessierte Burgertum. Der vorliegende Band sondiert dieses noch weitgehend unerschlossene Feld naturkundlichen Zeitschriftenwissens des 18. Jahrhunderts.
After 1850, Americans swarmed to take in a raft of new illustrated journals and papers. Engravings and drawings of "buckskinned braves" and "Indian princesses" proved an immensely popular attraction for consumers of publications like Frank Leslie's Illustrated Newspaper and Harper's Weekly . In Indians Illustrated , John M. Coward charts a social and cultural history of Native American illustrations--romantic, violent, racist, peaceful, and otherwise--in the heyday of the American pictorial press. These woodblock engravings and ink drawings placed Native Americans into categories that drew from venerable "good" Indian and "bad" Indian stereotypes already threaded through the culture. Coward's examples show how the genre cemented white ideas about how Indians should look and behave--ideas that diminished Native Americans' cultural values and political influence. His powerful analysis of themes and visual tropes unlocks the racial codes and visual cues that whites used to represent--and marginalize--native cultures already engaged in a twilight struggle against inexorable westward expansion.
This boxset consists of a collection of newspaper articles and earlier essays, presented in four volumes. Each volume is introduced by Professor Rasheed El-Enany (University of Exeter). Volume I compiles Mahfouz's early non-fiction writings mostly authored during the 1930s, offering a rare glimpse into the early development of the renowned author. Volume II is a collection of essays Mahfouz published from 1971 to 1981 in the Al-Ahram newspaper where he had taken up an appointment as a member of the editorial staff after retiring from his job as a civil servant. Volume III consists of newspaper articles published between 1982 and 1988, coinciding with the early years of Hosni Mubarak's presidency, described by Mahfouz as an 'unhurried democracy'. Volume IV brings together Mahfouz's articles written from 1989 and the knife attack in October 1994 that almost ended his life.
A BBC Radio 4 Book of the Week. Flooding has always threatened the rainy, wind-swept islands of the United Kingdom, but it is becoming more frequent and more severe. Combining travel writing and reportage with readings of history, literature and myth, Edward Platt explores the way floods have shaped the physical landscape of Britain and left their mark on its inhabitants. During the course of two years, which coincided with the record-breaking floods of the winter of 2013-14, Platt travelled around the country, visiting places that had flooded and meeting the people affected. He visited flooded villages and towns and expanses of marsh and Fen threatened by the winter storms, and travelled along the edge of the drowned plain that used to connect Britain to continental Europe. He met people struggling to stop their houses falling into the sea and others whose homes had been engulfed. He investigated disasters natural and man-made, and heard about the conflicting attitudes towards those charged with preventing them. The Great Flood dramatizes the experience of being flooded and considers what will happen as the planet warms and the waters rise, illuminating the reality behind the statistics and headlines that we all too often ignore.
'The late Jim Harrison was one of the true greats when it came to writing about food. He combined an attention to detail with a glorious prose style and a massive appetite... A must read.' - Observer New York Times bestselling author Jim Harrison was one of America's most beloved writers, a muscular, brilliantly economic stylist with a salty wisdom. He also wrote some of the best essays on food around, earning praise as 'the poet laureate of appetite' (Dallas Morning News). A Really Big Lunch collects many of his food pieces for the first time - and taps into his larger-than-life appetite with wit and verve. Jim Harrison's legendary gourmandise is on full display in A Really Big Lunch. From the titular New Yorker piece about a French lunch that went to thirty-seven courses, to pieces from Brick, Playboy, the Kermit Lynch Newsletter and more on the relationship between hunter and prey, or the obscure language of wine reviews, A Really Big Lunch is shot through with Harrison's pointed apercus and keen delight in the pleasures of the senses. And between the lines the pieces give glimpses of Harrison's life over the last fifteen years. A Really Big Lunch is a literary delight that will satisfy every appetite.
Discontent and its Civilizations collects the best of Mohsin Hamid's writing on subjects as diverse and wide-ranging as Pakistan; fatherhood; the death of Osama Bin Laden and the writing of The Reluctant Fundamentalist. Unified by the author's humane, clear-headed and witty voice, the book makes a compelling case for recognizing our common humanity while relishing our diversity - both as readers and citizens; for resisting the artificial mono-identities of religion or nationality or race; and for always judging a country or nation by how it treats its minorities, as 'Each individual human being is, after all, a minority of one'.
Malcolm Bowie (1943-2007) was described by A.S. Byatt as 'one of our best living critics. He writes beautifully, subtly and lucidly about very difficult subjects.' Bowie was Marshal Foch Professor of French at Oxford (1992-2002) and Master of Christ's College, Cambridge (2002-2006). He received numerous honours, was invited to speak all over the world, and in 2001 won the international Truman Capote Prize for Literary Criticism for his Proust Among the Stars. The essays and reviews in these volumes have never before been brought together. Ranging across literature, art, music, and psychoanalysis, they offer fresh insights into topics tackled in Bowie's books, and discuss quite new ones. Volume I, Dreams of Knowledge, presents essays on memory, Proust, modern poetry (Mallarme, Valery, Eluard), and psychoanalysis. Bowie explores the uncertainties of knowledge, the relationship between fantasy and experience, and the ways great writers, artists and thinkers represent these.
Malcolm Bowie (1943-2007) was described by A.S. Byatt as 'one of our best living critics. He writes beautifully, subtly and lucidly about very difficult subjects.' Bowie was Marshal Foch Professor of French at Oxford (1992-2002) and Master of Christ's College, Cambridge (2002-2006). He received numerous honours, was invited to speak all over the world, and in 2001 won the international Truman Capote Prize for Literary Criticism for his Proust Among the Stars. The essays and reviews in these volumes have never before been brought together. Ranging across literature, art, music, and psychoanalysis, they offer fresh insights into topics tackled in Bowie's books, and discuss quite new ones. Volume II, Song Man, presents shorter pieces, including Bowie's essays on song and music criticism. They explore important cultural issues such as anti-Semitism, images of gender, and ideas of the nation.
These sometimes harrowing, frequently funny, and always riveting stories about food and eating under extreme conditions feature the diverse voices of journalists who have reported from dangerous conflict zones around the world during the past twenty years. A profile of the former chef to Kim Jong Il of North Korea describes Kim's exacting standards for gourmet fare, which he gorges himself on while his country starves. A journalist becomes part of the inner circle of an IRA cell thanks to his drinking buddies. And a young, inexperienced female journalist shares mud crab in a foxhole with an equally young Hamid Karzai. Along with tales of deprivation and repression are stories of generosity and pleasure, sometimes overlapping. This memorable collection, introduced and edited by Matt McAllester, is seasoned by tragedy and violence, spiced with humor and good will, and fortified, in McAllester's words, with "a little more humanity than we can usually slip into our newspapers and magazine stories."
From the author of the internationally acclaimed Putin's Russia and A Russian Diary. Until her murder in October 2006, Anna Politkovskaya wrote for the Russian newspaper Novaya gazeta, winning international fame for her reporting on the Chechen wars and, more generally, on Russian politics and state corruption. Nothing But the Truth is a definitive collection of Anna Politkovskaya's best writings: a lasting and inspiring book from one fo the greatest reporters of our age. |
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