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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (IfP), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inhaltsanalyse uber das Image der Ukraine in der deutschen uberregionalen Presse., Abstract: Nach der Ukraine gefragt, wurde Theodor Fontane das Kinn auf der Handflache abstutzen, einen Augenblick im Nachdenken verharren, schwer seufzen und antworten: "Die Ukraine ist ein weites Feld." Ausser Frage steht, dass die Sowjetunion ein bestimmtes Assoziationsbild in der Offentlichkeit hat. Russland als grosster Staat der ehemaligen Sowjetunion befindet sich im Mittelpunkt des offentlichen Interesses an diesem Gebiet. Dagegen bleiben die anderen ehemaligen sowjetischen Republiken, zu denen auch die Ukraine zahlt, immer noch im Schatten. Die Ukraine ist zwar das flachenmassig grosste Land Europas, jedoch verfugt Europa uber nur einen sehr geringen, stereotypenreichen Kenntnisstand uber dieses Land. Liegt die Ursache der geringen Relevanz der Ukraine fur die deutschen Medien an einer schlecht entwickelten Touristik sowie Wirtschaftsbranche, mangelhaften Imageprojekten der ukrainischen Regierung oder vielleicht an der Neigung der Medien zur Berichterstattung ausschliesslich uber die fur das eigene Land relevanten Ereignissen? Diese Arbeit hat zum Ziel, das Ukrainebild in den Meinungsfuhrern der deutschen uberregionalen Presse anhand einer Inhaltsanalyse der Auslandsberichterstattung in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Suddeutschen Zeitung zu untersuchen und herauszufinden, welche Themen die Berichterstattung uber die Ukraine in Deutschland pragen. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigen, dass die Imagebildung der Ukraine noch nicht abgeschlossen ist. Immer noch sind polarisierende Einstellungen gegenuber der Ukraine zu beobachten, die von Verbesserungstendenzen aus der Orangenen Revolution und Verschlechterungen auf Grund der anhaltenden Staatskrise gepragt sind. Die instabile pol
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitungsmarkt unterliegt heute einem grundlegenden Wandel. Auflagezahlen sinken, klassische Leserschichten weichen auf und junge Menschen verzichten zunehmend auf das Informationsangebot der Printzeitungen. Dabei machen nicht nur Fernsehen und Radio dem Zeitungsmarkt Konkurrenz, sondern auch zunehmend digitale Medien wie das Internet. Umgekehrt bietet die Digitalisierung aber auch eine grosse Chance fur Verlagshauser ihre klassischen Medienangebote durch elektronische Medien zu erganzen oder auszuweiten. Dieses Grundprinzip wird als Crossmedia" bezeichnet und soll im Besonderen zu vorteilhaften Synergieeffekten im Journalismus fuhren. In der Wirtschaftsberichterstattung scheint diese crossmediale Berichterstattung besonders geeignet, da Borsenmarkte schnelllebig und Wirtschaftthemen komplex sind. Folgende Gliederung soll durch die Arbeit fuhren. Zunachst soll das Konzept der Crossmedialitat genauer untersucht werden (Punkt 2) und analysieren, welche Marketingstrategie und Redaktionskonzepte dahinter stehen konnen. Wie kann eine crossmediale Strategie dabei besonders der Wirtschaftsberichterstattung von Nutzen sein (Punkt 3)? Als konkretes Fallbeispiel soll die Financial Times Deutschland dienen, die im Jahr 2000 als letzte bedeutende, uberregionale Tageszeitung gegrundet wurde (Punkt 4). Die beiden Verlagshauser Gruner + Jahr und Pearson konzipierten von Anfang an ein crossmediales Konzept fur die FTD, in der nahezu alle modernen Medien als Nachrichtentrager integriert wurden. Da bislang kaum aussagekraftige Studien zur Crossmedialitat vorliegen, soll im zweiten Teil dieser Arbeit ein Inhaltsanalyse zu der Printausgabe der FTD und dem Onlineauftritt der FTD.de durchgefuhrt werden (Punkt 5). Fragen dieser Inhaltsanalyse werden dabei sein,
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommuniaktionswissenschaft), Veranstaltung: Grundzuge der Wirtschaftsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Quartal des Jahres 2002 stand ein Unternehmer und sein Firmen-Konglomerat" im Mittelpunkt der Berichterstattung, der sonst die mediale Offentlichkeit scheute und lieber hinter den Kulissen der bunten Medienwelt agierte - Leo Kirch Die vorliegende Arbeit untersucht die Berichterstattung uber Leo Kirch bzw. die KirchGruppe in funf ausgewahlten, in Deutschland erscheinenden uberregionalen Tageszeitungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Artikeln und Kommentaren, die die so genannte Springer-Option" (Kap. 3.) und das Bloomberg-TV Interview des damaligen Deutsche Bank Vorstandssprechers Rolf-Ernst Breuer (Kap. 4.) thematisierten. Als Untersuchungsobjekt wurden Tageszeitungen gewahlt, da sie aufgrund der taglichen Erscheinungsweise (Montag bis Freitag/Samstag) interessante Untersuchungsergebnisse ermoglichen. Zum einen kann uber mehrere Tage die Berichterstattung einer Zeitung zu einem bestimmten Thema verfolgt werden und zum anderen sind Vergleiche der jeweiligen Berichterstattung in den Tageszeitungen untereinander moglich. Mit der Methode der Inhaltsanalyse lassen sich so Ruckschlusse auf die Quellen und bestimmte Tendenzen in der Berichterstattung herausarbeiten. Fur die Untersuchung ausgewahlt wurden funf uberregionale deutsche Tageszeitungen, die alle uber Kompetenzen in den Bereichen Wirtschaft- und Unternehmensberichtserstattung sowie im Medienressort verfugen. Nahe liegend war es, die beiden WirtschaftsTageszeitungen" in Deutschland, das Handelsblatt (HB) und die Financial Times Deutschland (FTD) in die Untersuchung mit einzubeziehen. Der Schwerpunkt bei beiden Zeitungen liegt auf den Bereichen Wirtschaft und Finanzen. Bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.)
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Zurich (Institut fur Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Lizentiatsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten auf der ganzen Welt haben vieles gemeinsam. Die markanteste Ubereinstimmung liegt in ihrem durchschnittlich sehr jungen Alter. Es reicht von 30 Jahren in Hong Kong und Algerien, bis zu 40 resp. 41 Jahren in Finnland, Kanada und der Schweiz. In kaum einer anderen Berufssparte sind durchschnittlich so junge Arbeitnehmer zu finden. Empirische Studien belegen, dass Journalisten im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen sehr jung sind. Dies lasst den Schluss zu, dass viele Journalisten ab einem gewissen Alter aus dem Journalismus aussteigen. Diese Arbeit mochte in erster Linie untersuchen, weshalb sich die Journalisten von ihrem ursprunglichen Beruf abgewandt haben. Ein weit verbreitetes Klischee ist, dass ein Journalist standig als rasender Reporter" unterwegs ist und dabei eigentlich nichts Rechtes macht, ununterbrochen raucht und am Abend locker eine Flasche Whisky leert. Ware das die Wirklichkeit, konnten vor allem die ruinierte Gesundheit, Langeweile und die unregelmassigen Arbeitszeiten als Ausstiegsmotive angenommen werden. Doch dies ist bloss ein Klischee, wenngleich auch Klischees meistens einen Funken Wahrheit enthalten. Diese Arbeit will keine Klischees untersuchen. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, weshalb die Journalisten aus ihrem Beruf aussteigen. Sind sie zu gestresst, um den Beruf weiterhin auszuuben? Mussen sie tatsachlich die ganze Nacht hindurch auf den Beinen sein und steigen deshalb aus? Leiden sie vielleicht sogar an einem Burnout? Konnen sie kaum Karriere machen und steigen deshalb aus? Empfinden sie die Boulevardisierung als derart storend, dass sie nicht mehr langer Teil dieses Systems sein wollen? Oder gibt es nicht genugend alternative Arbeitgeber?
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellt eine geeignete Einfuhrung in das "Zwiebel"-Modell von Siegfried Weischenberg dar. Von der theoretischen Fundierung bis zur empirischen Umsetzung werden die Aspekte dieses Modells beleuchtet., Abstract: Journalismus wird in demokratischen Gesellschaften als wichtige offentliche Instanz gesehen, zum Teil schreibt man ihm die Funktion einer vierten Gewalt" zu. Diese aufklarerische Funktionszuschreibung ist popularwissenschaftlich beliebt (vgl. Weischenberg/ Malik/ Scholl 2006b: 21). Sie kann wissenschaftlich jedoch nur als illusorische Idealvorstellung gesehen werden, vernachlassigt sie unter anderem okonomische Zwange der Massenmedien (vgl. ebd.: 21). Die Journalismusforschung registriert vielmehr Entgrenzungsphanomene wie Boulevardisierung und Hybridisierung (vgl. ebd.: 16). Um diese Erscheinungen nachvollziehen zu konnen, ist es notwendig, den Journalismus in seiner Komplexitat mit seinen Strukturen, Funktionen und Grenzen zu betrachten. Diese Arbeit soll deshalb klaren, was Journalismus uberhaupt ist, welche Leistung er fur die Gesellschaft erbringt und wie sich journalistische Praxis in Deutschland real darstellt. Dazu werden im ersten Teil exemplarische Aspekte der systemtheoretischen Perspektive auf den Journalismus erlautert. Daran anknupfend soll das Zwiebelmodell von Weischenberg herangezogen werden (vgl. Weischenberg 1994: 431), das als Analyseraster zur Verbindung einer systemischen Journalismustheorie mit empirischer Journalismusforschung dient (vgl. Kohring 2000: 166). Um eine empirische Umsetzung systemtheoretischer Aspekte vorzustellen, wird abschliessend exemplarisch die Studie Journalismus in Deutschland II" 2005 auszugsweise dargestellt. Davon ausgehend werden Entwicklungstendenzen des Systems Journalismus
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte April 2004 berichtete die Suddeutsche Zeitung" kritisch uber ALDI. Dabei ging es um die schlechte und veraltete Personalpolitik des Discounters. Wenige Tage nachdem der Artikel erschienen war, stoppte ALDI alle Anzeigenauftrage fur die Suddeutsche Zeitung." Dieser Anzeigenstopp verursachte einen Verlust von Anzeigenerlosen von etwa 1,5 Millionen Euro. Offiziell bestritt ALDI einen Zusammenhang zwischen der Anzeigenrucknahme und dem Artikel und sprach von einem geanderten Werbekonzept. Man wolle nur noch Anzeigen in kostenlosen Wochenblattern schalten. Diese Aussage hat sich allerdings als falsch erwiesen, da man nach wie vor Anzeigen des Discounters in kostenpflichtigen Tageszeitungen finden konnte. Das Verhalten von ALDI ist zwar nicht verboten, trotzdem wird an diesem Beispiel die Abhangigkeit der Zeitung vom Anzeigenkunden deutlich. Der Zusammenhang zwischen dem kritischen Artikel und der Anzeigenrucknahme ist unubersehbar. Die freie und unabhangige Berichterstattung ist eine der Grundvoraussetzungen fur guten Journalismus. Da es sich bei Printerzeugnissen um Verbundprodukte handelt, die sich sowohl aus Vertriebserlosen als auch aus Anzeigenerlosen finanzieren, stellt sich die Frage, inwieweit freie und unabhangige Berichterstattung noch moglich ist, wenn die finanzielle Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von werbenden Unternehmen immer mehr zunimmt. Eine klare inhaltliche und visuelle Trennung von redaktionellen Beitragen und Anzeigen ist Voraussetzung, um dem Leser von der Unabhangigkeit der Journalisten von der Werbewirtschaft zu uberzeugen und damit eines der grundlegenden Prinzipien des Journalismus. Die Einhaltung dieses Trennungsgrundsatzes wird jedoch durch die immer weiter zunehmende okonomische Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von den Anzeigenerlosen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Institut f r Kommunikationswissenschaft), 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst einer der prominentesten Journalisten der Weimarer Republik geh rt Kurt Tucholsky zu den h rtesten Kritikern der eigenen Zunft. Neben Milit r, Justiz und Bourgeoisie sind die Presse und ihre Schm cke" ein Schwerpunkt seiner Gesellschaftskritik. Tucholskys differenzierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Berufsfeld spielt sich auf mehreren Ebenen ab - von der externen der Inserenten und Leser, ber die institutionelle Ebene der Verlage bis hin zu jener journalistischen Handelns und seiner Akteure. Scheiternd an den eigenen hochgesteckten Anspr chen greift Tucholsky aber letztlich in einem kleinen Akt der Selbstzerst rung" (GW Bd. 5, S. 435) als eigentlichem Movens seiner Journalismuskritik im Anderen sich selbst an.
Moderne Gesellschaften zeichnen sich unter anderem durch Wertepluralismus und eine stark differenzierte Arbeitsteilung aus. Daher sind sie unweigerlich durch zahlreiche Konflikte gepragt, in denen verschiedene Interessengruppen danach streben, ihre Ziele zu verwirklichen. Bestes Beispiel fur derartige Auseinandersetzungen ist das bundesdeutsche Parteiensystem, in dem die unterschiedlichen Vorstellungen davon, wie unsere Gesellschaft zu regieren sei, institutionalisiert sind. Weil Konflikte im schlimmsten Fall dazu fuhren, dass eine Gesellschaft auseinander bricht, besteht ein gesamtgesellschaftliches Interesse an integrativen Mechanismen. Laut Gerhard Maletzke mussen Gemeinschaften daher fortwahrend bemuht sein, Integration herzustellen oder zu bewahren" (Maletzke 1980: 200). Konflikt und Integration stehen also insofern in einem engen Zusammenhang, als dass es ohne Konflikt keiner integrierenden Massnahme bedarf. Ein mogliches Mittel, einen Konflikt zu losen und auf diese Weise Integration zu schaffen, bildet persuasive Kommunikation. Die streitenden Interessengruppen konnen sich entweder gegenseitig von ihren Standpunkten uberzeugen oder diese Aufgabe einem Dritten uberlassen. Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit wird nun in einem ersten Schritt nachgezeichnet, unter welchen Aspekten sich die Soziologie mit dem Phanomen des Konflikts befasst hat. Insbesondere soll gezeigt werden, wie ausgehend von Georg Simmel uber Lewis A. Coser und Ralf Dahrendorf eine neue Perspektive auf die Konfliktthematik entstanden ist, die sich auch in den aktuellen Gesellschaftstheorien von Jurgen Habermas und Niklas Luhmann wiederfindet. Gemeint ist hier der Gedanke, dass Konflikte, die haufig mit Desintegration gleichgesetzt werden, unter bestimmten Bedingungen hochgradig integrativ wirken konnen. In einem zweiten Analyseschritt wird anschliessend untersucht, in wie weit Public Relations (PR), als eine Spielart persuasiver Kommunikation, eine integrierende Funktion fur die Gesamtge
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Finanzkrise und ihre Aufarbeitung" durch die Medien beschaftigt uns momentan mehr denn je: Jede Gewinnwarnung und noch so kleiner Verlust wird als ein neues Anzeichen der standig fortschreitenden Finanzmarktkrise gesehen und es wird versucht jedes Ereignis in Zusammenhang mit derselbigen zu bringen. Doch woher kommen diese Informationen, woher die standigen Insider-Tipps"? Wer beschafft und sichtet die ganzen Bilanzen, behalt alle Pressekonferenz im Uberblick und sammelt Pressemeldungen und untersucht sie auf ihren Nachrichtengehalt? Die Nachrichtenagenturen sind die geheimen Helfer," die hinter allen Zeitungs-, Radio-, Online- oder Fernsehredaktionen stehen. Sie sind die eigentlichen Informationssammler und -beschaffer. Welche Wirkung und welche Reichweite haben aber die Nachrichtenagenturen? Wie ist ihr Einfluss durch die Medien auf die Bevolkerung? Ausgehend hiervon soll der weitere Schwerpunkt der Arbeit vor allem auf der Problematik der Objektivitat, beispielsweise durch finanzielle Abhangigkeit oder Einfluss von Regierungen, liegen. Ausserdem soll der Einfluss der Nachrichtenagenturen als Gatekeeper und Agenda-Setter beleuchtet werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Bei diesem abgebildeten Ablauf ist es wichtig, Schritt fur Schritt vorzugehen und somit nach und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig fur den Rezipienten)? Wie sieht die Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen Nachrichten lasst sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese Informationssammlung ist der Grundstock fur die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten die zentrale Rolle spielen - zunachst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die Geldgeber. Dabei ist zu uberlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften siehe Informationsangebot]. Die Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht es optimaler Weise zum nachsten Schritt uber - dem Verstandnis. Die Zielgruppe muss nun die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nachsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfanger wahrgenommen, verstanden und zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt. Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv unterstutzt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert lauft der Prozess jedoch, wen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 5.5 (CH-Notenskala), Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 17 Eintrage im Literaturverzeichnis, davon 9 Internetquellen., Abstract: 1. Einleitung Die Psychotherapie allgemein, und die Psychotraumatologie, also die Lehre von psychischen Belastungsstorungen insbesondere, sind in der Geschichte der Humanmedizin sehr junge Forschungsgebiete. Das Problem belastender Ereignisse und daraus resultierender psychischer Folgeschaden wurde in den vergangenen Jahrzehnten mitunter auch zunehmend in Bezug auf ganz bestimmte Bevolkerungs- und Berufsgruppen untersucht. Fur Journalisten, Fotografen und andere Medienschaffende begann die Forschung die Thematik erst im Verlauf der 1990er Jahre in vollem Umfang zu erfassen. Im Zuge dieser Entwicklungen hat sich in den letzten Jahren auch in Europa ein wachsendes Bewusstsein uber diese ganz spezifische Problematik entwickelt. Um die Problematik psychischer Belastungen im journalistischen Handwerk in einem angemessenen Umfang erfassen zu konnen, ist ein gewisses Verstandnis der psychischen und psychologischen Prinzipien und Funktionsweisen der in den Prozess der Traumatisierung involvierten Faktoren unabdingbar. Die vorliegende Arbeit versucht in einem ersten Teil grundsatzlich, den kausalen Zusammenhang zwischen belastendem Ereignis und psychischen Belastungsstorungen aufzuzeigen. Dazu werden elementare Begrifflichkeiten wie die des Traumas und der posttraumatischen Belastungsstorung und deren Funktionsweisen erlautert. Das auf der theoretischen Ebene angeeignete Verstandnis uber psychische Belastungsstorungen wird im zweiten Teil dieser Arbeit auf die Gruppe der medialen Berichterstatter, insbesondere Journalisten und Fotografen in Krisen- und Kriegsgebieten bezogen. Dabei soll auch die Relevanz der Auswirkungen psychisch belastender Ereignisse auf Journa
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Ethik der offentlichen Kommunikation, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im gesamten laufenden Hauptprogramm mussen die offentlich-rechtlichen genauso wie die privaten Sender starker dafur sorgen, der Vielfalt unserer Bevolkerung besser gerecht zu werden."1 Diese eindeutige Forderung stellte die Integrationsbeauftragte Maria Bohmer im Dezember letzten Jahres an die Fernsehsender in unserem Land. Allerdings solle sich der Wunsch nach mehr, Multikulti' in den Medien nicht nur auf das Programm beschranken, auch die Kopfe vor und hinter den Kameras und Mikrofonen"2 seien davon betroffen. Noch immer gabe es zu wenig Menschen auslandischer Herkunft unter den Journalisten, so Bohmer. Und obwohl man hier und dort des Ofteren gut gemeinte Versuche findet, dem Bevolkerungsanteil der Auslander im Programm Rechnung zu tragen oder Integration und Migration zum Medienthema zu machen, darf nicht daruber hinwegtauschen, dass Auslander im Mediendiskurs immer noch straflich vernachlassigt werden. Tauchen sie dennoch als Thema auf, ist dieses entweder negativ besetzt - da meist uber kriminelle Handlungen von Migranten berichtet wird - oder es handelt sich um die Berichterstattung uber fremdenfeindlich motivierte Gewalttaten gegen Auslander. Manchmal sind sogar die Ausserungen diverser Journalisten in ihrer Berichterstattung hochgradig rassistisch. Diese Arbeit soll deshalb einen kurzen Uberblick uber die Berichterstattung in bundesdeutschen Medien uber Auslander und Migranten bieten. Zunachst wird dabei die enorm wichtige Rolle von Fernsehen, Rundfunk und der Presse beim Abbau von Fremdenangst und Fremdenhass aufgezeigt werden, woraufhin auch die Bestimmungen des Presserates zur Berichterstattung uber Auslander naher erlautert werden sollen. Anschliessend geben die Daten aus einigen
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Universitat Siegen (Fachbereich 3: Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland 1967 und 1968: Heftige Studentenproteste erschuttern die junge Bundesrepublik. Blockaden, Demonstrationen, Flugblatter: Um ihrem Unmut gegen die politischen und gesellschaftlichen Begebenheiten in der BRD Ausdruck zu verleihen, bewiesen die Studenten aber nicht nur grossen Einfallsreichtum - mit zunehmender Dauer schreckten sie auch vor illegalen Aktionen nicht zuruck. Um die Ereignisse dieser Jahre und die ihnen zugrunde liegende Motivation heute nachvollziehen zu konnen, ist es unverzichtbar, die Verhaltnisse zu kennen, die damals in Staat, Gesellschaft und vor allem im Alltagsleben der Bundesrepublik herrschten. Nur so kann eine objektive Auseinandersetzung mit den Geschehnissen stattfinden, welche in der Vergangenheit im emotionalen Spannungsfeld nur allzu haufig unmoglich war. Abseits aller Parteilichkeiten fur oder gegen die Unruhen der Jahre 1967 und 1968 bleibt eines bereits an dieser Stelle festzuhalten: Bis heute nehmen die Ereignisse in der Geschichte der BRD eine Sonderrolle ein. Um die Entwicklungen, die zu dieser fur Nachkriegsdeutschland einzigartigen Protestwelle fuhrten, nachvollziehen zu konnen, muss man in der Historie der deutschen Demokratie jedoch weiter zuruckgehen, als in das zum Chiffre gewordene Jahr 1968. Zentraler Gegenstand dieser Masterarbeit ist die hermeneutische Analyse der Berichterstattung ausgewahlter Zeitungen des Axel-Springer-Verlages. Anhand der Berichterstattungen im zeitlichen Umfeld zum Tod des Studenten Benno Ohnesorg am 2. 6. 1967 im Rahmen einer Demonstration gegen den Besuch des Schahs von Persien sowie zum Mordversuch auf Rudi Dutschke am 11. 4. 1968 werden Artikel aus funf Zeitungen des Axel-Springer-Verlages auf ihre Wechselwirkungen mit der Anti-Springer-Kampagne' hin untersucht. Neb
In the last decade of the 20th century, during a time when African Americans were starting to take inventory of the gains of the civil rights movement and its effects on the lives of black professionals in the public sphere, the memoirs of several journalists were published, a number of which became national bestsellers. African American Journalists examines select autobiographies written by African American journalists in order to explore the relationship between race, class, gender, and journalism practice. At the heart of this study is the contention that contemporary memoirs written by African American journalists are quasi-political documents manifestos written in reaction to and against the forces of institutionalized racism in the newsroom. The memoirs featured in this study include Jill Nelson's Volunteer Slavery: My Authentic Negro Experience, Nathan McCall's Makes Me Wanna Holler: A Young Black Man in America, Jake Lamar's Bourgeois Blues: An American Memoir, and Patricia Raybon's My First White Friend: Confessions on Race, Love, and Forgiveness. The exploration of these works increases our understanding of the problems that members of other underrepresented groups may face in the workplace.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Oberseminar: Journalismus und Journalisten in Deutschland, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalismus ist stets gepragt von den Journalisten, die ihn gestalten. Jede Epoche hat dabei eigene Personlichkeiten, die fur den Journalismus einer bestimmten Zeitspanne stehen. In der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts, das durch die Karlsbader Beschlusse und das Hambacher Fest wesentlich von einer politisch aufgewuhlten Situation in Deutschland gepragt war, stand ein Journalist fur ein Presseorgan, das damals als fuhrende Tageszeitung Deutschlands galt: Gustav Kolb, Leiter der Allgemeinen Zeitung in Augsburg. Kolb fuhrte die Allgemeine Zeitung als Chefredakteur uber eine Zeitspanne von mehr als 30 Jahren. Seine Karriere begann allerdings nicht im Journalismus: Ursprunglich wollte er Beamter werden, betatigte sich aber stets auch politisch, was ihn uber Umwege zum Journalismus brachte. In seiner Funktion als Chefredakteur hatte er immer wieder mit der Zensur als Gegenstuck zur Pressefreiheit zu kampfen und behauptete sich hierbei auf eindrucksvolle Weise. Fur die Betrachtung des Journalisten Gustav Kolb ist es zunachst hilfreich, nach einer kompakten Darstellung seiner Vita die allgemeine Lage im fruhen 19. Jahrhundert zu veranschaulichen, bevor sein Wirken zur Zeit des Vormarz naher beschrieben wird. Seine Rolle in Gesellschaft und Journalismus, sein Werdegang und sein Einfluss als Journalist sollen in der vorliegenden Arbeit naher untersucht werden. Seine Funktion als politischer Akteur, die sich auch spater in seiner Anstellung bei der Allgemeinen Zeitung niederschlagt, ist dabei ebenfalls von Belang. Neben Erlauterungen zur Geschichte dieses Presseorgans und zu Kolbs Anfangen im Cottaschen Verlagshaus wird ein besonderes Augenmerk auf die damaligen Zen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim (Betriebswirtschafslehre), Veranstaltung: Verlagswesen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfindung der Fotografie bot erstmals die Moglichkeit Bilder von Personen fur andere verfugbar zu machen und bildete somit den Anlass zur Regelung des Schutz der Personlichkeit, welche durch die Verbreitung von Bildnissen verletzt werden kann. Der Bildjournalismus ist in den Bereich der Medien einzuordnen und wird insbesondere von der Presse, dem Internet und dem Fernsehen genutzt. Wir befinden uns in einem Zeitalter der Visualisierung der Kommunikation, in dem das Bild eine entscheidende Rolle einnimmt und nicht selten als wichtiger angesehen wird als das geschriebene oder das gesprochene Wort. Die Publikation eines Fotos hat haufig eine deutlich grossere Wirkung auf den Betrachter und einen grosseren Erinnerungseffekt als eine verbale Darstellung eines bestimmten Ereignisses. In der heutigen Informations- und Mediengesellschaft werden die unterschiedlichsten Personlichkeitsmerkmale von Personen, v.a. denen des offentlichen Lebens, wie deren Bildnis oder deren Name teils ohne Skrupel und Rucksicht auf die Personlichkeitsrechte der Abgebildeten zu deren Lebzeiten und auch danach zu Werbezwecken oder Auflagensteigerungen ausgenutzt. Somit stellt sich immer wieder das Problem der Verletzung des Personlichkeitsrechts, welches zu Beginn dieser Seminararbeit einfuhrend erlautert werden soll. In seinen Anfangen war die praktische Bedeutung des Rechts am eigenen Bild auf Fotos von Personen im offentlichen Leben, Fotos zu Werbezwecken oder auf in Zeitungen, Zeitschriften sowie dem Fernsehen veroffentlichten Bildnissen beschrankt. Vor allem die enormen technischen Entwicklungen, besonders im Bereich der Digitalfotografie und der Filmkameras, sowie der Erfindung von Foto
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Journalistik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Newsdesk - das ist seit einiger Zeit eines der Schlagworter, wenn es um Innovationen im Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veranderungen in den Redaktionen fuhrt. Eine Kulturrevolution in den Redaktionen," nennt es der Darmstadter Journalistik-Forscher Klaus Meier. Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so gross wie heute," hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument fur die Einfuhrung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsablaufen, er soll zudem ressorts- und medienubergreifendes Denken und Handeln fordern. Doch was die einen als Chance fur die journalistische Qualitat sehen, kritisieren die anderen als blosse Sparmassnahme der Verlage. Nach einer Schatzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingefuhrt, die dafur den Begriff Newsroom oder Newsdesk verwenden. Inzwischen durften es mehr als 50 Verlage sein. Eine flachendeckende Erhebung gibt es allerdings nicht.1 Dabei meint das Wort Newsdesk" aus dem angloamerikanischen Raum zunachst nichts anderes als Redaktion."2 Manche Zeitungshauser definieren einen Newsdesk nur als crossmediale Zusammenarbeit der Print- und Onlineredaktion, andere als vollstandige Zusammenfuhrung der Ressorts an einen Tisch, wiederum andere als einen reinen Produktionstisch bei einer Beibehaltung der klassischen Ressorts. Im Rahmen dieser Studienarbeit wird ein Newsdesk nach letzterer Definition verstanden, ni
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anspruche an Medienjournalisten als Kritiker der eigenen Zunft sind hoch. Sie sollen den Rezipienten zum Beispiel eine Ubersicht uber den komplexen Medienmarkt bieten, uber politische, rechtliche und strukturelle Entscheidungen im Mediensektor berichten oder die Arbeit von Verlagen und Kollegen kontrollieren und wenn notig kritisieren. Die Aussenkontrolle der Medien findet durch die Gesetze statt. Weitergehende Aufsicht verbietet sich wegen der Pressefreiheit. Umso wichtiger ist die Binnenkontrolle," fasst Cornelia Bolesch (1997) zusammen. Doch in der redaktionellen Praxis kampfen Medienjournalisten mit vielen Problemen, die sich aus der Selbstbeobachtung ergeben. Nicht zuletzt dem Problem der Vermittlung komplexer Medienthemen an die breite Masse, dem Publikum der Massenmedien. Wahrend das Thema Medien in der wissenschaftlichen und/oder professionellen Fachpublizistik seit Jahrzehnten behandelt wird, wird die Leserschaft des klassischen Massenmediums Zeitung nur in geringem Umfang mit einer Medienberichterstattung und in noch geringerem Umfang mit einer Medienkritik versorgt. Es ist also fraglich, ob der Medienjournalismus als Kritikinstanz uberhaupt eine Zukunft in den Zeitungen hat, oder ob sich die Kritik am Mediensystem zukunftig auf andere Bereiche verlagern wird. Als Plattform, zu der die breite Masse Zugang hat, bieten sich heute vor allem so genannte Watchblogs an. Diese Watchblogs sind eine Unterform von Weblogs (kurz: Blogs). Auf Watchblogs beobachten sowohl professionelle Journalisten als auch Laien ein einzelnes oder mehrere journalistische Medien kritisch. Sind die Blogs also die Zukunft der Medienkritik? Dieser Frage geht diese Arbeit nach
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, FernUniversit t Hagen (LG Mediendidaktik), Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner vorliegenden Hausarbeit besch ftige ich mich mit der Anwendung desVier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modells (4C/ID) bei einem Workshop f rJournalisten zur Publikation von Bildern im Internet unter Verwendung eines Redaktions-CMS. Dabei gehe ich davon aus, dass die am Workshop teilnehmendenJournalisten zwar bereits ihre Ausbildung an sich hinter sich haben, allerdings bishernoch keine spezifische Erfahrung mit der Publikation im World Wide Webhaben.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: bestanden, Technische Universitat Berlin (Institut fur Anglistische Linguistik), 126 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat die Sprache in den britischen Qualitatszeitungen The Times," The Guardian" und The Independent" zwischen 1990 und 2001 aufgrund des Aufkommens des Internet und infolge des 11. September eine Veranderung durchlaufen? Um diese Fragen zu beantworten, wurden drei Text-Korpora erstellt, um eine diachrone Korpusanalyse durchzufuhren: eins von 1990 (zwei Millionen Worte) und zwei von 2001 (mit je einer Million Worten). Das eine Korpus von 2001 beinhaltet ausschliesslich Artikel, die vor dem Ereignis 11. September, das andere ausschliesslich Artikel, die danach erschienen sind. Die analysierten Themenfelder sind News," World News" und Politics." Diese Textkorpora wurden mit Hilfe korpuslinguistischer Methoden analysiert. Dieses Verfahren bzw. die Korpuskonstellation" wurde gewahlt, erstens, um die Besonderheiten von Zeitungssprache zu analysieren, zweitens, um lexikalische Veranderungen uber eine Zeitdauer von zehn Jahren zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich seit 1990 die Type-Token Relation und durchschnittliche Satzlange verringert haben, wahrend sich die Artikellange vergrossert hat. Die Anzahl der Pronomina vergrosserte sich ebenfalls 2001 im Vergleich zu 1990. Des Weiteren wurde eine dramatische Veranderung in der Verwendung von Begriffen wie >ARABISLAMMUSLIM
When Ron Rozelle and Bill Cornwell, the publisher of ""The Brazosport Facts"", met for their annual lunch, Bill asked what current book Ron was writing. During lunch, they agreed that Ron should try his hand at a weekly column. Ron saw an opportunity both to allow his imagination to wander and to flex his writing muscles. And so, it started. Each week, readers opened their Sunday morning papers to find a column devoted to whatever topic was at hand, be it wizards, geese, holidays, loss, John Wayne, his feline quartet, or sandwiches. ""Sundays with Ron Rozelle"" is a collection of these Sunday columns, characterized by open conversational charm that invites the reader to linger over coffee. Just as Robert Frost's famous poem ""The Pasture"" concludes with ""you come, too,"" Ron beckons to us: you come, too. Through this warm and thoughtful collection, we realize what really matters in our lives.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, FHW Fachhochschul-Studiengange Betriebs- und Forschungseinrichtungen der Wiener Wirtschaft GmbH (FHW GmbH, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mitarbeiterzeitschrift ist eines der wichtigsten Instrumente der innerbetrieblichen Kommunikation. Sie dient als Informationskanal zwischen Unternehmen und Belegschaft und richtet sich an alle Mitarbeiter1 eines Unternehmens. Sie vermittelt unternehmerische Ziele und Strategien, macht betriebliche Vorgange transparenter und fungiert als Bindeglied zwischen Mitarbeiter und Unternehmensleitung. In dieser Arbeit soll auf die Merkmale innerbetrieblicher Kommunikation naher eingegangen werden, ihre Instrumente vorgestellt und die Bedeutung der Mitarbeiterzeitschrift in diesem Kontext herausgearbeitet werden. Dazu soll die geschichtliche Entwicklung der Mitarbeiterzeitschrift ebenso beleuchtet werden, wie ihre Aufgabe und Funktion, ihre inhaltliche Ausrichtung bis hin zu Problemen, die bei der Herausgabe solcher Publikationen auftreten konnen. Bereits erstellte Studien und Analysen werden ebenso untersucht, wie Literatur aus der Kommunikationswissenschaft bis hin zu Praxisratgebern von Kommunikationsexperten. Anschliessend soll anhand des Beispiels der Mitarbeiterzeitschrift der Allianz-Gruppe Osterreich eine Inhaltsanalyse durchgefuhrt werden und die Dialogorientierung untersucht werden. Folgende Forschungsfragen sollen mit dieser Arbeit beantwortet werden: Welche Aufgaben hat die innerbetriebliche Kommunikation? Welche Aufgaben werden der Mitarbeiterzeitschrift zu Teil
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), Veranstaltung: Proseminar Einfuhrung in die Medienokonomie - Presse, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsstark und erfolgreich prasentieren sich Anzeigenblatter in einem von strukturellem Wandel und hartem Wettbewerb gekennzeichneten Medienmarkt. ...] Das Medium ist vielfaltig. Deshalb erzielen] Anzeigenblatter uber viele Jahre hinweg das relativ hochste Umsatzwachstum unter den Printmedien in Deutschland." Will man dem Bundesverband Deutscher Anzeigenblatter e. V. (BVDA) Glauben schenken, erscheint das Anzeigenblatt nahezu als das Printmedium der Zukunft in Deutschland. Wie ist es aber tatsachlich um das Wettbewerbspotenzial von Anzeigenblattern bestellt? Befinden sie sich auf dem Weg zur ernsthaften Konkurrenz fur Tageszeitungen? Diese Frage ist umso differenzierter zu beantworten, da die Presselandschaft in Deutschland historisch bedingt keine einheitliche Entwicklung durchlaufen hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf der Basis aktueller Zahlen und der Entwicklungen der letzten 15 Jahre zu untersuchen, ob und in welchem Ausmass Anzeigenblatter in den neuen Bundeslandern als Konkurrenzmedium von Tageszeitungen gesehen werden konnen. Das Wettbewerbsverhaltnis wird dabei sowohl aus der publizistischen als auch der okonomischen Perspektive betrachtet. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu Definitionen vorgenommen und die spezifischen Merkmale von Anzeigenblattern dargestellt. Nach dieser begrifflichen Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes werden Annahmen aufgestellt, die die anschliessende Betrachtung leiten sollen. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet die Position von Anzeigenblattern als Wettbewerbsmedium sowohl in publizistischer als auch wirtschaftlicher Hinsicht. Der Funktion von Anzeigenblattern als Werbetrager kommt
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wechsel von analoger hin zu digitaler Technik ist in vollem Gange. In hohem Masse gilt dies fur die Audio-Branche, die schon in den 80er-Jahren mit digitalen Produkten auf den Markt trat. Anstelle von Schallplatten, Tonbandern und Musik-Kassetten (MC) stehen heute Compact Discs (CD) und Mini-Discs (MD) in den Regalen der Elektronik-Geschafte. Horfunkstationen produzieren ihre Sendungen in immer starkerem Masse digital, Computer verdrangen die alten analogen Band- Schnittplatze. Musikliebhaber schatzen an der Digitaltechnik vor allem die exzellente Klangqualitat. Allerdings bleibt ihnen eben diese Qualitat vorbehalten, wenn die digital produzierten Horfunkprogramme nur auf komplett analogem Ubertragungsweg zu ihnen gelangen. Was lag da naher, als ein neues, digitales Ubertragungsverfahren zu entwickeln. Die Rede ist vom Digital Audio Broadcasting (DAB), einem Ubertragungsverfahren, das in einigen Teilen Deutschlands unter der eingangigeren Bezeichnung DIGITAL RADIO bereits im terrestrischen Regelbetrieb sendet. Allerdings: DAB bringt nicht nur Vorteile mit sich. Das ist auch der Grund, warum das neue Ubertragungssystem unter Fachleuten umstritten ist und zuweilen die Frage aufgeworfen wird, ob DAB sich uberhaupt als Nachfolgesystem fur UKW eigne
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: "Ay Caramba " Eine wissenschaftliche Forschungsarbeit uber die TV-Serie "Die Simpsons" - ob sich das wohl vertragt? Stehen Wissenschaft und Cartoonserie nicht von Natur aus im Widerspruch zueinander? Bart wurde sagen: "Don't have a cow, man Probier's einfach aus " Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: Die TV-Serie "Die Simpsons" eignet sich uberaus gut fur eine wissenschaftliche Arbeit. Der Grund ist, dass es sich bei den "Simpsons" nicht um eine Serie handelt, deren ausschliessliches Ziel die Unterhaltung ist: "Die Simpsons" sind Spiegel der Gesellschaft, sie reflektieren kritisch diverse Facetten menschlichen Daseins, wobei freilich das Leben in den USA im Mittelpunkt steht, denn dort werden "Die Simpsons" produziert. Auffallig ist, dass das Autorenteam der "Simpsons" dabei immer wieder kritische Blicke auf das Mediensystem wirft. Es macht daher Sinn, sich einmal medienwissenschaftlich mit der Serie "Die Simpsons" auseinander zu setzen. Das vorliegende Buch thematisiert folgende medienwissenschaftliche Teilbereiche: Struktur der US-amerikanischen Fernsehlandschaft Nachrichtenselektion im Journalismus Wirkungen von Fernsehgewalt ...das alles anhand der Fernsehserie "Die Simpsons" |
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