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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Manufacturing industries > General
Durch lange Zeit hindurch ist die Stanzereitechnik eine Erfahrungs wissenschaft gewesen. Betriebsingenieure und Meister iiberwanden die bei jeder neuen Aufgabe entgegentretenden Schwierigkeiten auf Grund der Erfahrungen der Praxis und immer wieder neu angesteIlter Ver suche. Dabei machte die Mannigfaltigkeit der Schnitt- und Zieh gebilde besondere Schwierigkeiten fiir die Festlegung des kiirzesten Fabrikationsganges, der meist nur auf Grund gefiihlsmaBig angeeigne ten Wissens gefunden werden konnte. Die letzten Jahre haben auf dem Gebiete der Stanzerei eine wissenschaftliche Vertiefung gebracht. Mehr als friiher bemiiht man sich heute sachgemaB zu rechnen, und beriicksichtigt dabei nicht nur die Erfahrungen des einzelnen Praktikers, sondern auch den immer wichtiger werdenden Erfahrungsaustausch in Fachausschiissen. AIle Beispiele auch dieser neuen Auflage sind auf Grund praktischer Erfahrungen entwickelt und gut arbeitenden Werkzeugausfiihrungen entnommen worden. Wie bei der ersten und zweiten Auflage habe ich auch bei dieser dritten Auflage viele Anregungen von Fachgenossen erhalten, und ich danke ihnen fUr diese Forderung melller Bestrebungen. Berlin; im Oktober 1929. E. Kaczmarek. Inhaltsverzeichnis. Seite A. Einleitung Allgemeine Betrachtungen uber Aufbau einer modernen Stanzerei und ihre Einrichtungen . . . . . . . . .. . 1 B. Grundregeln Der grundsatzliche Aufbau der Bezeichnungen in der Stanzereitechnik. . . . . . . . . . . . . . . 6 Begriffsbestimmungen der Arbeitsverfahren 7 Plan der Stanzereitechnik 8 Arbeitsmittel . 10 Werkzeugtafeln . . . . 11 C. Schnittwerkzeuge Schnitte ohne Fuhrung . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . Der Messerschnitt S.l1 - Der Freischnitt S. 16 - Abstreifer fUr Freischnitte S. 19 - RichtmaBe fiir Einspannfrosche, Schnitt ringe und Stempel S. 20. Schnitte mit Plattenfuhrung. . . . . . . . . . . . . . 20 Der Fuhrungsschnitt. . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 . ."
Die "Technologie der Textilfasern" ist so angelegt, daB die ersten drei Bande die naturwissenschaftlichen und die gemeinsamen technologischen Grundlagen, die weiteren die einzelnen Fasern zum Gegenstande haben. Der erste Band wird die naturwissenschaftlichen Grundlagen, vor allem Physik und Chemie der Textilfasern, behandeln. Der zweite Band enthalt die mechanische Technologie, das Spinnen, Weben, Wirken, Stricken, Kloppeln, Flechten, die Herstellung von Bandern, Posamenten, Samt, Teppichen, die Stickmaschinen. Hierbei sind beim "Spinnen" und "Weben" nur die wesentlichen Grundlagen iibersichtlich dargestellt, wahrend die Ausbildung der Maschinen und Verfahren fiir den Spezialisten in den spateren Banden, bei den einzelnen asern, eingehend erortert wird. Dagegen bringen die weiteren oben angefiihrten Kapitel ausfiihrliche Beschreibungen, so daB nur bei wichtigen Sonderfallen in den spateren Banden kurze Wiederholungen zu finden sein werden. Der dritte Band gibt eine moderne Darstellung der Farbstoffe und ihrer Eigenschaften, wahrend die Farberei und iiberhaupt die chemische Veredelung keine allgemeine zusammenfassende Darstellung erfahren, sondern bei jeder Faser speziell besprochen sind. Mit dem vierten Bande beginnt die Darstellung der Einzelfasern. Dieser Baumwollband - und analog sind die den anderen Faserstoffen gewidmeten aufgebaut - enthalt: Botanik, mechanische und chemische Veredelung, Wirt schaft und Handel. Der fiinfte Band behandelt Flachs, Ham und Seilerfasern, Jute; der sechste Seide; der sie bente K unstseide; der achte Wolle. Erganzungsbande sollen vorlaufig ausgeschaltete Sondergebiete und vertiefte Darstellungen allgemeinerer Natur enthalten, sowie methodische und analy tische Monographien aufnehmen."
Entwicklung des WarmpreBverfahrens. Da Deutschland arm an Metallerzen, besonders an Kupfer und Zinn ist, und diese Rohstoffe auch vor dem Kriege fast ausschlieBlich aus dem Auslande bezogen wurden, hat schon fruhzeitig das Be streben eingesetzt, mit diesen Metallen moglichst hauszuhaIten und ihre Verar beitung auf das sorgsamste durchzubilden. Anstatt der hochhaItigen Bronzen mit 80--;'-95% Cu, Rest Sn oder RotguB mit 80--;. -90% Cu, einem Zusatz von Sn, Rest Zn versuchte man billigere, kupfer arme Messinglegierungen zu verwenden. Nun zeigte es sich, daB bei Messing unter lii3 % Cu beim GieBen erhebliche Schwierigkeiten dadurch eintreten, daB die Legierung zum Seigern und zu RiB bildungen neigte. Die Festigkeitseigenschaften dieser Legierungen waren auch nicht gunstig. Bei den Versuchen, Messing mit hochstens 60% Cu zu verwenden, stellte: man fest, daB diese Legierungen sich zwar schlecht vergieBen, aber sich desto besser warm schmieden lassen. Das Warmpressen von Messing ist Ende des vorigen Jahrhunderts zuerst in Deutschland eingefuhrt worden. Bereits im Jahre 1891 hat die Deutsche Delta Metall-Gesellschaft, Dusseldorf-Grafenberg, MetallpreBteile unter einem Stanz hammer hergestellt, und um die Jahrhundertwende hat die AEG die Erzeugung von gepreBten Messingteilen fiir elektrische Kontaktstucke, Ausrustungsteile fUr Gas- und Wasserleitungen in groBerem Umfange aufgenommen. Erst spater, nachdem PreBteile nach England ausgefuhrt worden waren, hat sich auch dort die Herstellung eingefiihrt. In amerikanischen Zeitschriften wird berichtet, daB die Erzeugung von PreBteilen erst wahrend des Krieges aufgenommen und haupt sachlich zur Herstellung von Zunderteilen verwendet wurde."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
If you've employed consultants and embarked on a Lean transformation only to find your efforts stall after the consultants leave, this book will teach you what you must do to stay the course over the long term. Using a compelling novel format, Sustainable Lean: The Story of a Cultural Transformation illustrates the process of implementing a sustainable Lean transformation. The book follows Jim, the plant manager of an electronics firm that has already seen its first Lean initiative fail. Jim realizes that if he doesn't act quickly, his job and the jobs of everyone in the factory might be in jeopardy. Jim meets a Lean consultant who agrees to help him implement and sustain a new transformation. Readers follow along as Jim learns invaluable lessons that help him and his plant see costs plummet, on-time delivery reach nearly 100 percent, and defects drop by close to 80 percent. Using simple terms and an ongoing example, the book demonstrates how to use top-down metrics to identify strategic and tactical opportunities for improvement. It describes how to conduct Hoshin Kanri (strategic policy deployment). It also describes the relationship between top-down metrics, organizational accountability, the breaking down of "stovepipes," and the concept of "alignment" that comes about as the result of Hoshin Kanri. Detailing a data-driven methodology to help you set boundaries for effective decision making, this book will inspire manufacturers to achieve world-class production and efficiency standards-one factory, one business at a time.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In der vorliegenden Abhandlung habe ich mir die Aufgabe gestellt, die Spannvorrichtungen von grundlegenden Gesichtspunkten aus zu betrachten und zu besprechen, um damit dem jungen Konstrukteur Richtlinien in die Hand zu ge en, nach denen er seine Arbeiten auf bauen und durchbilden kann. Was von dem gesamten Gebiete des Vor richtungsbaues zu den Spannvorrichtungen gehort, geht ohne weiteres aus dem Sinne des Wortes hervor. Aile naheren Definitionen sind im Abschnitt I gegeben. Die Abhandlung umfaBt demgemaB im wesentlichen eine Bespre chung der einzelnen Organe der Spannvorrichtungen, sowie eine Richt linie zur Kombination dieser Organe zu den verschiedensten Spannungs konstruktionen. Es ist natiirlich unmoglich, alle vorkommenden Sonderfalle oder Einzelausfiihrungsmoglichkeiten zu beriicksichtigen, es solI sich vielmehr die Abhandlung nur iiber die am meisten vorkommenden und gebrauch lichsten Konstruktionen erstrecken, damit in gedrangter Form eine tibersicht iiber die wesentlichen Ausfiihrungsarten einzelner Teile und ganzer Vorrichtungen gegeben ist. Deswegen ist die Beschreibung der einzelnen Elemente und ihrer Kombinationen grundlegend und ohne Bezugnahme auf irgendeinen Sonderfall gehalten, damit die Konstruk tionen jederzeit auf alle moglichen vorkommenden Verbindungen er weitert werden konnen. Das geschah vor allem aus dem Grunde, weil immer noch sehr viel gegen die einfachsten Grundsatze verstoBen wird, die wesentlich mit zur Erhohung der Prazision in der Herstellung von austauschbaren Massenteilen beitragen. Denn gerade bei der serien maBigen oder Massenherstellung von Prazisionsteilen ist der EinfluB der Vorrichtungen und des Werkzeuges von ausschlaggebender Bedeu tung fiir die Giite des Erzeugnisses und die Rentabilitat des Betriebes."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Diese Schrift, die Frucht einer mehr als zwolfjahrigen Beschaftigung mit del' Untersuchung von kiinstlichen Seiden, ist nicht fiir den in del' Fabrikation tatigen Faehmann bestimmt, sondern wendet sich an aIle jene, die sieh aus berufliehen odeI' sonstigen Griinden iiber das be handelte Gebiet unterrichten wollen, jedoch nieht die Zeit aufbringen, die ausgezeiehneten, abel' umfangreiehen Werke von Sii vern (Die kiinstliche Seide, 1921) und Becker (Die Kunstseide, 1912) dureh zuarbeiten. Jentgens Werk, "Laboratoriumsbuch fiir die Kunst seide- und Ersatzfaserstoff-Industrie, 1923" setzt bereits Vertrautheit mit den Herstellungsverfahren voraus. Das Hauptgewieht wurde auf die Besehreibung del' Eigensehaften del' versehiedenen Kunstseidenarten und ihre Untersuehung gelegt, wahrend die Herstellungsverfahren, die in den ersten zwei Biiehern und in Aufsatzen del' Zeitsehrift "Faserstoffe und Spinnpflanzen" bzw. deren Fortsetzung "Die Kunstseide" sehr eingehend behandelt werden, eine gedrangtere Darstellung erfahren haben. Wie jede junge, noeh in del' Entwicklung begriffene Industrie umgibt sieh aueh die Kunst seidenfabrikation mit dem Schleier des Geheimnisses, dessen Nicht aufdeekung gegenwartig dcm Eingeweihten noeh so viele Vorteile bringt, daB ihn wissenschaftlich-literarischer Ehrgeiz nicht leicht locken kann."
Der Inhalt dieses Buches stiitzt sich im wesentlichen auf meine frii 1 heren Veroffentlichungen in Fachzeitschriften), durch die ich versucht habe, die Aufmerksamkeit der Fachkreise auf die Verwendung der Elek trizitat in der Erdolindustrie zu lenken. Aus den zahlreichenZuschriften, die ich von Interessenten erhielt, wie noch mehr aus der Tatsache, daB die Elektrisierung der Erdolindustrie auch in Gebieten, die sich bis dahin gegen sie verschlossen, begonnen und Fortschritte gemacht hat, konnte ich mit Genugtuung ersehen, daB meinen Bemiihungen ein gewisser Erfolg beschieden wurde. Dieser gibt mir heute den Mut, mit einem den Gegenstand weiter umfassenden Werk vor die Offentlichkeit zu treten. Dieses diirfte bei der erweiterten Behandlung auch dem mit der Sache vertrauten Betriebsleiter manches Neue bringen, da sich meine Ausfiihrungen in der Hauptsache auf die in zahlreichen Betrieben gewonnenen Beobachtungen, Erfahrungen und die Wirtschaftlichkeit kennzeichnenden Zahlenwerte stiitzen. Dem jungen Ingenieur aber, der sich die Fachkenntnis auf diesem wichtigen Gebiete der Technik und der angewandten Elektrizitat erst erwerben will, diirfte es als Handbuch willkommen sein. Die zahlreichen vergleichenden Wirt. schaftlichkeitsberechnungen diirften auch dem in der ErdOlindustrie tatigen Kaufmann einen gewissen Anreiz geben, sich mit dem Buch zu befassen. Diejenigen Kreise der Erdolindustrie aber, die bis jetzt der Einfiihrung der elektrischen Antriebsart argwohnisch gegeniiberstanden, werden durch die Beschaftigung mit dem Inhalt vielleicht die Uber zeugung gewinnen, daB ihre Bedenken und Befiirchtungen zum groBen Tell ohne Grund oder doch zum mindesten iibertrieben waren."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die "Technologie der Textilfasern" ist so angelegt, daB die ersten drei Bande die naturwissenschaftlichen und die gemeinsamen technologischen Grundlagen, die weiteren die einzelnen Fasern zum Gegenstande haben. Der erste Band wird die naturwissenschaftlichen Grundlagen, vor aHem Physik und Chemie der Textilfasern, behandeln. Der zweite Band enthalt die mechanische Technologie, das Spinnen, Weben, Wirken, Stricken, Kloppeln, Flechten, die Herstellung von Bandern, Posamenten, Samt, Teppichen, die Stickmaschinen. Hierbei sind beim "Spinnen" und "Weben" nur die wesentlichen Grundlagen ubersichtlich dargestellt, wahrend die Ausbildung der Maschinen und Verfahren fUr den Spezialisten in den spateren Banden, bei den einzelnen Fasern, eingehend erortert wird. Dagegen bringen die weiteren oben angefUhrten Kapitel ausfUhrliche Beschreibungen, so daB nur bei wichtigen Sonderfallen in den spateren Banden kurze Wiederholungen zu finden sein werden. Der dritte Band gibt eine moderne Darstellung der Farbstoffe und ihrer Eigenschaften, wahrend die Farberei und uberhaupt die chemische Veredelung keine allgemeine zusammenfassende Darstellung erfahren, sondern bei jeder Faser speziell besprochen sind. Mit dem vierten Bande beginnt die Darstellung der Einzelfasern. Dieser Baumwollband - und analog sind die den anderen Faserstoffen gewidmeten aufgebaut - enthalt: Botanik, mechanische und chemische Veredelung, Wirt schaft und Handel. Der funfte Band behandelt Flachs, Ranf und Seilerfasern, Jute; der sechste Seide; der siebente Kunstseide; der achte Wolle. Erganzungsbande sollen vorlaufig ausgeschaltete Sondergebiete enthalten, sowie methodische und analytische Darstellungen aufnehmen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft deutscher Betriebs ingenieure legen wir hiermit den 4. Band vor, der sich auf eine Vortrags reihe stutzt, die im Winter 1923/24 in der Ortsgruppe Berlin gehalten wurde. Die Arbeitsgemeinschaft hat damit ein Gebiet beschritten, das gegenuber der spanabhebenden Formung, der die ersten 3 Bande ihrer Schriftenreihe gewidmet sind, bislang eine verhaltnissmassig seltene Behandlung erfahren hat. Sicherlich viel zu selten fur die ausser ordentliche Bedeutung, die die spanlose Formung in der Technik besitzt. Das Ziel jener Vortragsreihe war nun nicht, etwa uber Vorgange der spanlosen Formung wissenschaftlich bedeutungsvolle Erkenntnisse herauszuarbeiten und die Klarung bisher noch nicht genugend erforschter Fragen herbeizufuhren. Es galt vielmehr nur, fur die grosse Menge der Betriebsbeamten den Grund und Boden zu schaffen, von dem aus ihnen ein besseres Verstandnis der Vorgange in der spanlosen Formung moglich ist. So verzichteten denn auch samtliche Vortragenden auf wissenschaftliche Grundlichkeit und zogen es statt dessen vor, ein zelnes Beispielmaterial aus der Praxis heranzuziehen, das namentlich durch seine bildlichen Darstellungen besser als langatmige theoretische Erorterungen geeignet ist, das Verstandnis gerade derjenigen Kreise zu fordern, fur die jene Vortragsreihe in erster Linie bestimmt war."
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2 Gesamtproduktion an Textilwaren (1913) in Milliarden Goldmark: in England ., 6,36 (davon Inlandsverbrauch: 49,6%, Ausfuhr: 50,4%) " Deutschland . 5,31 ( " " 77,5%, .. 22,5%) " Frankreich . 3,97 ( " 68,2%, " 31,8%) 1 Deutschlands Jahres -Einfuhr ) von Textilrohstoffen in Millionen Goldmark: 1890 1913 1913 zu Rohstofipreisen von 1890 von Baumwolle 255,2 578,8 393,7 216,4 336,5 235,3 " Wolle. 87,6 152,5 " Seide. 155,6 26,6 50,0 38,4 " Leinen .. " Jute ... 18,8 89,9 40,8 603,6 1210,8 860,7 Millionen Mark Deutschlands Ein- und Ausfuhr von Halbfabrikaten und Fertig waren in MilJionen Goldmark: Einfuhr A usfuhr 1890 1913 1890 1913 323,0 565,7 865,8 1335,3 Deutschlands Einfuhrund Eigenprod uktion von Textilrohstoffen: Einfuhr: 98% Eigenproduktion: 2% Deutschlands Spindeln und Webstiihle vor dem Weltkrieg: Etwa 16 Millionen Spindeln; etwa 1/2 Million Webstiihle Charakteristisch fur die Rohstoffwirtschaft nach dem Kriege ist der recht erhebliche Ruckgang in der Baumwoll- und Wollproduktion (s. u. Baumwolle bzw. Wolle), die recht erhebliche Steigerung der Naturseiden gewinnung und das riesenhafte Aufbluhen der Kunstseidenindustrie (s. u. Seide bzw. Kunstseide). Der Gesamtwert der deutschen Ein- und Ausfuhr im Jahre 1913 betrug rund 22,53 1VIilliarden Mark. Rieran war die Textilindustrie mit rund 15% beteiligt. Sie ist mit dieser Zahl nach den geschaffenen Ein- und Ausfuhrwerten die bedeutendste Industrie Deutschlands vor dem Weltkrieg gewesen."
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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