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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Manufacturing industries > General
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das vorliegende Buch behandelt in Verfo]g der in meinem ersten, die Garnherstellung umfassenden Buch *) angewendeten neuen technologischen Betrachtung die zweite Gruppe der Ar beiten zur Herstellung der textilen Waren, d. i. die Verarbeitung des von der Garnherstellung herriihrenden Erzeugnisses zu den verschiedenartigen, runden und flachen Gebilden, die sich aus der Bindung von Faden oder Garnlagen zusammensetzen. Die Darstellung geht dieser gleichen Grundlage wegen auch aus von dem Gefiige dieser Fadenbindungen, die alle sich als Bindungen von Faden-Schleifen und Schlingen kennzeichnen, also eine Ein heit haben. Diese gleiche Eigenschaft bildet das grundlegende Einigende der verschiedenen Richtungen der Garnverarbeitung, namlich der verschiedenen Arten der Zusammen- und Ineinander fiigung der einfachen Bindungen und dieser selbst in ihrer ver schiedenen Art. Es ist fUr den Flechter, Weber, Wirker und Stricker ]lSW. erforderlich, neben seiner Fadenbindungsart und deren Abwandlungen auch die anderen Arten der Fadenbindungen in ihrem Gefiige zu erkennen, um das Gleiche und Einigende zu finden und daraus Vergleiche zu fiihren, die sich dann auch in der Ausgestaltung der eigenen Grundbindungen, in deren Ab anderung und Veranderung und in deren Wechsel, d. i. zur Musterung, zeigen. Auch in der Ausfiihrung der Musterungen finden sich die gleichen benutzten Mittel und auch bei der Her- *) Die Spinnerei in technologischer Darstellung. Von G. R 0 h n. Berlin 1910, Verlag von Julius Springer. Preis geb. Mk. 3,60. Vorwort."
All machining process are dependent on a number of inherent process parameters. It is of the utmost importance to find suitable combinations to all the process parameters so that the desired output response is optimized. While doing so may be nearly impossible or too expensive by carrying out experiments at all possible combinations, it may be done quickly and efficiently by using computational intelligence techniques. Due to the versatile nature of computational intelligence techniques, they can be used at different phases of the machining process design and optimization process. While powerful machine-learning methods like gene expression programming (GEP), artificial neural network (ANN), support vector regression (SVM), and more can be used at an early phase of the design and optimization process to act as predictive models for the actual experiments, other metaheuristics-based methods like cuckoo search, ant colony optimization, particle swarm optimization, and others can be used to optimize these predictive models to find the optimal process parameter combination. These machining and optimization processes are the future of manufacturing. Data-Driven Optimization of Manufacturing Processes contains the latest research on the application of state-of-the-art computational intelligence techniques from both predictive modeling and optimization viewpoint in both soft computing approaches and machining processes. The chapters provide solutions applicable to machining or manufacturing process problems and for optimizing the problems involved in other areas of mechanical, civil, and electrical engineering, making it a valuable reference tool. This book is addressed to engineers, scientists, practitioners, stakeholders, researchers, academicians, and students interested in the potential of recently developed powerful computational intelligence techniques towards improving the performance of machining processes.
1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedurfnissen ohne Werkzeuge genugen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig konnen wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunutzen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Faden zn drehen. Naturgemass bemUhte man sich, diese Faden zu verkreuzen, so wie bei den gewohnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, langere Faden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmassig mecha nisch durch querlaufende Faden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der fruheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schonsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Agypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phonizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewander und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Hat der Konstrukteur seine Arbeit vollendet, so wandert die fertige Zeichnung in die Werkstatte. Hier werden nun die in der Zeichnung im Bilde enthaltenen Koerperformen in die Wirklichkeit versetzt, die gezeichneten Gebilde nehmen nach und nach Koerperformen an, bis sie fertig vor den Augen der Menschen liegen. Diese UEbertragung von der Zeichnung in die Wirklichkeit nimmt nun die verschiedensten Formen an, je nach dem Materiale, aus dem der zukunftige Koerper bestehen, und je nach der Arbeitsmethode, nach der dieses Material verarbeitet werden soll. Die Gefasse nun, die zur Erzeugung von Dampf, die zu Kochzwecken, zur Aufbewahrung und zur Fortleitung von Flussigkeiten dienen, und viele andere Gefasse, deren Zweck und Verwendung hier Nebensache ist, werden aus einzelnen Blechen zusammengenietet oder zusammengeschweisst, um so ein brauchbares Ganzes zu bilden und seiner Bestimmung zugefuhrt zu werden. Da nun diese Gefasse die verschiedensten Formen annehmen und sehr oft nicht aus ebenen Flachen zusammengesetzt sind, so ergibt sich die zwingende Notwendigkeit, alle diese verschiedenartigsten Koerper- formen in die Ebene zuruckzufuhren, sie abzuwickeln.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
The little-known art of Berlin Work was once the most commonly practiced art form among European women. Pictorial Embroidery in England is the first academic study of both pictorial Berlin Work and its precursor, needlepainting, exploring their cultural status in the 18th and 19th centuries. From Enlightenment practices of copying to the development of an industrial aesthetic and the making of the modern amateur, Berlin Work developed as an official knowledge associated with notions of cultural and scientific progress. However, with the advent of the Arts and Crafts movement and modernist aesthetics, Berlin Work was gradually demoted to a craft hobby. Delving into the social, cultural and economic context of English pictorial embroidery, Pictorial Embroidery in England recovers Berlin Work as an art form, and demonstrates how this overlooked practice was once at the centre of cultural life.
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in Einem zu besprechen, doch war zu befiirchten, daB dadurch die Ubersichtlichkeit leiden und del' Leser ermiidet werden konnte. Nun diirfte abel' jeder einsehen, daB das Schwarzen, wie es bei Dongolaleder beschrieben wird, auch bei den iibrigen Ledersorten ausgefiihrt werden kann. Wissenschaftlichen Erorterungen und theoretischen Er wagungen bin ich moglichst ausgewichen, damit del' ganze Stoff auch dem praktischen Gerber zuganglich ist. Doch wird del' Leser haufig meine Schriften zitiert finden, und bitte, mil' dies schon wegen meiner Herren Verleger nicht iibel zu nehmen. Sonst ist unsere. Fachliteratur noch nicht so reich, um andere Schriften iiberhaupt anfiihren zu konnen; wo dies moglich war, habe ich es sicherlich auch getan. Del' umsichtige und erfahrene Gerber diirfte hier eine ziemlich groBe Anzahl von Anleitungen gesammelt finden, die er in seiner Praxis hoffentlich gut verwenden kann. Dabei ist das Buch nicht bloB fiir den Lohgerber, sondern auch fiir den WeiB- und Samischgerber bestimmt, indem gerade die Kombinationsgerbungen die friiher zwischen ihnen so scharf gezogenen Grenzen immer mehr zum Verschwinden bringen. Prag-Kon. Weinberge, 1m Marz 1914. Jos. Jettmar. Inhalt8verzf'ichui8. Seite I. Die verschiedenen Gerbverfahren 1 l. Die Lohgerberei . . 2 2. Die WeiBgerberei 6 3. Die Samischgerberei . . . 9 4. Gerbungen mit verschiedenen gerbenden Stoffen 13 5. Kombinierte Gerbverfahren . 15 II. Kombinationsgerbungen mit vegetabilischen und mineralischen Gerbstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 . ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Del' in den nachstehenden Kapiteln behandelte Lehrstoff nebst den aus del' Praxis entnommenen Beispielen durfte fur kleinere und mittlere Schmiedewerkstatten vollkommen ausreichen, um als Unterlage fUr eine kaufmannische Gestaltung des Geschaftes zu dienen, sowie die Selbstkosten und die Verkaufspreise auszufUh- render und ausgefiihrter Schmiedearbeiten richtig zu bestimmen. In diesem Umfange wurde das Arbeitsgebiet del' theoretischen Meisterkurse fiir Schmiedemeister erledigt, die der Verfasser auf Veranlassung des Rates zu Dresden seit J ahren an del' Stadtischen Gewerbeschule zu Dresden abgehalten hat. Die sehr erfreulichen Erfolge, die die Kursteilnehmer bei Sub- missionen und sonstigen Ausschreibungen erzielten und die eine Gesundung des Kalkulationswesens del' Dresdner Schmiedemeister erkennen lieBen, gaben dem Verfasser den Mut, diese Arbeit zu veroffentlichen. Fur Massenfabrikation, Gesenkschmiedearbeiten, Kraftham- merarbeiten und autogene und andere SchweiBarbeiten kom- men erweiterte Geschaftsunkostenberechnungen sowie Spezial- kalkulationen in Betracht. Die in den Fabrikbetrieb gehoren- den Spezial-Schmiedearbeiten werden in einem in demselben Verlage erscheinenden kurzen Lehrbuche uber Kalkulation im Eisen- gewerbe und Maschinenbau, vom Kleinbetrieb bis zum Fabrikbetrieb einer besonderen Erorterung unterzogen werden. lVloge zunachst das vorliegende Buch Aufklarung bringen und Segen stiften unter den Angeh6rigen eines del' sch6nsten und altesten Handwerkszweiges, del' sich kraftvoll bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Charlottenburg, den 28. Februar 1912. Ernst Pieschel. Inhaltsverzeichnis.
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2 Die einzelnen Abschnitte des Buches sind: I. Die ersten Patente der Mercerisation. II. Die weiteren Patente der Mercerisation yom Jahre 1896 bis Ende 1911. . III. Die Wirkung der Natronlauge auf Baumwolle in phy- sikalischer wie chemischer Beziehung. IV. Die Ausfuhrung der Mercerisation in der Praxis. V. Die Natronlauge und ihre Ruckgewinnung beim Mer- cerisieren. VI. Die Appretur mercerisierter Gewebe. I. Die ersten Patente der Mercerisation. Die Erfindung Mercers vom Jahre 1844. 1m Jahre 1844 untersuchte John Mercer den EinfluB der Xtzalkalien auf die Faser, und ihm verdanken wir die ersten Mit- 1 teilungen fiber diesen Gegenstand ). Er beobachtete gelegentlich eines wissenschaftlichen Versuches beim Filtern starker Natronlauge durch Baumwollzeug eine Ver- anderung der Faser; die Losung lief namlich sehr langsam durch, und das Filtrat zeigte eine Dichte von nur 1,265, wahrend die der ursprfinglichen Lauge 1,300 gewesen war; das Zeug war etwas durchsichtig, aber dicker geworden und in der Lange und Breite zusammengeschrumpft. Mercer untersuchte nun die Einwirkung von starkem Alkali auf Baumwolle, welche nach ihm Merceri- sieren genannt wird, genauer und stellte u. a. auch fest, daB sowohl Schwefelsaure wie auch Chlorzink unter gewissen Bedingungen ahnlich wirken; ihre Benutzung ist in dem 1850 an Mercer er- teilten englischen Patent "ffir Verbesserungen in der Behandlung von Baumwolle und anderen Faserstoffen und Geweben" ebenfalls beansprucht. Mercer erhielt die besten Ergebnisse mit Baum- wollzeug, welches einfach, ohne Kochen, mit schwacher Lauge ge- reinigt war, indem er dieses in Natronlauge von 26Yz-29 Degrees Be.
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