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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Manufacturing industries > General
Auf dem Gebiete des Zeugdruckes und der Farberei wurden seit
ungefahr hundert Jahren durch wissenschaftliche chemische Bearbei-
tung - besonders im Zusammenhange mit der Entwicklung der
Farbstoffindustrie - ausserordentlich grosse Fortschritte erzielt.
Dem- gegenuber zeigte die Vor- und Nachappretur der Textilien bis
zu der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen wenige Neuerungen und
man begnugte sich mit den alten empirischen Methoden der Appretur.
Im allgemeinen diente dieser Zweig der Textilveredlung nur dazu,
den Geweben ein gefalligeres AEusseres zu verleihen und dadurch
eine bessere Verkaufsfahigkeit zu erzielen, wobei auf eine Echtheit
der Appretur uberhaupt kein Wert gelegt wurde. Eine Verbesserung
der Gebrauchseigenschaften der Waren wurde nicht nur nicht
angestrebt, sondern es wurden oft durch unsachgemasses Arbeiten die
die Haltbarkeit des Gewebes bedingenden physikalischen
Eigenschaften beeintrachtigt. Die durch die grossen Kriege des 20.
Jahrhunderts, durch die Ver- mehrung der Weltbevoelkerung und durch
die gesteigerten Anspruche der Bevoelkerung der fruher
ruckstandigen Gebiete verursachte all- gemeine Verknappung an
Rohstoffen machte es in immer hoeherem Masse notwendig, die
Lebensdauer und den Gebrauchswert der Kon- sumguter zu steigern und
gleichzeitig neue Werkstoffe zuganglich zu machen. Diese alle
Industrien beruhrende Entwicklung machte auch vor der
Textilindustrie nicht halt. Immer mehr dringt auch in der
Textilindustrie die Erkenntnis durch, dass man durch Anwendung der
Fortschritte der modernen Chemie die Gebrauchseigenschaften und die
Lebensdauer der Textilien erhoehen musse. Die chemische Industrie,
welche bis dahin ihr Hauptinteresse der Entwicklung der Farbstoffe
und ihrer Anwendung zugewendet hatte, begann sich mit diesem Zweig
der Textilveredlung zu beschaftigen.
From 1962 to 2009 Westbury Cement Works produced over 700,000
tonnes of cement a year. For thirty-seven years its iconic
400-foot-tall chimney breathed its steamy breath under the hills of
the White Horse escarpment - the escarpment that provided the
all-important deposits of chalk and clay, the two main raw
materials used in making cement. In 2016 demolition of the works
began. Some people were glad to see the site disappear, but many
were sad. It had provided many jobs. Friendships had been forged
within its working community and some had spent their entire
working lives there. Some people even looked upon its chimney with
a fondness that is normally associated with a good friend. At 7
a.m. on an overcast morning in September of 2016, the dormant
chimney fell to the ground. For many that signalled the end of the
cement works. But on a far smaller scale, and without the
production of cement, working life on site resumed. Westbury Cement
Works will live on in the memories of the people whose lives it
touched in one way or another. Here, Simon Knight looks to preserve
those memories, and, with an array of original and archive
photography, offers an insight into a once busy working community
that meant so much to so many.
This report shifts the paradigm of how we think of women's
participation in the labor force by demonstrating the importance of
the distinction between jobs and careers and analyzing how an
apparel-led export strategy contributes to the transition.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Der Grundgedanke dieses Buches ist, dem in der Praxis Stehenden
eine moglichst umfassende DarsteIlung des Gesamtgebietes der neu
zeitlichen Stanzereitechnik in knapper Form zu geben. War diese
Technik frillier fast ausschlieBlich nur auf Erfahrungen
gegriindet, wo bei aIle mit neuen Aufgaben eintretenden
Schwierigkeiten durch immer wiederholte Versuche iiberwunden werden
muBten, so hat die Entwick lung des letzten Jahrzehntes eine groBe
wissenschaftliche Auswertung und Vertiefung gebracht, deren
Ergebnisse heute die Grundlagen der Stanzereitechnik bilden. 1m
neuzeitlichen Betrieb wird jetzt mehr als friiher sachgemaB
berechnet, die Arbeitsverfahren werden planmaBig festgelegt und
genormte Werkzeuge verwendet. Auch die Werkstoff kenntnis ist ein
besonders wichtiger Faktor geworden. Lange Erfahrung sowie
zahlreiche Vorschlage aus Wissenschaft und Praxis haben mich
veranlaBt, das behandelte Gebiet nach besonderen Gesichtspunkten
abzugrenzen und den Stoff in zwei Teilen zu be handeln, urn dabei
den schon erreichten Fortschritten und der nach wie vor notwendigen
Leistungssteigerung besser Rechnung tragen zu konnen. Der erste
Band behandelt das Schneiden und Stanzen von Flach teilen, die dazu
erforderlichen Werkzeuge und Maschinen, zahlreiche
Fertigungsbeispiele nach weniger bekannten Verfahren und einen tech
nischen Nachschlageteil, der gerade dem Praktiker den Gebrauch des
Buches und die rasche Beantwortung der auftretenden Fragen er
leichtern solI. Der Aufbau des zweiten Bandes entspricht dem des
ersten; hier werden das Ziehen, Hohlstanzen, Pressen sowie die
selbsttatigen Zu fillirungsvorrichtungen zur Automatisierung der
Maschinen eingehend behandelt. Auch diesen Band beschlieBt wieder
ein eigener technischer N achschlageteil."
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