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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Manufacturing industries > General
For centuries lime was an essential ingredient in many aspects of life and work - such as farming, building and manufacturing - and the kilns in which lime was produced were a familiar sight across the country, not just in areas where limestone naturally occurred. The importance given to the industry is illustrated by the number of painters, notably Turner and Girtin, who chose to paint lime kilns either as the main focus or as an incidental element, and by the number of literary figures who brought lime burning into their novels. Lime Kilns: History and Heritage starts by discussing the uses and importance of lime, and how it has been portrayed artistically, then describes how lime kilns changed over time, from simple clamp kilns through small farmers' and estate field kilns to large commercially operated kilns. It is illustrated with contemporary and modern photographs, paintings and plans drawing on examples from across Britain. David Johnson has published and lectured widely on lime burning and is regarded as an authority on the subject.
An eminent early preservationist, John Crawley was able to amass an enviable photographic archive of steam traction engines and road rollers in their working days, of which this Aveling & Porter selection formed just a part. Organiser of over eighty steam rallies, John saved up to thirty steam traction engines for preservation from the mid-1950s to the early 1960s, at a time when they were considered not much more than worthless scrap. Indeed, he became the first owner of no fewer than twenty-two of them. Utilising this incredible and unique collection of images, most of which are previously unpublished, Colin Tyson tells the story of this important manufacturer and iconic British brand.
In dem vorliegenden Lehrbuch sonte das Gesamtgebiet der Textilchemie eine grundlegende Darstellung erfahren. Dabei wurde besonderer Wert auf die Zusam- menhange zwischen dem Chemismus von Fasem, Farbstoffen und Textilhilfsmit- teln einerseits und den Textilveredlungsvorgangen andererseits gelegt. Das Buch soU eine Brucke zwischen der T exWchemie und der T extilveredlung bil- den. Die verfahrenstechnische, rezepturmaBige und maschinentechnische Seite der Textilveredlung, d.h. also die textilchemische Technologie, wurde insoweit be- rucksichtigt, als dies fUr eine geschlossene Darstellung des Stoffes und fUr das Ver- standnis der Arbeitsprozesse notwendig war. Neben der Faserstoffchemie und der Chemic der Textilveredlung ist die Farbstoff- chemie in einem besonderen Kapitel behandelt. Hierbei sind auch Beispiele fiIr die Synthesc und die Konstitution der Farbstoffe aufgefiIhrt. Besonderer Wert wurde auf die Herausstellung der Zusammenhange zwischen Konstitution und Eigen- schaften der Farbstoffe einerseits und ihrer anwendungstechnischen Seite anderer- seits gelegt. Die Betrachtung dieser Zusammenhange fUhrt dann automatisch zu der Besprechung der Anwendung der Farbstoffe in der Farberei und Druckerei. Eine solche Darstellung des Stoffes ist besonders deshalb gerechtfertigt, da bei einer ganzen Anzahl von Farbeverfahren die Synthese des Farbstoffes nicht in der Farbenfabrik, sondem in der Farberei und Druckerei, d.h. also auf der Faser, er- folgt. Daruber hinaus wird der auf die Faser gebrachte Farbstoff im Interesse der Echtheitserh6hung im AnschluB an den FarbeprozcB haufig chemisch verandert, bzw. er wird in chemischer Reaktion an die Faser gebunden. Das Kapitel uber Farbstoffchemie ist demnach ganz auf die Belange der Textilchemie bzw. Textil- veredlung abgestellt.
Der Industrieofenbau hat durch konsequente Anwendung der Grundlagen der Technischen Thermodynamik, der Stroemungsmechanik, der Warme- und Stoffubertragung, der Verbrennungslehre, aber auch der physikalisch-chemischen Gesetzmassigkeiten bei der Erwarmung, des Brennens und Schmelzens von Werkstoffen und der Erkenntnisse der Trocknungstechnik entscheidende Fortschritte erzielt. Dadurch sind wichtige Verbesserungen beim Einsatz der Warmetechnik in Produktionsprozessen moeglich geworden, die bei der Verarbeitung und/oder Veredelung von Werkstoffen geringeren Energieeinsatz, hoehere Qualitat der Erzeugnisse und geringeren Materialverbrauch zur Folge hatten. Das Werk verbindet diese Grundlagen zu einer Gesamtheorie des Industrieofens und bereitet sie auf fur die Probleme des Ofenbaues und der Praxis bei der Herstellung, Verarbeitung und Veredelung von Rohstoffen.
Dieses einfuhrend angelegte Lehrbuch gibt einen UEberblick uber das Gebiet der Fertigungstechnik. Es orientiert sich deshalb an den wichtigsten in der industriellen Produktion eingesetzten Verfahren. Inhaltliche Gliederungsgrundlage bildet wie auch in den bisherigen Auflagen die DIN 8580. Behandelt werden Verfahren zur Bearbeitung metallischer und keramischer Werkstoffe, wobei auch nichtmetallische Werkstoffe auf der Basis von polymeren und nachwachsenden Rohstoffen berucksichtigt werden. Ferner wird der Miniaturisierung von Produkten und Komponenten durch die Techniken der Mikrofertigung Rechnung getragen. Seit der 6. Auflage wird der Schwerpunkt auf die Gesamtbetrachtung des Produktlebenszyklus gelegt. In der aktuellen Auflage wurde das Kapitel Schraubverbindungen aufgenommen sowie das Kapitel Vorbehandlung beim Beschichten deutlich erweitert.
Dieses Grundlagenwerk wendet sich vorwiegend an Produktentwickler und an mit der Produktentwicklung befasste Fuhrungskrafte und Wissenschaftler. Im Mittelpunkt steht eine Methodik, die es erlaubt, aus der Gesamtheit aller zur Verfugung stehenden Werkstoffe und Materialkombinationen die optimale Auswahl zu treffen und die fur den Produkterfolg relevanten technischen, oekologischen und wirtschaftlichen Aspekte in die Produktentwicklung zu integrieren. Die Methodik ist sowohl in Textform als auch in Form von Ablaufplanen ubersichtlich dargestellt. Sie tragt zur Produktinnovation und Kostenreduzierung bei. 11 Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Industriebranchen demonstrieren die Methodik. Ein umfangreicher Index ermoeglicht die Nutzung als Nachschlagewerk.
Dies ist das dritte Buch der Autoren uber Faserverbundbauweisen. Das erste befasste sich mit den grundlegenderen Fasern und Matrices, das zweite beschreibt genauso detailliert und aktuell die im Fertigungsprozess eine Stufe weiter stehenden Halbzeuge und Bauweisen. Dieser Band behandelt die speziellen Fertigungsverfahren fur Faserverbundbauweisen mit Duroplastmatrix. Besonders angesprochen ist die chemische Industrie, Fahrzeug- und Flugzeugbauer sowie andere Industrien, die Leichtbaumaterialien einsetzen. Die Autoren sind seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Faserverbundbauweisen tatig, in der Luft- und Raumfahrtindustrie, bei Faserherstellern und in Wissenschaft und Forschung.
Mikromechanik behandelt die physikalischen Grundlagen dieser jungen, zukunftstrachtigen Disziplin, ihre Technologie, aufbauend auf der Siliziumtechnologie, und ihre Nutzung in den verschiedensten Anwendungen der Bereiche Sensorik, Aktuatorik und integrierte Optoelektronik. Das Buch ist unentbehrlich fur jeden, der sich intensiv mit der Mikromechanik befassen will; fur den Studierenden ebenso wie fur den Ingenieur in der Praxis oder den interessierten Laien."
In den verschiedenartigsten Geraten, automatischen Vorrichtungen und Maschinen gehoren Federn, Membranen, Faltenbalge, Geber u. a. zu den wichtigsten Elementen, die deren Betriebscharakteristika, Zu- verlasslgkeit sowie Lebensdauer in entscheidendem MaBe bestimmen. Zur Herstellung elastischer Elemente gelangt eine bedeutende Anzahl von NE-Metallen, einschlieBlich der Edelmetalle, zum Einsatz, nach- dem diese unterschiedlichen Verfestigungsbehandlungen unterzogen worden sind (z. B. der Aushartung oder Dispersionshartung, der thermo- mechanischen und chemothermischen Behandlung). Unter diesen Werkstoffen nimmt die Gruppe der Kupferlegierungen dank der einzigartigen Vereinigung ihrer hohen Verfestigung, der elastischen Verformung, der hohen elektrischen und Warmeleitnihigkeit, einer hohen Bruchfestigkeit mit bedeutender Korrosionsbestandigkeit einen wichtigen Platz ein. Derartige Legierungen werden in Geraten, elektrischen Maschinen und automatischen Vorrichtungen z. B. als stromfUhrende elastische Elemente hoher Prazision und Zuverlassigkeit eingesetzt. Gegenwartig gelangen die verschiedensten Federlegierungen auf der Basis einer groBen Anzahl von NE-Metallen zum Einsatz. Unter ihnen haben die Nickellegierungen, deren Eigenschaften sich in Abhiingigkeit von der Zusammensetzung in weiten Grenzen andern k6nnen, groBe Bedeutung erlangt. In erster Linie kann hierbei auf die Legierungen des Systems Ni - Be, die sich gegeniiber anderen Legierungen durch ihre hohe mechanische Festigkeit und Warmebestandigkeit bei oftmals erh6hter elektrischer Leitfahigkeit auszeichnen, verwiesen werden. Neben diesen Legierungen sind gleichfalls von groBer technischer Be- deutung die hochkorrosionsbestandigen Federlegierungen auf der Basis des Systems Ni-Cr, denen in vielen Fallen Tantal, Niob, Titan und Aluminium zulegiert werden.
James Moore Swank (1832 1914) was a US expert on iron and steel, and wrote widely about the industry. In 1873 he became secretary of the American Iron and Steel Association. This second edition (1892) of his influential book on iron manufacture was significantly expanded compared to the 1884 original, with 132 more pages, 15 extra chapters, and revisions throughout the text. Swank aimed to move away from the highly technical approach and European focus that had dominated previous works. Instead, he would emphasise names, dates, facts and results, and give special attention to the growth of the industry in the United States while providing an international context. He includes every country and US state that produced iron. The book is organised chronologically, and provides a fascinating account of the manufacture of iron from the ancient Egyptian period through early modern Britain to late nineteenth-century America.
While some writers account for Japan's postwar economic "miracle" in terms of a distinctively Japanese, traditional model of social organization, the writers of this study consider Japan's technological growth to have been accompanied by convergence toward modernized social organization. The authors test both of these theoretical models. Their data are derived from a nine-month period of observation, analysis of company records, interviews of personnel, and questionnaire responses from production, staff, and managerial employees in three main Japanese firms. Other firms were visited more briefly. The analysis shows that the most distinctively Japanese variables have less causal impact on performance within a firm than do more universal variables such as employee status, sex, and job satisfaction. The authors test both of these theoretical models. Their data are derived from a nine-month period of observation, analysis of company records, interviews of personnel, and questionnaire responses from production, staff, and managerial employees in three main Japanese firms. Other firms were visited more briefly. The analysis shows that the most distinctively Japanese variables have less causal impact on performance within a firm than do more universal variables such as employee status, sex, and job satisfaction. Originally published in 1976. The Princeton Legacy Library uses the latest print-on-demand technology to again make available previously out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton University Press. These editions preserve the original texts of these important books while presenting them in durable paperback and hardcover editions. The goal of the Princeton Legacy Library is to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in the thousands of books published by Princeton University Press since its founding in 1905.
The obrajes, or native textile manufactories, were primary agents of developing capitalism in colonial Mexico. Drawing on previously unknown or unexplored archival sources, Richard Salvucci uses standard economic theory and simple measurement to analyze the obraje and its inability to survive Mexico's integration into the world market after 1790. Originally published in 1988. The Princeton Legacy Library uses the latest print-on-demand technology to again make available previously out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton University Press. These paperback editions preserve the original texts of these important books while presenting them in durable paperback editions. The goal of the Princeton Legacy Library is to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in the thousands of books published by Princeton University Press since its founding in 1905.
This book is a reassessment of British performance in manufacturing since 1850 in the light of new evidence on international comparisons of productivity. Using a novel analytical framework of technological evolution, Stephen Broadberry uncovers new ways of looking at Britain's relative economic decline while debunking a number of misapprehensions regarding the nature and causes of the decline. It analyses productivity levels in Britain, the United States and Germany and provides detailed case studies of all the major manufacturing industries, broken down into three periods: 1850-1914, 1914-50 and 1950-90. Broadberry offers a wide coverage of industries, with invaluable country-specific information. By combining a multitude of detailed productivity measurements with qualitative industrial and business history, he provides a major contribution to our understanding of British economic performance over the last 150 years.
Die Kopplung von metallkundlichem und produktionstechnischem Fachwissen mit numerischen Methoden zur Loesung von praktischen Aufgabenstellungen ist dem Autor hervorragend gelungen. Der Leser findet die vollstandige Kette von der technisch-wissenschaftlichen Problemstellung uber die Generierung des Modellansatzes, die Auswahl geeigneter numerischer Methoden bis zur Loesung der Aufgabenstellung. Die Loesungsansatze aus den Fachgebieten Werkstoffkunde, Schweisstechnik, Umformtechnik usw. sind einfach nachzuvollziehen. Daruber hinaus verweist der Autor auf grosse in der Praxis angewendete Finite-Elemente-Programme. Das Werk schliesst die Lucke zwischen dem theoretischen Lehrbuchwissen und den in der Praxis geforderten Kenntnissen. Mit Hilfe der 160 beliebig modifizierbaren Anwendungsbeispiele auf der CD-ROM lasst sich der Stoff vertiefen.
Alexander W. Wehr entwirft ein Planungsmodell und eine Entscheidungsheuristik fur eine auf Imagegrossen basierte Marketingplanung. Neben einer Analyse der relevanten Imagegrossen selbst stehen deren Wirkungsbeziehungen in der Form sogenannter Imagetransfereffekte im Mittelpunkt der Betrachtung"
Ulrike Gelbmann untersucht, wie Abfalle mithilfe des marketingpolitischen Instrumentariums und wertsteigernder Prozesse positiv besetzt werden konnen.
Der Ingenieur hat bei der Planung einer geschweissten Konstruktion
die Aufgabe, die Gestalt und Festigkeit in Abhangigkeit von der
Bauteilfunktion zu bestimmen. Dabei muss das Bauteil
werkstoffgerecht und schweissgerecht sowie im Hinblick auf die
Festigkeit der geschweissten Konstruktion und auf die
schweisstechnische Fertigung gestaltet werden. Dies muss zudem
unter der Beachtung von Vorschriften und Normenwerken
erfolgen.
For decades, the distressed cities of the Rust Belt have been symbols of deindustrialization and postindustrial decay, their troubles cast as the inevitable outcome of economic change. The debate about why the fortunes of cities such as Detroit have fallen looms large over questions of social policy. In Manufacturing Decline, Jason Hackworth offers a powerful critique of the role of Rust Belt cities in American political discourse, arguing that antigovernment conservatives capitalized on-and perpetuated-these cities' misfortunes by stoking racial resentment. Hackworth traces how the conservative movement has used the imagery and ideas of urban decline since the 1970s to advance their cause. Through a comparative study of shrinking Rust Belt cities, he argues that the rhetoric of the troubled "inner city" has served as a proxy for other social conflicts around race and class. In particular, conservatives have used images of urban decay to craft "dog-whistle" messages to racially resentful whites, garnering votes for the Republican Party and helping justify limits on local autonomy in distressed cities. The othering of predominantly black industrial cities has served as the basis for disinvestment and deprivation that exacerbated the flight of people and capital. Decline, Hackworth contends, was manufactured both literally and rhetorically in an effort to advance austerity and punitive policies. Weaving together analyses of urban policy, movement conservatism, and market fundamentalism, Manufacturing Decline highlights the central role of racial reaction in creating the problems American cities still face.
Mit dem raschen technischen Fortschritt im Automobilbau muss auch die Reifenindustrie Schritt halten. Hoehere Geschwindigkeiten und starkere Gewichtsbelastungen stellen grosse Anspruche an Entwicklung, Produktion, Wartung und Kontrolle von Reifen. Bisher war man auf Broschuren von Reifenherstellern zu einzelnen Spezialthemen angewiesen. Dieses Handbuch gibt nun erstmals einen fundierten UEberblick, der erganzt wird durch Frageboegen zur Erhebung von Unfallursachen fur Sachverstandige.
Made on the Isle of Wight is a pictorial celebration of the immense contribution to the aviation, automotive and marine industries that this tiny island has given, from the first hovercraft to boats that held the world water speed record and even the only all-British rocket and satellite into space. With a focus on invention, innovation and record-breaking, local author David L. Williams explores the many products of the island's industry, along with designers and engineers, and the workforce that created these fascinating inventions.
Die vorliegende Arbeit entstand in den U.S.A. wahrend meiner Tatigkeit als Research Associate am Engineering Research Center for Net Shape Manufacturing (ERC/NSM) an 'The Ohio State University' in Columbus, Ohio. Herrn o. Professor em. Dr.-lng. Dr. h.c. Kurt Lange danke ich fur seine ausdauernde und wohlwollende Unterstutzung bei der Planung, Durchfuhrung und Fertigstellung dieser Arbeit. Trotz weiter Entfernung waren sein Vertrauen und seine wertvollen Anregungen entscheidend fur den erfolgreichen Abschluss der Arbeit. Herrn Professor Dr. Taylan Altan, Direktor des ERC/NSM, danke ich besonders fur die Gelegenheit am ERC/NSM arbeiten zu koennen, und fur die fortlaufende Unterstutzung der Arbeit. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ERC/NSM, sowie besonders meinen studentischen Mitarbeitern danke ich fur Ihre Hilfe und tatkraftige Arbeit im Rahmen des Projekts. Die Mittel zur Durchfuhrung dieser Untersuchung wurden von der National Science Foundation der Vereinigten Staaten von Amerika, sowie den Mitgliedsfirmen des ERC/NSM zur Verfugung gestellt. Wahrend der ersten beiden Jahre wurde der Auslandsaufenthalt von der Landesgraduiertenfoerderung des Landes Baden-Wurttemberg und des DAAD unterstutzt. Allen Institutionen sei an dieser Stelle fur die Foerderung gedankt.
Auch im Zeitalter des computergestutzten Konstruierens und
Fertigens (CAD/CAM) hat das Werk nichts von seiner Bedeutung
verloren, im Gegenteil: Rechnerische Abwicklungsmethoden und exakte
Durchdringungskorper sind Voraussetzungen fur 2D/CAD-Systeme und
den sinnvollen Einsatz von NC-Blech-Bearbeitungsmaschinen. |
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