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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Manufacturing industries > General
Die 3. Auflage der Stahlkunde fur Ingenieure ist um Gusseisen erweitert. Zum ersten Mal sind die Werkstoffgruppen Stahl und Gusseisen in einem Buch zusammengefuhrt. Damit werden Lesern Gemeinsamkeiten, aber auch grundsatzliche Unterschiede in ubersichtlicher Form nahe gebracht. Die bewahrte Aufbereitung des Stoffes von den Grundlagen des Gefuges, den Gebrauchs- und Fertigungseigenschaften bis zur Verarbeitung, Warmebehandlung und industrieller Anwendung von genormten und neueren Eisenwerkstoffen wird beibehalten. Sie reichen von unlegierten bis zu hoechstlegierten Sorten. Teil A (Grundlagen) umfasst die Kapitel Konstitution, Gefuge, Warmebehandlung, Eigenschaften. Teil B (Anwendung) enthalt die Kapitel Werkstoffe fur allgemeine Verwendung, Hoeherfeste Werkstoffe, Werkstoffe fur Randschichtbehandlung, Werkzeuge fur die Werkstoff- und Mineralverarbeitung, Chemisch bestandige Werkstoffe, Warmfeste Werkstoffe, Funktionswerkstoffe.
Faserverbundwerkstoffe finden dort ihren Einsatz, wo gleichzeitig leicht und stabil gebaut werden muss, z.B. in der Luftfahrtindustrie und im Kraftfahrzeugbau. Hergestellt werden diese Materialien zumeist von der chemischen Industrie, da sie auf Kunststoffen basieren. Dieses Buch beschreibt alle heute auf dem Markt befindlichen Faser- und Matrixsysteme von Faserverbundbauweisen. Diese werden schon jetzt oder in naher Zukunft in vielen technischen Bereichen eingesetzt. Das Werk dient sowohl dem Industriepraktiker, der Faserverbundwerkstoffe herstellt oder einsetzt, als auch dem Wissenschaftler und Studenten als detailliertes Nachschlagewerk und Lehrbuch. Es ist Teil eines mehrbandigen Gesamtwerks uber Bauweisen von denselben Autoren, renommierten Industriefachleuten und Hochschulforschern. Fur Ingenieure in der Kraftfahrzeug- und Flugzeugindustrie sowie in der chemischen Industrie
Das Buch bietet Interessenten aus allen Branchen, die mit den
Problemen der Zerstaubungstechnik zu tun haben, ein Grundlagenwerk
uber Dusenauslegung und Sprays. Daruber hinaus dient es
gleichzeitig als Leitfaden zur Auslegung und Analyse von
Zerstaubungssystemen. In der angebotenen Literatur existiert ein
solches Buch bisher noch nicht.
Das Buch behandelt im einzelnen die Verfahren Tiefziehen, Kragenziehen, Streckziehen, Drucken, Biegen und Schwenkbiegen mit Verfahrensprinzip, Verfahrensvarianten, Formanderungen, Prozesskraften und Fertigungsbeispiele. Es schliesst sich eine Beschreibung von Sonderverfahren der Blechumformung an, die sich mit den Verfahren Innenhochdruckumformung, Superplastisches Umformen, Formgebung mit dem Laser und der schnellen magnetischen Umformung befasst. Weitere Themen: Trennen; Verfahren des konventionellen Schneidens; Genauschneidverfahren; Feinschneiden; Laserstrahlschneiden; Wasser-Abrasivstrahlschneiden."
Dies ist das dritte Buch der Autoren uber Faserverbundbauweisen. Das erste befasste sich mit den grundlegenderen Fasern und Matrices, das zweite beschreibt genauso detailliert und aktuell die im Fertigungsprozess eine Stufe weiter stehenden Halbzeuge und Bauweisen. Dieser Band behandelt die speziellen Fertigungsverfahren fur Faserverbundbauweisen mit Duroplastmatrix. Besonders angesprochen ist die chemische Industrie, Fahrzeug- und Flugzeugbauer sowie andere Industrien, die Leichtbaumaterialien einsetzen. Die Autoren sind seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Faserverbundbauweisen tatig, in der Luft- und Raumfahrtindustrie, bei Faserherstellern und in Wissenschaft und Forschung.
Dies ist der vierte, abschliessende Band eines Werks zu Faserverbundbauweisen. Die vorhergehenden Bucher befassen sich mit "Fasern und Matrizes," "Halbzeugen und Bauweisen," sowie "Fertigungsverfahren mit Duroplastmatrix." Hier nun werden die wichtigsten unterschiedlichen Eigenschaften der Faserverbunde behandelt und damit rundet dieses Buch den gesamten Bereich der Faserverbunde mit gerichteten Fasern ab. Gegenstand des Buches sind mechanische (statisch, dynamisch), temperaturabhangige, chemische, elektrische, konstruktive und wirtschaftliche Eigenschaften, sowie Streuung und Qualitatssicherung, Recycling, Brand- und Stabilitatsverhalten sowie Crash- und Ermudungsverhalten im Rahmen der Faserverbundtechnologie. Viele bisher unveroffentlichte Ergebnisse wurden verwendet und zumeist durch Beispiele erklart. Interessant sind auch die elektrischen Eigenschaften und die zusatzlichen, betrachtlichen Einsatzmoglichkeiten der aktiven Funktionsbauweisen."
Die Zielrichtung des Buches ist identisch mit dem Ziel des Gesenkschmiedebetriebs: Wirtschaftliche Fertigung des beanspruchungsgerecht gestalteten und soweit wie moglich einbaufertigen Gesenkschmiedestucks bei optimaler Nutzung der Werkstoffeigenschaften."
Der Begriff "Emaillierung" hat verschiedene Bedeutungen: Man versteht darunter sowohl das Herstellungsverfahren, also "das Emaillieren", als auch das Fertigerzeugnis; in der Sprache der Praxis meint man damit auch die Werksabteilung, in der emailliert wird. Das vorliegende Buch behandelt vor allem die wissenschaftlichen Grundlagen des Emaillierens und die Emailtechnologie. Damit halt es sich an altere Vorbilder, namlich "Die Emailfabrikation" von L. Stuckert (Verlag J. Springer, Berlin, 2. Aufl. 1941), "Email" von A. Petzold (VEB Verlag Technik, Berlin 1955) und "Porcelain Enamels" von A. I. Andrews (1961), obwohl hier in den Titeln nur von Email gesprochen wird und nicht auch von der Metallunterlage, die zu einer Emaillierung gehoert. Alle diese Bucher sind langst ver- griffen und veraltet. Daneben erschienen zwischen 1953 und 1973 noch funf weitere Bucher, die sich aber nur mit der Emailtech- nologie befassen unter Verzicht auf die Eroerterung der wissen- schaftlichen Grundlagen und z. T. auch auf Literaturhinweise. Die Emailtechnologie hat sich in neuerer Zeit geradezu sturmisch weiterentwickelt, unterstutzt durch eine systematische wissen- schaftliche Forschung auf den Email- und Nachbargebieten, so dass es dringend geboten erscheint, die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet des Emails und des Emaillierens sowie die Tech- nologie nach dem neusten Stand zu behandeln. Das Schrifttum wurde bis Ende 1979 erfasst. Dabei wurden an einigen Stellen gewisse, im emailtechnischen Schrifttum eingeburgerte Vorstellun- gen richtiggestellt (z. B. bei der Geschichte der Emaillierung oder der Ursache der Oberflachenladung von Emailteilchen), und es wird eine Reihe von Denkanstoessen vermittelt (etwa bezugl.
Das Buch behandelt die thermodynamischen und verfahrenstechnischen Grundlagen der Stahlherstellung. Die Art der Darstellung ist neu. Zwar wird die bewahrte stoffliche Grundlage der Metallurgie durchgehend beibehalten. Stets werden jedoch die stofflichen Ablaufe mit den sie begleitenden physikalischen Vorgangen der Stromung und der Bewegungsgesetze von Teilchen, Tropfen und Blasen verknupft, um zu einer quantitativen Beschreibung bis hin zu komplexen Reaktionsablaufen metallurgischer Prozesse zu gelangen. Besonderer Wert ist auf eine grundliche Darstellung des Stoffubergangs auf der Grundlage der Grenzschichttheorie und auf eine systematische Beschreibung der Reaktortheorie metallurgischer Systeme gelegt. Ein eigenes Kapitel ist der Kinetik des Einschmelzens gewidmet. Das als Lehrbuch abgefasste Buch soll damit dem Studierenden eine zeitgemasse Grundlage der Metallurgie vermitteln. Die Darstellung ist in erster Linie auf das quantitative Verstandnis der chemischen und physikalischen Vorgange gerichtet. Damit gibt das Buch zugleich dem Anlagenbauer, dem Entwicklungsingenieur und dem Betriebsmetallurgen eine vertiefte Basis fur Planungen."
Das Buch stellt die Ergebnisse des von 1981 bis 1989 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefoerderten Schwerpunktprogrammes "Prazisionsumformtechnik" vor. Im Rahmen dieses Programmes wurden insgesamt 40 Forschungsvorhaben mit ein- bis vierjahriger Bearbeitungsdauer durchgefuhrt. Die weitgespannte Thematik der von 14 Antragstellern bearbeiteten Projekte umfasst z.B. aus dem Bereich Prazisionshalbzeugherstellung das Walzen, Schmieden, Rohrziehen und das Strangpressen von Glasprofilstaben, aus dem Bereich der Weiterverarbeitung das Kaltmassivumformen, Gesenkschmieden, Biegen. Im Rahmen der Projekte, die ausser an Fertigungsinstituten auch an Instituten aus dem Bereich der technischen Mechanik, insbesondere der Plastomechanik, bearbeitet wurden, wurden metallphysikalische, werkstoffkundliche, plastizitatstheoretische und tribologische Grundlagen vertieft und erweitert sowie die fur die Umformtechnik bedeutsamen Systemkenngroessen - Werkstuck/Werkstoff, Werkzeuge, Werkzeugmaschinen - unter Einsatz moderner Hilfsmittel der Messtechnik und Datenverarbeitung untersucht und weiterentwickelt. Insgesamt ging es darum, die umformtechnischen Formgebungsverfahren durch steuerungs- und prozesstechnische Forschungskonzepte zu verbessern, um moeglichst nachbearbeitungsfreie Werkstucke erzeugen zu koennen.
Dem Werkzeugbau kommt in der Industrie als Schnittstelle von Organisation und Technologie eine Schlusselstellung zu. Verursacht durch den wachsenden Kostendruck gewinnt eine Steigerung der Wettbewerbsfahigkeit auch in diesem Bereich zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund werden in dem vorliegenden Buch eine Vielzahl von "Best-Practice"-Loesungen fur die organisatorische und technologische Gestaltung im Werkzeugbau vorgestellt und erlautert. Von besonderem Nutzen fur den Leser ist hierbei die klare Darstellung sowohl von erprobten Loesungen als auch von innovativen Ansatzen und deren direkte UEbertragbarkeit in die praktische Anwendung. Zur Unterstutzung dieser direkten Umsetzbarkeit werden alle vorgestellten Loesungen anhand eines durchgehenden Fallbeispiels erlautert.
In dem vorliegenden Lehrbuch sonte das Gesamtgebiet der Textilchemie eine grundlegende Darstellung erfahren. Dabei wurde besonderer Wert auf die Zusam- menhange zwischen dem Chemismus von Fasem, Farbstoffen und Textilhilfsmit- teln einerseits und den Textilveredlungsvorgangen andererseits gelegt. Das Buch soU eine Brucke zwischen der T exWchemie und der T extilveredlung bil- den. Die verfahrenstechnische, rezepturmaBige und maschinentechnische Seite der Textilveredlung, d.h. also die textilchemische Technologie, wurde insoweit be- rucksichtigt, als dies fUr eine geschlossene Darstellung des Stoffes und fUr das Ver- standnis der Arbeitsprozesse notwendig war. Neben der Faserstoffchemie und der Chemic der Textilveredlung ist die Farbstoff- chemie in einem besonderen Kapitel behandelt. Hierbei sind auch Beispiele fiIr die Synthesc und die Konstitution der Farbstoffe aufgefiIhrt. Besonderer Wert wurde auf die Herausstellung der Zusammenhange zwischen Konstitution und Eigen- schaften der Farbstoffe einerseits und ihrer anwendungstechnischen Seite anderer- seits gelegt. Die Betrachtung dieser Zusammenhange fUhrt dann automatisch zu der Besprechung der Anwendung der Farbstoffe in der Farberei und Druckerei. Eine solche Darstellung des Stoffes ist besonders deshalb gerechtfertigt, da bei einer ganzen Anzahl von Farbeverfahren die Synthese des Farbstoffes nicht in der Farbenfabrik, sondem in der Farberei und Druckerei, d.h. also auf der Faser, er- folgt. Daruber hinaus wird der auf die Faser gebrachte Farbstoff im Interesse der Echtheitserh6hung im AnschluB an den FarbeprozcB haufig chemisch verandert, bzw. er wird in chemischer Reaktion an die Faser gebunden. Das Kapitel uber Farbstoffchemie ist demnach ganz auf die Belange der Textilchemie bzw. Textil- veredlung abgestellt.
Manufacturing's central role in global innovation Companies compete on the decisions they make. For years--even decades--in response to intensifying global competition, companies decided to outsource their manufacturing operations in order to reduce costs. But we are now seeing the alarming long-term effect of those choices: in many cases, once manufacturing capabilities go away, so does much of the ability to innovate and compete. Manufacturing, it turns out, really matters in an innovation-driven economy. In Producing Prosperity, Harvard Business School professors Gary Pisano and Willy Shih show the disastrous consequences of years of poor sourcing decisions and underinvestment in manufacturing capabilities. They reveal how today's undervalued manufacturing operations often hold the seeds of tomorrow's innovative new products, arguing that companies must reinvest in new product and process development in the US industrial sector. Only by reviving this "industrial commons" can the world's largest economy build the expertise and manufacturing muscle to regain competitive advantage. America needs a manufacturing renaissance--for restoring itself, and for the global economy as a whole. This will require major changes. Pisano and Shih show how company-level choices are key to the sustained success of industries and economies, and they provide business leaders with a framework for understanding the links between manufacturing and innovation that will enable them to make better outsourcing decisions. They also detail how government must change its support of basic and applied scientific research, and promote collaboration between business and academia. For executives, policymakers, academics, and innovators alike, Producing Prosperity provides the clearest and most compelling account yet of how the American economy lost its competitive edge--and how to get it back.
Der Industrieofenbau hat durch konsequente Anwendung der Grundlagen der Technischen Thermodynamik, der Stroemungsmechanik, der Warme- und Stoffubertragung, der Verbrennungslehre, aber auch der physikalisch-chemischen Gesetzmassigkeiten bei der Erwarmung, des Brennens und Schmelzens von Werkstoffen und der Erkenntnisse der Trocknungstechnik entscheidende Fortschritte erzielt. Dadurch sind wichtige Verbesserungen beim Einsatz der Warmetechnik in Produktionsprozessen moeglich geworden, die bei der Verarbeitung und/oder Veredelung von Werkstoffen geringeren Energieeinsatz, hoehere Qualitat der Erzeugnisse und geringeren Materialverbrauch zur Folge hatten. Das Werk verbindet diese Grundlagen zu einer Gesamtheorie des Industrieofens und bereitet sie auf fur die Probleme des Ofenbaues und der Praxis bei der Herstellung, Verarbeitung und Veredelung von Rohstoffen.
Dieses einfuhrend angelegte Lehrbuch gibt einen UEberblick uber das Gebiet der Fertigungstechnik. Es orientiert sich deshalb an den wichtigsten in der industriellen Produktion eingesetzten Verfahren. Inhaltliche Gliederungsgrundlage bildet wie auch in den bisherigen Auflagen die DIN 8580. Behandelt werden Verfahren zur Bearbeitung metallischer und keramischer Werkstoffe, wobei auch nichtmetallische Werkstoffe auf der Basis von polymeren und nachwachsenden Rohstoffen berucksichtigt werden. Ferner wird der Miniaturisierung von Produkten und Komponenten durch die Techniken der Mikrofertigung Rechnung getragen. Seit der 6. Auflage wird der Schwerpunkt auf die Gesamtbetrachtung des Produktlebenszyklus gelegt. In der aktuellen Auflage wurde das Kapitel Schraubverbindungen aufgenommen sowie das Kapitel Vorbehandlung beim Beschichten deutlich erweitert.
Dieses Grundlagenwerk wendet sich vorwiegend an Produktentwickler und an mit der Produktentwicklung befasste Fuhrungskrafte und Wissenschaftler. Im Mittelpunkt steht eine Methodik, die es erlaubt, aus der Gesamtheit aller zur Verfugung stehenden Werkstoffe und Materialkombinationen die optimale Auswahl zu treffen und die fur den Produkterfolg relevanten technischen, oekologischen und wirtschaftlichen Aspekte in die Produktentwicklung zu integrieren. Die Methodik ist sowohl in Textform als auch in Form von Ablaufplanen ubersichtlich dargestellt. Sie tragt zur Produktinnovation und Kostenreduzierung bei. 11 Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Industriebranchen demonstrieren die Methodik. Ein umfangreicher Index ermoeglicht die Nutzung als Nachschlagewerk.
Mikromechanik behandelt die physikalischen Grundlagen dieser jungen, zukunftstrachtigen Disziplin, ihre Technologie, aufbauend auf der Siliziumtechnologie, und ihre Nutzung in den verschiedensten Anwendungen der Bereiche Sensorik, Aktuatorik und integrierte Optoelektronik. Das Buch ist unentbehrlich fur jeden, der sich intensiv mit der Mikromechanik befassen will; fur den Studierenden ebenso wie fur den Ingenieur in der Praxis oder den interessierten Laien."
Dieses technologische Buch behandelt Produktions- und Herstellverfahren, die in der industriellen Oberflachentechnik eingesetzt werden. Es wird das Wissen dargestellt, das der Praktiker uber die Fertigungsendstufe Oberflachentechnik benotigt. Dabei stehen weniger die wissenschaftlichen Grundlagen als vielmehr die notwendigen Praxiskenntnisse im Vordergrund."
How can manufacturers of capital goods succeed in service business development? What are the potential network approaches for manufacturing companies planning on extending their service business? Over the last decade, the business environment of capital goods manufacturers has changed dramatically. Few capital goods manufacturers are able to outrun the competition with pure product-related technologies and innovation alone. For this reason they have added services to products as a way of responding to eroding margins and the loss of strategic differentiation through product innovation and technological superiority. Based on over twelve years of research, this book provides academics and business professionals with a thorough overview of the strategies available for value creation through service business development. It features case studies and covers a wide range of topics, including emerging issues such as service business in small and medium-sized companies, business innovation through services and the impact of rapidly growing Asian markets.
In den verschiedenartigsten Geraten, automatischen Vorrichtungen und Maschinen gehoren Federn, Membranen, Faltenbalge, Geber u. a. zu den wichtigsten Elementen, die deren Betriebscharakteristika, Zu- verlasslgkeit sowie Lebensdauer in entscheidendem MaBe bestimmen. Zur Herstellung elastischer Elemente gelangt eine bedeutende Anzahl von NE-Metallen, einschlieBlich der Edelmetalle, zum Einsatz, nach- dem diese unterschiedlichen Verfestigungsbehandlungen unterzogen worden sind (z. B. der Aushartung oder Dispersionshartung, der thermo- mechanischen und chemothermischen Behandlung). Unter diesen Werkstoffen nimmt die Gruppe der Kupferlegierungen dank der einzigartigen Vereinigung ihrer hohen Verfestigung, der elastischen Verformung, der hohen elektrischen und Warmeleitnihigkeit, einer hohen Bruchfestigkeit mit bedeutender Korrosionsbestandigkeit einen wichtigen Platz ein. Derartige Legierungen werden in Geraten, elektrischen Maschinen und automatischen Vorrichtungen z. B. als stromfUhrende elastische Elemente hoher Prazision und Zuverlassigkeit eingesetzt. Gegenwartig gelangen die verschiedensten Federlegierungen auf der Basis einer groBen Anzahl von NE-Metallen zum Einsatz. Unter ihnen haben die Nickellegierungen, deren Eigenschaften sich in Abhiingigkeit von der Zusammensetzung in weiten Grenzen andern k6nnen, groBe Bedeutung erlangt. In erster Linie kann hierbei auf die Legierungen des Systems Ni - Be, die sich gegeniiber anderen Legierungen durch ihre hohe mechanische Festigkeit und Warmebestandigkeit bei oftmals erh6hter elektrischer Leitfahigkeit auszeichnen, verwiesen werden. Neben diesen Legierungen sind gleichfalls von groBer technischer Be- deutung die hochkorrosionsbestandigen Federlegierungen auf der Basis des Systems Ni-Cr, denen in vielen Fallen Tantal, Niob, Titan und Aluminium zulegiert werden.
James Moore Swank (1832 1914) was a US expert on iron and steel, and wrote widely about the industry. In 1873 he became secretary of the American Iron and Steel Association. This second edition (1892) of his influential book on iron manufacture was significantly expanded compared to the 1884 original, with 132 more pages, 15 extra chapters, and revisions throughout the text. Swank aimed to move away from the highly technical approach and European focus that had dominated previous works. Instead, he would emphasise names, dates, facts and results, and give special attention to the growth of the industry in the United States while providing an international context. He includes every country and US state that produced iron. The book is organised chronologically, and provides a fascinating account of the manufacture of iron from the ancient Egyptian period through early modern Britain to late nineteenth-century America.
In 1900 the manufacture of rubber products in the United States was concentrated in several hundred small plants around New York and Boston that employed low-paid immigrant workers with no intervention from unions. By the mid-1930s, thanks to the automobile and the Depression, production was concentrated in Ohio, the labor force was largely native born and highly paid, and labor organizations had a decisive influence on the industry. Daniel Nelson tells the story of these changes as a case study of union growth against a background of critical developments in twentieth-century economic life. The author emphasizes the years after 1910, when a crucial distinction arose between big, mass-production rubber producers and those that were smaller and more labor intensive. In the 1930s mass-production workers took the lead in organizing the labor movement, and they dominated the international union, the United Rubber Workers, until the end of the decade. Professor Nelson discusses not only labor's triumph over adversity but also the problems that occurred with union victories: the flight of the industry to low-wage communities in the South and Midwest, internal tensions in the union, and rivalry with the American Federation of Labor. The experiences of the URW in the late 1930s foreshadowed the longer-term challenges that the labor movement has faced in recent decades. Originally published in 1988. The Princeton Legacy Library uses the latest print-on-demand technology to again make available previously out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton University Press. These editions preserve the original texts of these important books while presenting them in durable paperback and hardcover editions. The goal of the Princeton Legacy Library is to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in the thousands of books published by Princeton University Press since its founding in 1905.
Dieses Lehr- und UEbungsbuch vermittelt dem Studierenden anschaulich die allgemeinen, physikalisch technischen Grundlagen der Zerspanungstechnik. Das Buch umfasst das gesamte Gebiet der spanenden Fertigung mit den verschiedenen Fertigungsverfahren und beschreibt verfahrenstypische Merkmale. Weiterfuhrend werden die heutzutage immer bedeutsameren Randbedingungen in einem Zerspanungsprozess und deren Wechselwirkungen sowie weiterfuhrende Aspekte dieser Technologie dargestellt. Praktische UEbungsbeispiele helfen den Stoff zu vertiefen. In der aktuellen neu strukturierten und vollstandig uberarbeiteten Auflage wurden wesentliche dem Stand der Technik entsprechende Neuerungen aufgenommen, beispielsweise die numerische Zerspanungsanlyse und Schneidkantenpraparation.
While some writers account for Japan's postwar economic "miracle" in terms of a distinctively Japanese, traditional model of social organization, the writers of this study consider Japan's technological growth to have been accompanied by convergence toward modernized social organization. The authors test both of these theoretical models. Their data are derived from a nine-month period of observation, analysis of company records, interviews of personnel, and questionnaire responses from production, staff, and managerial employees in three main Japanese firms. Other firms were visited more briefly. The analysis shows that the most distinctively Japanese variables have less causal impact on performance within a firm than do more universal variables such as employee status, sex, and job satisfaction. The authors test both of these theoretical models. Their data are derived from a nine-month period of observation, analysis of company records, interviews of personnel, and questionnaire responses from production, staff, and managerial employees in three main Japanese firms. Other firms were visited more briefly. The analysis shows that the most distinctively Japanese variables have less causal impact on performance within a firm than do more universal variables such as employee status, sex, and job satisfaction. Originally published in 1976. The Princeton Legacy Library uses the latest print-on-demand technology to again make available previously out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton University Press. These editions preserve the original texts of these important books while presenting them in durable paperback and hardcover editions. The goal of the Princeton Legacy Library is to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in the thousands of books published by Princeton University Press since its founding in 1905. |
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