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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Manufacturing industries > General
Auf dem Gebiete des Zeugdruckes und der Farberei wurden seit ungefahr hundert Jahren durch wissenschaftliche chemische Bearbei- tung - besonders im Zusammenhange mit der Entwicklung der Farbstoffindustrie - ausserordentlich grosse Fortschritte erzielt. Dem- gegenuber zeigte die Vor- und Nachappretur der Textilien bis zu der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen wenige Neuerungen und man begnugte sich mit den alten empirischen Methoden der Appretur. Im allgemeinen diente dieser Zweig der Textilveredlung nur dazu, den Geweben ein gefalligeres AEusseres zu verleihen und dadurch eine bessere Verkaufsfahigkeit zu erzielen, wobei auf eine Echtheit der Appretur uberhaupt kein Wert gelegt wurde. Eine Verbesserung der Gebrauchseigenschaften der Waren wurde nicht nur nicht angestrebt, sondern es wurden oft durch unsachgemasses Arbeiten die die Haltbarkeit des Gewebes bedingenden physikalischen Eigenschaften beeintrachtigt. Die durch die grossen Kriege des 20. Jahrhunderts, durch die Ver- mehrung der Weltbevoelkerung und durch die gesteigerten Anspruche der Bevoelkerung der fruher ruckstandigen Gebiete verursachte all- gemeine Verknappung an Rohstoffen machte es in immer hoeherem Masse notwendig, die Lebensdauer und den Gebrauchswert der Kon- sumguter zu steigern und gleichzeitig neue Werkstoffe zuganglich zu machen. Diese alle Industrien beruhrende Entwicklung machte auch vor der Textilindustrie nicht halt. Immer mehr dringt auch in der Textilindustrie die Erkenntnis durch, dass man durch Anwendung der Fortschritte der modernen Chemie die Gebrauchseigenschaften und die Lebensdauer der Textilien erhoehen musse. Die chemische Industrie, welche bis dahin ihr Hauptinteresse der Entwicklung der Farbstoffe und ihrer Anwendung zugewendet hatte, begann sich mit diesem Zweig der Textilveredlung zu beschaftigen.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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All machining process are dependent on a number of inherent process parameters. It is of the utmost importance to find suitable combinations to all the process parameters so that the desired output response is optimized. While doing so may be nearly impossible or too expensive by carrying out experiments at all possible combinations, it may be done quickly and efficiently by using computational intelligence techniques. Due to the versatile nature of computational intelligence techniques, they can be used at different phases of the machining process design and optimization process. While powerful machine-learning methods like gene expression programming (GEP), artificial neural network (ANN), support vector regression (SVM), and more can be used at an early phase of the design and optimization process to act as predictive models for the actual experiments, other metaheuristics-based methods like cuckoo search, ant colony optimization, particle swarm optimization, and others can be used to optimize these predictive models to find the optimal process parameter combination. These machining and optimization processes are the future of manufacturing. Data-Driven Optimization of Manufacturing Processes contains the latest research on the application of state-of-the-art computational intelligence techniques from both predictive modeling and optimization viewpoint in both soft computing approaches and machining processes. The chapters provide solutions applicable to machining or manufacturing process problems and for optimizing the problems involved in other areas of mechanical, civil, and electrical engineering, making it a valuable reference tool. This book is addressed to engineers, scientists, practitioners, stakeholders, researchers, academicians, and students interested in the potential of recently developed powerful computational intelligence techniques towards improving the performance of machining processes.
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Der Grundgedanke dieses Buches ist, dem in der Praxis Stehenden eine moglichst umfassende DarsteIlung des Gesamtgebietes der neu zeitlichen Stanzereitechnik in knapper Form zu geben. War diese Technik frillier fast ausschlieBlich nur auf Erfahrungen gegriindet, wo bei aIle mit neuen Aufgaben eintretenden Schwierigkeiten durch immer wiederholte Versuche iiberwunden werden muBten, so hat die Entwick lung des letzten Jahrzehntes eine groBe wissenschaftliche Auswertung und Vertiefung gebracht, deren Ergebnisse heute die Grundlagen der Stanzereitechnik bilden. 1m neuzeitlichen Betrieb wird jetzt mehr als friiher sachgemaB berechnet, die Arbeitsverfahren werden planmaBig festgelegt und genormte Werkzeuge verwendet. Auch die Werkstoff kenntnis ist ein besonders wichtiger Faktor geworden. Lange Erfahrung sowie zahlreiche Vorschlage aus Wissenschaft und Praxis haben mich veranlaBt, das behandelte Gebiet nach besonderen Gesichtspunkten abzugrenzen und den Stoff in zwei Teilen zu be handeln, urn dabei den schon erreichten Fortschritten und der nach wie vor notwendigen Leistungssteigerung besser Rechnung tragen zu konnen. Der erste Band behandelt das Schneiden und Stanzen von Flach teilen, die dazu erforderlichen Werkzeuge und Maschinen, zahlreiche Fertigungsbeispiele nach weniger bekannten Verfahren und einen tech nischen Nachschlageteil, der gerade dem Praktiker den Gebrauch des Buches und die rasche Beantwortung der auftretenden Fragen er leichtern solI. Der Aufbau des zweiten Bandes entspricht dem des ersten; hier werden das Ziehen, Hohlstanzen, Pressen sowie die selbsttatigen Zu fillirungsvorrichtungen zur Automatisierung der Maschinen eingehend behandelt. Auch diesen Band beschlieBt wieder ein eigener technischer N achschlageteil."
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Das vorliegende Heft der Werkstattbucher wendet sich in erster Linie an 1 den intelligenten Dreher ). Er soll in der Lage sein, sich die Wechselrader selbst ausrechnen zu konnen. Aber auch dem Meister und dem Betriebsingenieur wird es gute Dienste leisten. Besonders sei an dieser Stelle auf das Kapitel "Wechsel raderberechnung fur schwierige Steigungen" hingewiesen, in dem eine neue Art der Wechselradbestimmung veroffentlicht wird. Als einziges Hilfsmittel wird dazu eine Faktorentafel benotigt, die in dem Hefte enthalten und fur den vor liegenden Verwendungszweck besonders hergerichtet ist: alle Primzahlen und alle Zahlen, deren grosster Faktor grosser als 127 ist, sind aus ihr fortgelassen. Fur alle Gewinde, deren Steigungen durch die Wechselrader nicht mathe matisch genau, sondern nur angenahert bestimmt werden konnten, wurden die dadurch entstandenen Fehler angegeben. Bei Millimetergewinden usw. wurden die Fehler fur die Bezugstemperaturen 0 und 20 gegenubergestellt. Auf Wechselradtafeln wurde weniger Wert gelegt; denn selbst eine umfang reiche Tafelsammlung kann nicht alle die Moglichkeiten berucksichtigen, die sich durch die neuzeitlichen Drehbanke mit eingebautem Wechselraderkasten ergeben. I. Vom Gewinde. Wird auf einem sich gleichformig drehenden Zylinder ein Punkt in Achsen richtung gleichformig fortbewegt, so entsteht eine Schraubenlinie. Dement sprechend entsteht ein Gewinde, wenn auf einem sich gleichformig drehenden Zylinder durch ein in Achsenrichtung gleichformig fortbewegtes Werkzeug eine Nute eingeschnitten wird. Man unterscheidet rechtes und linkes Gewinde (Abb. 1 und 2). Ferner unterscheidet man je nach dem Gewindeprofil: Spitzgewinde (Abb. 1), Flach gewinde (Abb. 2 und 3), Trapez-oder Schneckengewinde (Abb. 4), Sagengewinde (Abb. 5) und Kordelgewinde (Abb. 6)."
Die Erzielung eines Hochstmasses an Tragfahigkeit ist fur die Uniformtuch beschaf fenden Behorden von jeher ein Gebot der wirtschaftlichsten Verwendung offentlicher Mittel gewesen und gewinnt besonders in Zeiten an Bedeutung, in denen mit den vorhandenen Rohstoffen auf das sparsamste umgegangen werden muss. Wenn auch die jahrzehntelangen Erfahrungen der Tuchindustrie zu einer beachtlichen Gute der Tuche gefuhrt haben, so treten doch immer wieder alte ungeklarte Fragen und neue Probleme auf, die sich aus der Entwicklung neuer Textilhilfsmittel ergeben. Im Laufe der letzten IO Jahre sind in der Abteilung Textilien der Hauptabteilung Faserstoffe des Staatlichen Materialprufungsamts Berlin-Dahlem eine Reihe von eingehenden Untersuchungen solcher Fragen durchgefuhrt worden. Im Bestreben, die Ergebnisse dieser Untersuchungen der gesamten deutschen Tuchindustrie nutzbar zu machen, ist ein Teil dieser Arbeiten in diesem Heft zusammen gestellt worden. Bei der Durchfuhrung der Arbeiten ist dem Amt eine wirksame Unterstutzung vor allem seitens des 0 b e r k o m m a n d o s d e r W e h r m a c h t und der V e r t r a u e n - stelle fur Lieferungstuch-, Offizierstuch- und Feintuchmacher, Vertriebsgesellschaft m. b. H., ferner durch die Farbenfabriken I. G. Farben in du s tri e AG. und I. R. Gei g y sowie andere Textilhilfsmittelhersteller wie die Bohme-Fettchemie G. m. b. H., die Hansa-Werke Lurmann, Schutte & Co. und die Chemische Fabrik Grunau zuteil geworden, denen auch an dieser Stelle-besonderer Dank gesagt sei. H."
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In den letzten Jahren ist auf dem Gebiete der Herstellung kiinst licher Fasern eine lebhafte Entwicklung zu verzeichnen: Die gewaltige Steigerung der Produktionshohe von Kunstseide und besonders von Zell wolle hatte eine "Oberpriifung der technischen Herstellungsweisen zur Folge, was zu zahllosen Neuerungen, wenn nicht gar zu grundlegenden Wandlungen im Herstellungsgang der Kunstfasern fiihrte. Gleichzeitig setzte in wissenschaftlicher Hinsicht ein Ausbau unserer Erkenntnisse auf dem Gebiete der makr6moleltularen Stoffe ein, der gleichfalls befruch tend auf die Herstellungsmethoden, aber auch auf die Eigenschaften der Kunstfasern wirkte. Wahrend friiher nur sparlich ein Eindringen wissen schaftlicher Erkenntnisse in die Produktionsbetriebe zu verzeichnen war, laBt sich heute die wissenschaftliche Forschung und die Auswertung ihrer Ergebnisse aus der Kunstseiden- und Zellwollfabrik nicht mehr fortdenken. Weit mehr als bisher konnten so die Fabrikationsmethoden mit den neuen Vorstellungen iiber die Konstitution der Zellulose sowie den Aufbau der Faser in Einklang gebracht werden, so daB die friiher vorherrschende Empirie aus den Produktionsstatten mehr und mehr ver drangt werden konnte. Es ist nun annahernd ein Jahrzehnt verflossen, seit das Gebiet der Kunstseide zum letztenmal eine umfangreichere, zusammenfassende Darstellung erfahren hat. Lediglich ZART gab eine neuere Zusammen fassung in einem Sammelwerk. Das Gebiet der Zellwolle hat durch BODENBENDER eine Beschreibung erfahren, der sowohl die wirtschaft lichen Zusammenhange als auch die Herstellung, Verarbeitung und Ver edlung zugrunde liegen." |
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