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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > General
Jean L. Saliba beschreibt den konzeptionellen Ansatz eines branchenunabhangigen Vertragsmanagements in einem Unternehmen. Vertrage sind die Basis fur das betriebswirtschaftliche und rechtliche Handeln in allen Organisationseinheiten eines Unternehmens. Sie bilden die Grundlage fur alle Geschaftsprozesse und die damit verbundenen Geschaftsbeziehungen mit Vertragspartnern. Der Aufbau eines Vertragsmanagements bedarf der Berucksichtigung vertragsrelevanter Risikophasen. Nur durch die planerische Berucksichtigung aller Lebensphasen eines Vertrags und das Ergreifen von praventiven, aktiven und reaktiven Massnahmen im Zusammenhang mit Vertragen koennen rechtliche Pflichten bedient, relevante Risiken vermieden und Potenziale signifikant gehoben werden.
Dieses Buch enthalt eine umfassende Analyse der rechtlichen Pflichten und Gestaltungsmoeglichkeiten zum Schutz vor Risiken und Gefahren fur Voegel, Fledermause und Insekten durch Glas und Licht. Die Anlockwirkung von nachtlichen Lichtquellen auf Insekten sowie die Kollisionen von Voegeln mit Glas sind allgemein bekannt, aber bislang kaum untersucht worden. Aufgrund neuer Forschungserkenntnisse ruckt die Verwendung von Glas und Licht nun starker in den Fokus des Interesses. Diese rechtstatsachlichen Erkenntnisse werden zusammengefasst und erstmals einer umfassenden systematischen Analyse unterzogen. Das Buch arbeitet die Anforderungen des geltenden Rechts an den Schutz vor Risiken und Gefahren fur Voegel, Fledermause und Insekten durch Glas und Licht heraus. Im Mittelpunkt steht dabei die Untersuchung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung, des FFH-Rechts und des besonderen Artenschutzrechts. Das Buch entwickelt Kriterien, anhand derer sich die Erheblichkeit von Beeintrachtigungen von und Eingriffen in Natur und Landschaft bestimmen lassen, und wertet die von der Rechtsprechung zum besonderen Artenschutzrecht entwickelten Signifikanzkriterien fur nachteilige Auswirkungen von Glas und Licht aus. Ein weiterer Schwerpunkt sind die baurechtlichen Gestaltungsmoeglichkeiten und Vermeidungspflichten der Kommune durch Festsetzungen in Bebauungsplanen. Daneben untersucht das Buch die immissionsschutzrechtlichen Betreiberpflichten zum Schutz vor Lichtanlagen. Im Zusammenhang mit Licht wird der immissionsschutzrechtliche Begriff des Standes der Technik von Vermeidungsmassnahmen konkretisiert und die Verkehrssicherungspflichten von Kommunen zur Beleuchtung der oeffentlichen Strassen und Wege bestimmt. Schliesslich wird auch die Vereinbarkeit von Skybeamern mit Bauordnungs- und Naturschutzrecht gepruft.
Christa Kolodej und Petra Smutny zeigen Handlungsmoeglichkeiten fur Fuhrungskrafte und Personalverantwortliche bei Mobbing in ihrem Einflussbereich auf. Mobbing wird als kontextbezogenes Phanomen vorgestellt, welches spezifische macht-, gruppen- und rollendynamische Prozesse aufweist. Es werden sowohl aus psychologischer als auch aus juristischer Sicht relevante Interventionen verdeutlicht. Das Buch wird mit praktischen Praventions- und Interventionstipps fur Fuhrungskrafte abgerundet, die aus Best-Practice-Beispielen von Fuhrungskraften abgeleitet wurden. Die Autorinnen: Prof. Dr. Dr. Christa Kolodej, MA ist Pionierin der oesterreichischen Mobbingforschung und leitet seit 20 Jahren das Zentrum fur Konflikt- und Mobbingberatung in Wien. Sie coacht Fuhrungskrafte und Personalverantwortliche und unterstutzt Unternehmen bei der Implementierung von Konfliktmanagementsystemen. Maga Petra Smutny, LL.M, ist Rechtsanwaltin und eingetragene Mediatorin in Wien, OEsterreich, und beschaftigte sich als Richterin, Vorsitzende der Gleichbehandlungskommission und Autorin seit vielen Jahren mit den Themen Mobbing, Antidiskriminierung und Fuhrungsverhalten.
Die Planung und Errichtung von Bauwerken ist ein haftungstrachtiges Abenteuer. Neue verbraucherschutzende Normen erhoehen die rechtlichen Anforderungen an Architekten- und Ingenieurleistungen. Erwartungen zahlreicher Beteiligter mit z.T. kontraren Interessen sind zu erfullen: ein risikoreiches Unterfangen. Birgit Brixius zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen, in welchem Umfang und wie lange Architekten und Ingenieure fur eigene bzw. Leistungen Dritter haften. Kurz und leicht verstandlich erlautert die Autorin anhand von Urteilen und Beispielen mit vertiefenden Literaturempfehlungen komplexe zivilrechtliche Haftungsfragen. Hierdurch erleichtert sie es Architekten und Ingenieuren, aber auch Bauherren, Haftungsfallen zu umgehen und einen reibungslosen Bauablauf zu gewahrleisten. Die Autorin: Ass. iur. Birgit Brixius verfugt uber fast zwei Jahrzehnte Erfahrung als Rechtsanwaltin. Heute lehrt sie u.a. oeffentliches und privates Baurecht fur angehende Immobilienmanager an der IUBH, einer internationalen, staatlich anerkannten, privaten Hochschule, in Dusseldorf. Ihr Anliegen ist es, anspruchsvolles juristisches Fachwissen auch Nichtjuristen verstandlich zu vermitteln.
In diesem essential zeigt Anette Schunder-Hartung, wie Sie sich als Kanzlei in einem zunehmend heiklen Markt uber eine scharfere Identitat verbessern koennen. Die digitale Transformation druckt auf Ihre Geschaftsmodelle, gleichzeitig steigen die Erwartungen Ihrer Stakeholder. In dieser Lage greifen die oekonomisch geleiteten Massnahmen des Business Development zu kurz. Eine solide Presse- und OEffentlichkeitsarbeit wiederum ist unabdingbar, beschreibt aber nur den unvollkommenen Ist-Zustand. Marketing und Markenbildung setzen ihrerseits klare, spannende Inhalte voraus. Einen entsprechend umfassenden UEberbau koennen Sie sich Schritt fur Schritt systematisch erschliessen. Dazu gehen Sie in einem strukturierten Verfahren auf unterschiedlichen Ebenen verschiedenen Fragen nach.
Nach Anspruchsgrundlagen geordnet werden die tatbestandlichen Voraussetzungen aller relevanten Anspruche von Auftraggebern und Auftragnehmern von Planungs-, Objektuberwachungs-, Projektleistungs- und Projektsteuerungsleistungen dargestellt. Ablaufdiagramme und graphische Erlauterungen bieten dem Leser einen schnellen UEberblick und praxisnahe Hilfestellungen. Die vorliegende 2. Auflage berucksichtigt das zum 1. Januar 2018 reformierte Werkvertragsrecht des BGB.
Die oeffentliche Hand kann keine Bauleistung vergeben, ohne dass dafur die Regelungen des Vergaberechts eingehalten werden mussen. Die aus einem komplexen Geflecht von Normen und Vorschriften resultierenden Rechte und Pflichten bei der Vergabe von Auftragen werden Praktikern anhand von Ablaufen, Handlungsoptionen und Beispielen in den verschiedenen Verfahrensstadien anschaulich erlautert. Zusatzlich wird der moegliche Rechtsschutz vor den Vergabekammern und Gerichten sowohl ausgerichtet auf den Erhalt der Zuschlagschance dargestellt, aber auch Anspruchsgrundlagen und Voraussetzungen, unter denen Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden koennen, beleuchtet. So werden potentielle Auftragnehmer darin unterstutzt, ihre Chancen auf den Angebotszuschlag zu maximieren. Auftraggebern werden Wege zur effektiven und erfolgreichen Durchfuhrung von Ausschreibungen aufgezeigt. Ausgehend von den Gestaltungsmoeglichkeiten der Beteiligten im jeweiligen Verfahrensstadium wird dargestellt, welche Massnahmen zu welchem Zeitpunkt ergriffen werden koennen, um das jeweilige Ziel zu erreichen.
Die fachgerechte und ordnungsgemasse Abnahme von Bauleistungen und Gebauden ist fur alle an Bauabnahmen Beteiligten im Bereich der Objektuberwachung komplex und birgt viele Fallstricke. Der Autor beschreibt, was bei der organisatorischen, technischen und rechtlichen Vorbereitung von Abnahmen zu beachten und was bei Stoerungen der Bauabnahme durch auftretende Mangel zu tun ist. Er informiert daruber, welche Dokumente, Qualitatsnachweise und Erklarungen bei der Abnahme erforderlich sind. UEbersichten, Checklisten und Musterformulare runden den Schnelleinstieg in die Thematik ab. Der Autor Dipl.-Ing., Dipl.-Ing.-OEk. Konrad Micksch arbeitete viele Jahre als Projekt- und Oberbauleiter im schlusselfertigen Bahn-, Brucken-, Sport-, Gesellschafts- und Anlagenbau im In- und Ausland.
Dieses Handbuch zur Firmengrundung und Geschaftsentwicklung in den USA ist von Praktikern fur Praktiker geschrieben. Die Autoren verfugen uber langjahrige Erfahrungen im US-Geschaftsleben, vor allem mit der Grundung und dem Aufbau von Niederlassungen in den USA. Das Autorenteam vereint die Sichtweisen von Handelsattache, Rechtsanwalt und Unternehmensberater, so dass die verschiedenen Aspekte einer erfolgreichen Unternehmensgrundung in den USA in ausfuhrlicher Form besprochen und analysiert werden. Zu den Kernthemen des Buches zahlen Strategieentwicklung und Geschaftsplanung, Personalfragen sowie Steuer- und Rechtsangelegenheiten. Speziell aufbereitete Checklisten und Fallbeispiele helfen, kostenintensive Fallen beim Start-up in den USA zu vermeiden.
Im April hat der Deutsche Bundestag entschieden, Import und Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen nur unter strengsten Auflagen und nur fA1/4r "hochrangige Forschungsziele" zu erlauben. In Deutschland selbst ist die Gewinnung embryonaler Stammzellen zu Forschungszwecken durch das Embryonenschutzgesetz verboten. Dennoch ist die Affentliche Gesellschaft aufgefordert, den ethischen Fragen zur PrAimplantationsdiagnostik, zu Stammzellenforschung sowie des therapeutischen und reproduktiven Klonens im Raum zwischen Wissenschaft und Recht verstArkt nachzugehen. Bernhard Schlink, an der Humboldt-UniversitAt zu Berlin lehrender Professor fA1/4r A-ffentliches Recht und Rechtsphilosophie, untersucht in nun vorliegender erweiterter Fassung eines im Dezember 2001 gehaltenen Vortrages die verfassungsrechtlichen Vorgaben fA1/4r Embryonenschutz im Kontext der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht zum Schwangerschaftsabbruch. Gut verstAndlich geschrieben, formuliert der Autor sich widersprechende Ergebnisse und verdeutlicht damit, dass der Gesetzgeber zurzeit in seiner Haltung zum Lebensschutz uneindeutig regelt. Schlink appelliert sowohl an die rechtswissenschaftliche Dogmatik als auch an den Gesetzgeber, den WidersprA1/4chen klArend zu begegnen.
In diesem essential werden die Grundlagen des Gesellschaftsrechts kurz und ubersichtlich aufbereitet. Dabei werden die in Deutschland ublichen Rechtsformen GmbH, Aktiengesellschaft, BGB-Gesellschaft (GbR) sowie GmbH & Co. KG hinsichtlich Grundung, Kapital, Corporate Governance und Verausserung beleuchtet. Ihre jeweiligen Besonderheiten werden hervorgehoben: Wer handelt, wer tragt Verantwortung, wer haftet in welcher Hoehe fur Verbindlichkeiten? Grafische Darstellungen veranschaulichen die Strukturen und Ablaufe. Der Leser erfahrt, welche Gesellschaft fur welchen wirtschaftlichen Zweck sinnvoll und hilfreich ist.
Das vorliegende Kurzkompendium prasentiert einen breit gefacherten UEberblick uber den Berufsstand des Maklers. Neben einer historischen Nachzeichnung der Entwicklung des Berufsfeldes stehen vor allem ganz praktische Themenfelder wie etwa die Trennung von Handelsmakler und Zivilmakler, die Unterschiede einer Nachweis- und einer Vermittlungsleistung sowie die bestehenden rechtlichen Voraussetzungen zur Ausubung des Maklerberufs im Zentrum der Betrachtung. Eine Aufstellung der verschiedenen Ausgestaltungsformen von Maklervertragen und die daraus ableitbaren Voraussetzungen des Provisionsanspruchs komplettieren den angestrebten Gesamtuberblick.
Zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aus verschiedenen Anlassen stellen sich, insbesondere aufgrund aktueller wirtschaftlicher und steuerlicher Entwicklungen, fur viele Privatpersonen teils sehr komplexe Fragen ihrer Vermoegensnachfolge. Die UEbertragung von Vermoegenswerten wie Immobilien, Gesellschaftsanteilen oder Kapitalvermoegen innerhalb der Familie ist eine Massnahme, um sich, Ehepartner und die nachkommenden Generationen zu versorgen und das Familienvermoegen zu sichern. Die UEbertragung zu Lebzeiten ermoeglicht dabei oft eine gezieltere Steuerung als im Erbfall. Mit vielen Beispielen und Hinweisen zur Steueroptimierung werden die zahlreichen infrage kommenden UEbertragungsformen von Privatvermoegen an Familienangehoerige zu Lebzeiten erlautert. Fur die 3. Auflage wurde das Buch uberarbeitet und umfassend aktualisiert.
Energiegenossenschaften erleben derzeit einen rasanten Zuwachs, denn sie sind starke Einkaufsgemeinschaften und bieten ihren Mitgliedern gunstige Tarife. Auf Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) werden die Genossenschaften auch immer oefter selbst zu Energieproduzenten. Sie stellen jedoch zahlreiche Anforderungen an das Management sowie an die Rechts- und Steuerberatung. Dieses Buch begleitet Sie bei Grundung, Fuhrung und Beratung solch eingetragener Genossenschaften (eG). Es klart uber geeignete Tatigkeitsfelder, Finanzierung und Projektmanagement auf und bietet daruber hinaus praxistaugliche Checklisten und Fallbeispiele fur erfolgreiche Akteure auf kommunaler Ebene. Fur die 4. Auflage wurde das Buch aktualisiert und erweitert. Mit einem Geleitwort von Hans-Josef Fell.
Martin Boden vermittelt einen verstandlichen und praxisnahen UEberblick zu den wichtigsten urheberrechtlichen Fragen rund um den Bau und stellt Architekten, Ingenieuren wie auch Bauunternehmern ein nutzliches Nachschlagewerk zur Seite. Es werden die typischen Problemkreise aufgezeigt und mit einer Vielzahl von Beispielen aus der Rechtsprechung eroertert. Neben Fragen wie 'Welche Rechte haben Sie an Ihren Entwurfen und Skizzen?' und 'Wie koennen Sie sich vor deren unbefugter Verwertung schutzen?' werden auch die urheberrechtlichen Probleme bei Modernisierung und energetischer Sanierung aufgegriffen. Bei der Darstellung der Urheberrechte im Planungswettbewerb ist die seit dem 01.04.2016 geltende Vergabeverordnung berucksichtigt.
Behandelt die Handlungsbereiche der Steuerung von Immobilienprojekten Die Komplexitat bei der Planung und Errichtung von Bauwerken meistern Zeigt Kenntnisse der Organisationsmethodik und deren praktische Umsetzung auf
Das Buch stellt das aktuelle nationale Tierversuchsrecht ausfuhrlich dar. Berucksichtigt werden dabei vor allem die Umsetzung der Richtlinie 2010/63/EU in das deutsche Tierschutzgesetz und die Neuerungen, die das nationale Tierversuchsrecht hierdurch erfahren hat. Aufgezeigt werden neben der Beurteilung vormals bestehender rechtlicher Streitpunkte, beispielsweise des Umfangs der Prufungskompetenz der Genehmigungsbehoerden, auch Falle der unzureichenden sowie der mangelnden Umsetzung der Vorgaben der Richtlinie 2010/63/EU. Insofern werden sowohl die richtlinienkonforme Auslegung nationaler Regelungen, als auch eine unmittelbare Wirkung einzelner Richtlinienvorschriften untersucht. Schliesslich wird die Verfassungsmassigkeit bestimmter nationaler Regelungen analysiert, dies betrifft insbesondere das relative Verbot schwerst belastender Tierversuche sowie Verwendungsverbote- und beschrankungen in Bezug auf Primaten und Menschenaffen.
Im Zentrum dieses essentials stehen die zahlreichen Schnittstellen zwischen der IVV 3.0 und dem kollektiven Arbeitsrecht. Hier geht es um Fragen wie etwa, was in Instituten mit Betriebsrat oder Personalvertretung der zwingenden Mitbestimmung unterliegt und deshalb durch Kollektivvereinbarung zu regeln ist und unter welchen Voraussetzungen Risikotrager als leitende Angestellte qualifiziert werden koennen. Die Mitbestimmung ist aber auch in sachlicher Hinsicht relevant, namlich wenn es um die Ziehung der Grenze geht, welche Abweichungen von aufsichtsrechtlichen Vorgaben aufgrund arbeitsrechtlicher Gegebenheiten hinzunehmen sind. Das essential schliesst mit einem eigenen Kapitel zur aufsichtskonformen Auswahl externer Berater.
Die Untersuchung zum Rechtsmissbrauch und seinen konkreten Erscheinungen beruht auf ca. 800 Gerichtsentscheidungen, vornehmlich des Bundesverfassungsgerichts, Bundesverwaltungsgerichts und des Bundessozialgerichts, sowie auf ca. 750 Literaturquellen. Sie zielt auf eine Scharfung der unklaren Konturen des Rechtsmissbrauch durch Bundelung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Missbrauchsfeststellungen und dient weiter der dogmatischen Erfassung und rechtsstaatlichen Anfrage an die Missbrauchsfigur, ehe sie mit 16 bilanzierenden Thesen zum Rechtsmissbrauch schliesst.
Dieses essential gibt eine praxisorientierte UEbersicht uber Aufgaben und Haftung des BIM-Managers in Abhangigkeit zu den ubrigen Baubeteiligten hinsichtlich der HOAI, der VOB/B, der RBBau und weiterer gesetzlicher Regelwerke. Die Autoren befassen sich mit der rechtlichen Einordnung des in Deutschland noch am Anfang stehenden "Building Information Modeling (BIM)". Sie erlautern vor allem Auswirkungen von BIM in vergutungs- und haftungsrechtlicher Hinsicht. Daruber hinaus erfolgt eine Betrachtung von Schnittstellen der Leistungspflichten der jeweiligen Projektbeteiligten unter Berucksichtigung des BIM-Managers, von versicherungsrechtlichen Fragen und von vergaberechtlichen Aspekten im Zusammenhang mit BIM.
Andreas Schmidt gibt praktische Hilfestellung fur die zeitnahe Realisierung und Absicherung von Vergutungsanspruchen. Dies ist fur Bauunternehmen eine wesentliche Voraussetzung fur den Unternehmenserfolg, denn diese sind nach der gesetzlichen Konzeption des Werkvertragsrechts grundsatzlich vorleistungspflichtig - d.h. sie mussen das fur die Leistungserbringung erforderliche Personal, Material und Gerat zunachst vorfinanzieren. Der Autor zeigt, wie der Bauunternehmer die Regelungen im BGB und in der VOB/B betreffend die Abrechnung seiner Leistung sachgemass anwendet, um Zahlungsflusse zu beschleunigen. Zudem erfahrt der Unternehmer, wie er reagieren kann, wenn der Auftraggeber verspatet oder gar nicht zahlt und wie er seinen Vergutungsanspruch fur den Insolvenzfall absichern kann.
Felix Reeh gibt in kompakter Form einen Einstieg in die Gesetzeslage und Rechtsprechung des BGH zu Mangeln an Bauleistungen und Architekten- bzw. Ingenieurleistungen. Es werden insbesondere die Voraussetzungen fur einen Mangel im werkvertragsrechtlichen Sinne vermittelt und die Bedeutung der allgemein anerkannten Regeln der Technik, DIN-Normen und Herstellervorschriften besprochen. Die zutreffende Einordnung von Mangelrugen des Auftraggebers ist entscheidend, um dem Bauherrn Hilfestellung geben zu koennen, aber auch Handlungsbedarf und eigene Risiken rechtzeitig zu erkennen.
Dieses essential bietet einen schnellen UEberblick uber die praxisrelevanten Aspekte der bis Herbst 2018 einzufuhrenden elektronischen Vergabe oeffentlicher Auftrage. Der UEbergang vom Papier zum Digitalen eroeffnet Staat und Unternehmen viele Chancen zur Effektivitat des Ausschreibungsprozesses und birgt zugleich Risiken. Mit dem entsprechenden rechtlichen, technischen und organisatorischen Know-how lasst sich die E-Vergabe aber gezielt als effizientes Einkaufsinstrument einsetzen. Hierfur setzt dieses essential erste Impulse und sorgt mit einem nahezu vollstandigen Marktuberblick uber die verfugbaren E-Vergabe-Standardloesungen fur ein praxisnahes Verstandnis bei Entscheidern. |
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