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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > General
Personalisierte Dienstleistungen setzen eine Weitergabe personlicher Daten zwischen Dienstleistern voraus. Der Autor schlagt mit der Delegation von Rechten eine Verbesserung des gegenwartig in der Praxi angewendeten Vertrauensmodells zur Einhaltung der Datenschutzrechte vor. Er stellt ein Identitatsmanagementsystem vor, mit dem Nutzer die Regeln zur Datenerhebung und Weitergabe nach den rechtlichen und funktionalen Anforderungen des Customer Relationship Management (CRM) durchsetzten und kontrollieren konnen. Eine Proof-of-Concept Implementierung zeigt die Funktionsweise und Schutzwirkung der Protokolle."
Nach einer ausfuhrlichen Untersuchung des naturraumlichen Ursachen- und Wirkungsgefuges der sudlichen Ostseekuste bewertet der Autor kritisch herkommliche Kustenschutzmassnahmen. Zugleich werden uber den Vorsorgeansatz und das IKZM Losungsstrategien entworfen, deren rechtliche Durchsetzbarkeit im Mittelpunkt der juristischen Darstellung steht. Mit dem Buch ist es erstmals gelungen, die fur den Kustenschutz und das IKZM relevanten Rechtsmaterien zusammenzustellen, zu untersuchen und aus okologischer und vorsorgeorientierter Sicht zu bewerten. Die Untersuchungen und Ergebnisse lassen sich auch auf andere Sachverhalte ubertragen, etwa den Hochwasserschutz im Binnenland oder die Landnutzung auf Sonderstandorten. Damit bietet das Werk nicht nur wichtige Erkenntnisse zum Schutz des Naturraums Ostsee, sondern leistet auch Pionierarbeit bei der bislang wenig untersuchten rechtlichen Behandlung von Naturereignissen, die vom Menschen nicht oder nur unvollstandig zu beherrschen sind."
Der Sinn eines Vertrages liegt darin begrundet, fur jede Partei individuelle Risiken zu definieren und sie daran festzuhalten. In der Baupraxis tritt der Wille haufig hinter die Bestimmung des Vertragsinhaltes durch das Verkehrsubliche zuruck, da die Zuordnung der Vertragsrisiken zum grossen Teil vom Gesetz selbst vorgenommen ist. Im Bauvertrag, der eine Unterform des Werkvertrages darstellt, findet z. B. als Allgemeine Geschaftsbedingung die VOB/B Anwendung. Die Autoren beschreiben ausfuhrlich die Risikotragung und Risikoverlagerung beim Werkvertrag und VOB-Vertrag nach der neuen VOB 2002. Eine Entscheidungsubersicht von uber 1000 Urteilen auf der CD-ROM gibt einen schnellen Zugriff auf die aktuelle Rechtsprechung.
Mit der Einfuhrung der Verbandsklage im Naturschutzrecht auf Bundesebene im Jahr 2002 werden den anerkannten Umwelt- und Naturschutzverbanden in Deutschland neue und umfassendere Klagemoglichkeiten gegen Verwaltungsverfahren des Bundes eroffnet. Die vorliegende Publikation analysiert erstmals mittels umfangreicher empirischer Untersuchungen die Wirkungsweise der Verbandsklage Ende der 90er Jahre in Deutschland. Die Autoren liefern profunde Hintergrunde zu den Ergebnissen von mehr als 100 Verfahren, konnen mit statistischen Aussagen zu Klagegegenstanden, Streitwerten und Klagern aufwarten. Viele Vorurteile und haufig geausserte Befurchtungen werden anhand der Praxis widerlegt. In Fallstudien werden daruber hinaus exemplarisch einzelne Verfahren und Problembereiche besprochen."
Das europaische Habitatschutzrecht verpflichtet zur Einrichtung des Schutzgebietsnetzes "Natura 2000" und zu effektiven Schutzmassnahmen, um dem ungebrochenen Trend zur Beeintrachtigung und Vernichtung vieler Tier- und Pflanzenarten wirksam zu begegnen. Das Buch informiert uber die Inhalte des einschlagigen europaischen Rechts (Flora-Fauna-Habitatschutz- und Vogelschutzrichtlinie) und beurteilt die der Umsetzung dienenden Vorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes sowie der bereits verfugbaren Regelungen des Landesnaturschutzgesetzes am Massstab der gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben. Ferner werden die sich aus den vorhandenen Umsetzungsdefiziten ergebenden vollzugspraktischen Folgen behandelt. In der grundlegend uberarbeiteten und erweiterten 2. Auflage des Werkes wird auch dem immer wichtigeren Problemfeld Rechtsschutz verstarkt Aufmerksamkeit gewidmet. Der Autor wendet sich mit Natura 2000 vor allem an den "Praktiker" in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung und an die rechtsberatenden Berufe, ebenso an all diejenigen, die sich ehrenamtlich um den Schutz und die Erhaltung von Natur und Landschaft bemuhen, sowie an betroffene Eigentumer. Ihnen bietet das Werk Hilfestellung im Umgang mit dem immer schwieriger werdenden Habitatschutzrecht."
Diese Einfuhrung in die umweltorientierten Sozialwissenschaften bietet einen leichten uberblickartigen Einstieg in die Thematik. Dabei werden die wichtigsten sozial-umweltwissenschaftlichen Disziplinen wie Umweltpolitologie, Umweltplanung, Umweltpsychologie, Umweltbildung vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den theoretischen Grundlagen dieser Forschungsfelder. Praxisbezuge werden aber vielfach angefuhrt und verdeutlichen die Relevanz dieses umweltwissenschaftlichen Teilgebiets. Der Aufbau des Buches orientiert sich an den verschiedenen Forschungsfeldern, die einerseits eine tiefgehende Analyse des jeweilige Teilgebiets liefern und andererseits weiterfuhrende Handlungspotentiale aufzeigen. Das Buch wendet sich in erster Linie an Studierende der Umweltwissenschaften, die ihr oekologisches Wissen in sozialwissenschaftliche Handlungsbezuge setzen moechten. Aber auch anderen interessierten Lesern vermittelt es ein Grundverstandnis uber sozialwissenschaftliche Zusammenhange.
Die vorliegende Studie wurde im Juli 2000 von den Philosophischen Fakultaten I und II und von der Erziehungswissenschaftlichen Fakultat der Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg als Habilitationsschrift angenommen. Mein Dank gilt all jenen, die mich wahrend der Entstehung der Arbeit auf ganz unter- schiedliche Weise unterstutzt haben. Dies gilt zuallererst den Gutachtern der Arbeit, Herrn Prof. Dr. Roland Sturm, Herrn Prof. Dr. Jurgen Gebhardt und Herrn Prof. Dr. Wolfgang Rudzio. Daneben danke ich meinen Interviewpartnern, die sich trotz ihres knappen Zeitbudgets oft stundenlang meinen Fragen stellten, ebenso den Mitarbeitern in den Landtagsverwaltungen und Staatskanzleien, die mir den Zugang zu unverzichtbaren Materialien ermoeglichten. Ohne die Bereitschaft der Koalitionsakteure und der Vertreter der Oppositionsfraktionen in den untersuchten Landtagen, mir Einblicke in die informel- len Ablaufe des Koalitionsmanagements zu gewahren, waren die Fallstudien -und damit die Studie insgesamt -nicht durchfuhrbar gewesen. Halle, im Dezember 2000 Sabine Kropp Teill Zur Konzeptionalisierung des Regierungshandelns von Koalitionen 1. Gegenstand und Aufbau der Studie Koalitionen werden gern als Ehen auf Zeit, als Zweckehen, als Zwangsehen gar tituliert. Im besten Fall, dies deuten solche Umschreibungen an, gehen die Partner in solchen Gemeinschaften rucksichtsvoll miteinander um. Eine Liebesheirat jedoch sagt man Parteien nur in den seltensten Fallen nach; auch Scheidungen werden zuweilen in Kauf genommen. Den Vorteilen des gemeinsamen Zusammenlebens zuliebe, ordnen die Partner ihre Bedurfnisse und individuellen Interessen zwar bis zu einem gewissen Grad der politischen Lebensgemeinschaft unter. Lieber aber wurden sie alleine leben und Alltagsentscheidungen ohne Mitsprache ihres Partners treffen.
Diese Einfuhrung in die umweltorientierten Wirtschaftswissenschaften wendet sich in erster Linie an Studierende der Umweltwissenschaften, die ihr oekologisches Wissen in oekonomische Handlungsbezuge setzen moechten. Das Lehrbuch bietet einen gut verstandlichen, allgemeinen Einstieg, der volks- und betriebswirtschaftliche Aspekte beinhaltet und gleichermassen auf beratende und unternehmerische Tatigkeiten im Anschluss an das Studium vorbereitet. Ein Schwerpunkt ist es, auch Nichtoekonomen an wirtschaftliche Zusammenhange heran zu fuhren. Zu diesem Zweck orientiert sich der Aufbau des Buches an den institutionellen Handlungsfeldern und an den Rahmenbedingungen der Entwicklung von Unternehmen und Volkswirtschaften. Darin werden realistische Wege zu einem nachhaltigeren Wirtschaften aufgezeigt. Der Einfuhrungsband entstand aus der Zusammenarbeit verschiedener Dozenten der Universitat Luneburg und dient dort als eine Grundlage fur die facherubergreifende Hochschulausbildung im Grundstudium.
Das Buch liefert auf der Grundlage einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefoerderten empirischen Untersuchung im Politikfeld "Bauplanung/Baugenehmigung Einblicke in die administrative Handlings- und Entscheidungspraxis ost- und westdeutscher Kommunalverwaltungen. Es werden die Wirkungen des institutionellen Um- Neubaus in Ostdeutschland vor dem Hintergrund der Fragestellung untersucht, inwieweit und durch welche Faktoren bedingt zehn Jahre nach dem Systemwechsel in der DDR eine Angleichung zwischen ost- und westdeutschen Vollzugsbehoerden stattgefunden hat.
This fully revised 7th Edition will give students a comprehensive introduction to the Uniform Commercial Code without burdening them with unnecessary detail: Articles 1 and 2 (sales), Articles 3, 4, 4A and 5 (payment systems), and Article 9 (secured transactions), as well as related statutes, amendments, regulations, and operating rules. The new edition deals not only with the 1999 revisions to Article 9 but also with the recent revisions to Article 1. This edition also addresses the earlier revisions to Articles 5, 3, and 4. It has limited coverage of the failed attempt to revise Article 2. A reference volume relied on by students, courts, and business lawyers for decades, the 7th Edition has been updated in light of modern practice and provides a useful resource for students and practitioners dealing with issues in sales, contracts, secured transactions, and payment systems.
Auftraggebern und Auftragnehmern bietet dieses Buch einen sachkundigen UEberblick uber das kaum uberschaubare Vergaberecht. Die Bestimmungen der VOB/A, VOL/A und der VOF sowie die einschlagigen europarechtlichen Bestimmungen werden behandelt. Die Darstellung der Grundlagen, der jeweils einschlagigen Verfahren und der Rechtsschutzmoeglichkeiten runden das Werk ab.
Local governments can play an important role in providing public services and supporting economic development. In Mongolia, the legal, institutional, and fiscal environment in which local governments operate, provides several constraints and opportunities that impact on that role. In this publication, we assess both the formal features of Mongolia's system of decentralized governance and the way that system works in practice. We also provide practical suggestions for improvements to the current system.
Das Entwerfen von Gebauden unterliegt strengen Richtlinien, gesetzlichen Regeln und Normen, die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein koennen. Die verwirrende Fulle von Vorschriften und Empfehlungen, die jeder Architekt in seiner Planungsarbeit berucksichtigen muss, ist hier in ubersichtlicher Form und auf das Wesentliche konzentriert zusammengefasst. Die systematische Darstellung umfasst Methodik und Ablauf einer Planung im Hinblick auf Vorschriften fur Raume und Bauteile. Masse, Funktionen und Anordnung der Bauteile werden auch hinsichtlich der Besonderheiten der Gebaudenutzung dargestellt. Der Planer erhalt ein praxisorientiertes Hilfsmittel fur das Entwerfen von Wohn- und Geschaftsgebauden, Schulen, Kindergarten, Heimen, Gaststatten, Laden etc. Zugleich steht aber auch Architekturstudenten ein Lehrbuch zur Verfugung, das die methodischen Grundlagen des Entwerfens in Beispielen vermittelt. Die 4., voellig neubearbeitete Auflage orientiert sich an der Musterbauordnung (MBO) und berucksichtigt alle seit Erscheinen der vorherigen Auflage erlassenen Neufassungen und AEnderungen der einzelnen Landesbauordnungen sowie die neu konzipierten DIN-Normen.
Politische Plane zur Rucknahme von Steuervergunstigungen oder Subventionen sind haufig mit der Forderung nach Vertrauensschutz fur Altinvestoren verbunden. Dieses Problem der UEbergangsgerechtigkeit ist Gegenstand dieses Buchs. Ausgangspunkt ist die finanzwissenschaftliche Diskussion um Steuerreformprobleme und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum verfassungsrechtlichen Vertrauensschutz. Hierauf aufbauend wird analysiert, wie sich UEbergangsgerechtigkeit implementieren lasst und welche distributiven und allokativen Effekte zu erwarten waren. Neben einer Simulation der Verteilungswirkungen von UEbergangsregelungen im Rahmen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells findet sich eine ausfuhrliche Anwendung der Risiko-Nutzen-Theorie und des Public-Choice-Ansatzes.
The Tenth Edition continues the basic approach of its predecessors: using problems as a vehicle for discussing cases and textual material to develop an understanding of the law of business enterprises and the policy issues that influence its evolution. The new edition continues to develop sophisticated materials on noncorporate business entities, and it adds significant new cases and commentary on new developments in law including Delaware cases on information rights, shareholder litigation, and the Caremark doctrine. The commentary has been updated for new developments including discussion of the role of corporations in society and the influence of and trends in shareholder proposals. It also made modest organizational changes that streamline the sequential delivery of important lessons.
Das Betreuungsgesetz hat neue arztrechtliche Probleme geschaffen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Darstellung steht das Spannungsverhaltnis zwischen Wunsch und Wohl des Betreuten. Der Autor stellt das Aufgabenfeld des Betreuers fur medizinische Angelegenheiten und sein Verhaltnis zu Arzt und Patient dar. Die Tatbestandsmerkmale der neuen Gesetzesvorschriften werden erklart. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Erlauterung der Genehmigung von Einwilligungserklarungen durch das Vormundschaftsgericht gesetzt. Ebenso eingehend werden die engen Richtlinien zur Sterilisation von Betreuungsbedurftigen untersucht."
Etwa 90% der Bev-lkerung werden vom Sozialversicherungssystem der BRD erfa tund sind somit Mitglied der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die ambulante medizinische Versorung obliegt den Kassen{rzten, die damit in das -ffentlich-rechtlich organisierte Versorgungssystem eingebunden werden, weshalb sie hoheitliche Eingriffe in ihre grundgesetzlich garantierte Berufsfreiheit, Art. 12 GG. hinnehmen m}ssen. In der vorliegenden Arbeitwerden M-glichkeiten und Grenzen zur Beschr{nkung der (kassen-){rztlichen Berufsfreiheit durch hoheitliche Ma nahmen zum Zwecke der Kostend{mpfung im Gesundheitswesen aufgezeigt, das System der Gesetzlichen Krankenversicherung wird dargestellt und die wirtschaftlichen und rechtstheoretischen Grundlagen einer solchen Untersuchung werden aufgezeigt.
Die Verkehrshaftungs-Versicherung hat in den letzten Jahren standig an Bedeutung ge wonnen. Das Pramienvolumen des deutschen Marktes betragt heute schon fast DM 400 Mio. Angesichts eines immer noch wachsenden Transportmarktes und insbesondere im Hinblick auf die Liberalisierung des Guterverkehrs in Europa ist von einer weiteren uber durchschnittlichen Zunahme in dieser Sparte auszugehen. Die vorhandene Literatur ist relativ sparlich und beschrankt sich weitgehend auf Einzel darstellungen. Diese Lucke durch einen Gesamtabriss zu schliessen, ist Aufgabe dieses Bu ches. Eine Darstellung der Verkehrshaftungs-Versicherung ist ohne eine Ubersicht der Haf tungsgrundlagen nicht moglich. Auf diese komplizierte Rechtsmaterie wird allerdings nur insoweit eingegangen, wie dies zum Verstandnis der Versicherungsfragen erforderlich ist. Eine Auseinandersetzung mit schwierigen Rechtsfragen wurde daher bewusst vermie den. Im Zweifel wird die herrschende Meinung wiedergegeben, die in der Regel mit der Regulierungspraxis der Verkehrshaftungs-Versicherer ubereinstimmt. Das Buch wendet sich in erster Linie an die Praxis, d. h. an alle Sachbearbeiter und Aus zubildenden, die in Versicherungs-Gesellschaften, Transportunternehmen sowie in Han del und Industrie im Bereich der Transport- und Verkehrshaftungs-Versicherung tatig sind, aber auch an Juristen und Anwalte, die beruflich an dieser komplexen Materie der Verkehrs haftungs-Versicherung interessiert sind. Dusseldorf, Dezember 1991 Edgar Schneider Inhalt Abkurzungsverzeichnis ............................................... 21 A. Das Recht der Spediteure und Lagerhalter .......................... 23 I. Speditionsrecht - Haftung des Spediteurs .......................... 23 1. Speditionsgeschaft und Begriff des Spediteurs ................... 23 2. Speditionsvertrag, Frachtvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . ."
Changes to the work on construction projects are a common cause of dispute. Such variations lead to thousands of claims in the UK every year and many more internationally. Liability for variations is not only relevant to claims for sums due for extra work but this is also an important underlying factor in many other construction disputes, such as delay, disruption, defects and project termination. This is the first book to deal exclusively with variations in construction contracts and provide the detailed and comprehensive coverage that it demands. "Construction Contract Variations "analyses the issues that arise in determining whether certain work is a variation, the contractor s obligation to undertake such work as well as its right to be paid. It deals with the employer s power to vary and the extent of its duties to approve changes. The book also analyses the role of the consultant in the process and the valuation of variations. It reviews these topics by reference to a range of construction contracts. This is an essential guide for practitioners and industry professionals who advise on these issues and have a role in managing, directing and compensating change. Participants in the construction industry will find this book an invaluable guide, as will specialists and students of construction law, project management and quantity surveying. "
Schallbewertung ist eine zentrale Aufgabe der Larmforschung. Gerausche am Arbeitsplatz, in der Freizeit, in der Umwelt allgemein koennen als angenehm, als stoerend oder sogar als schmerzhaft wahrgenommen werden. Schall stellt im einen Extrem einen Informationstrager, im anderen eine Ursache fur gesundheitliche Beeintrachtigungen dar. Das interdisziplinare Arbeitsfeld wird hier systematisch, teilweise der historischen Entwicklung folgend, auch fur den Nicht-Fachmann verstandlich, dargestellt.
AErztliche Wahlleistungen werden durch den Chefarzt erbracht, der im Falle des direkten Liquidationsrechts selbst in vertragliche Beziehungen zum Patienten tritt. In diesem Buch wird die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur regelmassigen Mithaftung des Krankenhauses und - erstmals im UEberblick - zur Geltung des Verweisungsprivilegs zugunsten des privat liquidierenden beamteten Chefarztes dargestellt. Im Mittelpunkt steht die gefahrdete Einheit von Liquidationsbefugnis und Haftungsrisiko. Das Buch behandelt - unter Einbeziehung des Beamtenrechts und der Eintrittspflicht privater Haftpflichtversicherungen - die Moeglichkeiten eines Ausgleichs im Regresswege. Erwogen wird eine Korrektur der Rechtsprechung zur Haftung des beamteten Chefarztes nach 839 BGB. Ferner geht es um die Option, abweichend vom Regelmodell die alleinige Zustandigkeit des Chefarztes zu vereinbaren. Die dazu notwendige Abgrenzung der Pflichtenkreise von Chefarzt und Krankenhaus geschieht von einem neuen Ansatz her, anhand pflegesatz- und gebuhrenrechtlicher Vorgaben. Den konkreten Anforderungen an die Gestaltung von Aufnahmeformularen und allgemeinen Vertragsbestimmungen ist das abschliessende Kapitel gewidmet.
How the problematic behavior of private citizens-and not just the police force itself-contributes to the perpetuation of police brutality and institutional racism "Warning: Neighborhood Watch Program in Force. If I don't call the police, my neighbor will!" Signs like this can be found affixed to telephone poles on streets throughout the US, warning trespassers that the community is an active participant in its own policing efforts. Thijs Jeursen calls this phenomenon, in which individuals take on the responsibility of defending themselves and share with the police the duty to mitigate everyday insecurity, "vigilant citizenship." Drawing on eleven months of fieldwork in Miami and sharing the stories and experiences of police officers, private security guards, neighborhood watch groups, civil society organizations, and a broad range of residents and activists, Jeursen uses the lens of vigilant citizenship to extend the analysis of police brutality beyond police encounters, focusing on the often blurred boundaries between policing actors and policed citizens and highlighting the many ways in which policing produces and perpetuates inequality and injustice. As a central premise in everyday policing, vigilant citizenship frames racist and violent policing as matters of personal blame and individual guilt, ultimately downplaying the realities of how systemically race operates in policing and US society more broadly. The Vigilant Citizen illustrates how a focus on individualized responsibility for security exacerbates and legitimizes existing inequalities, a situation that must be addressed to end institutionalized racism in politics and the justice system. |
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