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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Setting up a family office is never an easy undertaking and can
present numerous challenges for anyone seeking to steward assets
for future generations or meet the complex needs of extended family
members. This Special Report provides a practical guide to the main
factors to consider when setting up a family office and helps
families and their advisers navigate a path through the wide range
of family office models in use today. In addition to a brief
history of family offices and their evolution, the report covers
how families can be encouraged to spend quality time thinking about
their needs and aspirations - as well as their relationship to the
family wealth - and explores how advisers can work alongside
families most effectively. Written in an engaging, accessible style
Setting Up a Family Office looks at who can benefit most from a
family office and walks the reader through each key step in the
process, including: *how to hire; *where to locate; *what structure
to use; *how to ensure privacy and loyalty; and *the evolution of
the office and the family. This report makes essential reading for
anyone considering setting up a family office including advisers
working alongside families on these key issues. Authors Barbara
Hauser and Keith Drewery have decades of practical experience
working with family offices, in all stages, and in many countries.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Ais ich vor drei Jahren meine Erstlingsschrift - uber eine eng
begrenzte Spezialfrage aus dem Grenzgebiet zwischen offentlichem
und privatem Recht - dem Urtei der wissenschaftlichen Welt ubergab,
da ware es mir wohl schwerlich in den Sinn gekommen, mir im Vorwort
die Nachsicht dIeses Urteils zu erbitten. Es ist eben das angenehme
V orrecht des Spezialisten, selbstbewuBt auftreten zu konnen. Wer
dagegen Forschung treibt auf weitem und zugleich wenig erkundetem
Gebiet, der lernt dabei von selbst Bescheidenheit. So glaube ich
denn zunachst schon einige Worte der En tsch uldigung oder doch
mindestens der Rech tfertigung daruber sagen Zll mussen, daB dieses
Buch uberhaupt ge schrieben worden ist. Es war nicht meine Absicht
es zu schreiben. Nicht als ob ich mich j nicht schon fruher mit den
Problemen befaBt hatte, die darin erortert werden. Denn bereits zu
einer Zeit, als ich mich noch vorwiegend rezeptiv mit dem
Verwaltungsrecht beschaftigte, waren diese Probleme mir
aufgefallen; schon damals empfand ich ein tiefes Gefiihl der Un
befriedigung u ber den Stand der landlaufigen
verwaltungsrechtlichen Literatur, die eine FiiIle von feinen und
feinsten Fragen achtlos mit plumpem FuB niedertrat, und schon
damals empfand ich den Wunsch, einmal in einem "allgemeinen Teil
des offentlichen Rechts" die vielen Fragen ohne Antwort, zu deren
Sammlung mir jene Studien Gelegen heit boten, im Zusammenhang zu
erortern. Und dieser Wunsch wurde auch nicht vermindert, sondern
eher verstarkt durch das Studium des "Deutschen Verwaltungsrechts"
von Otto Mayer."
Die oeffentliche Hand kann keine Bauleistung vergeben, ohne dass
dafur die Regelungen des Vergaberechts eingehalten werden mussen.
Die aus einem komplexen Geflecht von Normen und Vorschriften
resultierenden Rechte und Pflichten bei der Vergabe von Auftragen
werden Praktikern anhand von Ablaufen, Handlungsoptionen und
Beispielen in den verschiedenen Verfahrensstadien anschaulich
erlautert. Zusatzlich wird der moegliche Rechtsschutz vor den
Vergabekammern und Gerichten sowohl ausgerichtet auf den Erhalt der
Zuschlagschance dargestellt, aber auch Anspruchsgrundlagen und
Voraussetzungen, unter denen Schadensersatzforderungen geltend
gemacht werden koennen, beleuchtet. So werden potentielle
Auftragnehmer darin unterstutzt, ihre Chancen auf den
Angebotszuschlag zu maximieren. Auftraggebern werden Wege zur
effektiven und erfolgreichen Durchfuhrung von Ausschreibungen
aufgezeigt. Ausgehend von den Gestaltungsmoeglichkeiten der
Beteiligten im jeweiligen Verfahrensstadium wird dargestellt,
welche Massnahmen zu welchem Zeitpunkt ergriffen werden koennen, um
das jeweilige Ziel zu erreichen.
Consumers, manufacturers, and auto dealers use publicly available
auto recall information differently. Chapter 1 addresses: how
consumers and industry stakeholders use such information and how
easy to use do consumers find the auto recall areas of NHTSA.gov,
among other objectives. Ticket pricing, resale activity, and fees
for events vary. Chapter 2 review issues around online ticket sales
including what is known about online ticket sales, consumer
protection issues related to such sales, and potential advantages
and disadvantages of selected approaches to address these issues.
The Telephone Consumer Protection Act of 1991 (TCPA) regulates
robocalls. A robocall, also known as "voice broadcasting," is any
telephone call that delivers a prerecorded message using an
automatic (computerised) telephone dialing system, more commonly
referred to as an automatic dialer or "autodialer." Chapter 3
addresses robocalls that are both illegal under the TCPA and
intended to defraud, not robocalls that are defined only as
illegal. Chapter 4 addresses FTC's role and authorities for
overseeing Internet privacy, stakeholders' views on potential
actions to enhance federal oversight of consumers' Internet
privacy, and breaches of personally identifiable information.
Chapter 5 provides a brief overview of federal regulation of Wells
Fargo and a timeline of key events involving the company since the
scandal's disclosure. It then discusses a few relevant policy
issues, including consumer protection and corporate governance, and
highlights recent instances of congressional oversight of the bank.
Chapter 6 summarises measures FTC has taken to enforce consumer
reporting agencies (CRA) compliance with requirements to protect
consumer information, measures CFPB has taken to ensure CRA
protection of consumer information, and actions consumers can take
after a breach. Chapter 7 examines issues related to federal
oversight of CRAs. This chapter discusses measures FTC has taken to
enforce CRA compliance with requirements to protect consumer
information, measures CFPB has taken to ensure CRA protection of
consumer information, and actions consumers can take after a
breach. Chapter 8 reviews gender-related price differences for
consumer goods and services sold in the United States. Chapter 9
summarises P.L. 115-174 as enacted and highlights major policy
proposals of the legislation.
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