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Kann die Biomathematik dem Kliniker und dem forschenden Mediziner
Einsichten vermitteln, die liber eine statisti- sche Auswertung
hinausgehen? In der Tat ist es moglich, Funktionsablaufe im Korper
mit Hilfe mathematischer Formeln nachzuvollziehen. Das Produkt, ein
mathematisches Modell, kann dann statt des Originals untersucht
werden. Mit ihm kann man experimen- tieren und aus seinen
"Reaktionen" kann man Rlickschllisse auf die zugrundeliegenden
Mechanismen ziehen. Insofern hat es Ahnlichkeit mit einem
Tiermodell, welches man ebenfalls statt des "Originals" Mensch
untersucht, weil man mit ihm experimentieren und an ihm ausgedehnte
Mes- sungen vornehmen kann. Yom mathematischen Modell, wie vom
Tiermodell, lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse mehr oder
weniger gut auf die Vorgange im menschlichen Korper libertragen.
Diese Ubertragung gelingt um so bes- ser, je "ahnlicher" das
Versuchstier dem Menschen ist bzw. je adaquater das mathematische
Modell die wahren Vorgange beschreibt. Aus der letztgenannten
Voraussetzung ergibt sich, daB mathematische Modelle nur sinnvoll
flir solche Bereiche der Medizin konstruiert werden konnen, in
denen der Kenntnisstand liber Physiologie und Pathophysiologie der
Ablaufe fortgeschritten ist. Dies ist bei der Regulation der
Blutbildung der Fall, und so ist es nicht verwunder- lich, daB in
diesem Bereich schon frlih an mathematischen Modellen gearbeitet
wurde. Es kommt eine zweite Voraussetzung flir ein brauchbares
mathematisches Modell hinzu, und das ist die richtige Umsetzung des
biologischen Wissens in die Sprache der Mathematik.
1 Zeitkontinuierliche Modelle.- 1.1 Wirte-Parasiten Modell I.-
1.1.1 Modellbeschreibung.- 1.1.2 Die Implementierung.- 1.1.3 Die
Eingabedaten.- 1.1.4 Die Ergebnisse.- 1.1.5 UEbungen.- 1.2
Wirte-Parasiten Modell II.- 1.2.1 Modellbeschreibung.- 1.2.2 Die
Ergebnisse.- 1.2.3 UEbungen.- 1.3 Das Einlesen benutzerdefinierter
Variablen.- 1.3.1 Die Vorgehensweise.- 1.3.2 UEbungen.- 1.4
Wirte-Parasiten Modell III.- 1.4.1 Modellbeschreibung.- 1.4.2 Das
Unterprogramm STATE.- 1.4.3 Crossings und Bedingungen.- 1.4.4
Ereignisse.- 1.4.5 Die UEberwachung der Bedingungen.- 1.4.6
UEbersicht der Vorgehensweise.- 1.4.7 Die Ergebnisse.- 1.4.8
UEbungen.- 1.5 Das Wirte-Parasiten Modell IV.- 1.5.1
Modellbeschreibung.- 1.5.2 Die Implementierung.- 1.5.3 Die
Ergebnisse.- 1.5.4 UEbungen.- 2 Warteschlangensysteme.- 2.1 Modell
Brauerei I.- 2.1.1 Modellbeschreibung.- 2.1.2 Die Implementierung
im Unterprogramm ACTIV.- 2.1.3 Rahmen.- 2.1.4 Das Unterprogramm
ACTIV.- 2.1.5 Der Eingabedatensatz.- 2.1.6 UEbungen.- 2.2 Der
Modellablauf.- 2.2.1 Modellbeispiel.- 2.2.2 UEbungen.- 2.3 Modell
Brauerei II.- 2.3.1 Modellbeschreibung.- 2.3.2 Aufruf der
Zufallszahlengeneratoren.- 2.3.3 Die Sammlung und Auswertung
statistischer Daten.- 2.3.4 Das Unterprogramm ACTIV.- 2.3.5 Die
Ergebnisse.- 2.3.6 UEbungen.- 2.4 Modell Brauerei III.- 2.4.1 Die
Modellbeschreibung.- 2.4.2 Das Unterprogramm ACTIV.- 2.4.3 Das
Unterprogramm STATE.- 2.4.4 Crossings.- 2.4.5 Die Ereignisse.-
2.4.6 Die UEberwachung der Bedingungen.- 2.4.7 Rahmen.- 2.4.8
UEbersicht der Vorgehensweise.- 2.4.9 Die Ergebnisse.- 2.4.10
UEbungen.- 3 Die Facilities.- 3.1 Das Modell Eichhoernchen.- 3.1.1
Der Modellaufbau.- 3.1.2 Die Implementierung.- 3.1.3 Rahmen.- 3.1.4
Das Unterprogramm ACTIV.- 3.1.5 Die Wiederholung des
Simulationslaufes.- 3.1.6 Die Ergebnisse.- 3.1.7 UEbungen.- 3.2 Das
Modell Reparaturwerkstatt.- 3.2.1 Modellbeschreibung.- 3.2.2
Implementierung.- 3.2.3 Die Ergebnisse.- 3.2.4 UEbungen.- 3.3 Das
Modell Auftragsverwaltung.- 3.3.1 Modellbeschreibung.- 3.3.2
Implementierung.- 3.3.3 Rahmen.- 3.3.4 Das Unterprogramm DYNVAL.-
3.3.5 Die Ergebnisse.- 3.3.6 UEbungen.- 3.4 Das Modell
Gemeinschaftspraxis.- 3.4.1 Modellbeschreibung.- 3.4.2
Implementierung.- 3.4.3 Rahmen.- 3.4.4 Das Unterprogramm ACTIV.-
3.4.5 Die Ergebnisse.- 3.4.6 UEbungen.- 4 Pools und Storages.- 4.1
Das Modell Rechenanlage I.- 4.1.1 Modellbeschreibung.- 4.1.2
Implementierung.- 4.1.3 Der Einschwingvorgang.- 4.1.4 Das
Unterprogramm ACTIV.- 4.1.5 Rahmen.- 4.1.6 Die Ergebnisse.- 4.1.7
UEbungen.- 4.2 Das Modell Rechenanlage II.- 4.2.1 Veranderungen im
Vergleich zum Modell Rechenanlage I.- 4.2.2 Die Ergebnisse.- 4.2.3
UEbungen.- 5 Die Koordination von Transactions.- 5.1 Das Modell
Paketbefoerderung.- 5.1.1 Modellbeschreibung.- 5.1.2
Implementierung.- 5.1.3 Die Ergebnisse.- 5.1.4 UEbungen.- 5.2 Das
Modell Fahrstuhl.- 5.2.1 Modellbeschreibung.- 5.2.2
Implementierung.- 5.2.3 UEbungen.- 5.3 Die Koordination
zeitgleicher Transactions.- 5.3.1 Das Modell Autotelefon.- 5.3.2
Der Aufbau des Modells Autotelefon.- 5.3.3 Die Ergebnisse.- 5.3.4
UEbungen.- 6 Das Modell Tankerflotte.- 6.1 Die Aufgabenstellung fur
das Modell Tankerflotte.- 6.2 Der Modellaufbau.- 6.2.1
Zustandsvariable.- 6.2.2 Die Ereignisse.- 6.2.3 Das Setzen der
Flags.- 6.2.4 Die Bedingungen.- 6.2.5 Die UEberprufung der
Bedingungen.- 6.2.6 Das Unterprogramm ACTIV.- 6.2.7 Das
Unterprogramm STATE.- 6.2.8 Rahmen.- 6.2.9 Die Ergebnisse.- 6.2.10
UEbungen.- 7 Das Set-Konzept in GPSS-FORTRAN.- 7.1 Das
Wirte-Parasiten Modell V.- 7.2 Der Modellaufbau.- 7.2.1 Das.
Unterprogramm STATE.- 7.2.2 Die Ereignisse im Unterprogramm EVENT.-
7.2.3 Das Setzen der Flags.- 7.2.4 Die Bedingungen und ihre
UEberprufung.- 7.2.5 Der Eingabedatensatz.- 7.3 Die Ergebnisse.-
7.4 UEbungen.- 8 Besondere Moeglichkeiten in GPSS-FORTRAN Version
3.- 8.1 Variable und ihre graphische Darstellung.- 8.1.1 Das Modell
Cedar Bog Lake.- 8.1.2 Der Modellaufbau.- 8.1.3 Die Ergebnisse.-
8.1.4 UEbungen.- 8.2 Parametrisierung der Modellkomponenten.- 8
Use technology and agile methodologies such as DevOps and
micro-enterprises to find your solution space to design, form and
provide sustainable healthcare Key Features * Distinguish different
pace and timing of change for healthcare systems and recognize
constraints * Apply shared mental models for common understanding
between digital, medical and enterprise * Integrate new technology
to accelerate digital transformation based on practical examples
Book Description Technology is an important driver for change, but
in essence we should design and plan for personalized health and
not focus on the tech. Healthcare transformation requires more than
just technology: medical staff, supporting staff, and patients
including their community need to embrace it. We need a methodology
to bring it all together: people, organizations, and technology by
creating common understanding. This book presents ways to build
understanding between the stakeholders and agree jointly on the way
forward. Every chapter of this book has a specific theme, providing
a comprehensive overview of the challenges, the opportunities and
the approaches to deal with them in architecture and
transformation. You will be able to guide the digital
transformation of global healthcare. It includes the impact of new
technologies, but addresses primarily a methodology or framework
for common understanding in the first place. The framework is
referred to as TISH: transformation in sustainable healthcare. In
addition, you will also apply OODA principles (Observe, Orient,
Decide, Act) and DevOps4Care in real practice, step-by-step. By the
end of this book, you will not only understand the issues and
challenges, but also possess a workable, actionable solution in the
form of a roadmap. What you will learn * Understand the need for
transformation of healthcare * Accelerate transformation through
common understanding in manageable steps * Learn about networked,
stepped, integrated, and directed care * Handle complexity through
System of Systems * Learn about Journey Interaction Mapping (JIM) *
Add value to healthcare by applying DevOps methodologies Who This
Book Is For This book is written for anyone interested in
designing, building, and providing data driven healthcare.
Architects, consultants, engineers, and especially healthcare
practitioners who want to embrace the complexity of the digital
transformation of healthcare can benefit from this book. The book
will be interesting for digital leaders (including C-suite) and for
anyone who is on a learning path to understand the world of
technological innovation combined with healthcare and wants to be a
part of it.
Gottingen ist mit den Aufgaben und Zielen der Deutschen
Gesellschaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und
Statistik (GMDS) nicht nur durch die yom 3. - 5. Oktober 1977
stattgefundene 22. Jahrestagung verbunden. Schon durch den
Mathematiker Felix B ern s t e i n, dem anlaBlich seines 100.
Geburtstages eine Diplomarbeit aus dem Mathe- matisch-Statistischen
Institut der Universitat Gotting n gewidmet worden ist, wurden
bereits vor dem ersten Weltkrieg und in den darauf- folgenden
Jahren grundlegende mathematisch-statistische Arbeiten auf dem
Gebiet des Versicherungswesens und der Humangenetik durchgefUhrt.
Nach dem zweiten Weltkrieg hat H 0 s e man n in Gottingen die Ver-
fahren der maschinellen Lochkartendokumentation zur Datensammlung
als Grundlage statistischer Verfahren fUr die
Universitats-Frauenklinik eingesetzt. Ein Teil seiner
Entwicklungen, besonders auf dem Gebiet der Erfassung und
Standardisierung der gynakologischen Karzinome werden heute noch
verwendet. Ende 1952 und 1954 war Gottingen Tagungsort der
Untergruppe Medizin der Deutschen Gesellschaft fUr Dokumentation
(DGD) und nach GrUndung des "ArbeitsausschuB Medizin" in der DGD,
dem direkten Vorlaufer unserer Gesellschaft, wurde die e r s t e
Jahrestagung in Gottingen mit dem Thema: "Lochkarten und
Randlochkarten im klinischen Gebrauch" durchgefUhrt.
Fachbereich der GMDS und Fachausschuss 14 der GI in Giessen
1m Oktober 1968 trafen Klinikchefs mit Spezialisten aus dem Bereich
der Hoch- schulen und der Computer-lndustrie in Reinhartshausen
zusammen, urn innerhalb der raschen Entwicklung der sogenannten
zweiten technischen Revolution den Trend der modernen Medizin
aufzusptiren. Ais Diskussionsgrundlage dienten ausgewillllte Refe-
rate. Ein tiberblick tiber den Verlauf dieser Tagung Ui.l3t es
niitzlich erscheinen, die Thematik einem grol3eren Kreis
zugiinglich zu machen. So haben wir uns entschlossen, die
Manuskripte der Autoren zu einem Werk zusammenzuschliel3en. Die
technischen Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung sollen
dabei allerdings unbertick- sichtigt bleiben. Die Durchsicht der
Beitrage mag den Eindruck erwecken, dal3 anscheinend bereits
zurtickliegende Entwicklungsphasen mit phantasievollen Forderungen
an die Zukunft inhomogen zusammengestellt seien. Aber es kommt uns
darauf an, in der bestaunens- wert en Schnelligkeit, mit der sich
eine elektronische Informationsverarbeitung - oder besser
formuliert - die moderne Wissenschaft der Informatik vollzieht, den
gegen- wartigen Zustand in der Medizin aufzuzeigen und in ihm an
den Einzelheiten die Ten- denzen darzustellen, die sich bald aus
den ursprtinglichen mechanischen Formen der Erfassung und
Verarbeitung von Daten, bald aus dem Bild der Zukunft deutlicher
ab- zeichnen. Wir hegen die Hoffnung, dal3 auf dieser Basis sich
pragende Konzeptionen fUr die Gestaltung der Zukunft ergeben. Herrn
Kollegen NORBERT EICHENSEHER danken wir fUr seine wertvolle Unter-
stiltzung bei den Korrekturen und der Abfassung des
Sachverzeichnisses.
Im Oktober 1968 trafen Klinikchefs mit Spezialisten aus dem Bereich
der Hoch- schulen und der Computer-Industrie in Reinhartshausen
zusammen, um innerhalb der raschen Entwicklung der sogenannten
zweiten technischen Revolution den Trend der modernen Medizin
aufzuspuren. Als Diskussionsgrundlage dienten ausgewahlte Refe-
rate. Ein UEberblick uber den Verlauf dieser Tagung lasst es
nutzlich erscheinen, die Thematik einem groesseren Kreis zuganglich
zu machen. So haben wir uns entschlossen, die Manuskripte der
Autoren zu einem Werk zusammenzuschliessen. Die technischen
Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung sollen dabei
allerdings unberuck- sichtigt bleiben. Die Durchsicht der Beitrage
mag den Eindruck erwecken, dass anscheinend bereits zuruckliegende
Entwicklungsphasen mit phantasievollen Forderungen an die Zukunft
inhomogen zusammengestellt seien. Aber es kommt uns darauf an, in
der bestaunens- werten Schnelligkeit, mit der sich eine
elektronische Informationsverarbeitung - oder besser formuliert -
die moderne Wissenschaft der Informatik vollzieht, den gegen-
wartigen Zustand in der Medizin aufzuzeigen und in ihm an den
Einzelheiten die Ten- denzen darzustellen, die sich bald aus den
ursprunglichen mechanischen Formen der Erfassung und Verarbeitung
von Daten, bald aus dem Bild der Zukunft deutlicher ab- zeichnen.
Wir hegen die Hoffnung, dass auf dieser Basis sich pragende
Konzeptionen fur die Gestaltung der Zukunft ergeben. Herrn Kollegen
NORBERT EICHENSEHER danken wir fur seine wertvolle Unter- stutzung
bei den Korrekturen und der Abfassung des Sachverzeichnisses. Die
Herausgeber Inhalt GRIESSER, G.: AErztliche Tatigkeit und
elektronische Datenverarbeitung ...... .
* A step-by-step look at a growing and difficult to understand
area
* Covers important aspects of ICD therapy with full-page
illustrations, accompanying text and representative ICD
recordings
* An accompanying CD is also available
* Useful for all health care workers involved with ICD patients
Use of telehealth was already on the rise before the COVID-19
public health emergency, but the pandemic has brought it to the
forefront of medical care. With its increased use came a lot of
questions—“How can I assist pediatric patients with limited
access to technology?” “Do this patient’s symptoms make them
a good candidate for telehealth?” “How do I code this visit?”
Pediatric Telehealth Best Practices answers those questions and
seeks to help pediatric providers develop efficient, effective
telehealth services within their own practices. Pediatric
Telehealth Best Practices goes beyond AAP policy to offer
straightforward strategies for establishing and sustaining a
successful telehealth program. Its contents are curated from AAP
published content, including guidance from the Section on
Telehealth Care as well as journals and books.
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