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Books > Business & Economics > Business & management > Ownership & organization of enterprises > Non-profitmaking organizations
An indispensable reference tool, offering professionals hands-onlegal and tax planning tips An essential guide for professionals representing and advising tax-exempt organizations, "Planning Guide for the Law of Tax-Exempt Organizations" offers a wide variety of practical planning tips, guidance, and helpful information for better meeting clients' needs. This essential companion to the bestselling "The Law of Tax-Exempt Organizations," Ninth Edition is a valuable, go-to resource for lawyers and accountants, directors and officers of nonprofit organizations, as well as managers and consultants for tax-exempt organizations. Written by the leading legal authority in the nonprofit sector, Planning Guide for the Law of Tax-Exempt Organizations features a digest of recent legislation, court opinions, and IRS public and private rulings, as well as checklists of forms and an inventory of penalties. Additionally, it features commentaries designed to provide guidance and perspective to tax-exempt professionals and organizations as to how to cope with the developments in the law affecting their practices and the operation of their programs.
Im Rahmen eines sich verandernden Sozialstaates lasst sich ein doppelter Professionalisierungsprozess im Sozialmanagement feststellen: Einerseits deutet die Konjunktur und Nachfrage diverser Aus- und Weiterbildungsmoglichkeiten im Sozial-, NPO- und New-Public-Management auf eine akademisch-wissenschaftliche Professionalisierung hin. Andererseits differenziert sich Leitung und Fuhrung (Management) in offentlichen und freien Tragern durch spezialisiertes Wissen, Kompetenz, Verantwortung und Aufgaben. Vor dem Hintergrund der qualitativ empirischen Studie Professionelles Sozialmanagement zwischen Akademisierung und diakonischer Identitat werden diese beiden Pole zu Perspektiven der Professionalisierung im Bereich des Management von Nonprofit-Organisationen untersucht. Professionelles Management ist Ausdruck, Ergebnis und Gestaltung moderner Profession(alitat) sowie Teil der Konstitution professioneller Expertensysteme und sozialer Dienstleistungsstrukturen."
Seit dem Jahr 2000 steht Corporate Social Responsibility (CSR) auf der offiziellen Agenda der EU. Prinzipiell als freiwilliger Ansatz definiert, wurden jedoch auch ein rechtlich verbindlicher Rahmen und dessen regelmassige Prufung diskutiert, im weiteren Verlauf der Debatten allerdings wieder verworfen. Martin Muchitsch beleuchtet die politische Dimension des CSR-Diskurses, in dem er den Positionswandel der Europaischen Kommission als Ergebnis politischer Prozesse analysiert, bei denen unterschiedliche Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen kampfen."
IS YOUR NONPROFIT VULNERABLE TO FRAUD?
Fraud deterrence is not exclusive to large corporations. Recommended reading for nonprofit professionals, Preventing Fraud in Nonprofit Organizations will motivate executives to take a fresh and intensive look at their organization's practices and act to protect from financial dishonesty.
Mitgliedsbeitrage optimal auszugestalten gehort zu den bedeutendsten Herausforderungen des ehren- und hauptamtlichen Verbandsmanagement. In der Wahrnehmung ihrer Mitglieder sollten es einzigartige und ausgewogene Mitgliedschaftspakete sein, welche sowohl auf der Beitrags- als auch auf der Dienstleistungsseite den zunehmend heterogenen Kundenbedurfnissen Rechnung tragen. Vor diesem Hintergrund ermittelt Philippe Giroud anhand eines Conjoint-Experiments die Praferenzen von Verbandsmitgliedern. Er untersucht, wie sich Mitgliedschaftspakete aus der Sicht der Mitglieder nutzenmaximal zusammensetzen lassen, wie akzeptiert eine solche Beitragsdifferenzierung zweiten Grades bei den Verbandskunden ist und welche Effekte von der nutzenbezogenen Beitragsbemessung auf die Identifikation und das intendierte Verhalten der Mitglieder ausgehen. "
Die Qualitat sozialer Einrichtungen und Dienste wird durch ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gepragt; das Personal ist der Erfolgsfaktor im Sozialmanagement. Auf Einladung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/Sozialwirtschaft prasentierten und diskutierten Wissenschaftler und Praktiker aus Deutschland, OEsterreich und der Schweiz die neuesten Entwicklungen. Schwerpunkte lagen dabei in den Feldern Qualifikation, Personalauswahl und -entwicklung, Personalfuhrung und Betroffenenbeteiligung. Die Beitrage bieten Wissenschaftlern und Studenten ebenso wie Praktikern der Sozialen Arbeit Orientierungs- und Handlungshilfen.
Unternehmen in der Profit- und Sozialwirtschaft stehen heute vor den gleichen Herausforderungen: Sie sollen sich unternehmensethisch ausrichten, verantwortlich gegenuber Mitarbeitern und anderen Stakeholdern handeln und zugleich okonomisch vernunftig die Organisation uberlebens- und zukunftsfahig erhalten. Rolf Ahlrichs stellt die Unterschiede zwischen Sozialwirtschaft und anderen Wirtschaftsbereichen dar und untersucht, welche unternehmensethischen Ansatze sich unter sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen umsetzen lassen. Auf der Basis leitfadengestutzter Experteninterviews geht er der Frage nach, ob sich Sozialmanagement nur im Was," namlich als Management von Organisationen der Sozialwirtschaft, unterscheidet oder ob Sozialmanagement ein besonderes Wie" - eine ethische, dem Leben dienende Haltung - beschreibt. Ist eine Unternehmensethik der Sozialwirtschaft erforderlich? Und wenn ja, wie konnte diese aussehen?"
Soziale Investitionen bezeichnen unterschiedliche Formen privater Beitrage zum Gemeinwohl. Was jedoch als Beitrag zum Gemeinwohl verstanden werden kann, unterliegt dem Diskurs in Zivilgesellschaft und politischer Offentlichkeit. Aus der Perspektive wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen prufen die Forscher des Heidelberger Centrums fur Soziale Investitionen und Innovationen den Erklarungsgehalt dieses neuen forschungsleitenden Konzepts Sozialer Investition. Das Konzept beansprucht die prinzipielle Vergleichbarkeit unterschiedlicher Beitrage zum Gemeinwohl, wie die Arbeit von Stiftungen, Spenden, freiwilliges burgerschaftliches Engagement und Sozialunternehmertum."
Aufbauend auf einer qualitativen und einer quantitativen Studie analysiert, beschreibt und systematisiert Sarah Burgisser die wichtigsten Konflikttreiber und entwickelt ein entsprechendes Konfliktmodell."
In diesem Band prasentieren Expertinnen und Experten aus
Wissenschaft und Praxis Beitrage zu den wesentlichen Teilbereichen
des Verbandsmanagements.
Um Handlungsstrategien fur den Umgang mit dem Fuhrungskraftemangel in der Sozialwirtschaft zu entwickeln, untersuchen die Autoren mit Hilfe der Grounded Theory Interview-Aussagen von Fuhrungskraften. Mogliche Wege dahin sind eine starkere Vernetzung zwischen Wirtschaft und Sozialwirtschaft, Interdisziplinaritat, ubergreifender Wissenstransfer und Qualitatssicherung."
Barbara Roder entwickelt ein ganzheitliches Konzept fur die externe Unternehmensberichterstattung von Social Entrepreneurs. Dies ist ein erster Schritt hin zur Etablierung einer professionellen Berichterstattung und Wirkungsmessung im Social Entrepreneurship und damit zu einer effizienteren Ressourcenallokation im sozialen Sektor."
Peter Heister analysiert den Auswahlprozess und die Auswahlkriterien von Venture-Philanthropy- und Social-Venture-Capital-Gesellschaften fur die Finanzierung von Social Entrepreneurship auf der Basis von Fallstudien. Er identifiziert u.a. Zusammenhange zwischen Auswahlkriterien und zwischen Herkunft einer Anfrage und Finanzierungswahrscheinlichkeit."
Der Band betrachtet Nonprofit Management unter einem professionstheoretischen Blickwinkel. Okonomisierungsdruck und erhohte Koordinationsanforderungen im sozialen Dienstleistungssektor fuhren zu einem Bedeutungszuwachs von Management im Nonprofit Sektor. Dieser interdisziplinare Band diskutiert empirische Ertrage und konzeptionelle Uberlegungen zur Professionalisierung des Nonprofit Managements: Welche Formen des professionellen' Managements zeichnen sich im Nonprofit Sektor bereits ab? Welche Kompetenzen haben und brauchen Fuhrungs- und Leitungskrafte im Nonprofit-Sektor, um die gegenwartigen und zukunftigen Herausforderungen meistern zu konnen? Muss Professionalisierung von Nonprofit-Management als standiger Anpassungsprozess an der Schnittstelle von Organisationsentwicklung, Innovation und wertorientierter Bedarfsanpassung rekonstruiert werden?"
Fur die Unternehmen des "dritten Sektors," wie beispielsweise
Non-Profit-Organisationen und Fundraisinggesellschaften, gelten die
gleichen Regeln aus Marketing, Vertrieb und Kommunikation wie fur
alle anderen Unternehmen auch: Sie mussen ihre Kunden, ihre
Spender, uberzeugen und an sich binden. Das Instrumentarium der
Marktforschung wird aber meist nur sehr zogerlich eingesetzt.
Eine Idee breitet sich aus: Das Soziale, die gesellschaftliche Verantwortung neu begreifen - als Aktionsfeld gesellschaftlichen Unternehmertums im wahren Wortsinn. Mit Social Entrepreneurship und Social Business haben sich Ansatze entwickelt, mithilfe unternehmerischer Methoden sozialen Mehrwert zu generieren und gesellschaftliche Probleme nachhaltig zu loesen - sei es in der Armutsbekampfung, im Bildungswesen, in der Entwicklungspolitik oder in der Sozialen Arbeit als Profession. Zentrales Anliegen der Beitrage dieses Bandes ist es, die Kernidee von Social Entrepreneurship und Social Business in die gesellschaftspolitische Debatte einzuordnen, um Lehrenden und Studierenden, Praktikern und Interessierten weiterfuhrende Impulse zu geben.
Uwe Heller entwickelt ein theoretisch fundiertes und zugleich praxisnahes strategisches Immobilienmanagementkonzept, das insbesondere die Fuhrung kirchlicher und sozialer Organisationen dabei unterstutzt, immobilienbezogene Kostensenkungspotentiale zu erschliessen und die Effizienz ihres Managements zu erhohen."
Advocacy organizations are viewed as actors motivated primarily by principled beliefs. This volume outlines a new agenda for the study of advocacy organizations, proposing a model of NGOs as collective actors that seek to fulfil normative concerns and instrumental incentives, face collective action problems, and compete as well as collaborate with other advocacy actors. The analogy of the firm is a useful way of studying advocacy actors because individuals, via advocacy NGOs, make choices which are analytically similar to those that shareholders make in the context of firms. The authors view advocacy NGOs as special types of firms that make strategic choices in policy markets which, along with creating public goods, support organizational survival, visibility, and growth. Advocacy NGOs' strategy can therefore be understood as a response to opportunities to supply distinct advocacy products to well-defined constituencies, as well as a response to normative or principled concerns.
Sandra Stotzer entwickelt ein normatives Modell fur eine stakeholderorientierte Leistungsberichterstattung von Nonprofit-Organisationen. Sie gibt konkrete Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen fur die praktische Ausgestaltung des Performance Reporting und behandelt eine Vielzahl innovativer Einzelaspekte."
What does it mean to be a good leader?" Die Frage nach der Fuhrungspersonlichkeit wird heute neu diskutiert. Ein fundierter Einblick in gegenwartige Leadership-Konzepte bildet den theoretischen Rahmen, innerhalb dessen hier diese Frage mit Blick auf das konkrete Fuhrungshandeln in sozialen Organisationen analysiert werden: Traditionelle Fuhrungsbilder stossen an ihre Grenzen, aktuelle Anforderungen und Organisationsmodelle zwingen, uber Ziele und Governance neu nachzudenken. Auf die Zunahme von Komplexitat wird mit organisationaler Professionalitat reagiert und der Spielraum fur Fuhrung eingeschrankt. Helmut K. Anheier (Universitat Heidelberg), Julia Evetts (University of Nottingham), Howard Gardner (Harvard University), Hans H. Hinterhuber (Universitat Innsbruck), Rolf Wunderer (Universitat St. Gallen) und viele andere verleihen dem Begriff Leadership Kontur."
The economic importance of the non-profit sector is growing rapidly in the USA and Europe. However, the law has not kept abreast with its development. The European Court of Justice has extended certain freedoms of the EC Treaty to non-profit organisations, and more case law is expected to follow in the near future, but the observations, theories, solutions and legal and non-legal rules in this field are manifold. The chances of harmonising the law on a European level are slim. Despite these differences, a common core of international corporate governance problems and regulatory solutions can be seen. This volume of essays brings together a variety of international experts from both corporate governance and governance of non-profit organisations to compare the two areas and explore the lessons that can be learned regarding comparative corporate governance for non-profit organisations.
Ein nutzlicher, aktualisierter Leitfaden zur Reform des offentlichen Finanzwesens mit konkreter Hilfestellung bei Fragen der Bestandsermittlung, der Erstellung einer Eroffnungsbilanz und der Bewertung von Vermogenswerten. Auch fur "Nicht-Buchhalter" sehr zu empfehlen." |
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