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Books > Business & Economics > Business & management > Ownership & organization of enterprises > Non-profitmaking organizations
Konsumenten entscheiden bei ihrer Produktwahl heutzutage immer haufiger aufgrund sozial-oekologischer Produktattribute. Das vorliegende Buch befasst sich vor diesem Hintergrund mit theorie- und praxisrelevanten Fragestellungen rund um die verknupften Themen "CSR" und "Produktmanagement". Produkte verantwortungsvoll (gemass eines professionellen CSR-Ansatzes) zu planen und zu gestalten, erfordert in erster Linie, eine integrierte und ganzheitliche Betrachtung des kompletten Produktlebenszyklus. Um Glaubwurdigkeit im Bereich CSR zu erreichen, ist ein durchdachtes und entsprechend ausgelegtes Produktmanagement eine essentielle Grundvoraussetzung fur Erfolg. Die Autoren und Experten dieses Buches zeigen wie man sozial-oekologische Aspekte im Produktmanagement berucksichtigen kann und liefern Einblicke in die Herausforderungen und Loesungsansatze einzelner Funktionsbereiche, Branchen und Forschungsfelder.
Frank Wernitz entwickelt auf der Grundlage des Stakeholderansatzes ein holistisches Marketingkonzept, das die Berucksichtigung und Priorisierung der Stakeholderanspruche in einem konsistenten Managementansatz vereinigt. Am Beispiel der Ressortforschung zeigt der Autor, wie Wissenschaftsmarketing in einem wenig marketingaffinen Kontext zur Erhoehung der Effektivitat und Effizienz beitragt und welche Voraussetzungen dafur erfullt werden mussen. Die theoretischen Grundlagen des Wissenschaftsmarketing als Konzeption des Wissenschaftsmanagements werden dargelegt; dabei fuhrt der Autor Ansatze u.a. aus der Kommunikations- und Organisationstheorie und der Theorie des strategischen Managements zusammen. Im Ergebnis entsteht ein Modell des stakeholderorientierten Marketing, das sowohl im Kontext des Wissenschaftssystems als auch fur Organisationen im oeffentlichen Sektor und im Nonprofit-Bereich anwendbar ist.
Jahr fur Jahr werden neue Rekordzahlen bei der Stiftungsgrundung gemeldet. Dabei machen nicht nur steuerliche Vorteile die Stiftung interessant. Das Werk beschreibt die steuerlichen und rechtlichen Vor- und Nachteile von der Grundung bis zur Aufloesung und gibt praktische Tipps fur die Wahl der richtigen Stiftungsform und die laufende Stiftungsverwaltung. Zahlreiche Beraterhinweise machen das Werk zu einem unentbehrlichen Fundus der Stiftungsarbeit und Steuerberatung. Die 4. Auflage wurde vollstandig aktualisiert und berucksichtigt alle wichtigen Reformen und Gesetze fur eine praxisnahe und steueroptimale Beratung.
Stefan Nertinger entwickelt geeignete Methoden und Ansatze zur Integration von Material Flow Cost Accounting (MFCA) und Carbon Footprint (CF), um Unternehmen dabei zu unterstutzen, nachhaltigen Erfolg zu erreichen. Seine drei Integrationsmodelle zeigen innovative methodische Verknupfungen zwischen den Ansatzen der OEkobilanzierung und der Kostenrechnung. Die dargestellte Konzeption des integrierten Instruments als PDCA-im-PDCA im Nachhaltigkeitscontrolling und -management bietet das Potenzial einer kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens und der Generierung nachhaltigen Erfolgs.
Gewinn und Moral sind weder automatisch kompatibel noch sind sie grundlegend inkompatibel. Ihre Kompatibilitat ist durch das Management zu organisieren. Dies ist jedoch in der Praxis eine anspruchsvolle Fuhrungsaufgabe.Unternehmen werden zunehmend mit moralischen Erwartungen der Gesellschaft an ihr Handeln konfrontiert und stehen vor der Herausforderung, diese unter harten Wettbewerbsbedingungen zu erfullen. Wahrend die Erfullung moralischer Erwartungen mit Wettbewerbsrisiken verbunden sein kann, koennen bei ihrer Zuruckweisung Kooperationsrisiken entstehen. Ebensowenig sind reine Kommunikationsstrategien (Greenwashing) geeignet, moralische Spannungsfelder nachhaltig zu bewaltigen. Anstatt neue Stabsfunktionen fur Philanthropie und Nachhaltigkeit zu schaffen, sollten Unternehmen ihre klassischen Risiko Governance Funktionen fur diese wichtige Aufgabe sensibilisieren und mit geeigneten Methoden zum Umgang mit moralischen Spannungsfeldern befahigen. Basierend auf dem international etablierten Risikomanagementstandard COSO ERM Rahmenwerk wird ein alltagstauglicher Managementansatz zum Umgang mit Konflikten zwischen Gewinn und Moral vorgestellt und mit konkreten Beispielen und Vorlagen fur den Einsatz im Unternehmen unterlegt.
Die Trendzielgruppe der "LOHAS" (Lifestyles of Health and Sustainability) wird vom Handel als Konsumgruppe stark umworben und steht verstarkt im Visier von CSR-Managern. Doch wie denken diese Konsumenten uber die Nachhaltigkeitsinitiativen von SPAR, Billa & Co und wie wollen sie im Rahmen der Unternehmenskommunikation angesprochen werden? Zu strategischem Konsum, Mediennutzung und Kommunikation gibt es kaum wissenschaftlich fundierte Studien. Dabei sind die LOHAS jene Meinungsfuhrer, die als "Early Adopter" zur wesentlichen Diffusion von wirtschaftsethischem Unternehmensverhalten beitragen. Um hier Licht ins Forschungsdunkel zu bringen, fuhrte Martin Pittner Gruppendiskussionen mit bewussten Konsumenten, Expertenbefragungen, eine Online-Befragung von Konsumenten und eine Medienresonanzanalyse der Bio-Eigenmarken durch. Die Studie analysiert Wunsche, Meinungen und Kritik der Zielgruppe und beleuchtet das Thema Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel (LEH).
Zur praktischen Umsetzung von Corporate Social Resonsibility (CSR) stellen Marcel Stierl und Arved Luth erstmals das Konzept des transformativen Marketing vor und erganzen es mit Tools aus der Beratungspraxis. Konkrete Instrumente und Fallbeispiele erleichtern eine Umsetzung von CSR in die Unternehmenspraxis. CSR ins Marketing zu integrieren, bedeutet die eigene Geschaftstatigkeit oekonomisch, oekologisch und sozial weiterzuentwickeln und sich gegenuber seinen Stakeholdern entsprechend zu positionieren. Zusatzlich sollten Stakeholder zu nachhaltigen Verhaltensweisen informiert und animiert werden.
Die globalen Krisen seit dem Jahr 2008 haben eines sehr deutlich werden lassen: Das Vertrauen der Menschen in Wirtschaft und Politik ist signifikant gesunken. Die Wiedererlangung von Vertrauen gilt daher als oberste Pramisse fur ein sozial ausgeglichenes Gesellschaftssystem und fur nachhaltige Stabilitat. Damit steht Unternehmenskommunikation vor einer strategischen Herausforderung: Reputation und Image mussen moeglichst mit nachweisbaren Return wiederhergestellt werden. Zwar gilt die UEbernahme gesellschaftlicher Verantwortung - Glaubwurdigkeit vorausgesetzt - als konstituierender Faktor fur Vertrauen und Erfolgskontrolle, Kultur scheint dabei aber eine untergeordnete Rolle zu spielen. Corporate Citizenship ist das diskutierte Modell der Stunde und Corporate Social Responsibility ein wiederentdecktes Konzept: Innerhalb dessen muss sich nun eine Corporate Cultural Responsibility (CCR) als dramaturgischer Handlungsstrang zum Nutzen des Unternehmens beweisen. Wolfgang Lamprecht bietet eine Einfuhrung in das Thema CCR.
In diesem Band wird die in der wissenschaftlichen Debatte bislang wenig beachtete Wechselbeziehung zwischen Interaktions- und Koordinationsarbeit am Beispiel sozialer Dienstleistungen beleuchtet: Koordinationsarbeit bildet beispielsweise eine wesentliche Voraussetzung fur gelungene Interaktionsarbeit; Koordinationsarbeit beinhaltet selbst auch Interaktionsarbeit. Der Zusammenhang zwischen Interaktions- und Koordinationsarbeit wird in theoretisch-konzeptioneller Hinsicht und auf Basis empirischer Befunde aus verschiedenen Handlungsfeldern sozialer Dienstleistungen hin entfaltet. Auf dieser Grundlage werden Gestaltungsansatze fur eine nachhaltige Arbeitsqualitat von Interaktions- und Koordinationsarbeit sowie ein erweitertes Produktivitatsverstandnis sozialer Dienstleistungen aufgezeigt. "
Soziale Versorgung hat zum Gegenstand, Leistungen fur hilfebedurftige Menschen in einem Gemeinwesen zur Verfugung zu stellen - oder anders: soziale Probleme umfassend zu loesen. Ihre Gestaltung ist eng verknupft mit verschiedenen gesellschaftlichen Funktionssystemen und erfordert die Sozialpolitik, die Steuerung von und zwischen Organisationen sowie das methodische Handeln differenziert in den Blick zu nehmen. Die Publikation gibt einen UEberblick uber die aktuelle Diskussion zu sozialer Versorgung im deutschsprachigen Raum. Theoretische Entwicklungen, Forschungsergebnisse und praktische Anwendungen werden dabei gleichermassen berucksichtigt. Sie bietet damit landerubergreifende Vergleichsmoeglichkeiten und Impulse fur eine zukunftsfahige Gestaltung von Versorgung.
Unternehmen mussen heute oekonomische Effizienz mit gesellschaftlicher Legitimitat in Einklang bringen. Damit oeffnet sich ein neues Feld unternehmerischer Verantwortung. Daraus resultieren Konflikte und Dilemmata. Wie sind Anspruche aus dem oeffentlichen Raum im Lichte des erwerbswirtschaftlichen Prinzips zu bewerten? Welche Aushandlungsprozesse sind erforderlich, um die Positionen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenzubringen? Welche unternehmensinternen Willensbildungsprozesse und Reputationsmanagementregime sind erforderlich, um mit Anspruchen aus dem und Konflikten im oeffentlichen Raum umgehen zu koennen?
Renommierte Experten aus Wissenschaft, Unternehmenspraxis und Zivilgesellschaft analysieren Grundlagen und geben praxisnahe Tipps zur zielgruppengerechten und wirkungsvollen CSR-Kommunikation in sozialen Medien. In exemplarischen Praxisfallen, insbesondere rund um Marken- und Unternehmenskommunikation, Beziehungsauf- und ausbau im digitalen Zeitalter, sowie Berichterstattung und Transparenz im Social Web geht dieses Buch der Frage nach, wie CSR und Social Media erfolgreich strategisch miteinander verbunden werden koennen.
CFOs sind verantwortlich fur eine Nachhaltige Unternehmensfuhrung.
Dieses bewusst provokante Statement weist die Richtung, in die
Finanzchefs nach Ansicht der beiden Herausgeber und der 28
renommierten Beitragsautoren denken und handeln sollten. Denn
zahlreiche finanzrelevante Grunde sprechen dafur, dass es fur CFOs
und ihre Teams unerlasslich ist, Umwelt-, Sozial- und
Governance-Aspekte bei ihren strategischen und operativen
Entscheidungen zu berucksichtigen.
Umweltfreundliche Technologien, ressourcenschonende Herstellungsverfahren, faire Arbeits-bedingungen - immer mehr Unternehmen informieren uber soziale und oekologische Initiativen. Christoph Schleer untersucht, wann und warum Konsumenten das Sozial- und Umweltverhalten der Unternehmen in ihre Kaufentscheidung einbeziehen. Tatsachlich mussen Unternehmen bei der Auswahl von sozialen und oekologischen Themen die "richtigen" wahlen, Konsumenten uber die Auswirkungen ihrer Aktivitaten in Kenntnis setzen und sie von deren Wahrheitsgehalt und Wirksamkeit uberzeugen. Die von Unternehmen gezeigten CSR-Aktivitaten sollten also sichtbar, glaubwurdig und wirksam sein. Auf Basis von zahlreichen Forschungsergebnissen und den Befunden einer eigenen empirischen Untersuchung erarbeitet der Autor Handlungsempfehlungen, die Unternehmen dabei helfen koennen, diese Vorgaben zu erfullen.
Marken zahlen zu den wichtigsten Werttreibern von Unternehmen. Zugleich sind sie relevante Bindeglieder und Vertrauensanker zwischen Unternehmen und Gesellschaft. Positioniert sich eine Marke gezielt als nachhaltig, kann ein Image- und Reputationsaufbau auf langere Sicht erfolgen. Marken werden auf diese Weise Ausdruck des CSR-Engagements eines Unternehmens und vermitteln Vertrauen, Transparenz und Partizipation. Die erfolgreiche Navigation von Marken auf wandelnden Markten bleibt ein komplexes facettenreiches Thema. Ein nachhaltiges Brand Management ist, genauso wie CSR, ein elementarer Bestandteil der Unternehmensstrategie. Dieser Band zeigt, wie Marken systematisch und mit einem ganzheitlichen Ansatz erfolgreich gefuhrt werden konnen. "
Wahrend das Wettbewerbsparadigma in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen spatestens nach der Finanzkrise 2009 nicht mehrunhinterfragt als Konigsweg politischer Regulierung propagiert wird, scheint es in der Gesundheitspolitik vollig ungebrochen. Dies verwundert umso mehr, als mittlerweile zahlreiche empirische Studien vorliegen, die die Folgen der Okonomisierung von Medizin und Pflege im Zuge der gesundheitspolitischen Reformpolitik (insbesondere seit dem GSG 1002) untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Grundidee des geplanten Sammelbandes ist es, Zugange zu bundeln, die das"Wettbewerbsparadigma im Gesundheistwesen" mit unterschiedlichen empirischen Methoden (qualitativ und quantitativ) erforschen. Aktueller Anlass derVeroffentlichung ist der 20. Jahrestag der Einfuhrung von Wettbewerbsstrukturen im Gesundheitswesen 2012."
In sechs Fallstudien vermittelt dieses Buch einen Einblick, wie Nachhaltigkeitsmanagement in der Praxis aussehen kann. Unternehmen verschiedener Branchen werden entlang einer Gemeinwohlpyramide" analysiert und konkrete Herausforderungen und Spannungsfelder aufgedeckt. Ziel ist darzustellen, dass es oft kein richtig" oder falsch," wohl aber einen Reflektionsprozess gibt. Die Fallstudien sind einheitlich aufgebaut und ermoglichen so eine gute Vergleichbarkeit der Praxisbeispiele. Am Ende jedes Kapitels geben Fragen die Moglichkeit zur Reflexion."
Nachhaltigkeits- bzw. CSR-Reporting wird zunehmend zu einem Standard fur Grossunternehmen. 94% der 250 grossten Unternehmen der Welt legen bereits einen Bericht zu den entsprechenden Aktivitaten vor. Dabei erfolgt zunehmend eine Orientierung an den Vorgaben der Global Reporting Initiative, die sich mehr und mehr als internationale Leitlinie durchsetzt. Obschon sich also eine gewisse Standardisierung hinsichtlich der Inhalte durchsetzt, gibt es noch immer grosse Unterschiede hinsichtlich der zur Verfugung gestellten Information. Dies gilt besonders im internationalen Vergleich. Dieses Buch gibt Ihnen einen Einblick in die bestehenden Unterschiede und zeigt wie CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgreich implementiert werden kann. Dabei wird insbesondere auf die Chancen und Risiken zur Verfugung stehender Medien eingegangen." |
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