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Books > Business & Economics > Business & management > Ownership & organization of enterprises > Non-profitmaking organizations
Frank Wernitz entwickelt auf der Grundlage des Stakeholderansatzes ein holistisches Marketingkonzept, das die Berucksichtigung und Priorisierung der Stakeholderanspruche in einem konsistenten Managementansatz vereinigt. Am Beispiel der Ressortforschung zeigt der Autor, wie Wissenschaftsmarketing in einem wenig marketingaffinen Kontext zur Erhoehung der Effektivitat und Effizienz beitragt und welche Voraussetzungen dafur erfullt werden mussen. Die theoretischen Grundlagen des Wissenschaftsmarketing als Konzeption des Wissenschaftsmanagements werden dargelegt; dabei fuhrt der Autor Ansatze u.a. aus der Kommunikations- und Organisationstheorie und der Theorie des strategischen Managements zusammen. Im Ergebnis entsteht ein Modell des stakeholderorientierten Marketing, das sowohl im Kontext des Wissenschaftssystems als auch fur Organisationen im oeffentlichen Sektor und im Nonprofit-Bereich anwendbar ist.
Corporate Social Responsibility (CSR) ist zu einem Schlagwort unserer heutigen Gesellschaft, der Politik, aber auch zunehmend des betriebswirtschaftlichen Denkens geworden. Dabei ist das CSR-Engagement eines Unternehmens nur dann glaubhaft, wenn soziale Massnahmen nicht auf die externe Dimension beschrankt bleiben, sondern wenn auch intern gegenuber den Mitarbeitern sozial verantwortlich gehandelt wird. Insofern wird unmittelbar die Frage nach dem Wesen und der Ausgestaltung der internen CSR evident. An dieser fur die Wissenschaft und die Unternehmenspraxis gleichermassen relevanten Fragestellung setzt Linda Mory ihre Untersuchung an. Zentrale Zielsetzung dabei ist die grundlegende Konzeptionalisierung und Operationalisierung des Konstrukts der internen CSR und dessen empirischer Uberprufung im Unternehmenskontext mit Hilfe multivariater Datenanalyse."
Der Begriff der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, kurz CSR) hat sich seit seiner fruhen Konzeptionalisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem umfassenden Leitgedanken fur Wirtschaft, Politik und Wissenschaft entwickelt. In einer historischen Betrachtung zeigt dieser Beitrag auf, wie sich die CSR von ihren Anfangen in den Managementtheorien von Barnard und Bowen bis zum heutigen Begriffsverstandnis entwickelt hat. Zusatzlich wird eine Differenzierung der CSR in strategische und nichtstrategische Unternehmensaktivitaten vorgenommen. Dies ermoeglicht es insbesondere dem Marketingmanagement, eine bessere Auswahl an CSR-Engagements zu treffen, die den gestiegenen Anspruchen der Gesellschaft an die heutige Unternehmung nachkommen und gleichzeitig den Wert eines Unternehmens erhoehen.
In Wirtschaftsunternehmen ist die Bedeutung des gesellschaftlichen Engagements schon langer anerkannt, zum Teil fest in den Unternehmenswerten verankert. Aktuell gewinnt dieses Thema auch im deutschen Profifussball zunehmend an Relevanz. Derzeit gibt es keinen Bundesligaclub, der sich nicht gesellschaftlich engagiert, in Bezug auf Umfang und Qualitat bestehen jedoch grosse Unterschiede. Vor diesem Hintergrund entwirft Maximilian Waldvogel ein Modell zur Bewertung des gesellschaftlichen Engagements der Fussballbundesliga-Clubs, dessen zentraler Bestandteil ein Katalog aus zwolf Bewertungskriterien darstellt. Anhand dieser Kriterien beurteilt der Autor neben dem gesellschaftlichen Engagement auch die organisations- und marketingbezogenen Rahmenbedingungen. Anschliessend wendet er das Bewertungsmodell auf die 1. Bundesliga an und erstellt ein Ranking unter den Fussballclubs ."
Geopolitical shifts, increasing demands for accountability, and growing competition have been driving the need for change within transnational nongovernmental organizations (TNGOs). As the world has changed and TNGOs' ambitions have expanded, the roles of TNGOs have shifted and their work has become more complex. To remain effective, legitimate, and relevant in the future necessitates organizational changes, but many TNGOs have been slow to adapt. As a result, the sector's rhetoric of sustainable impact and social transformation has far outpaced the reality of TNGOs' more limited abilities to deliver on their promises. Between Power and Irrelevance openly explores why this gap between rhetoric and reality exists and what TNGOs can do individually and collectively to close it. George E. Mitchell, Hans Peter Schmitz, and Tosca Bruno-van Vijfeijken argue that TNGOs need to change the fundamental conditions under which they operate by bringing their own "forms and norms" into better alignment with their ambitions and strategies. This book offers accessible, future-oriented analyses and lessons-learned to assist practitioners and other stakeholders in formulating and implementing organizational changes. Drawing upon a variety of perspectives, including hundreds of interviews with TNGO leaders, firsthand involvement in major organizational change processes in leading TNGOs, and numerous workshops, training institutes, consultancies, and research projects, the book examines how to adapt TNGOs for the future.
In Zeiten der Globalisierung und Massenproduktion ruckt verantwortungsvolle Unternehmensfuhrung immer mehr in das Bewusstsein der Unternehmen. Damit Corporate Social Responsibility in Organisationen nicht als reine PR-Massnahme angesehen wird, braucht es jedoch zunachst ein tiefes Verstandnis, was sich hinter dem Begriff eigentlich verbirgt. Dieses Buch zeigt die Bandbreite von Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung in globalen Lieferketten auf. Es stellt Massnahmen und Initiativen von Unternehmen vor und gibt konkrete Empfehlungen, wie sinnvolle und nachhaltige CSR-Massnahmen in Organisationen umgesetzt werden konnen. "
Die Trendzielgruppe der "LOHAS" (Lifestyles of Health and Sustainability) wird vom Handel als Konsumgruppe stark umworben und steht verstarkt im Visier von CSR-Managern. Doch wie denken diese Konsumenten uber die Nachhaltigkeitsinitiativen von SPAR, Billa & Co und wie wollen sie im Rahmen der Unternehmenskommunikation angesprochen werden? Zu strategischem Konsum, Mediennutzung und Kommunikation gibt es kaum wissenschaftlich fundierte Studien. Dabei sind die LOHAS jene Meinungsfuhrer, die als "Early Adopter" zur wesentlichen Diffusion von wirtschaftsethischem Unternehmensverhalten beitragen. Um hier Licht ins Forschungsdunkel zu bringen, fuhrte Martin Pittner Gruppendiskussionen mit bewussten Konsumenten, Expertenbefragungen, eine Online-Befragung von Konsumenten und eine Medienresonanzanalyse der Bio-Eigenmarken durch. Die Studie analysiert Wunsche, Meinungen und Kritik der Zielgruppe und beleuchtet das Thema Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel (LEH).
Nachhaltig gemeinsame Wertschopfung als Offensivkonzept fur profitables Wachstum in Unternehmen und Gesellschaft Die Fragestellung, wie die Verantwortung eines Unternehmens
(Corporate Social Responsibility) konsistent bzw. mit Integritat in
Kerngeschaft und Organisation verankert werden kann, beherrscht
zunehmend die offentliche Diskussion. Im Rahmen dieser Diskussion,
bietet das Konzept "Nachhaltig gemeinsame Wertschopfung" einen
Managementansatz an, der auf dem Verstandnis aufbaut, dass
Nachhaltigkeit nur dann im Kerngeschaft eines Unternehmens
verankert ist, wenn es in Produkten und Wertschopfungskette
gleichzeitig berucksichtigt wird. Nachhaltigkeit und sozialer
Mehrwert fur alle Beteiligten sind keine Randthemen mehr, sondern
sind Chance uber Produkte und die Wertschopfungskette einen Beitrag
zu stiften. Nachhaltig gemeinsame Wertschopfung bildet hier die
Brucke zwischen dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit und der
konkreten Umsetzung im Kerngeschaft.
Die globalen Krisen seit dem Jahr 2008 haben eines sehr deutlich werden lassen: Das Vertrauen der Menschen in Wirtschaft und Politik ist signifikant gesunken. Die Wiedererlangung von Vertrauen gilt daher als oberste Pramisse fur ein sozial ausgeglichenes Gesellschaftssystem und fur nachhaltige Stabilitat. Damit steht Unternehmenskommunikation vor einer strategischen Herausforderung: Reputation und Image mussen moeglichst mit nachweisbaren Return wiederhergestellt werden. Zwar gilt die UEbernahme gesellschaftlicher Verantwortung - Glaubwurdigkeit vorausgesetzt - als konstituierender Faktor fur Vertrauen und Erfolgskontrolle, Kultur scheint dabei aber eine untergeordnete Rolle zu spielen. Corporate Citizenship ist das diskutierte Modell der Stunde und Corporate Social Responsibility ein wiederentdecktes Konzept: Innerhalb dessen muss sich nun eine Corporate Cultural Responsibility (CCR) als dramaturgischer Handlungsstrang zum Nutzen des Unternehmens beweisen. Wolfgang Lamprecht bietet eine Einfuhrung in das Thema CCR.
Unternehmen mussen heute oekonomische Effizienz mit gesellschaftlicher Legitimitat in Einklang bringen. Damit oeffnet sich ein neues Feld unternehmerischer Verantwortung. Daraus resultieren Konflikte und Dilemmata. Wie sind Anspruche aus dem oeffentlichen Raum im Lichte des erwerbswirtschaftlichen Prinzips zu bewerten? Welche Aushandlungsprozesse sind erforderlich, um die Positionen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenzubringen? Welche unternehmensinternen Willensbildungsprozesse und Reputationsmanagementregime sind erforderlich, um mit Anspruchen aus dem und Konflikten im oeffentlichen Raum umgehen zu koennen?
Esther Weingartner thematisiert die Anwendungsmoglichkeiten von Coaching innerhalb der Sozialwirtschaft, wobei sie die besonderen Personalfuhrungsbedingungen in der Sozialen Arbeit berucksichtigt. Sie skizziert die Entwicklung des Coachings und den derzeitigen Forschungsstand des Beratungsformats und vergleicht sie mit anderen Unterstutzungsmoglichkeiten fur Fuhrungskrafte. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt jedoch auf der Praxis des Coachings. Die Autorin erlautert ausfuhrlich die unterschiedlichen Arten und Settings von Coaching sowie das Anforderungsprofil des Coachs und die strukturell und methodisch gestalteten Prozessablaufe."
Nachhaltigkeits- bzw. CSR-Reporting wird zunehmend zu einem Standard fur Grossunternehmen. 94% der 250 grossten Unternehmen der Welt legen bereits einen Bericht zu den entsprechenden Aktivitaten vor. Dabei erfolgt zunehmend eine Orientierung an den Vorgaben der Global Reporting Initiative, die sich mehr und mehr als internationale Leitlinie durchsetzt. Obschon sich also eine gewisse Standardisierung hinsichtlich der Inhalte durchsetzt, gibt es noch immer grosse Unterschiede hinsichtlich der zur Verfugung gestellten Information. Dies gilt besonders im internationalen Vergleich. Dieses Buch gibt Ihnen einen Einblick in die bestehenden Unterschiede und zeigt wie CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgreich implementiert werden kann. Dabei wird insbesondere auf die Chancen und Risiken zur Verfugung stehender Medien eingegangen."
Die Akademisierung der Pflege erfordert den Bruckenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis. "
In Zeiten von Finanzkrise, wachsender Vernetzung, Wertewandel
und einer Gesellschaft, die Unternehmen, Politik und Institutionen
immer mehr hinterfragt, gewinnt Transparenz zunehmend an Bedeutung.
Speziell dort, wo Corporate Social Responsibility (CSR) zum
integralen Bestandteil des Wirtschaftens herangewachsen ist, wird
mehr denn je klar: Viele herkommliche, gelernte Rezepte greifen
nicht mehr, um Glaubwurdigkeit, Vertrauen und Legitimation in der
Offentlichkeit zu bewahren. Offenheit und Flexibilitat im
Management sind gefragt und eine neue Qualitat in der
Kommunikation. Kommunikation ist ein Spiegel der Haltung.
Unternehmen und Institutionen, die Nachhaltigkeit und Verantwortung
in ihrem Wertekatalog verankert haben, mussen sich bewusst sein,
dass diese proklamierten Werte verstarkt hinterfragt und auf ihre
Glaubwurdigkeit abgeklopft werden. Verantwortliches Management
verlangt nach einer wertebasierten, zukunftsfahigen und
diskursorientierten Kommunikation. Responsible Communication heisst: Sie handeln und kommunizieren: ausgewogen - selbstkritisch - ethik-basiert - dialogisch Nur dann ist Glaubwurdigkeit gewahrleistet frei nach der Devise Verantwortung heisst Antwort geben "
Der Band zur Fruhforderung steht im Diskurs um Innovationen und Entwicklungen im System der Forderung behinderter oder von Behinderung bedrohter Kinder. Starken und Schwachen der fachlichen, rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen werden in einer Kombination sozialwissenschaftlicher Methoden empirisch erhoben und kommentiert. Detaillierte Vorschlage und Empfehlungen der GutachterInnen zur kontinuierlichen Verbesserung richten sich an alle relevanten Akteure des Bundes, der Lander und der Kommunen. Der Band beinhaltet eine Einfuhrung von Armins Sohns."
Wahrend das Wettbewerbsparadigma in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen spatestens nach der Finanzkrise 2009 nicht mehrunhinterfragt als Konigsweg politischer Regulierung propagiert wird, scheint es in der Gesundheitspolitik vollig ungebrochen. Dies verwundert umso mehr, als mittlerweile zahlreiche empirische Studien vorliegen, die die Folgen der Okonomisierung von Medizin und Pflege im Zuge der gesundheitspolitischen Reformpolitik (insbesondere seit dem GSG 1002) untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Grundidee des geplanten Sammelbandes ist es, Zugange zu bundeln, die das"Wettbewerbsparadigma im Gesundheistwesen" mit unterschiedlichen empirischen Methoden (qualitativ und quantitativ) erforschen. Aktueller Anlass derVeroffentlichung ist der 20. Jahrestag der Einfuhrung von Wettbewerbsstrukturen im Gesundheitswesen 2012."
Well-grounded in theory, research, and practice, "Improving Leadership in Nonprofit Organizations" is a comprehensive resource that goes beyond traditional nonprofit management theory to offer the latest in cutting-edge thought on leadership for nonprofit organizations. The book offers a wealth of new directions and ideas for leadership and features chapters written by such well-known experts as Frances Hesselbein, Stephen Dobbs, Florence Green, and Jay Conger. "Improving Leadership in Nonprofit Organizations" discusses the most compelling leadership challenges and issues for nonprofit organizations and Shows that transformational leaders of nonprofits lead more effective organizations Includes a comparison of highly functioning for-profit boards with boards of nonprofit organizations Provides an analysis of dysfunctional boards Discusses for-profit "organizations of hope" that provide important leadership for social change and responsibility Suggests strategies for managing and motivating a volunteer workforce Presents a model for leading nonprofit projects Offers a valuable model for program evaluation in nonprofit organizations Considers the ongoing development of nonprofit leaders Includes strategies to develop leadership capacity
Green IT und Energieeffizienz.- Stoffstrommanagement.- Green Production.- Green Logistics, Nachhaltigkeitsmanagement und Kommunikation, Green Software.- Materialeffizienz und Recycling.- Students Corner.- Loesungsansatze aus Projekten und Abschlussarbeiten.
In vielen Feldern der Zusammenarbeit zwischen offentlichen Einrichtungen und privaten NPO sind Kontrakte als zentrales und ergebnisorientiertes Steuerungsinstrument etabliert. Den inhaltlichen Kern von Leistungsvereinbarungen bilden die mit der Kooperation angestrebten Wirkungen. In der Folge ergibt sich ein wirkungsorientiertes Kontraktsystem und es stellt sich die Frage nach einem einheitlichen und systemubergreifenden Wirkungsverstandnis und dessen Schnittstellenkonforme Auspragung. Martina Rechberger zweigt auf, dass im hochkomplexen System der Kooperation auch der Wirkungsbegriff nur mehrdimensional verstanden werden kann. Das mehrdimensionale Wirkungskonzept ermoglicht es den beteiligten institutionellen Akteuren mit ihren jeweiligen Handlungsfeldern und Rationalitaten die angestrebten Wirkungsziele ganzheitlich zu verorten und intern sowie extern zu kommunizieren.
Wo etablierte Akteure aus Markt, Staat und auch Zivilgesellschaft an ihre Grenzen zu stossen scheinen, gewinnen Sozialunternehmen dadurch, dass sie soziale und okologische Probleme auf oft unkonventionelle, innovative Weise angehen. Wahrend der Begriff des Social Entrepreneurs in Grossbritannien und den USA bereits etabliert ist, ist das Konzept des Sozialunternehmers in Deutschland erst in den vergangenen Jahren in das Licht der Offentlichkeit geraten und blieb vorerst ein Phanomen der Medien und weniger der empirischen und theoretischen Forschung. Im Jahr 2010 hat sich der Forscherverbund Innovatives Soziales Handeln Social Entrepreneurship mit Unterstutzung der Stiftung Mercator begrundet, um eine erste umfassende, interdisziplinare und vergleichende Vermessung von Sozialunternehmen in Deutschland zu erstellen und erste Handlungsempfehlungen fur Unternehmer, Finanziers, die Politik und das Hochschulsystem zu generieren."
Wie kann soziale Wirkung gemessen oder bewertet werden? Die Frage der Konzeption, Durchfuhrung und Nutzung sozialer Wirkungsmessung stellt Social Entrepreneure, PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen vor viele Herausforderungen. Lars Repp diskutiert das Konzept des Social Entrepreneurship und das der Wirkungsmessung im Sozialunternehmertum. Er untersucht empirisch, welche Probleme und Herausforderungen Experten und Social Entrepreneure in Bezug auf die Wirkungsmessung erleben. Auf der Grundlage qualitativer Interviews diskutiert er mogliche Implikationen fur die Weiterentwicklung sozialer Wirkungsmessung.
Bei personenbezogenen Dienstleistungen ist das Objekt der Dienstleistung ein Subjekt. Damit stellen sich besondere Anforderungen an die Individualisierung von Dienstleistungsarbeit und den Umgang mit der sich daraus ergebenden Interaktionsdynamik. Zugleich wird es angesichts sich verandernder Rahmenbedingungen immer wichtiger, Skalen-, Synergie- und Rationalisierungseffekte zu erzielen. Wie lasst sich beides miteinander verbinden? Dazu sind in der vorliegenden Publikation grundlegende Reflexionen und prototypische Losungsansatze zu finden. Sie basieren auf Erfahrungen, die zunachst im Anwendungsfeld Seltene Krankheiten gewonnen wurden, sich aber auch auf andere Bereiche ubertragen lassen."
Marken sind ein effektives, aber immer noch mit Argwohn beaugtes und haufig unprofessionell umgesetztes Konzept im Kulturbereich. Ein Markenaudit fur Kulturinstitutionen kann dazu beitragen, die Professionalitat der Markenfuhrung von Kulturinstitutionen nachhaltig zu verbessern und dadurch auf dem Besuchermarkt erfolgreicher zu sein. Dazu prasentiert das Buch neben den Grundlagen zur Markenfuhrung im Kultursektor und zu Markenaudits das Tool MAK. Dieses beurteilt ganzheitlich mit Hilfe von 83 Indikatoren die Marke einer Kulturinstitution. Das Buch beschreibt das zugrundeliegende Markenmodell (inkl. 15 Best-Practices) sowie alle fur die praktische Durchfuhrung des MAKs notwendigen Schritte. Die Darstellung der methodischen Qualitat des MAKs sowie eines verkurzten Ansatzes zur Selbstevaluation der eigenen Marke runden das Buch ab." |
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