Die Arbeit beschaftigt sich mit Viktor Pelevins Roman Capaev i
Pustota und ruckt dabei die literarischen Verfahren des Autors, die
seinen Schreibstil charakterisieren, in den Mittelpunkt der
Analyse. Auf der inhaltlichen Ebene des Romans wird die das
Bewusstsein krank machende Wirkung der Medien aufgezeigt. In der
asthetischen Form des Romans werden dagegen Strategien des
Buddhismus verwirklicht, die als heilende Gegenmassnahme verstanden
werden koennen. Methodisch geht die Arbeit zunachst werkimmanent
vor und greift dabei auf die kommunikationstheoretisch fundierte
Narratologie zuruck. Abschliessend wird der Roman im Ganzen als
"literar-buddhistisch gepragter Antimedienroman" charakterisiert.
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