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Food monitoring is a tool to recognize and avoid potential risks
to consumers. While the state enforces food law primarily through
suspicion and risk-based investigations, food monitoring is a
system of repeated representative measurements and evaluations of
undesirable substances and contaminants in foods. The food
monitoring programme is a joint investigative programme by the
German Federal Government and the federal state which is
complementary to official food control as carried out by the state.
This report provides the results of the analysis in 2005 of more
than 5000 samples of 50 foods or food groups of domestic and
foreign origin.
Das Lebensmittel-Monitoring ist ein gemeinsam von Bund und
Landern durchgefuhrtes Untersuchungsprogramm, das die amtliche
Lebensmitteluberwachung der Bundeslander erganzt. Wahrend die
Lebensmitteluberwachung uber hauptsachlich verdachts- und
risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung
lebensmittelrechtlicher Vorschriften kontrolliert, ist das
Lebensmittel-Monitoring ein System wiederholter reprasentativer
Messungen und Bewertungen von Gehalten an bestimmten unerwunschten
Stoffen in und auf Lebensmitteln. Dadurch konnen mogliche
gesundheitliche Risiken fur die Verbraucher fruhzeitig erkannt und
durch gezielte Massnahmen abgestellt werden. Das
Lebensmittel-Monitoring wird zweigeteilt durchgefuhrt: Um die
Ruckstands- und Kontaminationssituation unter reprasentativen
Beprobungsbedingungen weiter verfolgen zu konnen, werden jahrlich
zahlreiche Lebensmittel eines definierten Warenkorbes untersucht.
Erganzend dazu werden aktuelle stoff- bzw. lebensmittelbezogene
Fragestellungen in Form von Projekten bearbeitet."
Ende April und Anfang Mai 2008 kam es in einigen Regionen in
SA1/4dwestdeutschland zu Bienenvergiftungen, bei denen nach letzten
Erhebungen etwa 11.500 VAlker von 700 Imkern teilweise erheblich
geschAdigt wurden. Sofort nach Bekanntwerden der VorfAlle begann
eine intensive Suche nach den Ursachen. Dabei arbeiteten das
Ministerium fA1/4r ErnAhrung und LAndlichen Raum in
Baden-WA1/4rttemberg (MLR) und die BehArden vor Ort mit der
Imkerschaft, der Bienenuntersuchungsstelle im Julius
KA1/4hn-Institut (JKI), dem Bundesamt fA1/4r Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL) und der Pflanzenschutzmittel-Industrie
zusammen. Schnell richtete sich der Verdacht auf Maissaatgut, das
mit dem insektiziden Wirkstoff Clothianidin behandelt war, ein
Verdacht, der durch die chemischen Analysen des Julius
KA1/4hn-Instituts bestAtigt wurde.
Dieses Heft umfasst folgende vier Berichte: 1. Bericht zur
amtlichen Futtermittelkontrolle: Die Futtermittelkontrolle stellt
die Unbedenklichkeit tierischer Lebensmittel fur die menschliche
Gesundheit sicher, schutzt die Tiergesundheit, verhindert die
Gefahrdung des Naturhaushaltes und erhalt und verbessert die
Leistungsfahigkeit der Tiere. 2. Nationaler Ruckstandskontrollplan
(NRKP) fur Lebensmittel tierischen Ursprungs: Der NRKP ist ein
Programm zur EU-weiten Uberwachung von Lebensmitteln tierischer
Herkunft hinsichtlich Ruckstanden gesundheitlich unerwunschter
Stoffe. 3. Nationale Berichterstattung an die EU. 4.
Inspektionsbericht des Lebensmittel- und Veterinaramtes (FVO)
hinsichtlich Einhaltung der EU-Rechtsvorschriften in den Bereichen
Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit und -qualitat, Pflanzen-
und Tiergesundheit und Tierschutz."
Das Lebensmittelmonitoring ist ein gemeinsam von Bund und Landern
durchgefuhrtes Untersuchungsprogramm, das die amtliche
Lebensmitteluberwachung der Bundeslander erganzt. Wahrend die
Lebensmitteluberwachung vor allem durch verdachts- und
risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung
lebensmittelrechtlicher Vorschriften kontrolliert, ist das
Lebensmittelmonitoring ein System wiederholter reprasentativer
Messungen und Bewertungen von Gehalten an unerwunschten Stoffen wie
Pflanzenschutzmitteln, Schwermetallen und anderen Kontaminanten in
und auf Lebensmitteln. Mit Hilfe des Lebensmittelmonitorings konnen
mogliche gesundheitliche Risiken fur die Verbraucher erkannt und
abgestellt werden."
Bundesweiter Uberwachungsplan (BUp) 2007: Die
AVV-Rahmenuberwachung regelt die Zusammenarbeit der Behorden der
Lander untereinander und mit dem Bund und soll zu einem
einheitlichen Vollzug der lebensmittelrechtlichen und
weinrechtlichen Vorschriften in der Uberwachung beitragen. Je 1000
Einwohner und Jahr mussen Produkt-Proben genommen werden. Ein Teil
dieser Probenzahl (0,15 bis 0,45 Proben je 1000 Einwohner und Jahr)
wird bundesweit einheitlich im Rahmen des BUp untersucht."
1. Bericht A1/4ber RA1/4ckstAnde von Pflanzenschutzmitteln in
Lebensmitteln: Diese kAnnen ein gesundheitliches Risiko fA1/4r den
Verbraucher darstellen. Die Einhaltung gesetzlich festgelegter
HAchstgehalte wird daher von der amtlichen
LebensmittelA1/4berwachung A1/4berprA1/4ft. 2. Nationale
Berichterstattung an die EU: Dieser Teil umfasst die Berichte
A1/4ber die Kontrolle von Lebensmitteln auf Sudanrot, Nitrat,
Ochratoxin A, Fusarientoxine, von Lebensmitteln aus DrittlAndern
auf Aflatoxine sowie die Kontrollergebnisse gemAA der
Bestrahlungsverordnung. 3. Bundesweiter Aoeberwachungsplan (BAoep):
Die AVV-RahmenA1/4berwachung regelt die Zusammenarbeit der BehArden
der LAnder untereinander und mit dem Bund und soll zu einem
einheitlichen Vollzug der lebensmittelrechtlichen und
weinrechtlichen Vorschriften in der Aoeberwachung beitragen. Je
1000 Einwohner und Jahr mA1/4ssen Produkt-Proben genommen werden.
Ein Teil dieser Probenzahl (0,15 bis 0,45 Proben je 1000 Einwohner
und Jahr) wird bundesweit einheitlich im Rahmen des BAoep
untersucht.
Dieses Heft umfasst folgende vier Berichte: 1. Bericht zur
Futtermittelkontrolle: Die Futtermittelkontrolle stellt die
Unbedenklichkeit tierischer Lebensmittel fA1/4r die menschliche
Gesundheit sicher, schA1/4tzt die Tiergesundheit, verhindert die
GefAhrdung des Naturhaushaltes und erhAlt und verbessert die
LeistungsfAhigkeit der Tiere. 2. Nationaler
RA1/4ckstandskontrollplan (NRKP) fA1/4r Lebensmittel tierischen
Ursprungs: Der NRKP ist ein Programm zur EU-weiten Aoeberwachung
von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinsichtlich RA1/4ckstAnden
gesundheitlich unerwA1/4nschter Stoffe. 3. Bericht zum
Schnellwarnsystem: Das Schnellwarnsystem dient dem raschen und
effizienten behArdeninternen Informationsaustausch zwischen allen
EU-Mitgliedsstaaten in den Bereichen Produkt- und
Lebensmittelsicherheit. 4. Inspektionsbericht des Lebensmittel- und
VeterinAramtes (FVO) hinsichtlich Einhaltung der
EU-Rechtsvorschriften in den Bereichen Lebensmittel- und
Futtermittelsicherheit und a "qualitAt, Pflanzen- und
Tiergesundheit und Tierschutz.
Dieses Heft umfasst folgende vier Berichte: 1. Bericht zur
Futtermitteluberwachung: Die Futtermittelkontrolle stellt die
Unbedenklichkeit tierischer Lebensmittel fur die menschliche
Gesundheit sicher, schutzt die Tiergesundheit, verhindert die
Gefahrdung des Naturhaushaltes und erhalt und verbessert die
Leistungsfahigkeit der Tiere. 2. Nationaler Ruckstandskontrollplan
(NRKP) fur Lebensmittel tierischen Ursprungs: Der NRKP ist ein
Programm zur EU-weiten Uberwachung von Lebensmitteln tierischer
Herkunft hinsichtlich Ruckstanden gesundheitlich unerwunschter
Stoffe. 3. Bericht zum Schnellwarnsystem: Das Schnellwarnsystem
dient dem raschen und effizienten behordeninternen
Informationsaustausch zwischen allen EU-Mitgliedsstaaten in den
Bereichen Produkt- und Lebensmittelsicherheit. 4.
Inspektionsbericht des Lebensmittel- und Veterinaramtes (FVO)
hinsichtlich Einhaltung der EU-Rechtsvorschriften in den Bereichen
Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit und qualitat, Pflanzen-
und Tiergesundheit und Tierschutz."
Das Lebensmittelmonitoring ist ein gemeinsam von Bund und Landern
durchgefuhrtes Untersuchungsprogramm, das die amtliche
Lebensmitteluberwachung der Bundeslander erganzt. Wahrend die
Lebensmitteluberwachung vor allem durch verdachts- und
risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung
lebensmittelrechtlicher Vorschriften kontrolliert, ist das
Lebensmittelmonitoring ein System wiederholter reprasentativer
Messungen und Bewertungen von Gehalten an unerwunschten Stoffen wie
Pflanzenschutzmitteln, Schwermetallen und anderen Kontaminanten in
und auf Lebensmitteln. Mit Hilfe des Lebensmittelmonitorings konnen
mogliche gesundheitliche Risiken fur die Verbraucher erkannt und
abgestellt werden. Im Jahr 2005 wurden insgesamt 5159 Proben von 50
Lebensmitteln bzw. -gruppen in- und auslandischer Herkunft
untersucht."
Mit der 1. Auflage der Transgenen Pflanzen im Jahr 1995 war nicht
abzusehen, welche Wendungen es mit der Entwicklung der "GrA1/4nen
Gentechnik" in den folgenden Jahren in der EuropAischen Union und
in Deutschland nehmen wA1/4rde.
Die 2. A1/4berarbeitete und aktualisierte Auflage des Buches
informiert A1/4ber den neuesten Stand der Wissenschaft auf dem
Gebiet der "GrA1/4nen Gentechnik" und beschreibt die verschiedenen
Methoden zur Erzeugung transgener Pflanzen, die Erkenntnisse
A1/4ber ihre Kultivierung und die Bestrebungen zu ihrem
Inverkehrbringen. Die wichtigsten Argumente der derzeitigen
Risikodiskussion sowie die gesetzlichen Regelungen zur Gentechnik
innerhalb der EU werden A1/4bersichtlich dargestellt.
Transgene Pflanzen ermAglicht es jedem, sich ein Urteil A1/4ber
dieses Teilgebiet der Gentechnik zu bilden. Die Vermittlung
fundierter Informationen an eine breitere A-ffentlichkeit ist dabei
unabdingbar fA1/4r eine bewusste Wahlfreiheit zwischen
Lebensmitteln aus gentechnisch verAnderten, konventionell
gezA1/4chteten oder Akologisch angebauten Pflanzen und fA1/4r eine
gesellschaftlich gewollte Koexistenz dieser Lebensmittel.
Die umfassende Darstellung der verschiedenen Aspekte der transgenen
Pflanzen macht das Buch wertvoll und lesenswert fA1/4r eine
vielfAltige Leserschaft, sei es nun fA1/4r den interessierten
Laien, den Naturwissenschaftler biologischer Fachrichtung, den
mA1/4ndigen BA1/4rger oder den Juristen. Ihnen allen wird der
Einstieg in einen Themenkomplex erleichtert, der nach wie vor im
Brennpunkt der A-ffentlichen Diskussion steht.
Behandelt werden die Regulationsmechanismen auf der Ebene der
Transkription, Translation und Posttranslation, die die Entwicklung
der Organellen in eukaryotischen Zellen bestimmen. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Ausdifferenzierung von Chloroplasten und
Mitochondrien in AbhAngigkeit von interner Adaptation und externen
Faktoren. Auf die Koordination der Regulationssignale des Kerns mit
denen der Organellen wird ausfA1/4hrlich eingegangen. Das Buch
fA1/4hrt auf der Grundlage der herkAmmlichen LehrbA1/4cher fA1/4r
Botanik, Genetik oder Zoologie an den augenblicklichen Stand in der
molekularbiologischen Forschung auf dem Gebiet der
Organellenontogenese heran. Als Anreiz zum weiteren Selbststudium
sind zahlreiche fremdsprachige Publikationen zitiert und nAher
erlAutert.
Die Publikation des deutschen Bundesamtes fur Verbraucherschutz
und Lebensmittelsicherheit (BVL) berichtet uber die gesundheitliche
Bewertung pharmakologisch wirksamer Substanzen, die
Lebensmittelsicherheit bei Tierarzneimittel-Ruckstanden, uber die
internationale Tierarzneimittel-Richtlinie VICH GL 43 sowie die
Beurteilung und Uberwachung der Resistenzsituation. Weitere
Berichte zu Tierarzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, zur
Lebensmittelsicherheit, zum wirtschaftlichen Verbraucherschutz und
aus den Referenzlaboratorien des BVL sind verfugbar.
Das Lebensmittelmonitoring ist ein gemeinsam von Bund und LAndern
durchgefA1/4hrtes Untersuchungsprogramm, das die amtliche
LebensmittelA1/4berwachung der BundeslAnder ergAnzt. WAhrend die
LebensmittelA1/4berwachung vor allem durch verdachts- und
risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung
lebensmittelrechtlicher Vorschriften kontrolliert, ist das
Lebensmittelmonitoring ein System wiederholter reprAsentativer
Messungen und Bewertungen von Gehalten an unerwA1/4nschten Stoffen
wie Pflanzenschutzmitteln, Schwermetallen und anderen Kontaminanten
in und auf Lebensmitteln. Mit Hilfe des Lebensmittelmonitorings
kAnnen mAgliche gesundheitliche Risiken fA1/4r die Verbraucher
erkannt und abgestellt werden.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Was geht jemandem durch den Kopf, der sich als 10-jahriger brutal
verprugeln lasst, um fur seinen Bruder das verlorene Taschengeld
zuruck zu gewinnen und ganz nebenbei einer Spieler-Bande das
Handwerk zu legen? Wie geht es jemandem, der mit Sirenen und
Bombenlarm aufwachst und der schon als 15-jahriger bei der
taglichen Nahrungsbeschaffung fur die Familie um sein Leben
furchten muss? Was empfindet jemand, der 1965 mit Frau und
2-jahriger Tochter von der Stasi" verhaftet, eingesperrt und
verurteilt wird und der daraufhin - zusammen mit seiner Frau, aber
ohne seine Tochter - an die Bundesrepublik verkauft" wird?
War es bislang f r die Mehrheit der ffentlichkeit schon schwierig
genug, sich einen ausreichenden Wissenshintergrund f r die eigene
Meinungsbildung ber die Gentechnik zu schaffen, so sind die zus
tzlichen Aspekte wie Biodiversit t. Nachhaltigkeit,
wirtschaftlicher Bedarf oder ethische Fragen nicht weniger schwer
in ihrer ganzen Bedeutung f r die zur Diskussion stehenden
Anwendung der Gentechnik zu erfassen. Es ist ein Anliegen des
Arbeitskreises Biotechnologie" der BWG, eine m glichst breit
angelegte ffentliche Meinungsbildung zur Anwendung der Gentechnik
zu f rdern; in diesem Sinne soll das vorliegende Buch die dazu
notwendigen Informationen liefern.
1. Bericht uber Ruckstande von Pflanzenschutzmitteln in
Lebensmitteln: Diese konnen ein gesundheitliches Risiko fur den
Verbraucher darstellen. Die Einhaltung gesetzlich festgelegter
Hochstgehalte wird daher von der amtlichen Lebensmitteluberwachung
uberpruft. 2. Nationale Berichterstattung an die EU: Dieser Teil
umfasst die Berichte uber die Kontrolle von Lebensmitteln auf
Sudanrot, Nitrat, Ochratoxin A, Fusarientoxine, von Lebensmitteln
aus Drittlandern auf Aflatoxine sowie die Kontrollergebnisse gemass
der Bestrahlungsverordnung. 3. Bundesweiter Uberwachungsplan (BUp):
Die AVV-Rahmenuberwachung regelt die Zusammenarbeit der Behorden
der Lander untereinander und mit dem Bund und soll zu einem
einheitlichen Vollzug der lebensmittelrechtlichen und
weinrechtlichen Vorschriften in der Uberwachung beitragen. Je 1000
Einwohner und Jahr mussen Produkt-Proben genommen werden. Ein Teil
dieser Probenzahl (0,15 bis 0,45 Proben je 1000 Einwohner und Jahr)
wird bundesweit einheitlich im Rahmen des BUp untersucht."
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